Ehemals HD 590 jetzt HD595 oder HD598?

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Danzig
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 19. Aug 2011, 15:28
Hallo Kopfhörerfreunde,

ich hatte vor ca. 8 Jahren einen Sennheiser HD 590 und war mit diesem absolut zufrieden. Ich habe den Kopfhörer damals benutzt um ab und zu mal Musik damit zu hören. Leider hat mein Sohn diesen als Kleinkind zerstört und seit dem habe ich keine nennenswerten Kopfhörer mehr besessen.

Jetzt hab ich mir gedacht "bestellst dir nen Kabellosen, die Technik bleibt ja nicht stehen". Nun habe ich den HDR 170 daheim und bin soweit zufrieden, der taugt wenn man mal einen Film schauen will, ganz gut. Aber zum Musik hören ist der leider schlicht untauglich. Klanglich fehlt dem beim Musik hören so gut wie alles.

Ich höre gerne Dinge wie Pink Floyd, Marillion, Jazz und Blues, es darf aber auch mal der Conan der Barbar Soundtrack oder Tool sein. Also sehr gemischt, mein Geschmack halt.

Nun habe ich den HD 595 und den HD 598 gesehen (bisher nur auf Bildern) und komme gleich zu meiner Frage: Kann einer von den beiden mit meinem alten HD 590 klanglich mithalten? Ist einer eventuell besser?

Vor allem der 598 interessiert mich zu einem Preis von 140 Teuro echt sehr.

Ich wäre dankbar für alle Antworten (vor allem von jenen, die den alten Schinken HD 590 noch kennen).

Für 300 Ohm Modelle interessiere ich mich nicht, da ich nicht gewillt bin einen guten Kopfhörerverstärker zu kaufen (hab damals Probe gehört und nur teure waren auch ihr Geld wert). Ausserdem höre ich meine Musik zu 80% über meine Stereoanlage.

PS: Ich bin kein Fan von günstigen AKG oder Beyerdynamic Kopfhörern! Zu minntest war ich das bisher nicht, vllt kann man mich aber vom Gegenteil überzeugen!


[Beitrag von Danzig am 19. Aug 2011, 15:31 bearbeitet]
_Scrooge_
Inventar
#2 erstellt: 20. Aug 2011, 00:20

Danzig schrieb:
Sennheiser HD 590


Oh man... Einer der besten Kopfhörer, die Sennheiser je gebaut hat...
Und der Bequemste, den ich je hatte...

Zum HD598 kann ich nichts sagen, der ist erst rausgekommen, nachdem ich kein Sennheiser-Fan mehr war, aber der HD595 kann beim besten Willen nicht mit dem HD590 mithalten...
Tob8i
Inventar
#3 erstellt: 20. Aug 2011, 10:12
Und der HD598 ist wohl in etwa eine Neuauflage der besseren HD595 Version, die es mal am Anfang gab. Aber trotzdem würde ich auch vermuten, dass HD598 und HD595, der sowieso ein Auslaufmodell ist und deshalb schwer zu bekommen, schlechter als dein alter Kopfhörer sind.

Wo wird der Kopfhörer denn angeschlossen? Was wilst du ausgeben?
Ransack
Gesperrt
#4 erstellt: 20. Aug 2011, 13:27
Der HD598 ist billig verarbeitet und klingt nach Plastik. Bei etwas gehobeneren Pegeln verzerrt er auch recht schnell.
Danzig
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 20. Aug 2011, 13:38
Ich möchte maximal 200 Euro ausgeben, das ist meine oberste Grenze.

Und angeschlossen werden soll das Teil am Mac Mini oder am TV. Ach ja, es sollte definitiv ein Kopfhörer offener Bauart werden.

@Ransack
Hab ihn noch nicht gesehen, deshalb kann ich dazu nichts sagen.

Allgemein: Welchen Kopfhörer bis 200€ kann man denn vergleichen mit dem HD 590?
Danzig
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 20. Aug 2011, 15:51
Update: War soeben im MM und hab den Sennheiser HD 598 angeschaut und probegehört!

Ganz ehrlich, ich frage mich was manch Testet für Ohren hat... Der Sennheiser ist ja durch die Bank gut bewertet.

Zum Gehäuse: Das Gehäuse sieht auf den Bildern ja super aus! In echt sieht das Teil aber schwer nach billigstem Plastik aus. Die Farbe wirkt nicht edel wie auf den Bildern, sondern sieht aus als hätte man den Lack vergessen.

Tragekomfort: Spitze! Gibt es nichts weiter zu sagen, der Kopfhörer ist leicht und die Polster sehr sehr bequem!

Zu dem Zeitpunkt dachte ich noch "was interessiert das Aussehen wen man so bequem Musik hören kann" - Ich hätte ihn auch gekauft mit der bescheidenen Optik. Kam kein ton raus, ich also zum Fachexperte (Ironie) vom Mediamarkt und habe mir das Teil anschalten lassen.

