Kaufberatung In-Ears für Rockmusik

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weida
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 16. Mrz 2011, 02:33
Hallo zusammen,
nach mehrtägigem googeln und Themengewälze hier im Forum jetzt eine eigene Anfrage

Zunächst einmal hier die Beantwortung der Standard-Fragen

- Kopfhörerart
In-Ears

- Budget
um die 100€

- Musikgeschmack
(Progressive) Rock/Hard-Rock (Tool, Porcupine Tree, Amplifier, Oceansize, The Mars Volta, A Perfect Circle etc.)

„Metal“ (Meshuggah, Soilwork, Dillinger, etc.)

- Hörgewohnheiten
Hier weiß ich jetzt gar nicht so richtig was gemeint ist. Höre meist Musik während ich im Zug sitze. Aber eigentlich höre ich immer und überall Musik (zu Hause natürlich über die Anlage). Und wenn ich mal gerade schlecht drauf bin, muss der Metal auch ordentlich radau machen.:) Allgemein strebe ich aber wohl eine „natürliche“ Wiedergabe der Musik an. Also mir kommt es auf klaren Sound an.

- Darf meine Umgebung etwas davon mitbekommen?
No


- Equipment
iPhone 3GS
Shure E2C...sind eigentlich für den Proberaum gedacht, hab sie aber auch zum Musikhören zweckentfremdet.

- Equalizer?
No

Wie schon geschrieben, nutzte ich zuletzt die Shure E2C. Damit soll nun aber Schluss sein, da es sich dabei ja eigentlich um Studio-Kopfhörer handelt und ich nun ordentliche (was auch immer bei 100€ ordentlich ist;)) Musik-Kopfhörer haben möchte.

Den Sound der Shure finde ich dabei schon recht angenehm. Allerdings empfinde ich ihn als dumpf.

Was ich überhaupt nicht mag ist übertriebenes Bassgewummer. Durfte die Sennheiser CX300II schon einmal probehören und da fand ich den Bass sehr übertrieben.

So, hoffe, damit kann jemand was anfangen.
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 16. Mrz 2011, 11:23
Hallo,

der Phonak Audeo "Perfect Bass" dürfte ganz gut passen.

Viele Grüße,
Markus
Leipziger
Stammgast
#3 erstellt: 16. Mrz 2011, 11:37
Nun ja, der Phonak schafft die dezente Bassbetonung durch eine Mitteanbsenkung und wäre mir auch fürs Genre Metal ein wenig zu hohl klingend. Das kracht dann nicht wirklich.

Wenn man dann noch graue Filter nachkaufen würde, passt es sicher besser.

Ansonsten vielleicht den UE 700 - der macht aber in den oberen Mitten etwas zuviel Krach und könnte etwas lästig werden. Mit Rockbox kann man das gut weg EQ-en (-0,5 bei 2 KHz, -1,0 bei 4 kHz), das fällt aber beim iPhone leider aus.

Zur Zeit siehts da aber mit günstigen Angeboten etwas mau aus. Kann nicht mal jemand bei Logitech wieder ein paar Packungen verbeulen?

Und die Haltbarkeit - man hört viel schlechtes, aber da muss ich meine Erfahrungen noch sammeln. Die Babys kommen nach Gebrauch fein aufgerollt in ihre Box.
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 16. Mrz 2011, 11:54
Auch wieder wahr.

Phonak "Perfect Bass" und dazu die grauen Filter.

Oder noch ein paar Euro drauflegen und die Phonak PFE 11x nehmen, da sind die grauen Filter gleich dabei (sowie eine Aufbewahrungstasche und Comply Foams).

Viele Grüße,
Markus
weida
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 16. Mrz 2011, 12:38
Erstmal danke für die Antworten...

Habe auch schon mit dem Phonak Audeo Perfect Bass geliebäugelt, mal schauen, ob ich den irgendwo probehören kann.

Der UE700 ist ein 2-Treiber-System, oder?
Habe hier im Forum gelesen (korrigiert mich, wenn ich mich verlesen habe), dass das große Manko der UE-Kopfhörer das Kabel ist?!
Würde ungerne 130€ für einen Kopfhörer hinblättern, bei dem ich nach ein paar Monaten einen Kabelbruch habe.
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 16. Mrz 2011, 12:50

weida schrieb:
Der UE700 ist ein 2-Treiber-System, oder?


Ja.


weida schrieb:
Habe hier im Forum gelesen (korrigiert mich, wenn ich mich verlesen habe), dass das große Manko der UE-Kopfhörer das Kabel ist?!
Würde ungerne 130€ für einen Kopfhörer hinblättern, bei dem ich nach ein paar Monaten einen Kabelbruch habe.


