Welche In-Ears mit Ohrbügel für Sport bis 150Euro? möglich?

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Audiman
Stammgast
#1 erstellt: 24. Jul 2011, 15:50
Hi,

hier sind ja doch einige Sportbegeisterte unterwegs, die glücklicherweise einen gewissen klanglichen Anspruch an ihre Kopfhörer mitbringen

Für mich kommen nur In-Ears in Frage, weil ich mit den anderen köpfen, die nur am Gehörgang anliegen immer Druckstellen habe.
Ich könnte mir noch große Kopfhörer vorstellen, aber da kenne ich nur Modelle, die dann doch recht schwer und damit nicht wirklich Sport geeignet sind.

Was mich an Kopfhörern beim Sport sehr nervt ist, dass die Kabel nach unten ziehen, entweder baumeln sie im Gesicht rum, oder ziehen an den Inears.

Daher hätte ich gerne die Kombination aus In-Ear+Ohrbügeln.
Bsp.: http://www.philips.de/c/kopfhoerer/shs8100_10/prd/

Diese habe ich bereits zum Test hier, Tragekomfort perfekt. Genauso hab ichs mir vorgestelt, durch die Ohrbügel sehr gute Zugentlastung der Kabel. Die baumeln weder rum, noch ziehen sie an den In-Ears.
Das Manko ist der Klang, da verspreche ich mir doch mehr...
Sind nur minimal besser als welche von Hama für 7 euro :ugly:

Habt ihr Tipps für solche In-Ears+Ohrbügel?
Preislich lass ich mal offen, aber bis zu 100-150Euro, Notfalls auch ein wenig mehr, wäre ich schon bereit auszugeben.

Gruß!
peacounter
Inventar
#2 erstellt: 24. Jul 2011, 16:01
ich würde eher welche mit kabelführung übers ohr empfehlen.

so wie die verschiedenen shures oder die westone um1.

die klingen dann aufgrund der professionellen treibertechnik auch wirklich gut (wobei das natürlich geschmackssache ist)

grüße,

P
Stedefreund
Stammgast
#3 erstellt: 24. Jul 2011, 16:14
Welche Musikrichtungen hörst du. Bevorzugst du neutralen Klang oder lässt du es gerne richtig knallen. Bass oder Höhen, oder beides?

Für den Preis darfst du gerne etwas mehr Vorlieben zeigen und dich beraten lassen.

Wie schon erwähnt werden hochwertigere InEars so oder so mit dem Kabel übers Ohr geführt, was die Zuglast gegen Null reduziert.

Da wären diese Zwei hier:

Shure SE 215 - warm, knackiger Bass, abrollende Höhen (HipHop, RnB, langsamer Rock) (100€)

Phonak PFE 112 - Neutral, excellente Auflösung (Klassik, Akustik, schnellerer Rock) (130€)


[Beitrag von Stedefreund am 24. Jul 2011, 16:15 bearbeitet]
Audiman
Stammgast
#4 erstellt: 25. Jul 2011, 15:14
Hi,

danke für die Tipps!
Diese Führung übers Ohr kannte ich bisher noch nicht, wäre auch ne Möglichkeit.

Musik: beim Sport eher elektronisch, also Black, House, 80s...
Es kann aber auch mal was Akkustisches sein.

Klanglich: Ich hätte es gerne mit ordentlich Bass, allerdings nicht auf Kosten von Mittel- und Hochton. Gerne ähnlich einem sehr guten SQ Wagen - eher warm als zu analytisch, aber nicht auf Kosten der Auflösung.
Wie meist, die Eierlegende Wollmichsau
Wenns geht! Ich würde mir das gerne vor Ort anhören, nur wüsste ich nicht wo, hab da nichts in meiner näheren Umgebung!

