Neue InEars für Cowon D2 (Nachfolger für Denon AH C252)

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TheDarkKnight
Neuling
#1 erstellt: 12. Aug 2010, 11:51
Hallo allerseits,

mir hat es vor kurzem den Klinkenstecker vom Denon AH C252 zerpflückt. Kabelbruch und damit auf dem rechten Ohr nur noch Ton wenn ich das Kabel in bestimmten Positionen halte. Sieht schön bekloppt aus

Der Denon war mein erster richtiger InEar den man tief in das Ohr steckt, vorher hatte ich nur einfache Sennheiser MX Hörer. Der Denon war schon eine ganz andere Welt, gerade was Abschottung und Bassqualität angeht.

Mit meinem Cowon D2 hat er teilweise einen abartigen Tiefbass, zumindest für meine Verhältnisse. War eine absolute Offenbarung als ich die damals bekam. Mir waren sie aber etwas zu dumpf, somit höre ich ständig mit einer EQ Erhöhung von

+2 dB bei 11,7k und einer
+1dB erhöhung bei 3,2k.

Teilweise musste ich diese Werte aber auch um +1 erhöhen und bei 850k noch eine +1db Erhöhung einfügen.
Jetzt beantworte ich aber erstmal die empfohlenen Fragen:

- Dein maximales Budget
Eigentlich waren so um die 100,- EUR geplant. Max. 150,- EUR habe ich mir aber als Grenze gesetzt.

- Deinen Musikgeschmack
(z.B. ...% Rock, ...% Klassik, ...% Jazz, ...% Electronica)
Sehr weit gefächert, Hauptgebiete sind:

- Singer Songwriter
(Angus and Julia Stone, Bon Iver, Damien Rice, Gisbert zu Knyphausen)
- Rock
(Dredg, Editors, The National, Interpol, Foo Fighters)
- ansonsten auch mal House, Reggae, HipHop

- Deine Hörgewohnheiten:
Strebst Du eher eine möglichst neutrale Wiedergabe an, oder läßt Du es gerne auch schonmal unsachlich donnern?

Ich möchte möglichst neutral hören. Ich habe zuhause eine Anlage von Nubert stehen die ja für ihr neutrales Verhalten bekannt sind. Klar soll es auch mal ordentlich rocken, aber das kann ich auch gerne über den EQ einstellen.

- darf Deine Umgebung etwas davon mitbekommen, dass Du gerade Musik hörst, oder willst / darfst Du andere durch deinen Musikgenuß nicht stören?
Da der Hörer für unterwegs sein soll, soll er natürlich nach aussen abdichten und gleichzeitig möglichst wenig Aussengeräusche durchlassen. Ich möchte beim Musikhören meine Ruhe haben. Sei es in öffentlichen Verkehrsmitteln oder wenn ich durch die Stadt gehe.

- Dein bereits vorhandenes Equipment
Cowon D2 - in er nicht "+" Variante
Bin mit dem Teil auch dermaßen zufrieden das, wenn er mal kaputt gehen sollte, wieder ein Cowon angeschafft wird.

Nach ein wenig Recherche scheinen die Ultimate Ears UE 700 wohl recht ordentlich sein, bzw. auf meine Hörgewohnheiten passen. Sollte nach meiner Erkenntnis nach schon ein qualitativer Sprung vom Denon sein, mit dem ich übrigens recht zufrieden war, hier aber eine Steigerung denke ich locker drin ist. Das einzige was mich störte ist, neben dem nicht sooo optimalen Sitz, die zunehmende Verschmutzung des "Gitters" vor dem Treiber. Wie kriegt man sowas wieder sauber?

Zuhause höre ich (wenn mal mit Kh) mit einem älteren offenen Sennheiser Kopfhörer den ich klanglich sehr angenehm empfinde. Hab aber momentan das Modell nicht im Kopf. Kann ich aber bei Bedarf gerne nachreichen.

