Suche KH+KHV unter 500€

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Audiophile?
Stammgast
#1 erstellt: 12. Okt 2010, 16:59
Guten Tag erstmal,
Ich habe schon vieeele Threads über Kopfhörer und KHVs bzw. DACs gelesen, fühle mich aber fast genauso ahnungslos, wie vorher

Mein bisheriges "Equipment":
- Sennheiser HD 555 (soll bald der Vergangenheit angehören)
- Laptop mit Onboard Soundkarte, die angeblich bis zu 24Bit bei 192000 Hz schafft, war bisher damit zufrieden...
- Cowon J3, wird wahrscheinlich als Quelle dienen, da ich auch mal gerne vorm zubettgehen Musik höre und nicht extra den PC anmachen will

Mein Musikgeschmack:

- Progressive (Melodic/Death-) Metal
- 70er Jahre Rock (z.b. Deep Purple, King Crimson, The Doors usw.)
- Post Rock (orchestral)
- rein Instrumentale asiatische Musik (keine Ahnung, wie das Genre heißt^^)
- Trip Hop, Jazz
- Klassik

also so ziemlich alles mögliche, aber ungefähr in der oben aufgelisteten Reihenfolge

Die Gleichung KHV + KH <= 500 sollte aufgehen, aber am besten sollten beide Komponenten zusammen nicht die 450€
Marke überschreiten.
So ich hoffe ihr könnt mit den Infos was anfangen und mir das ein oder andere empfehlen.

Gruß,
Audiophile?
denkprekariat
Inventar
#2 erstellt: 12. Okt 2010, 18:09
Gefällt dir der Sennheiser-Haussound? Wenn ja, würde ich zu einem HD 600/650 greifen und dazu ein passender KHV.

Da du den auch am MP3-Player betreiben willst, sollte dieser halbwegs portabel sein (zumindest, damit man ihn mit zum Bett schleppen kann). Klingt eigentlich nach einem Meier-Audio Corda 3move, aber der wurde letztens aus dem Programm genommen wie es aussieht.
Wenn du den Import nicht scheust, wäre dieser hier sicher kein Griff ins Klo: BLUB


[Beitrag von denkprekariat am 12. Okt 2010, 18:10 bearbeitet]
Audiophile?
Stammgast
#3 erstellt: 12. Okt 2010, 19:48
Da ich bisher noch kein AKG oder Beyerdynamic Produkt
probehören konnte (bis auf ein paar "billige" Modelle), habe ich keinen direkten Vergleich, aber den Sennheiser Klang, wie er mir bekannt ist (was nichts bedeutet), mag ich sehr

Wegen dem Verstärker: Es muss kein Portables Modell sein, da
er sowieso ortsgebunden auf einem Schrank stehen würde, der in der Nähe von meinem Bett bzw. Laptop steht.
Mehr als 2-3m Differenz ist das nicht
Ich hatte sowas wie den Lake People G93 oder Corda Swing vor Augen, wobei ich letzterem wegen seinem Aussehen den Vorrang ließe
denkprekariat
Inventar
#4 erstellt: 12. Okt 2010, 21:52
Der Swing hat aber keinen eingebauten DAC und selbst wenn der in deinem Laptop passabel ist hast du wahrscheinlich nur einen verstärkten und keinen Line Ausgang. Das bedeutet ohne zusätzlichen Wandler kann man sich den KHV fast sparen, da so viel Potenzial verschwendet würde.

Am besten wäre noch eine Kombination wie es der Audinst MX1 ist. Such im Reviewbereich mal nach dem User bearmann, der testet dauernd sowas.


[Beitrag von denkprekariat am 12. Okt 2010, 21:55 bearbeitet]
Audiophile?
Stammgast
#5 erstellt: 13. Okt 2010, 14:05
Achso!
Na dann muss ich ja nochmal völlig umdenken

Was genau macht eigentlich ein DAC und was macht der Verstärker? Vorallem würde mich interessieren, was die beiden
am Klang ändern?
Oder ist der Verstärker ausschließlich zum verstärken des Signals gedacht
denkprekariat
Inventar
#6 erstellt: 13. Okt 2010, 14:15

Oder ist der Verstärker ausschließlich zum verstärken des Signals gedacht


Darum heißt er so

Okay, nehmen wir eine Kopfhörerkette mal auseinander.

