Upgrade geplant, gibte es ein Leben nach dem ATH-M50?

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fqr
Inventar
#1 erstellt: 24. Okt 2010, 23:15
Ich plane grade ein Upgrade in Sachen KH. Derzeit ist mein Haupt-KH der ATH-M50, den ich sehr liebe. Allerdings ist auch bei mir der gehts-nicht-noch-etwas-besser Virus ausgebrochen und ich krame deshalb seit Monaten in diversen Berichten. In meine engste Auswahl sind folgende Kandidaten gekommen: Denon Ahd 2000 und der Beyer DT-880 (pro).
Ich höre hauptsächlich elektonischen Kram, allerdings keinen bum-bum deschno, sonder eher Electronica/IDM. Aber auch Punk, Jazz und Klassik werden gelegentlich gern gehört. Ich bin kein Bass-Head und hasse dröhn-Bass, aber ein präzieser knackiger Bass bis in den Keller muss schon sein, wenn die Musik es erfordert. Einsatzgebiet ist sowohl an der Anlage, als auch an meinem cowon D2(mit RockBox) + Penguin amp (evtl auch hier ein KHV upgrade in Planung).
Ich bin allerdings kein flach-Hörer, sonder benutze auch gerne den EQ.
An meinem M50 liebe ich, (eine gute Aufnahme vorausgesetzt)dass ich das Gefühl habe, dass die Musik um meinen Kopf herum räumlich stattfindet, ich jedes Instrument, jedes Detail orten kann, die präziesen Höhen (das Analytische in Verbindung mit dem D2 stört mich nicht,eher im Gegenteil). Teilweise höre ich Musikstücke nicht nur wegen der Musik, sondern um mir bestimmte Klänge innerhalb des Stückes anzuhören... hier klingt ein Becken besonders räumlich, dort vibriert eine Gitarrensaite,das fasziniert mich.. Auch dass für meine Ohren der M50 eher etwas aggressiv, als laid-back kling gefällt mir. Mir fehlen leider die Fachbegriffe, um das zu beschreiben, aber ich hoffe man versteht mich trotzdem.
Kurz, ich suche einen KH der das alles noch besser macht, also mehr Detail, mehr Raum, mehr Präzision hat und dabei das Gefühl vermittelt inmitten der Musik zu stehen, schön kicken darf er auch
Achso ja... nun der eigentlich limitierende Faktor: mehr wie 250-300 euro sind leider nicht drin.
Reicht ein pKhV um den Beyer mit 250 ohm anzutreiben?
Kann mir jemand der vielleicht schon alle drei KH gehört hat sagen, ob nun der Beyer oder der Denon die bessere Wahl ist?


[Beitrag von fqr am 24. Okt 2010, 23:45 bearbeitet]
Soundwise
Inventar
#2 erstellt: 25. Okt 2010, 00:28
Der D2000 dürfte perfekt zu Deinem Geschmack passen. Den kannst Du ausserdem ohne KHV problemlos am Cowon betreiben.
Den 880 hab ich zwar noch nicht gehört aber der ist halboffen, das weisst Du schon ?
Viele Grüsse
Günther
Uriex
Inventar
#3 erstellt: 25. Okt 2010, 05:49

zachgraz schrieb:
Der D2000 dürfte perfekt zu Deinem Geschmack passen. Den kannst Du ausserdem ohne KHV problemlos am Cowon betreiben.
Den 880 hab ich zwar noch nicht gehört aber der ist halboffen, das weisst Du schon ?
Viele Grüsse
Günther


Der Denon ist auch nur auf dem Papier geschlossen, der strahlt nach außen nicht viel leiser ab als der DT880

Im Prinzip solltest du mal schaun wo du beide Probehören kannst. Beide werden anders klingen als der ATH-M50 welcher ja ne recht eigene Abstimmung hat. Mein persönlicher Favorit wäre da der Beyer weil er in den Höhen eher dem ATH M50 gleicht.

pKHV wäre da auf jeden Fall förderlich sonst könnte es für dich zu leise sein.
fqr
Inventar
#4 erstellt: 25. Okt 2010, 13:14
...danke schon mal.
dass beide halboffen sind, weiss ich und das ist mir egal, bzw soll ja sogar so sein, da ich mir eine größere räumlichkeit erhoffe, dabei allerdings nicht soviel bass verlust wie bei komplett offenen. die abstrahlung nach aussen ist mir gleich, das ist für die nachbarn immer noch besser, als wenn ich die anlage aufreisse.
das mit den höhen des 880 ist ein gutes argument, die sind mir in der tat sehr wichtig. wie sieht es beim 880 mit dem bass aus, ich habe gelesen, dass mancher beyer einen etwas langsamen bass hat?
einen pKHV habe ich, allerdings nur nen etwas besseren cmoy (penguin-amp), der müsste ja eigentlich für 250 ohm ausreichend sein?