Der Klang: Es lief eine Leona Lewis CD, sehr passend um nen Kopfhörer probe zu hören. Der HD 598 vermittelt eine wirklich große Bühne beim Musik hören, das hat mir sofort gefallen. Aber die hohen Töne kommen viel zu spitz, so spitz dass es mich störte und ich den Kopfhörer schon wieder absetzen wollte. Also habe ich mir beeindruckt von der großen Bühne und genervt von Leona Lewis (die eigentlich eine schöne Stimme hat) noch zwei weitere Lieder angehört. Dabei ist mir auch aufgefallen dass im unteren mittleren Bereich auch nicht viel kam. Also habe ich auf einen Song gewartet in dem auch noch der tiefere Bereich etwas beansprucht wird. Und es kam auch schon eines. Der HD 598 ist derart überfordert im tieferen Bereich, er verschluckt einfach was oder man hört wie die Membran des Lautsprechers vibriert (bei nicht etwa sehr hohem Pegel), hier hatte User Ransack vollkommen recht!

Mein Fazit:
+ erstaunlich große Bühne
+ sehr bequem
- spitze Höhen
- fehlender unterer Mitteltonbereich
- im Bassbereich überfordert
- bescheiden verarbeitet

Also im Doofmarkt kostet das Teil ganze 229 Euro, ich würde dafür nicht einmal die Hälfte bezahlen! Wenn ich die Preis/Leistung im Vergleich zu meinem alten HD 590 einordnen müsste, dann ist der HD 598 nicht mal 100 Euro wert, da nicht mal halb so gut.

Ich werde wohl meine Obergrenze überdenken müssen und auf Maximal 400 Euro nach oben gehen. Den HD 595 spar ich mir, den höre ich mir erst gar nicht an! Ich bin extrem enttäuscht von Sennheiser! Ich hab damals glaube ich knapp 200 Euro für den HD 590 bezahlt und war ein paar Jahre echt zufrieden und habe damit gerne Musik gehört, gezockt, Filme geschaut und so weiter. Der technische Fortschritt geht anscheinend nach hinten los!


[Beitrag von Danzig am 20. Aug 2011, 16:33 bearbeitet]
Son_Goten23
Inventar
#7 erstellt: 20. Aug 2011, 16:20
in der Bucht ist gerade ein HD 590, wenn du ihn wieder haben mächtest, ansonsten vllt. ein HD600? Aber er ist ziemlich teuer geworden...
Danzig
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 20. Aug 2011, 16:32
Den bei eBay hab ich gesehen, der hat nen Kumpel der mitbietet, der Kopfhörer ist jetzt schon das zweite mal drin und auf Anfrage ob der noch gesund ist kann er keine anständige Antwort liefern!


Wie sieht es eigentlich bei Grado aus momentan? Stimmt da die Qualität noch?

Würde gerne mal den SR325is probe hören, muss mal schauen was es in Karlsruhe oder Umgebung so an Händler gibt.
shaft8
Inventar
#9 erstellt: 20. Aug 2011, 16:35

Der technische Fortschritt geht anscheinend nach hinten los!


Nein, der 598 soll lediglich die 150 bis 200 Euro Klasse neu bedienen, damit der 650 irgendwas mit 370 Euro kosten kann.
Und unterhalb des 650 ist Sennheiser im Grunde "überschaubar". Aber wenns funktioniert macht Sennheiser ja alles richtig. 40% Aufpreis einfach so..... genial!
Ich hatte mit dem (durchaus richtig guten) 650 jedoch nie das Gefühl einen fast 1/2 K Hörer in der Hand zu haben, eher einen 200 Euro Hörer, so im direkten Vergleich zur Konkurrenz.


Ich höre gerne Dinge wie Pink Floyd, Marillion, Jazz und Blues, es darf aber auch mal der Conan der Barbar Soundtrack oder Tool sein. Also sehr gemischt, mein Geschmack halt.

Aber muss es denn Sennheiser sein? Ich kenne den 590 nicht, wie klang er denn? Und was wäre mit einem Beyerdynamic wie dem 990 (gut bei Filmmusik) oder dem 880 (sehr gute Stimmen und nette Bassgitarren)?
_Scrooge_
Inventar
#10 erstellt: 20. Aug 2011, 19:09

shaft8 schrieb:
Ich kenne den 590 nicht, wie klang er denn?


Der war etwa mit dem HD600 auf einem Niveau, oder ganz knapp darunter... Und die Abstimmung war wie beim HD650, allerdings mit etwas mehr Höhen...

Wenn man den HD590-Klang gewohnt ist, kann man bei Beyer nur unglücklich werden...