Ich bin für jegliche Tips und Hinweise dankbar, da ich bei den vielen Reviews, Klangbeschreibungen etc. völlig durcheinander komme und kaum weiß was ungefähr "meine" Klangrichtung wäre. Was mir beim UE 700 bisschen Sorge bereitet sind die mehrfach bemängelten dünnen Kabel. Gerade nach dem Kabelbruch beim Denon bin ich da natürlich ein wenig gebrandmarkt.

Soweit erstmal von mir, wenn noch was fehlt, einfach sagen, ich ergänze dann
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 12. Aug 2010, 12:18
Hallo,

von deiner Beschreibung und Budget dürfte der UE700 schon recht gut passen.

Ein Problem ist in der Tat bei UE die Haltbarkeit; speziell der Kabel.

Dafür bekommst du bei UE allerdings auch sehr sehr viel Klang für wenig Geld. Willst du den gleichen Klang aber bessere Verarbeitung und bessere Kabel, dann müßtest du 100 Euro mehr drauflegen (ein ähnlicher Dual-Driver wie der UE700 kostet bei Westone z.B. schon 250 Euro).

Die einzige alternative Empfehlung, die mir einfällt, wäre der Phonak Audéo PFE 11x. Da stimmen Klang und Verarbeitung.

Viele Grüße,
Markus
HuoYuanjia
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 12. Aug 2010, 14:55

Bad_Robot schrieb:
Die einzige alternative Empfehlung, die mir einfällt, wäre der Phonak Audéo PFE 11x. Da stimmen Klang und Verarbeitung.

Die PFE hatte ich zwar auch, doch für den gleichen Preis kann ich unbedingt nur den HJE900 empfehlen (UVP: € 249)!
Von der Verarbeitung her ist er das absolute Nonplusultra - bessere Verarbeitung findest du bei IEMs nicht so schnell.

Der Panasonic hat die Mitten ein ganz klein wenig zurück gesetzt, doch es gibt "neutral" und neutral. Die meisten Leute finden es "neutral" wenn die Mitten zurückgesetzt sind. Wer allerdings im Studio arbeitet möchte einen linearen Frequenzgraphen als neutral bezeichnen. Kenne leider deine Boxen nicht. Der Klang ist aber absolut echt und unverfälscht! Man erkennt jedes Instrument mit Leichtigkeit (sofern man es kennt), eine Sennheiser-Verfärbung gibt's nicht.
Zudem ist der HJE900 dynamisch, d.h. wenn Bass gefragt wird gibt er auch Bass - wenn nicht, dann nicht! Wenn du echtes neutral willst, kriegste halt nie Bass!

Ich empfehle dir auf jeden Fall mal folgendes Review zu lesen und dann nochmal zu fragen ob man für den Preis einen besseren Kopfhörer findet (oder einen der länger hält, oder einen der auch auswechselbare Kabel hat, oder einen der auch problemlos zwei Jahre Garantie gibt, oder einen der besser aussieht, oder...):
Panasonic RP-HJE900 Zirconia Review

Übrigens klingt der ohne pKHV besser als der Audéo PFE 112 - es sei denn man steht voll auf Mitten und Höhen.

Ist meine beste Anschaffung in den letzten 5 Jahren gewesen! Habe zudem zwar nur unter 100 € bezahlt, doch ich werde den unbedingt nochmal für meine Frau kaufen und auch 150 € wären für mich bei diesem Teil immer noch ein Schnäppchen!
TheDarkKnight
Neuling
#4 erstellt: 12. Aug 2010, 15:26
Erstmal vielen Dank für die beiden Antworten

Erstmal zu Bad Robot:
Die Westone 2 hatte ich mir auch angesehen aber 250 EUR ist mir dann persönlich für unterwegs schon bisschen fett vor allem da ich nicht weiß wie lange die halten. Das würde mich dann schon sehr ärgern.

