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Was kommt nach 4k?

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Beitrag
freedom321
Inventar
#151 erstellt: 07. Jan 2015, 02:19

Benares (Beitrag #150) schrieb:
Dass immer mehr Pixel auf gleichem Raum die Bildqualität verschlechtern statt verbessern, ist mittlerweile jedem bekannt, der mehr als nur die Spezifikationen in den Media Markt Prospekten liest.
.


Bei Digitalkameras hat die Verschlechterung der Bildqualität durch immer mehr Pixel auf gleichem Raum eine andere physikalische Erklärung:

Erstens sind bei diesen Minikameras schlechte Objektive verbaut, die überhaupt gar nicht die Auflösung des Sensors ansprechen können. Zweitens vermatscht das Bild aufgrund der Tatsache, dass Siliziumchips einfach nicht fein genug sind und mega viel rauschen, sobald eine höhere Dichte an Pixel vorhanden sind. Mit anderen Technologien wird man in Zukunft vielleicht nicht mehr davon reden können, dass mehr Pixel auf gleichem Raum schlechter sind.;)

Zudem haben wir im Gegensatz zu den Minisensoren bei Displays eine enorm große Fläche zur Verfügung und bis hier sowas erkennbar wird, dass die Bildqualität schlechter wird, kommen wir erst bei 100K+ an! Und ein 720P-Display will ich nie wieder haben, aber Recht hast du: Ich fotografiere immer noch mit 8MP und das sieht immer noch super gut aus und reicht sogar noch für 4K-Displays!;)


[Beitrag von freedom321 am 07. Jan 2015, 02:21 bearbeitet]
Duncan_Idaho
Inventar
#152 erstellt: 07. Jan 2015, 12:16
Sorry, stimmt leider nicht.

Auch das menschliche Auge, also der hier relevante Sensor, hat nur eine begrenzte Auflösung in Winkelminuten. Und oft reagiert es auf zuviel Infos mit Übelkeit. Das führte bei einigen 8K-Tests zu Kotztütenorgien, weil der Bildschirm viel zu klein für die Informationsmenge gewählt wurde. Bei dem im normalen Haushalt möglichen Diagonalen ist da 4K das höchste der Gefühle und selbst da merkt man bei 55Zoll (was schon gut über dem Durchschnitt ist) die Unterschiede nur wenn man ungewohnt nah ran geht.
Benares
Inventar
#153 erstellt: 07. Jan 2015, 14:20
@freedom321: Dass die physikalisch-technischen Hintergründe andere sind, ist mir klar. Darauf wollte ich aber gar nicht hinaus, sondern auf die Pixelanzahl als Marketinginstrument, das ungeachtet des tatsächlichen Mehrwerts immer noch erfolgreich als Verkaufsargument eingesetzt wird.


[Beitrag von Benares am 07. Jan 2015, 14:21 bearbeitet]
Slatibartfass
Inventar
#154 erstellt: 07. Jan 2015, 16:41

freedom321 (Beitrag #151) schrieb:

Zweitens vermatscht das Bild aufgrund der Tatsache, dass Siliziumchips einfach nicht fein genug sind und mega viel rauschen, sobald eine höhere Dichte an Pixel vorhanden sind. Mit anderen Technologien wird man in Zukunft vielleicht nicht mehr davon reden können, dass mehr Pixel auf gleichem Raum schlechter sind.;)

Die Steigerung des Rauschens hat aber nichts speziell mit Siliziumchips zutun, sondern liegt schlicht an der Tatsache, dass sich bei steigender Pixelzahl auf gleicher Fläche, sich die lichtempfindliche Fläche pro Pixel verringert, wodurch weniger Licht pro Pixel aufgenommen werden kann und sich somit natürlich der Signal-Rauschabstand entsprechend verringert. Das gilt für alle Materialen. Mit höherer Lichtempfindlichkeit des Sensormaterials kann aber das Problem ggf. entschärft werden, oder eben mit einem größeren Bildsensor.

@Benares
Die Pixelanzahl wird gerne als Marketinginstrument benutzt, da größere Zahlen proizipiell beim unbedarften Kunden Eindruck machen und bei der weiteren Entwicklung einer Technologie die Steigerung der Pixelzahl technisch leichter und billiger umzusetzen ist, als eine komplett neue Technologie mit grundsätzlichen Verbesserungen einzuführen. Siehe den Schwenk der TV-Hersteller von OLED auf 4K mit der bereits beherrschten LCD-Technik als neu zu entfachender Hype.

Slati
Passat
Inventar
#155 erstellt: 07. Jan 2015, 20:20

Slatibartfass (Beitrag #154) schrieb:
Mit höherer Lichtempfindlichkeit des Sensormaterials kann aber das Problem ggf. entschärft werden, oder eben mit einem größeren Bildsensor.