Gruß
Stedefreund
Stammgast
#5 erstellt: 25. Jul 2011, 15:20
Ich würde dir empfehlen die Shure SE 215 bei Thomann zu bestellen, du kannst sie innerhalb von 30 Tagen ohne Angabe von Gründen wieder zurückgeben. Hast also genug Zeit die Hörer ausgiebig zu testen.

Sie haben einen warmen Sound und dazu noch eine annehmbare Auflösung gekoppelt mit einem excellenten Preisleistungsverhältnis. Mehr geht erst ab 200€ aufwärts und sie sind besten für deine musikalischen Vorlieben geeignet. Einzig das Kabel könnte dich stören, da es ziemlich lang ist (1,60m) und gut verstaut werden will.


[Beitrag von Stedefreund am 25. Jul 2011, 15:21 bearbeitet]
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 25. Jul 2011, 15:20
Hallo,

das klingt für mich nach einem Shure SE215.

Viele Grüße,
Markus (Edit: zu spät)


[Beitrag von Bad_Robot am 25. Jul 2011, 15:20 bearbeitet]
Audiman
Stammgast
#7 erstellt: 25. Jul 2011, 19:35
Hi,

ok, steht also direkt auf meinem Zettel!
1,6m Kabel ist wirklich dann so ne Sache!

Gibt es noch Alternativen mit Kabeln um 1,2m?

Was empfiehlt sich denn ab 200Euro? Sind die Unterschiede dann gravierend oder marginal?

Gruß!
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 25. Jul 2011, 19:47
Ob gravierend oder marginal liegt leider im Auge ... äh Ohr des Betrachters. (Äh, Hörers. :)).

So ab 200 bis 250 Euro gibt's z.B. den Sennheiser IE8 (viel mehr Bass) oder den Westone UM2 (Abstimmung in etwa ähnlich zum SE215, aber mit besserer Auflösung).

Viele Grüße,
Markus


[Beitrag von Bad_Robot am 25. Jul 2011, 19:47 bearbeitet]
Audiman
Stammgast
#9 erstellt: 25. Jul 2011, 19:54
Hi,

sind die auch alle für Sport ausreichend belastbar? Schweiß/Nässe resistent und keine bekannten Schwachstellen?

Würde mich ärgern, wenn die schnell kaputt sind.

Bisher hatte ich mit günstigen Hamas und Philips keine Probs.

jetzt kommt halt der Wunsch auf, gerade während des Sports besser Musik hören zu können!

Gruß!
Stedefreund
Stammgast
#10 erstellt: 25. Jul 2011, 20:03
Alle drei Modelle haben eine gute Verarbeitung und damit eine solide Grundbasis für eine lange Haltbarkeit. Zusätzlich kannst du die häufigsten Ausfälle im InEar-Bereich bei den Kabeln ausmachen, dem wirken alle Drei entgegen, in dem sich das Kabel ganz einfach durch ein Neues ersetzen lässt.

Allgemein gilt jedoch je pfleglicher du die kleinen Teile behandelst, umso länger werden sie halten.
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 25. Jul 2011, 20:06
Hallo,

das kommt ganz auf die Häufigkeit der Benutzung an. Schweiß ist der Todfeind der Elektronik. Von außen sind die InEars ziemlich unempfindlich. Aber wehe, wenn Schweiß in den Schallkanal der InEars 'reinläuft und dort sein Böses veranstaltet. Schweiß ist ein hervorragendes Oxidationsmittel, durch die enthaltenen Salze.

Ich kenne das von mir, weil ich InEars zum Joggen verwende. Obwohl ich darauf achte, daß die InEars gut und stabil sitzen und das Ohr gut abdichten (im Ohr selbst schwitzt man nicht), so kommt im Laufe der Zeit doch die Feuchtigkeit von außen in das Ohrinnere (und dann in den InEar).