Die Phonaks habe ich mir mal angesehen, vielen Dank für den Tip. Gefallen mir sehr sehr gut, vor allem was Lieferumfang und Verarbeitung sowie Details angeht. Auch die Stimmen im Forum und die Reviews sind doch sehr angenehm. Oft wurde von "unaufgeregtem" Klang berichtet und das ist schon die Richtung in die ich gehen möchte.

Ich will nichts gesoundetes. Wie gesagt Nuberts zuhause die im Frequenzgang so glatt wie irgendmöglich sind, sind schon nicht ohne Grund gekauft. Ich will hören was auf der Platte ist und nicht was der Hersteller möchte.

Schade das ich keinen Phonak Händler in der Nähe habe, sonst hätte ich denen nach dem Feierabend mal einen Besuch abgestattet. Jedenfalls sind die Phonaks aktuell um einiges vor die UE700 gerutscht. Gerade was Tragekomfort angeht, was mir sehr wichtig ist. Oft rutscht mir mein Denon aus dem Ohr oder drückt ein wenig. Da scheinen in die Phonaks die ganzen Erfahrungen vom Hörgerätebau mit eingeflossen zu sein und das kann fürs Ohr ja nur gut sein. Danke für den Tip ich werde noch eine Nacht drüber schlafen.

@ HuoYuanjia
Oh der Panasonic sieht von der Verarbeitung her einfach nur "wow" aus. Scheint wirklich hochwertig, gerade auch die wechselbaren Kabel. Sehr fein. Nach dem lesen des Reviews und den Berichten darunter bin ich aber eher abgeneigt.

Es wird von Bass"punch" und "Basslovers" gesprochen sowie von warmem Sound. Das lässt mich dann doch etwas zurückschrecken.

Deine Aussage das du den PFE hattest den Panasonic aber besser findest und sagst das er besser klingt... kannst du das näher beschreiben? Ich möchte halt wirklich einen möglichst ausgeglichenen Frequenzgang haben und kein Sounding.

MfG
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 12. Aug 2010, 15:37

TheDarkKnight schrieb:

Schade das ich keinen Phonak Händler in der Nähe habe, sonst hätte ich denen nach dem Feierabend mal einen Besuch abgestattet.


Die Phonaks werden häufig von Hörgeräteakkustikern vertrieben. Vielleicht schaust du ja einfach mal in einen Hörgeräteladen vor Ort 'rein; vielleicht hast du ja Glück.

Wenn's wirklich weitestgehend neutral sein soll, wären die Shure SE310 auch noch erwähnenswert (wenn auch budgetmäßig am oberen Ende), oder auch die UE super.fi 3 std (wenn man mit dem Tragekomfort klar kommt; die Kabel sind zwar UE-typisch empfindlich, aber immerhin wechselbar).

Viele Grüße,
Markus
HuoYuanjia
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 12. Aug 2010, 16:44

TheDarkKnight schrieb:
Oh der Panasonic sieht von der Verarbeitung her einfach nur "wow" aus. Scheint wirklich hochwertig, gerade auch die wechselbaren Kabel. Sehr fein. Nach dem lesen des Reviews und den Berichten darunter bin ich aber eher abgeneigt.

Es wird von Bass"punch" und "Basslovers" gesprochen sowie von warmem Sound. Das lässt mich dann doch etwas zurückschrecken.

Deine Aussage das du den PFE hattest den Panasonic aber besser findest und sagst das er besser klingt... kannst du das näher beschreiben? Ich möchte halt wirklich einen möglichst ausgeglichenen Frequenzgang haben und kein Sounding.

Schade, "im Frequenzgang so glatt wie irgendmöglich" sind die HJE900 nicht. Ich dachte mit neutralem klang hättest du vielleicht gemeint, dass man locker eine Bratsche von einer Geige unterscheiden kann, oder sogar den Flötentyp heraushören kann. Wie gesagt, die Lautstärke der Mitten ist leicht zurück genommen, hat aber m.M.n. selbst in den Mitten die gleiche Auflösung wie die Phonaks Da könnte dir dein Equalizer aber locker behilflich sein!
In den Höhen bin ich mir aber nicht mehr ganz sicher.