Ich würde eher in Richtung Denon gehen...
musicreo
Stammgast
#11 erstellt: 21. Aug 2011, 10:49
Was mich immer wundert ist, dass man einen alten Kopfhörer den man sehr lange gehört hat und sich somit am Klang gewöhnt hat mit einem KH vergleicht, den man nur wenige Minuten gehört hat.

Ich kann zumindest die Klangqualität eines Khs, solange er nicht sehr schlecht ist. Erst nach 1 Monat richtig beurteilen. Ein KH der anders abgestimmt ist als der KH den man zuvor lange gehört hat wird immer zu Beginn "schlecht" klingen.
ZeeeM
Inventar
#12 erstellt: 21. Aug 2011, 10:53
Man gewöhnt sich ja auch an eine bestimmte Klangsignatur, mehr oder weniger und mehr oder weniger schnell.
shaft8
Inventar
#13 erstellt: 21. Aug 2011, 16:00

Der war etwa mit dem HD600 auf einem Niveau, oder ganz knapp darunter... Und die Abstimmung war wie beim HD650, allerdings mit etwas mehr Höhen...

Aja, danke.


Ich kann zumindest die Klangqualität eines Khs, solange er nicht sehr schlecht ist. Erst nach 1 Monat richtig beurteilen. Ein KH der anders abgestimmt ist als der KH den man zuvor lange gehört hat wird immer zu Beginn "schlecht" klingen.

Ist was dran, dennoch fallen irgendwie bestimmte KH relativ schnell durch und andere erschaffen einen besonderen Hörspass, der schon nach ein paar Stunden als (neuer) Standard übergeht.

Aber wenn er "nur" wie ein HD 600 klingt wäre was komplett anderes (mit in etwa gleichem Klangbild) doch nicht verkehrt. Muss einen natürlich Spass machen dieses Reinhören und Testen.
Danzig
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 21. Aug 2011, 18:24

musicreo schrieb:
Was mich immer wundert ist, dass man einen alten Kopfhörer den man sehr lange gehört hat und sich somit am Klang gewöhnt hat mit einem KH vergleicht, den man nur wenige Minuten gehört hat.

Ich kann zumindest die Klangqualität eines Khs, solange er nicht sehr schlecht ist. Erst nach 1 Monat richtig beurteilen. Ein KH der anders abgestimmt ist als der KH den man zuvor lange gehört hat wird immer zu Beginn "schlecht" klingen.


Ganz ehrlich, ich kann nach 15 Minuten hören doch echt beurteilen was klingt und was nicht. Das heißt, zu mindest kann ich beurteilen ob was überhaupt nicht klingt oder es sich lohnt weiter damit zu hören. Da brauche ich beim besten Willen keinen Monat dafür. Und der HD 598 war für mich "sehr schlecht", besser kann ich den leider nicht benoten. Wie ich schon geschrieben habe, habe ich den HD 590 schon lange nicht mehr, mein Eindruck vom HD 598 ist also komplett Objektiv.

@Scrooge, welchen Denon würdest du mir empfehlen zum probehören?
Ransack
Gesperrt
#15 erstellt: 21. Aug 2011, 18:39
Der HD598 ist grottenschlecht. Eine Koss Porta Pro ist dem schon grenzenlos überlegen und der ist nichtmal gut. Man muß sich manchmal wirklich die Frage stellen aufgrund welcher Qualifikation hier Empfehlungen ausgesprochen werden. Auch ein Denon 2000 ist eine Bumskiste, die ihr Geld nicht wert ist. Ich würde in dem Budgetrahmen einen AKG K601 empfehlen, der gibt das wieder was ihm zugespielt wird. Auch in Richtung Grado würde ich mal schauen.
NHL-Maverick
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 21. Aug 2011, 19:45
Und ich habe den Sennheiser Hd 598 behalten.
Hatte hier zum Testen den - AKG 701, Sennheiser HD 598, Beyerdynamic dt 990pro.
Der AKG 701 gefiel mir vom Klang her ebenfalls, doch war dieses Kopfbandgenubbel unerträglich zum Tragen für mich (hatte bereits nach 30 min. tiefe Druckstellen auf dem Kopf)
Der Beyerdynamic war wirklich sehr basslastig - wer es mag - ausserdem war mir, zumindestens die Pro Version, zu stramm auf den Kopf (trotz der einen Nacht in der ich ihn über einen Bücherstapel gespannt habe).
Hatte für mich persönlich als Preisgrenze 200 € gesetzt, deswegen fielen die Anderen verdächtigen (Beyerdynamic dt 880, Sennheiser Hd 600 usw. raus).
Ich bin mit dem Sennheiser HD 598 zufrieden, sowohl was den Klang als auch den Tragekomfort angeht.
So unterschiedlich können die Geschmäcker sein. Deswegen sollten man sich immer mehr als 1 Meinung anhören/anlesen und unbedingt Probehören/Probetragen!
Kann in diesem Falle Thomann.de empfehlen.