Die Musik kommt von der Festplatte, und damit natürlich digital. Das bringt uns für unseren Kopfhörer nicht viel, darum muss es erstmal durch einen Digital (zu) Analog Converter.
Der macht aus dem digitalen Signal eben ein analoges, mit dem man dann weiterarbeiten kann. Für Kopfhörer muss nun ein Kopfhörerverstärker folgen, also verbinden wir direkt das Ausgangssignal des DACs mit einem Kopfhörerverstärker.

Der Kopfhörerverstärker macht nun vorallem:
1. ein stärkeres Signal
2. eine Lautstärkeregelung möglich (über ein Potentiometer aka Poti)
3. stellt einen möglichst hochwertigen Ausgang bzgl. Ausgangsimpendanz zur Verfügung

Wenn du am Laptop die wahrscheinlich grün eingefärbte Buchse nutzt, hast du bereits ein verstärktes Signal, denn auch in deinem Laptop ist ein KHV verbaut und der ist hinter dem DAC geschaltet. Bei dedizierten Soundkarten hast du meist die Möglichkeit das unverstärkte Line-Out Signal vom DAC abzufangen, bei OnBoard Sounkdarten kriegt man oftmals nur den verstärkten Ausgang zu Verfügung gestellt.


[Beitrag von denkprekariat am 13. Okt 2010, 14:16 bearbeitet]
Audiophile?
Stammgast
#7 erstellt: 13. Okt 2010, 14:31
Also, meine Kopfhörerbuchse ist schwarz, hat das was zu bedeuten?
Das Signal ist ungefähr doppelt so laut, wie das eines durchschnittlichen MP3 Players, falls die Info hilft^^
denkprekariat
Inventar
#8 erstellt: 13. Okt 2010, 14:35

Also, meine Kopfhörerbuchse ist schwarz, hat das was zu bedeuten?


Jemand hat sie schwarz angemalt?

Ist eindeutig ein verstärkter Ausgang. Alleine, weil es schon Klinke ist. Line-out Klinke gibts zwar auch, aber... nein.
Also mach dich mal fein auf die Suche nach einer DAC-KHV Kombi

Wie gesagt, bearmann schreibt da oft reviews. Ließ dich einfach mal etwas ein.
Audiophile?
Stammgast
#9 erstellt: 13. Okt 2010, 14:37
Ok, ich schau mir dann mal die Reviews von bearmann an und
melde mich dann wieder, falls ich noch immer nichts peile^^

Danke erst mal für deine Hilfe
Audiophile?
Stammgast
#10 erstellt: 13. Okt 2010, 18:41
Jetzt habe ich eine Menge Reviews über DAC/KHV Kombinationen gelesen, bin jetzt aber irgendwie verwirrt, da z.b. ZeeeM geschrieben hat: "Was Klangunterschiede zwischen KHVs und DACs anbelangt, sind die, wenn objektiv da, geringer als darüber geschrieben wird und vielfach eher eine Geschmacksfrage. Das, was in einem Aune an Kopfhörerverstärker steckt, kannst du auch als Lehmann Audio Rhineländer kaufen - für ein vielfachen Preis. Das Bewußtsein ein Lehmanngerät zu haben hebt den Genuß schon ungemein."

Ist ein DAC nun wirklich notwendig, oder kann ich einfach einen Verstärker an meinen MP3 Player/Lpatop schließen und fertig...?
Oder andersrum gefragt: Kann ich einen DAC an den Cowon J3 schließen, um eine Klangverbesserung zu erfahren, oder wäre da doch eher ein KHV besser geeignet?
Und sind die DAC/KHV kombinationen "entweder-oder" Möglichkeiten (z.b. der Aune Mini USB DAC), oder sind die aneinander geschaltet?
Sorry für die vielen Fragen, aber ich will halt das (preislich) optimale und muss deshalb sicher gehen, ob sich z.b. der Aune DAC - Kauf lohnen würde
denkprekariat
Inventar
#11 erstellt: 13. Okt 2010, 19:55
Es stimmt schon, ab einer bestimmten Klasse lohnt sich ein Upgrade wirklich nur für Top-Kopfhörer. Aber OnBoard Soundkarten gehören noch nicht zu dieser

Ein solches Kombigerät ist beides in einem, hat also einen USB Eingang (in manchen Fällen auch einen digtialen Toneingang ala SPDIF/Toslink) und wandelt dann das Signal vom PC in ein analoges, leitet es dann zum KHV und der dann zum Kopfhörer. Man braucht also neben Laptop, Kombigerät und Kopfhörer für den ungetrübten Genuss nichts mehr... naja. Musik soll helfen