Hat der Denon denn zurückgesetzte höhen?

ich kann in meiner umgebung leider nur den beyer probehören, den denon hat justMusic leider nicht.
ich hör mir den beyer mal die tage an....


[Beitrag von fqr am 25. Okt 2010, 13:18 bearbeitet]
bearmann
Inventar
#5 erstellt: 25. Okt 2010, 13:54

fqr schrieb:
das mit den höhen des 880 ist ein gutes argument, die sind mir in der tat sehr wichtig. wie sieht es beim 880 mit dem bass aus, ich habe gelesen, dass mancher beyer einen etwas langsamen bass hat?


Der DT880 glänzt in der Tat nicht unbedingt durch einen flotten Bass - wirklich Kick-Bass gibts bei ihm auch nicht (zumindest nicht knackig).
Ich kenn mich in den von dir genannten Genren keinen Meter aus, daher kann ich schlecht einschätzen, ob dir der Bass des DT880 ausreichen würde.
Bei schnellerem Metal (Doublebass, aber v.a. Blastbeats) geht ihm definitiv die Puste aus.

Gruß.
bearmann
fqr
Inventar
#6 erstellt: 25. Okt 2010, 14:18
naja, also selbst bei den flotteren sachen die ich höre, ist glaube ich nichts so flott wie ein double bass bei metal. die electronica sachen sind deutlich drunter und bei den schnellsten punk sachen, ists dann wahrscheinlich nicht soo wichtig, das das eh geschrammel und nicht wirklich gut aufgenommen ist. ist der bass des beyers denn wirklich sooo wabbelig, oder ist das jammern auf hohem niveau? kann man da mit dem EQ noch was rausholen.
wie siehts denn da mit dem denon aus, ich meine gelesen zu haben, dass der nicht wirklich schneller ist?


[Beitrag von fqr am 25. Okt 2010, 14:23 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#7 erstellt: 25. Okt 2010, 16:04

bearmann schrieb:
Bei schnellerem Metal (Doublebass, aber v.a. Blastbeats) geht ihm definitiv die Puste aus.


Kannst du mir exemplarisch ein Stück nennen, wo man das deutlich merkt?
Merci bien.
Leviticus
Stammgast
#8 erstellt: 25. Okt 2010, 16:06
Ich selber habe den dt 880 250 ohm und betreibe ihn an einem pKhv, das is also schonmal kein problem. Ich glaube auch sagen zu können, das du eher tendenziel keine probleme haben wirst mit der geschwindigkeit des basses, da ich auch gerne mal schnellerren Metal (kein speedmetal) höre. Der Bass selber ist aber schon schön trocken, es würde mich schon sehr wundern, wenn du hier einen dröhnbass bekommen würdest. Zu dem denon kann ich aber nichts sagen, er soll aber auf jedenfall mehr bass als der Beyer haben, fals dir die bassmenge doch ein kriterium ist .

Ps: EQ ist nichgt wirklich das beste, denn der kopfhörer sollte dir eigentlich von seiner grundstruktur gefallen, so das du nicht erst nachbessern musst

Mfg Levi
fqr
Inventar
#9 erstellt: 25. Okt 2010, 16:32
na das ist doch schon mal ne aussage. trockener bass klingt gut. das und die aussage über die guten höhen, da geht meine derzeitige tendenz in richtung dt-880.
klar sollte einem die grundtendenz gefallen, aber mit dem EQ lassen sich ja doch auch je nach musik noch ein paar dinge besser hervorheben...
kann noch jemand was zum denon sagen?
wie ist es denn mit der räumlichkeit?
bearmann
Inventar
#10 erstellt: 25. Okt 2010, 18:01

ZeeeM schrieb:

bearmann schrieb:
Bei schnellerem Metal (Doublebass, aber v.a. Blastbeats) geht ihm definitiv die Puste aus.


Kannst du mir exemplarisch ein Stück nennen, wo man das deutlich merkt?
Merci bien.


Nu gloar! Auf Meets (wo ich den Beyer bisher immer gehört hatte) ist mein Standard-Repertoire u.a.

The Absence - [Riders of the Plague #03] The murder
-> kriegt er noch gut hin, kein Thema

Nile - [Annihilation of the Wicked] ...
-> kannst du fast jedes Lied nehmen. Bei einigen fiel es mir mit dem DT880 schwer die einzelnen Schläge auseinander zu halten.