Gruß


[Beitrag von NHL-Maverick am 21. Aug 2011, 19:47 bearbeitet]
musicreo
Stammgast
#17 erstellt: 21. Aug 2011, 21:13

Danzig schrieb:

Ganz ehrlich, ich kann nach 15 Minuten hören doch echt beurteilen was klingt und was nicht. Das heißt, zu mindest kann ich beurteilen ob was überhaupt nicht klingt oder es sich lohnt weiter damit zu hören. Da brauche ich beim besten Willen keinen Monat dafür.


Das Problem ist, dass der HD 590 eine starke Bassbetonung und eine Betonung der Höhen hat. Der HD 595 den Bassbereich nicht betont dafür aber die Mitten.


Damit sind die Khs völlig anders abgestimmt. Das man sich an solche Unterschiede nicht in 15 Minuten gewöhnen (oder sogar mögen ) kann ist verständlich.
Danzig
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 22. Aug 2011, 14:31
So, ich liebäugle jetzt mit dem AKG K701. Leider hat in Karlsruhe anscheinend keiner so einen rumliegen.

Ich verlasse mich mal auf die guten Rezessionen und werde mir den Kopfhörer übers Internet bestellen und testen. Ich werde euch berichten wie meine Eindrücke von dem Kopfhörer sind. Ich hoffe bei AKG stimmt die Qualität noch, die hatten ja eigentlich früher ein sehr gutes Preis/Leistungsverhältnis.

@Ransack
Deine Aussage mit dem Koss Porta Pro kann ich teilweise unterschreiben! Davon habe ich sogar noch einen hier, für 20 Euro sicherlich ein top Kopfhörer, aber zum Musik hören ebenfalls ungeeignet.
Son_Goten23
Inventar
#19 erstellt: 22. Aug 2011, 15:47
es könnte gut sein das er dir viel zu wenig Bass hat.
Danzig
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 24. Aug 2011, 15:49

Son_Goten23 schrieb:
es könnte gut sein das er dir viel zu wenig Bass hat.


Der muss nicht viel Bass haben, mir würde es reichen wenn er den Bass nicht übermäßig betont (das war manchmal das Manko am HD590) und detailliert knackige Bässe bringt. Wenn er natürlich gar keine bringt, dann ist es auch nichts.

Habe den AKG K 701 heute für 199€ bestellt und bin gespannt wie ein Kind zu Weihnachten.

Heute war ich übrigens im Saturn unterwegs und habe mir einen 300Euro Kopfhörer von Monster angehört. Dazu schreib ich besser nix, ausser dass der nicht fähig ist, auch nur annähernd einen Ton richtig wieder zu geben (diesmal gehört mit Musik die ich wirklich kenne). Auch den HD 598 hab ich mir nochmals mit der mir bekannten Musik von Pink Floyd angehört und kam leider zum gleichen Ergebnis wie schon vorher.

Also entweder der HD 590 war damals echt ein Prei-/Leistungsschnäppchen oder gute Kopfhörer sind in den letzten Jahren echt viel teurer geworden.

Ich bin mal gespannt wie der AKG ist, der hatte ja in allen Fachzeitschriften zum Preis von 400 Euro ein überragendes Preis-/Leistungsverhältnis bescheinigt bekommen. Dann müsste er ja für 200 Euro echt spitze sein.


[Beitrag von Danzig am 24. Aug 2011, 15:49 bearbeitet]
shaft8
Inventar
#21 erstellt: 24. Aug 2011, 15:57
Stöpsel den 701 nur nicht ein, sag' schnell "der hat zu wenig Bass" und wieder weg damit. Das wäre ein Fehler!

Achte mal drauf wie schön die Instrumente getrennt werden. Die ganzen anderen Vorzüge kann man noch nachlesen.
Danzig
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 24. Aug 2011, 16:12
Nene ich habe schon vor den Kopfhörer ausgiebig zu testen und habe auch in einem anderen Beitrag gelesen, dass der wohl erst eingespielt werden muss. Kann zwar nicht nachvollziehen wieso so ein kleines Chassis eingespielt werden muss, aber ich werde es machen und werde schauen wie sich der Klang verändert. Dem K701 gebe ich drei Wochen mich zu überzeugen. In dieser Zeit werde ich den intensiv mit allen Richtungen Musik testen, die ich zur Verfügung habe.

Und vor allem werde ich die Burmester Test CD durchlaufen lassen, die klingt nicht schlecht.

Ansonsten werde ich natürlich das hören, was ich sonst auch höre und auch gut kenne. Ich werde den AKG aber auch nicht vor Metal verschonen. Bei Master of Puppets oder 10000 Days von Tool, kann er dann zeigen ob er nur Brei wieder gibt, oder auch mit solcher Musik klar kommt.