Das stimmt, das kann leider passieren. Deshalb empfehle ich den UE700 auch nicht mehr so gerne.

Viele Grüße,
Markus
Leipziger
Stammgast
#7 erstellt: 16. Mrz 2011, 13:00
Kann mich erinnern, dass peacounter mal meinte, man könne den UE 700 im Falle eines Falles für ca. 60 EUR neu verkabeln lassen.


[Beitrag von Leipziger am 16. Mrz 2011, 13:00 bearbeitet]
weida
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 16. Mrz 2011, 14:02
Naja, noch mal 60€ zu zahlen um einen (Entwicklungs-) Fehler von denen zu reparieren kommt nicht in Frage.:)
Da gelobe ich mir Shure: 3x Probleme mit gehabt, 3x neue KH bekommen.

Oder beziehen sich die 60€ auf "nach Ablauf der Garantie"?
pecus86
Stammgast
#9 erstellt: 16. Mrz 2011, 18:55
Wenn du dein Budget noch ein bisschen aufstocken kannst, gibts im Bietebereich gerade ein Paar Westone UM2. Die könnten auch ganz gut passen, auch wenn sie vielleicht ein bisschen mehr Bass als gewünscht haben - der ist allerdings nicht mit dem der CX300 zu vergleichen.
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 16. Mrz 2011, 19:03
Ja, wobei, wenn ihm die Shure E2C schon zu dumpf waren... ich muß allerdings sagen, ich hab' die E2C noch nicht gehört, kann also nicht sagen wie die klingen (bzw wie dumpf die klingen).

Höhenbetont sind die UM2 jedenfalls nicht.

Ansonsten, für die genannten Genres passen sie schon ganz gut.

Viele Grüße,
Markus
Koka-
Stammgast
#11 erstellt: 16. Mrz 2011, 22:40

weida schrieb:

Habe auch schon mit dem Phonak Audeo Perfect Bass geliebäugelt, mal schauen, ob ich den irgendwo probehören kann.


Selbst wenn, wer wollte das denn. In-Ears probehören? Fände ich etwas merkwürdig, um nicht zu sagen ekelhaft.

Kauf dir doch einfach bei Amazon die Phonaks + graue Filter. Schließlich hast du da 2-wöchiges Umtauschrecht (glaube ich). Aber lies nochmal in den AGB ob irgendwo ein Auschluss von In-Ears steht, manche Shops machen das.

Gruß Koka

[i]Edit 1: Ok, vergiss den letzten Absatz. In-Ears nehmen sie nicht zurück, nachzulesen hier im Text unter Punkt 6:Ausschluss des Widerrufrechts


[Beitrag von Koka- am 16. Mrz 2011, 22:46 bearbeitet]
fire25
Stammgast
#12 erstellt: 17. Mrz 2011, 00:50
man kann von den Phonaks bei mp4audio Demohörer gegen Kaution beantragen.
meltie
Inventar
#13 erstellt: 17. Mrz 2011, 00:50
Ausprobieren ist eklig aber kaufen, ausprobieren und zurückschicken geht klar? Was glaubst Du denn, was mit den zurückgeschickten passiert?

Außerdem nimmt Amazon - unabhängig davon, was sie vielleicht schreiben mögen - sehr wohl Inears zurück.
Koka-
Stammgast
#14 erstellt: 17. Mrz 2011, 21:24

meltie schrieb:
Ausprobieren ist eklig aber kaufen, ausprobieren und zurückschicken geht klar? Was glaubst Du denn, was mit den zurückgeschickten passiert?


Geht ins Warehouse (würde ich mal annehmen)


Außerdem nimmt Amazon - unabhängig davon, was sie vielleicht schreiben mögen - sehr wohl Inears zurück.


Eigene Erfahrung oder Hörensagen? Wenn ja, wann war das?
meltie
Inventar
#15 erstellt: 17. Mrz 2011, 22:38
Eigene Erfahrungen, die auch von mehreren anderen Forumsmitgliedern hier bestätigt wurden. Bei mir persönlich zuletzt im November oder Dezember.
Hagen_Friedrichs
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 17. Mrz 2011, 23:35
Ich habe gestern extra bei Amazon angerufen, ob die meinen SuperFi-Fehlkauf wieder zurücknehmen.

Eindeutige Antwort: JA
Mal schauen, ob da noch was nachkommt.

Wird wohl bald ein neuwertiges Paar im AmazonWarehouse verramscht.
weida
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 18. Mrz 2011, 02:24
Habe mich jetzt für die Phonak Perfect Bass entschieden.
Hat ein Mitlesender zufällig noch schwarze und graue Aufsätze zu verkaufen?
weida
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 27. Jan 2015, 20:56
Bin aktuell wieder auf der Suche nach neuen In-Ear Kopfhörern. Die Phonak mit den grünen Filtern haben mir sehr gut gefallen, nur leider haben sie jetzt den Geist aufgegeben.