"Punch" kann ich bestätigen - ist ja auch wesentlich besser als ein Bass der "boom" macht.
Für "Basslovers" kann ich nur teilweise bestätigen. Wenn der Bass gefragt ist, kann er auch rein hauen, wie z.B. bei Justice oder 50 Cent. Ich höre aber hauptsächlich Jazz und da kann ich einen starken Bass überhaupt nicht unterschreiben. Auch klassische Musik klingt super fein. Der Kontrabass, z.B., bleibt ein Zupfinstrument - keine Angst! Was allerdings Bassfans gefallen wird ist der Frequenzbereich bis runter zu 6 Hz! Das kann ich zwar nicht hören, doch ich kann immerhin noch tiefere Bässe hören als beim Hippo VB, wobei der Sub-Bass eigentlich das Zugpferd des Hippos ist!

Was ich aber überhaupt nicht verstehe ist warum einer den HJE900 als warm beschreibt. Der PFE klingt zwar heller, doch obwohl ich Ultrasones hellen Klang gewohnt bin, finde ich den Panasonic überhaupt nicht warm.

Zum Vergleich: Der PFE wird immer mit pKHV empfohlen. Als ich den noch hatte, hatte ich aber leider auch keinen KHV - das volle Potenzial konnte ich nicht ausschöpfen, aber das kann dein D2 auch nicht (selbst nicht mit +)!
Mittlerweile habe ich einen KHV und die Verbesserung vom HJE900 ist verschwindend gering - ganz einfach, für mich ist auch kein Platz mehr für Verbesserung zu hören.

Aber trotzdem, wenn du einen geraden Strich im Frequenzgraphen suchst, bist du mit dem Panasonic falsch. Selbst wenn es einen dynamischen IEM in der Preisklasse geben sollte, würde er dir wahrscheinlich nicht als gerade auffallen.

In diesem Falle kann ich dir noch folgendes Review (nicht aus eigener Erfahrung!) empfehlen:
Fischer Audio DBA-02: Da kommt angeblich 'genau und nur das' raus was rein kommt.
Kostenpunkt: € 135 inkl. Versand aus Russland.
HuoYuanjia
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 15. Aug 2010, 16:57
Möchte nur kurz nachtragen, dass der HJE900 mit der "perfekten Abdichtung" doch sehr basslastig und auch warm ist! Viel zu sehr!

Bei mir reicht Größe M bei den Tips gerade so aus um abzudichten, wobei der Klang mit Complys oder Größe L zu warm wird - sogar höre ich dann einen Sennheiser typischen "Midbass hump" den ich so hasse!

Also ist doch große Vorsicht geboten! (Mit dünnen weichen Tips geht zwar etwas Isolation verloren, doch der Klang ist wesentlich besser.)
Alpha-Pinguin
Inventar
#8 erstellt: 15. Aug 2010, 21:05

HuoYuanjia schrieb:
Möchte nur kurz nachtragen, dass der HJE900 mit der "perfekten Abdichtung" doch sehr basslastig und auch warm ist! Viel zu sehr!

Bei mir reicht Größe M bei den Tips gerade so aus um abzudichten, wobei der Klang mit Complys oder Größe L zu warm wird - sogar höre ich dann einen Sennheiser typischen "Midbass hump" den ich so hasse!

Also ist doch große Vorsicht geboten! (Mit dünnen weichen Tips geht zwar etwas Isolation verloren, doch der Klang ist wesentlich besser.)

Also anstatt der Schaumstoff Coamply Foams würde ich dir mal raten, Aufsätze aus Silikon (etc.) zu probieren. Die lassen deutlich mehr Hochton als die CF durch, bieten aber mindestens so viel Bass. Durch mehr Hochton wirkt das gesamte Klangbild gleich längst nicht mehr so warm. Probiers einfach mal aus!:)

viele Grüße
Jan
HuoYuanjia
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 15. Aug 2010, 21:40
Danke, aber mir passen ja die M gerade noch so.