Ich jogge in Spitzenzeiten täglich im Schnitt zwischen 1 und 2 Stunden, und kann dir sagen, daß meine InEars spätestens nach anderthalb Jahren kaputt sind (die Treiber sind nach der Zeit schlicht und einfach durchgerostet). Selbst bei sehr teuren InEars (im Moment jogge ich mit ca. 350 Euro teuren Westone 3, und die ersetze ich nach anderthalb Jahren durch neue, weil sie nach der Zeit hinüber sind).

Beim Joggen sind InEars genauso Verbrauchsmaterial wie Schuhe. Wenn du mit (sehr) guten InEars joggst (und das sehr häufig), mußt du im Jahr 300 Euro laufende Kosten für InEars mit einplanen.

Viele Grüße,
Markus


[Beitrag von Bad_Robot am 25. Jul 2011, 20:10 bearbeitet]
Stedefreund
Stammgast
#12 erstellt: 25. Jul 2011, 20:15

Bad_Robot schrieb:
Wenn du mit (sehr) guten InEars joggst (und das sehr häufig), mußt du im Jahr 300 Euro laufende Kosten für InEars mit einplanen.


Oder wenn du Markus heißt noch zwei Nullen dran hauen, also 30000€

tschüldigung
trommler_hh
Stammgast
#13 erstellt: 25. Jul 2011, 23:29
Eijeijei...

Markus Aussagen (Erfahrungen) machen da schon wirklich nachdenklich

Da stellt sich mir die Frage, wie haben sich denn Defekte bis hin zu "Totalschäden" eigentlich angekündigt, bzw. bemerkbar gemacht, bzw. ausgewirkt?

Und...keine Reparaturchance?

Ich dachte eigentlich, ein gut gepflegter InEar wäre selbst bei sportlichen Betätigungen (und entsprechendem Umgang mit ihm) relativ unverwüstlich?

Eine Lebenszeit von 1-1,5 Jahren??? Auweia




@Audiman

Bist du schon mal mit InEars gejogged?

Ich bin mit meinen drei klanglich "hochwertigen" IEMs im Wechsel, naja, so ca. zwei Mal die Woche "unterwegs"!

Egal mit welchen von denen (Phonak/UM2 od.UM3x, alle sehr zu empfehlen!), durch die sehr gute Abdichtung im Ohr (unerlässlich für besten Klang) ist es unvermeidlich, daß eher mehr als weniger der "Trittschall" übertragen wird!
"Herrlich", dabei vielleicht noch ein Kaugummi zu kauen , in der Verschnaufpause auf der Parkbank seine Musik dann vielleicht noch mit einer Tüte Kartoffelchips zu würzen !

Also, ernsthaft, wollt` nur drauf hinweisen!

Das ist eine Tatsache an die man sich erst gewöhnen muß, und auch, je nach individueller Empfindlichkeit, kann!

Alternative aufliegende Sportkopfhörer, wie z.B. von Sennheiser (meine Gattin bevorzugt die ), oder eben die von Philips vielleicht, erfüllen ihren Zweck einer mehr oder eher weniger qualitativen Beschallung während der sportlichen Betätigung. Das ist vielen in dem Fall auch nicht so wichtig.

Da ich bevorzugt (obwohl "klassischer" Orchester-Trommler) "härtere" Rock-Mucke höre, und dies dann auch`n Tuckn lauter, desweiteren tatsächlich Stücke ziemlich genau in meinem Laufrhythmus gefunden habe (nicht wirklich wichtig!), habe ich mich mittlerweile so daran gewöhnt, daß das "Rummsrumms" ziemlich in den Hintergrund gerückt ist!

Zur Minimierung der "Störgeräusche", Kabel selbstverständlich über`m Ohr nach hinten den Rücken herunter verlaufend!

Tja, ansonsten...

unübertroffener Tragekomfort der Westones vor Phonak und Shure.
Klangunterschiede eher marginal vs. Kaufpreis, gravierend!

Also, insbesondere zum Joggen, Phonak oder Shure SE 215 völlig ausreichend!