Vor allem auf folgendes Lied lege ich im Heavy Bereich besonderen Wert: http://www.youtube.com/watch?v=OUGbu6Jcrmw

Damit ist mein Sennheiser HDR 170 gnadenlos überfordert. Das Lied klingt auf meiner Stereoanlage sehr gut und zieht einen in seinen Bann, der Sennheiser HDR 170 macht Brei daraus! Aber der dient ja auch nur zum Filme schauen...

Auch mit Carmina Burana von Carl Orff oder Yim Hok-Man (Poem of Chinese Drums) wird der AKG getestet. Wenn er das alles meistern kann was ich mit dem vor habe, dann ist er die eierlegende Wollmilchsau.


[Beitrag von Danzig am 24. Aug 2011, 16:28 bearbeitet]
Tob8i
Inventar
#23 erstellt: 24. Aug 2011, 16:18
Naja, einen Kopfhörer kauft man aber nicht danach, wie gut er in Tests, die meistens auch noch eher fragwürdig sind, abgeschnitten hat. Er muss von der Abstimmung gefallen. Der K701 ist das beste Beispiel, dass ein guter Kopfhörer nicht gefallen muss. Der wird momentan sehr oft bestellt, weil er so günstig ist und die anderen Kopfhörer, die früher ähnlich viel gekostet haben, momentan teurer sind. Und scheinbar schicken ihn dann viele zurück, weil er nicht gefällt. Man bekommt ihn sehr oft als Rückläufer.

Bei deiner Musik könnte er schon passen, aber da musst du mal schauen, ob er dir persönlich gefällt. Er klingt schon ziemlich speziell.

Woran wird er überhaupt genau angeschlossen? An einem normalen Verstärker macht er z.B. gern mal Probleme, weil die keinen guten Kopfhörerausgang haben. Ist relativ wählerisch bei der Quelle. Das ist ein Modell, das vor allem an einer Soundkarte oder einem KHV gut klingt, aber einen KHV willst du ja eigentlich nicht.
Danzig
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 24. Aug 2011, 16:30
Ich habe doch geschrieben dass ich den am Mac Mini betreiben will (also über die Soundkarte). Musst du wohl überlesen haben, bei dem ganzen Zeug was ich so von mir gebe

Ich werde ihn aber auch mal an meinen Rodel RC-1070 hängen, der hat keinen schlechten Kopfhörerausgang.

Gibt es denn mittlerweile gute, preisgünstige KHV?


[Beitrag von Danzig am 24. Aug 2011, 16:38 bearbeitet]
Tob8i
Inventar
#25 erstellt: 24. Aug 2011, 16:44
Ah stimmt, hatte ich überlesen. Hatte nur oben Stereoanlage gelesen.

In Macs sind halt auch nur billige Soundkarten, wie man sie in den meisten normalen Rechnern findet. In meinem Mac Mini war eine relativ billige und schlechte Karte drin. Vor allem Realtek hat in den letzten Jahren ein paar halbwegs brauchbare Soundchips rausgebracht, aber Realtek verbaut Apple nicht, glaube ich.

Von daher kann ein KHV mit DAC schon hlefen. Der DAC ersetzt die Soundkarte im Mini vollständig. Und der KHV bringt einen guten Kopfhörerausgang. Ein günstiges Kombimodell wäre z.B. der Aune. Mit Versnad kostet der Aune so um 120 Euro. Bessere Geräte findet man dann ab etwa 200 Euro. Gibts hier im Forum auch einiges zu lesen zu.

Am Fernseher macht sich ein K701 wohl auch nicht wirklich gut, aber da habe ich ihn noch nie angeschlossen.

An sich braucht der K701 iigentlich gar nicht viel Verstärkerleistung, aber er braucht leider schon eine odentliche Quelle, weil er da relativ wählerisch ist.
Danzig
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 24. Aug 2011, 16:54
Okay verstehe!

Ich hab nen relativ neuen Mac Mini (zwei Monate alt) und der Zeigt mir leider nur an "Intel HD Audio", ist ein Onboard Chip. Aber klanglich ist der nicht schlecht! Ob der jetzt zu dem K701 passt, das werd ich ja dann heraus finden.

Und für den Fernseher hab ich den HDR 170, der ist so gesoundet dass Filme und Spiele recht ordentlich anzuhören sind. Aber darauf leg ich auch nicht so den Wert wie beim Musik hören... Von daher, entweder verkauf ich den noch oder ich behalt den für meine Frau als "Putzkopfhörer".
shaft8
Inventar
#27 erstellt: 24. Aug 2011, 16:58

Dem K701 gebe ich drei Wochen mich zu überzeugen. In dieser Zeit werde ich den intensiv mit allen Richtungen Musik testen, die ich zur Verfügung habe.


Der 701 ist nicht unbedingt der Allrounder, weil seine Stärke auch gleichzeitig eine Schwäche sein kann. Es gibt Songs oder Momente, da will man gar nicht diese extrem gute Auflösung.
Ein 70er Jahre Rockstück, fein seziert , ist irgendwie nicht gewünscht. Das soll einfach irgendwie mit der gewünschten Klangsignatur mumpfen.