Für mich ist der "abgekühlte HJE900" genau der IEM den ich mir immer gewünscht habe!

Doch falls ich ihn weiterempfehle, muss ich daran denken dass er bei anderen wohl doch etwas wärmer und bassiger klingt als bei mir.
TheDarkKnight
Neuling
#10 erstellt: 27. Aug 2010, 11:47
So, nach einiger Zeit wollte ich dann nochmal das Ergebnis meiner Anfrage posten

Nochmals vielen Dank für die ausführlichen Hinweise, Beschreibungen und Infos. Hat mir sehr geholfen und einige völlig neue Varianten eröffnet die ich vorher gar nicht in Betracht gezogen habe.

Der Fischer Audio las sich vom review her wirklich fein, jedoch war mir dies etwas zu heikel, zumal die Bestellungsvarianten ja auch noch recht "robust" daherkommen Ansonsten habe ich auch noch ein wenig auf http://www.headfonia...-and-hifiman-re-0/3/ gelesen und fühlte mich dann mit der Wahl des Phonaks, der recht schnell mein Favorit war, bestätigt.

Hab die Kopfhörer vorletzten Sonntag abend bestellt und am darauffolgenden Donnerstag mittag wurden sie per UPS geliefert. Da kann man nicht klagen. Ich will gar nicht zuviel schreiben, dafür fehlt mir einfach die Hörerfahrung um das alles genauestens zu beschreiben, aber einen kurzen Eindruck wollte ich als Dank gerne noch abgeben.

Die Phonaks machen einen sehr sehr guten Job. Ich höre mit den grauen Soundfiltern (die schwarzen gefallen mir klanglich gar nicht) und mit den Silikonstöpseln in Größe M. Gerade der Sitz der Hörer ist bei mir wunderbar, sind fast gar nicht zu merken, sitzen enorm gut, nix drückt, nix zwickt. Durch die Kabelverlegung über das Ohr und mit den beigelegten Silikonkabelführungen ist Kabelrascheln überhaupt kein Problem. Die Denons waren da anfälliger.

Der Klang ist angenehm unaufgeregt und für meine Ohren sehr schön differenziert. Das war schon ein ordentlicher Sprung von den Denon Stöpseln... ich höre mittlerweile mit einem ausgeschalteten Equalizer, die Denons musste ich ja im Hochton lauter machen weil sie mir zu muffig waren.

Der Bass ist nicht wirklich "dick" , da haben die Denons gewaltig mehr Druck gehabt, gerade bei elektro kam das ziemlich gut. Jedoch ist der Bass der Phonaks viel gestaffelter und besser durchhörbar und ich höre auch ohne jegliche Bassanhebung mit dem Cowon.

Die leichte Betonung der Mitten durch die grauen Audiofilter liegt mir so dermaßen gut, ich krieg teilweise beim hören Gänsehaut. Vor allem akustikgitarre/Singer Songwriter klingt bei guten Aufnahmen wunderbar "luftig" und klar, man hört das feine anzupfen der Seiten, kleine feine Details, alles ist sehr präsent, ganz wunderbar.

Ich glaube das der Klang jedoch nichts für jeden ist, gerade wenn man viel elektro, hip hop oder ähnliches hört. Da fehlt dann natürlich das Bassvolumen, aber ich höre lieber einen trockenen, linearen und differenzierten Bass. Meine Begeisterung geht mittlerweile so weit das ich mich schon wieder darauf freue mit den Kopfhörern nachher im Zug zu sitzen und Musik zu hören. Das hatte ich bislang noch bei keinem Kopfhörer.

Also nochmals Danke an alle für die vielen Tips, ich bin sehr sehr zufrieden mit meiner Wahl, unterstützt durch die vielen Tips die mir bei der Auswahl geholfen haben

Gruß
Christian


[Beitrag von TheDarkKnight am 27. Aug 2010, 11:49 bearbeitet]
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