Im großen und ganzen, hat sich an den obigen Angaben nicht viel geändert. Nur mein Budget liegt mittlerweile bei 150-200€.

Habe mir schon die RHA t10i angeschaut. Hat da jemand einen Vergleich zu den Phonak?


[Beitrag von weida am 27. Jan 2015, 21:10 bearbeitet]
XperiaV
Inventar
#19 erstellt: 27. Jan 2015, 22:35
Kann mir nur schwer vorstellen dass der RHA T10i ausgerechnet für Rock Musik taugen soll.
Ich fand den Bass schon unnatürlich (mir allen Filtern) mit elektronischer Musik & 80er Kram ect.
Der T10i hat einen insgesamt sehr bassorientierten Sound, auch bei den Treble Filtern. Zudem ist dieser Bass nicht wirklich schnell ...
weida
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 28. Jan 2015, 01:41
Hast du denn eine Alternative zu empfehlen?

Einfach mal ein paar Namen reichen aus ;-)
XperiaV
Inventar
#21 erstellt: 28. Jan 2015, 01:56
Kann mir vorstellen dass die Shure SE215 was wären wenn du Metal hörst. Die Ersatzteil-Politik dieser Firma finde ich zwar nicht sehr kundenfreundlich (höflich ausgedrückt) aber ansonsten gute Verarbeitung. Und wenn du Seal hast ... Why Not. Kein Auflösungswunder und auch keine große Bühne, aber für Rock Mucke wird dieses Model gerne genommen/empfohlen.
weida
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 28. Jan 2015, 14:47
Was ist denn an deren Ersatzteilpolitik nicht kundenfreundlich?

Also nach meinen Erfahrungen mit den Shure E2C, die ich vor den Phonak hatte, würde ich auf Shure gerne verzichten...hatte dort andauernd mit Kabelbrüchen zu kämpfen.
XperiaV
Inventar
#23 erstellt: 28. Jan 2015, 15:01
Wie von Dir schon erwähnt, vor allem die Ersatzkabel für 50€ ... die Hälfte des Kaufpreises

Für Heavy Metal brauchst du etwas schnellere Bässe. Evtl. ist auch ein Hifimen RE400 was, wenn du dich entschließt beim Bass etwas nachzuhelfen, da der RE400 neutraler aufspielt.
weida
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 28. Jan 2015, 15:45
Nach etwas Recherche kann ich die Shure SE215 nun ausschließen.

Die RE400 werde ich mir aber mal anschauen.

Hat noch jemand weitere Tipps? :-)
cyfer
Inventar
#25 erstellt: 28. Jan 2015, 15:57
Vielleicht auch mal den Sony XBA C10 angucken. Das ist ein BA In Ear für wirklich wenig Geld und ist, laut Reviews, nicht so weit weg von den deutlich teureren Sony BAs. Klarheit und Geschwindigkeit sind die Stärken von BA. Dafür ist der Bass eben nicht so fett.


[Beitrag von cyfer am 28. Jan 2015, 15:58 bearbeitet]
Dieselrocker
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 28. Jan 2015, 20:30
Der UE600 ist momentan bei eGay für knapp 40 € als generalüberholtes Modell zu bekommen. Hat viel Ähnlichkeit mit dem grünen Phanak und sitzt gut.
Ich persönlich höre hauptsächlich Post-Hardcore und Metalcore und brauche definitiv nicht viel Bass. Ein präziser und trockener Bass macht mehr Spaß.
Wenn du allerdings wirklich mehr bumms benötigst, könntest du dir den Shure 215 durchaus ansehen. Beim Hifiman müsstest du evtl. mit EQ nachhelfen.
Wenn du neue Filter für den Phonak benötigst, schreib mir einfach mal eine PM. Es sei denn, er ist tatsächlich technisch tot.
weida
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 28. Jan 2015, 22:02
Super vielen Dank.

"Präziser Bass" klingt auf jeden Fall gut. Mir ist erstmal wichtig, dass der Bass nicht "wummert".

Die Shure SE215 sind eigentlich schon so gut wie raus (auf Grund meiner Erfahrungen und Erfahrungsberichten).