Wenn du also einen Allrounder erwartest, wirst du garantiert enttäuscht sein. Aber man hört mit dem 701 eben Sachen heraus, die man bei sehr vielen anderen Hörern gar nicht hört. Und wenn - dann nur weil man es vorher schon mit dem 701 gehört hat. Das kann auch ein Reiz sein, seine Musik zu hören.
ZeeeM
Inventar
#28 erstellt: 24. Aug 2011, 17:06

shaft8 schrieb:
Ein 70er Jahre Rockstück, fein seziert , ist irgendwie nicht gewünscht. Das soll einfach irgendwie mit der gewünschten Klangsignatur mumpfen.


Oh contrair monsieur
Alte Deep Purple Aufnahmen, oder YES machen bei guter Auflösung ne Menge Spaß. Bei Aufnahmen von J.L. Hooker meint man incl. des gesamten Equipments dabei zu haben.
shaft8
Inventar
#29 erstellt: 24. Aug 2011, 17:23
Klar, Spass machen kann das. Absolut!

Aber wenn ich den oder den Rockklassiker 5x hören muss (darf / kann), kann diese super tolle Auflösung den Fusswipper nicht auslösen weil man eben so sehr alle Details getrennt serviert bekommt.
Bei elektronischer Musik dagegen wartet man fast sehrsüchtig darauf, dass ein neuer HiHat einsetzt oder ein neues Geräusch den Sound um +1 erweitert.
Faszinierend...
Danzig
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 24. Aug 2011, 19:00
Naja die Tonqualität der 70er war halt auch noch nicht das, was heute möglich wäre, wenn die Musik nicht für komische billig Ohrstöpsel am iPod gespundet werden würde.

Ich erwarte bei alten Aufnahmen nicht zu viel, bin aber oft überrascht wie gut alte Aufnahmen im Vergleich zu den neuen, gepunchten Aufnahmen klingen können. Die Musikauswahl wird immer kleiner finde ich! Denn selbst wenn einem ein Lied aus den Charts gefällt, kauft man sich die CD nicht, da man sie auf einer anständigen Stereoanlage kaum noch hören kann.

Wenn ich mir überlege wie meine The Wall Platte von Pink Floyd auf meinem Scheu Cello Plattenspieler geklungen hat, im Vergleich zu aktueller Musik auf CD oder MP3, dann wünsch ich mir die alte Aufnahmetechnik wieder zurück!

Und sogar die alte LA Woman von den Doors klingt gar nicht mal so schlecht fürs Alter...

Ich verlange sicher nicht dass der K701 ein Allrounder ist, auch auf meiner Anlage klingt so manch schlechte Aufnahme zum ,aber er sollte gute Aufnahmen auch gut wiedergeben können. Er wurde heute schon versendet, mit etwas Glück bekommt ihr morgen den ersten Eindruck von mir serviert.
ZeeeM
Inventar
#31 erstellt: 24. Aug 2011, 19:11

Danzig schrieb:
Naja die Tonqualität der 70er war halt auch noch nicht das, was heute möglich wäre, wenn die Musik nicht für komische billig Ohrstöpsel am iPod gespundet werden würde.


Es ist weniger die Tonqualität, sondern die Abmischung und das Können des Tontechnikers. Eine YES Fragile als Golddisk ist schon ziemlich gut. Harry Belafontes Live at the Carnegy Hall von 1957 lässt manchmal fragen, was zur Hölle wird bei heutigen Liveaufnahmen gemacht? Auch vor 40 Jahren konnte man, wenn man wollte so gut aufzeichnen, das heute kaum Wünsche offen bleiben, bis auf den Störabstand.
shaft8
Inventar
#32 erstellt: 24. Aug 2011, 20:15
Ich finde ältere Aufnahmen klingen sogar besser als neue Chartsachen, natürlich je nach KH.
Ich frag mich sogar manchmal wie die das gemacht haben, damals mit ihren komischen Geräten.

Vielleicht gab es damals noch kein Übersteuern oder sowas in die Richtung?

Die The Wall Platte ist tatsächtlich besser als die CD, auch allgemein die damaligen Vinylsingles klagen anders als auf der LP...

Vielleicht meine ich mit Auflösung auch etwas anderes.
ZeeeM
Inventar
#33 erstellt: 24. Aug 2011, 20:25

shaft8 schrieb:
Vielleicht gab es damals noch kein Übersteuern oder sowas in die Richtung?

Die The Wall Platte ist tatsächtlich besser als die CD, auch allgemein die damaligen Vinylsingles klagen anders als auf der LP...

Vielleicht meine ich mit Auflösung auch etwas anderes.