Den J3 wirst du nicht digital abfangen können. Er hat ja auch keinen digitalen Ausgang und afaik auch keinen Line-Out. Damit hast du halt nicht das Optimum an Klangqualität, aber besser als direkt am J3 dürfte es schon sein. Und lauter.
Audiophile?
Stammgast
#12 erstellt: 13. Okt 2010, 20:04
Das heißt also, dass das digitale Signal des PCs sowohl in ein analoges umgewandelt, als auch verstärkt wird.
Habs glaub verstanden

Hast du zufällig eine Ahnung, wie sich die Zollgebühren in Verbindung mit einem Kauf in China verhalten?
Den die ganzen (hier angeprisenen) Gerätchen unter 200€
sind Made and shipped in China
denkprekariat
Inventar
#13 erstellt: 13. Okt 2010, 20:41
Puh... ich weiß, dass in jedem Falle 19% Einfuhrumsatzsteuer draufgezahlt werden müssen. Genaues weiß ich aber nicht.
pecus86
Stammgast
#14 erstellt: 13. Okt 2010, 22:55
Ein gescheites USB-Interface aus dem (Heim)Studio-Bereich tuts da genauso oder meiner Meinung nach sogar mehr, da die Anschlussvielfalt viel größer ist und das Preis-Leistungs-Verhältnis bei semi-professioneller Ware noch eher gewahrt bleibt als bei den Hifi-Hinterhof-Fricklern.

Oh, und bei deinen Musikvorlieben würde ich keinen Sennheiser nehmen, aber ich kann dir auch nichts empfehlen


[Beitrag von pecus86 am 13. Okt 2010, 22:58 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#15 erstellt: 14. Okt 2010, 09:31
Für 500Euro würde mir spontan folgende Kombi einfallen:

Bucht Nummer 360307208140 und 330403583026

Eher als Amp noch Bucht Nummer: 170540159147

Damit sollte man für den Preis bei der Genrebandbreite sehr gut unterwegs sein.
denkprekariat
Inventar
#16 erstellt: 14. Okt 2010, 11:38
Der Dt880 ist schon ein feiner, aaaaber imho nicht so gut geeignet, weil:

1. der TE vom HD555 kommt und der Switch für mich schon ziemlich krass ist (wenn auch nicht so wie zum K701)
2. die Musik des TEs zum DT880 meiner Meinung nach nicht so richtig passt
3. der HD650 ein bisschen verzeihender ist, was grade bei den Metalgenres und 70er Rock ganz guttuhend ist
ZeeeM
Inventar
#17 erstellt: 14. Okt 2010, 11:50

Sup_Ermarkt schrieb:
.... was grade bei den Metalgenres und 70er Rock ganz guttuhend ist


Zu mindestens 70er Jahre Rock gehen IMHO mit dem 880er sehr gut. Ist halt eine Geschmacksfrage und eine Frage der persönlichen Kopfanatomie.
Im Prinzip geht nix darüber, sich die Dinger mal selbst auf die Lauscher zu packen.
Audiophile?
Stammgast
#18 erstellt: 14. Okt 2010, 12:31

ZeeeM schrieb:

Sup_Ermarkt schrieb:
.... was grade bei den Metalgenres und 70er Rock ganz guttuhend ist


Zu mindestens 70er Jahre Rock gehen IMHO mit dem 880er sehr gut. Ist halt eine Geschmacksfrage und eine Frage der persönlichen Kopfanatomie.
Im Prinzip geht nix darüber, sich die Dinger mal selbst auf die Lauscher zu packen.


Auf jeden Fall werde ich mir mal eine Möglichkeit suchen,
die "großen Drei" probezuhören, aber es sollte schon ein detailreicher und räumlicher KH sein.
Ich finde es wichtig, dass sich der Kopfhörer nicht so "eingesperrt" anhört, wie man es von vielen In-ears und geschlossenen KHs kennt.


[Beitrag von Audiophile? am 14. Okt 2010, 12:31 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#19 erstellt: 14. Okt 2010, 12:40

Audiophile? schrieb:

Ich finde es wichtig, dass sich der Kopfhörer nicht so "eingesperrt" anhört, wie man es von vielen In-ears und geschlossenen KHs kennt.