"HiFi" aus o.g. Gründen absolut nicht möglich...leider!

Vielleicht auf der Parkbank...ohne Kartoffelchips

Andreas


[Beitrag von trommler_hh am 25. Jul 2011, 23:33 bearbeitet]
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 25. Jul 2011, 23:56

trommler_hh schrieb:
Da stellt sich mir die Frage, wie haben sich denn Defekte bis hin zu "Totalschäden" eigentlich angekündigt, bzw. bemerkbar gemacht, bzw. ausgewirkt?

Das fängt damit an, daß unterschiedliche Frequenzen rechts und links unterschiedlich laut wiedergegeben werden. Wenn du z.B. ein (Mono-)Signal, welches von 40Hz bis 10kHz hochwandert, draufgibst, merkst du im Kopf, wie sich das Signal immer leicht von links nach rechts verschiebt und hin- und herwandert während sich die Frequenz ändert.

Mit echter Musik fällt das (anfangs) kaum auf.

Irgendwann setzt dann einer der Treiber komplett aus. Da fehlt dann z.B. auf einer Seite komplett der Bass.

trommler_hh schrieb:
Und...keine Reparaturchance?

Felix (von compact monitors) hat sich die Dinger von mir mal angeschaut und mir vorgeschlagen, er könne den defekten Treiber ersetzen. Das war's mir aber nicht wert; das ist nur 'ne Frage der Zeit, bis die anderen Treiber ebenfalls schlapp machen. Da steck' ich lieber kein Geld in Reparaturen, sondern schmeiß' das Ding weg und fang mit einem neuen von vorne an.

trommler_hh schrieb:
Ich dachte eigentlich, ein gut gepflegter InEar wäre selbst bei sportlichen Betätigungen (und entsprechendem Umgang mit ihm) relativ unverwüstlich?

Nö.

Wie ich schon schrieb: die Feuchtigkeit kommt auf Dauer irgendwann doch durch auf die Treiber. Da bin ich nicht der einzige, dem das passiert. Anderen "Extrem-"Sportlern oder -Musikern passiert das auch.

Ist aber auch eine Frage der Häufigkeit und Intensität der sportlichen Betätigung bzw. Benutzung. Bei mir halten die immerhin mehr als 800 Stunden Sport durch. Auf so viel Stunden Sport kommen andere nicht in 7 Jahren. Wenn du ein- bis zweimal die Woche jeweils 'ne dreiviertel Stunde joggst, können die auch 10 Jahre halten.

Viele Grüße,
Markus


[Beitrag von Bad_Robot am 26. Jul 2011, 00:00 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#15 erstellt: 26. Jul 2011, 00:01
Dynamische Treiber habe da konstruktiv Vorteile, da man die korrosiv anfälligen Parts durch die Membran abschirmen kann.
Die Sennheiser CX680 sollten so kontruiert sein. Muss man halt schauen, wie wichtig das letzte Quäntchen beim Sport ist. Ein Läufer wird andere Präferenzen haben als ein Ruderer.
bl4ckbird2k
Stammgast
#16 erstellt: 26. Jul 2011, 01:00
Helfen Trockenboxen nicht gegen den Schweiß?
Stedefreund
Stammgast
#17 erstellt: 26. Jul 2011, 01:04

bl4ckbird2k schrieb:
Helfen Trockenboxen nicht gegen den Schweiß?


Wie denn, wenn der Schweiß während des Joggens in das Gehause eindringt. Ein solcher chemischer Vorgang geht schneller von statten als man denkt.
Tobi4s
Stammgast
#18 erstellt: 26. Jul 2011, 01:05
Es gibt doch von diesen Comply foams diese "TX-serie", die mit dieser Wachsschicht, könnte die den Schweiß nicht abhalten? Wobei die Foams ja auch nicht gut auf Schweiß zu sprechen sein sollen...