Die Übersteuerungsgrenze ist bei Analog nicht hart, das wird sicher auch zum Sounding genutzt. Ich denke es hat durchaus was damit zu tun, wie man mit welcher Mikrofonierung den Klang einfängt.
Danzig
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 24. Aug 2011, 22:40
Komisch nur, dass wir den Unterschied hören und ihn als besser empfinden und die Musikindustrie stur den gesoundeten Mist verkauft!

Ich würde sogar 2 - 3 Euro mehr bezahlen, wenn ich das gleiche Album in guter Qualität bekommen könnte. Bestes Beispiel sind Stimmen wie Leona Lewis... Ich weis dass der Trend zur elektronischen Tonerzeugung geht, kann es aber dennoch nicht verstehen wie man auf so ne Stimme einen elektronischen Bass, statt einer Bassgitarre legen kann. Oder elektronische Drums (da bekomme ich einen Schauer). Aber wenn man heute nicht mal mehr selbst seine Songs schreibt, wieso sollten dann auch echte Musiker die Musik im Studio einspielen. Die Sänger von heute stehen in notdürftig isolierten Abstellkammern und singen ihre Lieder ein. Alles weitere wird dann per Musikprogramm gemacht. Und immer schön dran denken, dass der Hochtonbereich extrem angehoben wird, damit jeder denkt die Stimme sei besser.

Ich glaube die Technik heute ist um Welten besser. Was nur neben Profitgier vergessen wird, ist die Musik. Heute würde Aretha Franklin keinen Job mehr bekommen, statt dessen dann Dieters ex, auch wenn die keinen Ton trifft. Am Ende wird zusammen gemixt und so gesoundet dass man mit standard iPod Ohrhörern die Musik hören kann.

Ich bin mal gespannt wann das rein elektrische Jazzquartett kommt. Die Jungs stehen dann mit nem Laptop statt nem Cello auf der Bühne. Dauert sicher nicht mehr lang.


[Beitrag von Danzig am 24. Aug 2011, 22:44 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#35 erstellt: 24. Aug 2011, 22:52

Danzig schrieb:

Ich bin mal gespannt wann das rein elektrische Jazzquartett kommt. Die Jungs stehen dann mit nem Laptop statt nem Cello auf der Bühne. Dauert sicher nicht mehr lang.


Kraftwerk hat schon Liveauftritte vom Band gemacht. Es ist wie die Tricktechnik im Film, sie ist perfekt, wenn man sie als solche nicht mehr bemerkt. Als Jurassic Park in die Kinos kam, war die Illusion geil. Heute fällt es auf.

Bei Musikaufnahmen wird bisweilen ein Realismus geboten, der mit dem realen Hören nix zu tun hat. Singt eine Sängerin, hört man ihr Zäpfchen flattern, real im Jazzclub, besonders unverstärkt, kommt das in dem Maß nicht vor. Mich deucht, das so manche audiophile Aufnahme heute genauso auf ihr Zielpublikum maßgeschneidert wird, wie der komprimierte Zeuchs für die Massen.
Danzig
Hat sich gelöscht
#36 erstellt: 25. Aug 2011, 15:32
Also der Kopfhörer ist seit drei Stunden in meinem Besitz und ich möchte euch nicht vorenthalten was mein erster Eindruck ist. Das ist das erste mal, wo ich ein HiFi Artikel auf Verdacht bestellt habe.

Die Gehäuseverarbeitung ist einfach nur edel, bis auf das graue Kabel, das ist Geschmacksache. Man merkt dass AKG nicht gerade die billigsten Materialien verwendet hat.

Der Klang, DER KLANG!!!
Ich muss ganz ehrlich sagen, ich sitze hier, höre Musik und habe Gänsehaut. Ich weis nicht wie ich das beschreiben soll, der Klang ist sowas von geil für mein Empfinden. Der Grado RS-1 konnte mich damals bei weitem nicht so beeindrucken, ausser dass er optisch ein Knaller war. Der HD-590 ist sowas von vergessen.

Der Hochtonbereich ist sehr detailliert, niemals spitz und dessen Natürlichkeit und Brillanz einfach nur eine Freude! Keine Stimme hört sich nervend oder übertönt an. "S"-Laute usw. hören sich an, als würde jemand vor dir stehen, nicht künstlich und nicht übertönt. Instrumente kommen fast wie live rüber, auch hier stimmt die Abstimmung. Der Bass, der so viel kritisiert wird, hat mich in den drei Stunden und der von mir gehörten Musik definitiv überzeugt. Er hat nicht wenig Bass, er hat einen detailliert trockenen, sauberen Bass (wer hier einen Brummer sucht, der ist definitiv falsch).

Es ist einfach schwer zu beschreiben nach drei Stunden! Die Details die hier rüber kommen, das ist unglaublich, man hörte sogar im Soundtrack von Conan der Barbar wie einer einen Stuhl verschiebt. Daran muss man sich erst mal gewöhnen, es wird nichts verschönt am K701.