Bei Geschlossenen bin ich auch empfindlich. Inears... geht so, höre gerade mit Phonaks Perfect Bass Alan Parsons The Fall of the House Usher. Ist schon ein weiträumiger Eindruck.
Ein normaler DT990 käme auch noch in Frage wenn man es fülliger als ein K701 haben möchte.
Aber wie gesagt, man kann viel schreiben, Empfindung sind sehr individuell und Worte transportieren auch nicht so recht.
Also Lauscher auf, Hörer drauf.
Audiophile?
Stammgast
#20 erstellt: 14. Okt 2010, 12:57

ZeeeM schrieb:

Audiophile? schrieb:

Ich finde es wichtig, dass sich der Kopfhörer nicht so "eingesperrt" anhört, wie man es von vielen In-ears und geschlossenen KHs kennt.


Bei Geschlossenen bin ich auch empfindlich. Inears... geht so, höre gerade mit Phonaks Perfect Bass Alan Parsons The Fall of the House Usher. Ist schon ein weiträumiger Eindruck.
Ein normaler DT990 käme auch noch in Frage wenn man es fülliger als ein K701 haben möchte.
Aber wie gesagt, man kann viel schreiben, Empfindung sind sehr individuell und Worte transportieren auch nicht so recht.
Also Lauscher auf, Hörer drauf. :D

Ich muss erstmal einen Händler finden, der die KHs zum
probehören anbietet

Nochmal, um zu den Vertärkern zu kommen:
Soll ich lieber einen Aune Mini USB DAC nehmen,
oder wandelt der Audinst HUD-mx1 die Signale besser um?
Und reicht der Verstärkungsgrad beider, um einen HD 650 oder K701 so laut einzustellen, dass man sicher gehn kann, dass auch leisere Aufnahmen das Gehör zertrümmern (Bildlich gesprochen ) ?
denkprekariat
Inventar
#21 erstellt: 14. Okt 2010, 13:01
Zwischen Aune und Audinst kannst du im Grunde entscheiden, wie du willst. Da würd ich eher nach Anschlüssen, Features und Optik (ich find den Audinst schicker) entscheiden. Klanglich nehmen sich die wahrscheinlich gar nichts.

Und ja, du wirst dir auch mit schwieriger anzutreibenden Kopfhörern deine Ohren wegblasen können
Audiophile?
Stammgast
#22 erstellt: 14. Okt 2010, 13:17

Sup_Ermarkt schrieb:
Zwischen Aune und Audinst kannst du im Grunde entscheiden, wie du willst. Da würd ich eher nach Anschlüssen, Features und Optik (ich find den Audinst schicker) entscheiden. Klanglich nehmen sich die wahrscheinlich gar nichts.

Ich finde, dass der Aune etwas wertiger aussieht, aber ich hab Zeit, nachzudenken
Ich werde mir vor dem Kauf auf jedenfall ausgiebig die beiden Reviews der Amps (ein zweites Mal) durchlesen.
Danach muss ich mir sowieso noch einen PayPal Account erstellen


Sup_Ermarkt schrieb:
Und ja, du wirst dir auch mit schwieriger anzutreibenden Kopfhörern deine Ohren wegblasen können

Freut mich, das zu hören
ZeeeM
Inventar
#23 erstellt: 14. Okt 2010, 13:19

Sup_Ermarkt schrieb:
Zwischen Aune und Audinst kannst du im Grunde entscheiden, wie du willst. Da würd ich eher nach Anschlüssen, Features und Optik (ich find den Audinst schicker) entscheiden. Klanglich nehmen sich die wahrscheinlich gar nichts.

Und ja, du wirst dir auch mit schwieriger anzutreibenden Kopfhörern deine Ohren wegblasen können :D


Vom Aussehen her würde ich den Aune nehmen, von der verbauten Technologie den Audinst.
Zumindestens der im Audinst verbaute Leistungsopamp ist ein recht rauscharmer Kerl. Die USB-Anbindung erlaubt auch höher Bitraten.

Bei 500 Euro käme sogar vieleicht gaaaanz knapp der in Frage:


Jo, gligge moa hia
Audiophile?
Stammgast
#24 erstellt: 14. Okt 2010, 13:40

ZeeeM schrieb:

Sup_Ermarkt schrieb:
Zwischen Aune und Audinst kannst du im Grunde entscheiden, wie du willst. Da würd ich eher nach Anschlüssen, Features und Optik (ich find den Audinst schicker) entscheiden. Klanglich nehmen sich die wahrscheinlich gar nichts.

Und ja, du wirst dir auch mit schwieriger anzutreibenden Kopfhörern deine Ohren wegblasen können :D


Vom Aussehen her würde ich den Aune nehmen, von der verbauten Technologie den Audinst.
Zumindestens der im Audinst verbaute Leistungsopamp ist ein recht rauscharmer Kerl. Die USB-Anbindung erlaubt auch höher Bitraten.