Morbid Angel - [Heretic #10] Drum Check
-> Dadurch, dass es nur Schlagezug ist, kriegst du zwar alles mit, aber andere Hörer kriegen das eben deutlich akzentuierter hin, als der Beyer.

The Black Dahlia Murder - [Deflorate #09] That Which Erodes The Most Tender
-> auch wieder Knackigkeit des Doublebass

Origin - [Antithesis #02] Algorithm
-> wie bei TBDM


fqr schrieb:
ist der bass des beyers denn wirklich sooo wabbelig, oder ist das jammern auf hohem niveau?


Definitiv!

Gruß.
bearmann
fqr
Inventar
#11 erstellt: 25. Okt 2010, 19:39
@ bearmann: hab mir nur mal den ersten track angehört...... die musik, die ich hauptsächlich höhre ist DEFINITIV langsamer als das!
und wenn der bayer das noch hinbekommt, reicht mir das völlig und von einem langsamen bass kann man da dann ja nicht wirklich sprechen... für die 2-3 songs in meiner sammlung, die schneller sind,habe ich ja immernoch den m50.

*edit: nur mal so aus interesse, mit welchem KH, der derartige geschwindigkeiten gut darstellt, hörst du denn?

trotzdem würden mich noch ein paar aussagen zum denon interessieren...


[Beitrag von fqr am 25. Okt 2010, 19:53 bearbeitet]
bearmann
Inventar
#12 erstellt: 25. Okt 2010, 19:58

fqr schrieb:
*edit: nur mal so aus interesse, mit welchem KH, der derartige geschwindigkeiten gut darstellt, hörst du denn?


Mein alter Grado SR-225 hat das z.B. wirklich sehr gut hinbekommen. Der ATH-M50 kommt mit den meisten Sachen auch gut klar. Gibt aber noch mehr Hörer. Wie gesagt, das ist wirklich Meckern auf sehr hohem Niveau. Schneller (read: exakter und akzentuierter bei Blastbeats) als die meisten Lautsprecher sind ja schon viele Mittelklasse-KHs.

Gruß.
bearmann
ZeeeM
Inventar
#13 erstellt: 25. Okt 2010, 21:09

bearmann schrieb:


Mein alter Grado SR-225 hat das z.B. wirklich sehr gut hinbekommen.


Hmmmmmm.... Cast Down The Heretic?
Der Frequenzgang macht es schon mal recht deutlich aus.
fqr
Inventar
#14 erstellt: 25. Okt 2010, 22:07
ich habe grade in einem nachbar thread ein statement gelesen, dass der denon angeblich nicht so gut auflöst wie der dt-880, stimmt das? wenn ja währe das ein ko kriterium für mich...
ZeeeM
Inventar
#15 erstellt: 25. Okt 2010, 22:23

fqr schrieb:
ich habe grade in einem nachbar thread ein statement gelesen, dass der denon angeblich nicht so gut auflöst wie der dt-880, stimmt das? wenn ja währe das ein ko kriterium für mich...


Tja, selber Hören ist das angesagt. Nix ist subjektiver wie das Hören.
fqr
Inventar
#16 erstellt: 26. Okt 2010, 19:16
sodele, hab mir heute schon mal den dt-880 im laden angehört. von den höhen her ist der genau das, was ich mir vorgestellt habe + noch etwas mehr :D. extrem klar und präzise, fast schon analytisch, aber das mag ich ja. der bass ist natürlich deutlich weniger als beim M50, aber ich finde ihn eigentlich völlig ausreichend und recht natürlich, weniger dürfte es allerdings dann auch nicht sein. alles in allem war ich von der räumlichkeit und klarheit des 880 begeistert.
ich werde jetzt nochmal versuchen, den denon irgendwo probe zu höhren, aber der muss schon sehr gut klingen, um das ruder nochmal rum zu reissen.
ansonsten wird nächste woche der 880 gekauft!
Leviticus
Stammgast
#17 erstellt: 26. Okt 2010, 19:29
Das hört sich doch schonmal gut an IMHO kann ich nur sagen, das mein Dt 880 sogar während der einspielzeit ein wenig an Bass zugenommen hat, kann aber auch nur einbildung sein, ich will hier jetzt keine diskusion um Kh einspielen auslösen
Dann hoffe ich doch, das du den denon noch irgendwo hören kannst und deine Eindrücke dann vieleicht auch schildern, da es mich doch schon interesieren würde, wie er im vergleich deiner meinung nach abschneidet.
Mfg Levi
Thesaan
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 26. Okt 2010, 20:47
Ich hab derzeit einen DT880 '05 250 Ohm hier und finde ihn für Electro nicht wirklich passend.
Bei Daft Punk hab ich das Gefühl, der Kopfhörer wäre extra dafür gemacht worden, auch Royksopp und Trentemoller können mit ihren melodischeren Titeln überzeugen.