Grüße


[Beitrag von Tobi4s am 26. Jul 2011, 01:11 bearbeitet]
Stedefreund
Stammgast
#19 erstellt: 26. Jul 2011, 01:09
Man könnte auch ein Schweißband verwenden oder?
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 26. Jul 2011, 09:02

Tobi4s schrieb:
Wobei die Foams ja auch nicht gut auf Schweiß zu sprechen sein sollen...

Die Aufsätze muß man natürlich öfters wechseln. Ein Paar Aufsätze hält keine 1,5 Jahre.

Stedefreund schrieb:
Man könnte auch ein Schweißband verwenden oder?

Renne mal bei 30 Grad im Schatten innerhalb zwei Stunden 30km. Dann wirst du sehen, was das Schweißband nützt: nichts. Ich verliere bei so einer Aktion 2 Liter Flüssigkeit. Da könnte ich genauso den Kopf (mit den InEars im Ohr) in einen Eimer Wasser tauchen, so viel Flüssigkeit ist da im Spiel.

Meine Anwendung ist sicher extrem, und bei "Gelegenheitssportlern" halten die InEars sicher länger, aber ganz gefeit gegen Defekt durch Schweiß sind sie nicht. Das gleiche passiert übrigens auch mit Customs. So dicht, daß bei stundenlangem Rumgehampel nicht doch irgendwann der Schweiß ins Ohr rinnt, sind die nicht.

Viele Grüße,
Markus


[Beitrag von Bad_Robot am 26. Jul 2011, 09:06 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#21 erstellt: 26. Jul 2011, 10:06

bl4ckbird2k schrieb:
Helfen Trockenboxen nicht gegen den Schweiß?


Wenn man reinpasst.
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 26. Jul 2011, 10:18
LOL
Tobi4s
Stammgast
#23 erstellt: 26. Jul 2011, 14:08

Bad_Robot schrieb:

Tobi4s schrieb:
Wobei die Foams ja auch nicht gut auf Schweiß zu sprechen sein sollen...

Die Aufsätze muß man natürlich öfters wechseln. Ein Paar Aufsätze hält keine 1,5 Jahre.

Das ist mir klar, nur sollen sie schon nach einer Woche (in der sie Schweiß ausgesetzt waren), bereits ziemlich steif werden. Ich weis nicht, ob das stimmt, hab das mal wo auf amazon gelesen...
Audiman
Stammgast
#24 erstellt: 26. Jul 2011, 23:59
Hi,

danke schon mal für die Tipps!
Sportlich kann ich mithalten, bisher habe ich wie gesagt mit meinen Billig Inears von Hama und Philips keine Probleme, bis auf den Klang

Werde, also um den Test nicht herum kommen! Mit Trittschall habe ich bisher ebenfalls keine Probleme! Das Kabel liegt aber relativ ruhig, so dass sich da nicht wirklich was überträgt.

Auf Dauer würde ich auch gerne meinen Mp3-Player wechseln. Hier würde ich ähnlich viel Geld ausgeben, wenn ich dir passende Ideen habt, nehm ich die auch gerne an!

Gruß!
trommler_hh
Stammgast
#25 erstellt: 27. Jul 2011, 00:36
Tja, ich mag meinen Cowon iAudio 9 lieber als den iPod Nano 4G!
Cowon J3 vs. iPod Nano 6G dürfte insbesondere insofern (wie auch bei meinen Playern) Geschmacksache sein, als daß das "Befüllen" mit Musik halt entweder "normal" am PC erfolgt, oder gewöhnungsbedürftig und "Apfel-Bevormundend!" per iTunes am Mac!
Es gibt hier im Forum einen (Bad_Robot sei )
aufschlussreichen MP3 Player Vergleich!

Immer wieder gern empfohlen, auch gerade zum Joggen, der Sansa Clip+!

Und mit großer Spannung erwartet!

Der erste Player von Fiio, der X3.
Da könnte sich das Warten evtl lohnen!

Andreas
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