In einem Test wurde erwähnt dass der K701 nichts für Heavy Metal sei... Nun, ich weiß nicht was die da getestet haben, aber bei mir trennt der die Instrumente sehr sauber auf.

Eines steht fest, der K701 ist ein Detailwunder finde ich, jedenfalls bisher. Einziges Manko bisher: Man hört die Geräusche vom ausserhalb sehr stark (selbst für einen offenen Kopfhörer).

Jetzt läuft: Pink Floyd - The Wall, danach mach ich Carmina Burana von Carl Orff rein. Ich werde weiter berichten.


[Beitrag von Danzig am 25. Aug 2011, 15:34 bearbeitet]
Danzig
Hat sich gelöscht
#37 erstellt: 25. Aug 2011, 16:28
PS: Wer von euch "Hold On" von Christian Willisohn hat, der sollte sich mal "Black Day" auf dem K701 anhören.
shaft8
Inventar
#38 erstellt: 25. Aug 2011, 17:08

er hat einen detailliert trockenen, sauberen Bass

Absolut, die Basspräzision ist perfekt.


Die Details die hier rüber kommen, das ist unglaublich,


Wie hier im Forum jemand schön beschrieben hat - beim 701 wirkt es so, als wenn jedes Instrument ein eigenes Mikrofon vor sich stehen hätte - aber diese stehen dann jeweils mit gutem Platz dazwischen nebeneinander getrennt vor einem.

Dagegen klingen manch andere Hörer so, als wenn 30 Leute von 10 Meter Entfernung in ein Mikro schreien und man soll dann raushören, wer gerade der lauteste ist.


Man hört die Geräusche vom ausserhalb sehr stark (selbst für einen offenen Kopfhörer


Offen ist eben offen. Dafür ist er luftig und räumlich.
Danzig
Hat sich gelöscht
#39 erstellt: 31. Okt 2011, 20:39
Also nach einiger Zeit hören muss ich sagen, dass ich mit dem K 701 rundum zufrieden bin, ich danke allen die mir den vorgeschlagen haben! Der Kopfhörer ist das beste was ich mir in letzter Zeit angeschafft habe!

Hat jemand von euch noch eine Idee bzgl. Kopfhörerverstärker ? Der soll ebenfalls an den Mac Mini ran.
audiophilanthrop
Inventar
#40 erstellt: 01. Nov 2011, 15:38

Danzig schrieb:
Hat jemand von euch noch eine Idee bzgl. Kopfhörerverstärker ? Der soll ebenfalls an den Mac Mini ran.

Dann verrate mal dein Budget. Wenn knapp, FiiO E9, wenn etwas geräumiger, Lake People G93. Wenn sehr knapp, dann müßte man sich was einfallen lassen...
Danzig
Hat sich gelöscht
#41 erstellt: 05. Sep 2012, 22:45
Hey, da bin ich wieder. Ich habs bisher nicht geschafft einen KHV anzuschaffen. Ich steig da auch nicht ganz durch und verstehe den Unterschied zwischen manch teurem und günstigem KHV nicht.

Ich brauch also einen KHV für an den Mac Mini und den K701. Mir kommts so vor als könnte man noch was ausreizen am K701. Nur bin ich mir nicht sicher ob das am Mac Mini oder an der fehlenden Verstärkerleistung im Mac liegt.

Der Kopfhörerausgang an meinem Rotel ist leider kaputt, weshalb ich nicht wirklich einen Vergleich habe. Am TV angeschlossen klingt der K701 jedenfalls gar nicht so gut, also behaupte ich mal dass es Unterschiede gibt. Der K701 ist ein sehr neutraler Kopfhörer, das hab ich mögen und lieben gelernt. Der neue KHV soll das auf keinen Fall irgendwie verändern oder anders "sounden".

Da ich es nicht verstehe und aus Erfahrung sagen muss, dass teuer im Hifi Bereich keinesfalls "besser" bedeutet, möchte ich gern wissen, auf was man beim KHV achten muss. Ich hoffe einer kann mir das erklären. 300 Euro sind mir zu viel für einen KHV. Im Studiobereich wird an den AKGs gerne "Behringer" verwendet, haltet ihr das für sinnvoll? Ich finde keine anständigen Testberichte, außer von den Zeitschriften, die ich seit langem meide. Gibts irgendwo eine Seite die objektive Tests zu verschiedenen dieser Amps hat, auch gern in allen Preisklassen, damit ich mal einen groben Eindruck bekomme, was preislich sein muss und was nicht.
Driver
Stammgast
#42 erstellt: 04. Mrz 2015, 17:33
huhu!

bist du mit dem khv weitergekommen?
ich suche auch grad ersatz für meinen hd590 (da ich jicht bereit bin, 35€ für ein bisschen polsterstoff zu bezahlen).
kannst du den k701 immer noch empfehlen?
wie ist er im direkten vergelich zum hd590?
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