Bei 500 Euro käme sogar vieleicht gaaaanz knapp der in Frage:


Jo, gligge moa hia

Das wär mir dann doch zu teuer, aber mich würde interessieren, was er besser könnte als die anderen.
Außer die vielen Anschlüsse


[Beitrag von Audiophile? am 14. Okt 2010, 13:42 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#25 erstellt: 14. Okt 2010, 13:59

Audiophile? schrieb:
...interessieren, was er besser könnte, als die anderen. Außer die vielen Anschlüsse :L


Ich fand die DAC-Sektion eines Hifidiy.net Mini-Dac mit BB1793, so wie auch im Aune ziemlich exakt drinne steckt, in seiner Darstellung etwas zu hart. Etwas weniger fein, weniger musikalisch, weniger samtig.
Was dies anblangt, gehe ich davon aus, das die beiden anderen Kandidaten das besser hinbekommen.
Aber es handelt sich um Nuancen.
Wenn ich vor der Wahl stünde und zwischen Budget und Vielfalt zu entscheiden, würde ich den Mittelweg nehmen.

Zum lesen nochmal:


http://www.hifi-foru...hread=308&postID=1#1

http://www.hifi-foru...=203&back=&sort=&z=1

und Buchtnummer: 330484691215 oder 220682385896

Wat bin ich gemein
Audiophile?
Stammgast
#26 erstellt: 14. Okt 2010, 14:33
Ähm... ich glaub ich frag jetzt nicht ob du absichtlich zwei andere Ebay Nummern gepostet hast, war bestimmt nur ein Missgeschick
Öhm, welcher IST den nun der richtige?!
ZeeeM
Inventar
#27 erstellt: 14. Okt 2010, 15:56

Audiophile? schrieb:
Ähm... ich glaub ich frag jetzt nicht ob du absichtlich zwei andere Ebay Nummern gepostet hast, war bestimmt nur ein Missgeschick
Öhm, welcher IST den nun der richtige?!


Wenn ich dahinter geschrieben habe, das ich gemein bin, dann war das schon Absicht.
Ich würde trotz besserem Aussehens den Audinst nehmen.
Audiophile?
Stammgast
#28 erstellt: 14. Okt 2010, 19:22

ZeeeM schrieb:

Audiophile? schrieb:
Ähm... ich glaub ich frag jetzt nicht ob du absichtlich zwei andere Ebay Nummern gepostet hast, war bestimmt nur ein Missgeschick
Öhm, welcher IST den nun der richtige?!


Wenn ich dahinter geschrieben habe, das ich gemein bin, dann war das schon Absicht.


Die Ironie war bei mir aber auch nicht zu übersehen
Ok, dann nehme ich den Audinst.

Übrigens habe ich vor 2 Stunden bei einem High-End Studio die Möglichkeit, den AKG K701 zu testen...
den ich schon mal aus meiner Liste streichen kann, da er mir viel zu "hart" und "perfekt" klingt.
Und passen will er auch nicht, mein Kopf ist Schuld

Ich weiß jetzt eigentlich schon, dass es der HD 650 sein wird, da mir der HD 555 schon so gut gefällt (sowohl der Tragekomfort als auch der Klang)


[Beitrag von Audiophile? am 14. Okt 2010, 19:24 bearbeitet]
denkprekariat
Inventar
#29 erstellt: 14. Okt 2010, 19:26
Der K701 zu hart und zu perfekt? ZeeeM, du musst zugeben, das schreit geradezu nach dem kuschelig weichen HD 650
Audiophile?
Stammgast
#30 erstellt: 14. Okt 2010, 20:08

Sup_Ermarkt schrieb:
Der K701 zu hart und zu perfekt? ZeeeM, du musst zugeben, das schreit geradezu nach dem kuschelig weichen HD 650 :D


Göönau
Audiophile?
Stammgast
#31 erstellt: 16. Okt 2010, 18:20
Sooo, ich hab mir jetzt den Sennheiser HD 650 über Amazon bestellt (281€, teuer?!), schließe ihn an meinen Laptop an und...
Ein schöööner, runder, weicher, warmer Sound ertönt aus dem kleinen Riesen.
"Den behalt ich"
Wenn er schon am Laptop so gut klingt, dann wird die Kombination mit einem KHV sicher göttlich klingen
Auf den muss ich aber noch warten...


[Beitrag von Audiophile? am 16. Okt 2010, 18:21 bearbeitet]
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