Geht es aber in den bassigeren Bereich, MSTRKRFT, Toxic Avenger, Chemical Brothers, dann ist die Enttäuschung groß. Zumindest bei mir. Der Bass weiß mich kein Stück zu überzeugen. Langweilig ist das perfekte Wort dafür. Man wird nicht mitgerissen vom Rhythmus...

Von daher würde ich ihn (= mit meiner begrenzten Hörerfahrung :)) nur sehr bedingt für Electro empfehlen, eher für melodischen House/Minimal, wo der Bass die Nebenrolle spielt.

Edit sagt:
ums noch etwas besser zu sagen..
Bei den Höhen stellt es mir hin und wieder schonmal die Nackenhaare auf, bei den bassigen Titeln dagegen warte ich immer auf den Kick und es passiert einfach nichts


[Beitrag von Thesaan am 26. Okt 2010, 20:56 bearbeitet]
fqr
Inventar
#19 erstellt: 26. Okt 2010, 21:27
ich glaube ich weiss was du meinst, bei manchen electronischen stücken fehlt etwas der druck, zB im vergleich zu meinem M50. allerdings höhre ich per KH zuhause weniger club tracks, als vielmehr etwas verspulten oder melodischen kram, z.B. Rumpistol oder Amon Tobin, wem das was sagt, oder auch die nicht-housigen sachen von trentemöller. da gehts weniger um den bass, als um detailreiches geklicke und geblubber ;).
ich konnte heute im laden zwar nicht mit meiner eigenen musik hören, aber auf der cd die dort lief waren auch electronische tracks dabei, so dass ich nen eindruck gewinnen konnte und ich glaube, dass grade für so electrischen frikkel-kram die höhen des 880 super kommen.

hatte heute auch die möglichkeit ein paar andre höhrer parallel zu hören, zb dt990, ultrasone pro 750 und shure srh 840 und die haben mich nicht überzeugt, aus verschiedenen gründen...
habe jetzt nen laden gefunden, in dem sie laut webseite auch den denon haben... bin jetzt ein paar tage unterwegs, aber dann werd ich mir den denon ahd 2000 auch noch mal zu gemüte führen...


[Beitrag von fqr am 26. Okt 2010, 21:34 bearbeitet]
fqr
Inventar
#20 erstellt: 03. Nov 2010, 18:58
sooo, hab nun den dt-880 pro gekauft. das mit dem denon anhören hat zwar nicht mehr geklappt, aber ich denke das hätte auch nichts geändert.
ich bin sehr zufrieden mit dem neuen KH, die räumlichkeit und die details des KH sind umwerfend und so wie ich sie mir erhofft habe. die musik klingt ungleich natürlicher und luftiger. allerdings merkt man erst wie gut der 880 ist, wenn man "echte" instrumente hört, also nichts elektronisches. so habe ich meine jazz und klassik CDs /mp3s wieder liebgewonnen, denn da hat man wirklich das gefühl neben der musik zu stehen, jedes detail ist gut unterscheidbar und zb becken klingen alle unterschiedlich und nicht nur nach "zisch" wie bei manch anderem hörer. auch rock klingt super, so zb pearl jam's binaural (ist ja ausserdem in kunstkopfstereo aufgenommen) klingt großartig!
aber auch elektronische musik hört sich toll an, erst dachte ich, naja vielleicht hat er doch zu wenig bass, aber nach dem ich einige zeit gehört habe, habe ich mich daran gewöhnt und nun hat mein alter M50 teilweise fast schon zu viel davon. der fairness halber muss man sagen, dass richtige club tracks etwas freudlos klingen, da etwas der bumms fehlt, aber dafür habe ich ja noch den M50. allerdings muss ich mich beim wechsel erstmal wieder an die "enge" des M50 gewöhnen ;-)
ich betreibe den 880 derzeit hauptsächlich am pKHV (penguin amp) und der reicht meines erachtens völlig um den 880 an zutreiben, ich habe allerdings keinen vergleich zu hochwertigen KHVs.

allerdings ist mir aufgefallen, dass der 880, wenn ich ausnahmsweise doch mal den bassboost am khv einschalte, ziemlich schnell verzerrt bei höherer lautstärke, ist das normal?
*edit: der M50 bekommt das ohne verzerren hin.

soweit erstmal ein feedback, vielen dank nochmal für die vielen statements und ratschläge.


[Beitrag von fqr am 03. Nov 2010, 21:38 bearbeitet]
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