Der RE400 und der UE600 klingen allerdings interessant. Beim Sony XBA C10 weiß ich noch nicht so richtig, was ich davon halten soll. ;-)

Wenn ich das aber richtig verstanden habe, sind der UE600 und der Sony XBA C10 BA In-Ears was per Definition weniger Bass als beim RE400 bedeuten würde?!
Dieselrocker
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 28. Jan 2015, 23:20
Das ist bedingt richtig. Es stimmt, dass ein einzelner BA Treiber entweder auf Bass- oder auf "Hochton"-Performance ausgelegt wird. Beides ist i.d.R. nicht möglich.
Es gibt durchaus Single-BA Ohrhörer, die ganz gute Breitbänder sind (Phonak pfe, UE600, Meelectronics A161, Etymotic ER, etc.). Aber irgendwas leider immer.
Meistens kommen Single-BA Inear nicht sehr hoch in Frequenzbereiche des Hochtons und nicht ganz so tief im Bass. Das können dynamische Treiber besser.
Andererseits geben sie die Musik dafür präziser, klarer und neutraler wieder und sind häufig kleinerer Bauform. Hat eben alles seine Vor- und Nachteile.
Den Hifiman fand ich im Bass neutraler als meine Phonak mit schwarzen Filtern. Aber er hat deutlich mehr Reserven und kann mit dem EQ modifiziert werden.
Was den UE600 betifft, so hat er einen Hauch mehr Bass als der Phonak und spielt im Mittelton direkter. Mit anderen Worten, er klingt nicht so steril wie der pfe.
weida
Ist häufiger hier
#29 erstellt: 29. Jan 2015, 13:08
Ab welchem Budget kann man denn erste „vernünftige“ InEars mit zwei BA Treibern bekommen? Der UE700?

Was würden denn für (dynamic oder single BA) InEars für ein Budget von bis zu 150€ in Frage kommen? Hast du da eine Empfehlung?
weida
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 29. Jan 2015, 13:59
Wie schaut es mit den Teufel Fidelity aus? Sollen etwas bassbetont sein?!
XperiaV
Inventar
#31 erstellt: 29. Jan 2015, 17:47
Vergiss bitte den Teufel ... der ist sein Geld nicht wert.
Dieselrocker
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 30. Jan 2015, 18:21

weida (Beitrag #29) schrieb:
Was würden denn für (dynamic oder single BA) InEars für ein Budget von bis zu 150€ in Frage kommen? Hast du da eine Empfehlung?

Ich persönlich kann nur Empfehlungen geben, was am Ende gefällt kann ich nur erahnen. Aber ich würde aus rein klanglicher Sicht folgende Inear nennen:
UE600 (eher warm abgestimmt), Meelectronics A161P (warm und bassbetont), Hifiman RE-400 (neutral, leicht hell), Brainwavz M3 (leichte Badewanne).
Man darf nur nicht den Fehler machen und implizieren, dass mehr Schallwandler besseren Klang bedeuten. Hab schon oft Gegenteiliges erlebt.
Der UE700 ist in der Tat ein ziemlich günstiger Dual-BA Inear. Er hat aber Schwächen bei der Kabelhaltbarkeit und bietet eher wenig Dynamikreserven.
weida
Ist häufiger hier
#33 erstellt: 18. Feb 2015, 20:55
Bin jetzt seit knapp einer Woche Besitzer der UE600vi.

Für den Preis (35€, vom Händler überholt) bin ich total zufrieden. Sie kommen natürlich nicht an die Phonak ran, sind klanglich aber trotzdem super. Wie Dieselrocker schon richtig geschrieben hat, sind sie etwas wärmer abgestimmt. Etwas mehr Mitten, etwas weniger Höhen. Der Bass gefällt mir auch. Dezent, aber klar und schnell.

Nur in der Verarbeitung gibt es einige Mängel. Das Kabel hat jetzt schon einige deutliche Knicke, der Kabelbruch ist da also schon vorprogrammiert. Mal gucken, was der Händler dazu sagt. :-)
XperiaV
Inventar
#34 erstellt: 18. Feb 2015, 21:04
Auch der UE600vi von Logitech ist doch bekannt für die Kabelproblematik - was soll der Händler jetzt dazu sagen?
Dieselrocker
Hat sich gelöscht
#35 erstellt: 18. Feb 2015, 21:48
Das Kabel beim UE ist sicherlich nicht so unzerstörbar, wie das des Phonak, aber deutlich besser als bei einigen anderen Modellen.
Bei Gebrauchtgütern ist das halt immer ein Glücksspiel. Mein UE war quasi neu, es gab nicht die kleinsten Anzeichen auf Gebrauch.

weida (Beitrag #33) schrieb:
Sie kommen natürlich nicht an die Phonak ran, sind klanglich aber trotzdem super.

Das dachte ich zuerst auch, da der UE die Höhen nicht so in den Vordergrund bringt und damit etwas detailärmer klingt.
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