Stimmt.
Profi-Digicams haben deswegen einen deitlich größeren Bildsensor als Kompaktkameras mit gleicher Pixelanzahl.
Hinzu kommt, das bei Profikameras auch das Objektiv so gut ist, das die Auflösung nicht dadurch limitiert wird.

Grüße
Roman
freedom321
Inventar
#156 erstellt: 08. Jan 2015, 14:10

Slatibartfass (Beitrag #154) schrieb:

freedom321 (Beitrag #151) schrieb:

Zweitens vermatscht das Bild aufgrund der Tatsache, dass Siliziumchips einfach nicht fein genug sind und mega viel rauschen, sobald eine höhere Dichte an Pixel vorhanden sind. Mit anderen Technologien wird man in Zukunft vielleicht nicht mehr davon reden können, dass mehr Pixel auf gleichem Raum schlechter sind.;)

Die Steigerung des Rauschens hat aber nichts speziell mit Siliziumchips zutun, sondern liegt schlicht an der Tatsache, dass sich bei steigender Pixelzahl auf gleicher Fläche, sich die lichtempfindliche Fläche pro Pixel verringert, wodurch weniger Licht pro Pixel aufgenommen werden kann und sich somit natürlich der Signal-Rauschabstand entsprechend verringert. Das gilt für alle Materialen. Mit höherer Lichtempfindlichkeit des Sensormaterials kann aber das Problem ggf. entschärft werden, oder eben mit einem größeren Bildsensor.
Slati


Im Grunde geht es mir darum, dass ein Unterschied zwischen der Aufnahme- und Ausgabeseite gibt. Diese Effekte treten nach meinem Wissen nicht auf der Ausgabeseite auf, zumindest nicht wenn man ein schon aufnahmeseitig verrauschtes Bild anschauen möchte. Wenn das anders sein sollte, bitte ich natürlich um Aufklärung.

Ps: Übelkeit bei 8K kann wohl bei Einigen auftreten. Einige können noch nicht mal ein LCD angucken ohne Augenkrebs zu bekommen wegen Hold&Sample und bei einigen blitzt es wie verrückt, wenn sie ein Plasma angucken. Einige sind bestimmt in der Lage in Echtzeit zu erkennen, wie unterschiedlich die verschiedenen Farben von OLEDs altern und bei einigen anderen Dingen passieren noch viele andere Dinge.
andi@71
Hat sich gelöscht
#157 erstellt: 09. Jan 2015, 23:30
Bei PC Monitoren mit extrem hohen Auflösungen sollte man auch nicht vergessen,daß fast die gesamte Software der letzten 25 Jahre die auf x86 PCs läuft nicht für solch hohe Auflösungen geschrieben wurde,und es höchstwahrscheinlich zu Skalierungsproblemen kommt.
Deswegen würde ich beim Monitor nicht allzuweit über FullHD gehen,außer ich will nur noch Apps ausführen.
Die sind ja für Touchbedienung und hohe Auflösungen angepasst.

Bei Filmen ist es meiner Erfahrung nach ebenfalls so,daß sie am Besten aussehen je näher das Ausgabegerät an der Auflösung des Mediums ist.
Sprich,wenn 90% der Darstellung dazugerechnet werden müssen ist das Bild einfach unschärfer,als wenn das nicht der Fall wäre.

So gesehen taugen die hohen Auflösungen auschließlich für die Bildbetrachtung,oder auch fürs Surfen,oder das Lesen von Texten.
Jedenfalls im Moment noch.

Wenn dann in 20 oder 30 Jahren nur noch 4k Content existiert und jede Software angepasst ist machts auch Sinn sich sowas zu kaufen.
Bis dahin ist ein 4K Monitor nur als Zusatzbildschirm für Fotofreaks zu empfehlen.
Passat
Inventar
#158 erstellt: 21. Jan 2015, 20:44
Wohin die Reise geht, zeigt das Hubble-Teleskop.
Das macht Photos mit der unglaublichen Auflösung von 69.536 x 22.230 Pixeln, also 1.545.785.280 Pixeln.
Selbst 8k hat"nur" 7680 x 4320 Pixeln, also 33.177.600 Pixel.

Grüße
Roman
mateo222
Stammgast
#159 erstellt: 21. Jan 2015, 21:33
Was bringen einem die ganzen Pixel, wenn die Qualität des Bildes nicht stimmt.
Trotzdem kauft sich der Hans Müller seinen 4K Fernseher, weil es ja ach soo scharf und toll ist, damit er auf der 55zoll gurke aus 5m Abstand RTL gucken kann.
Passat
Inventar
#160 erstellt: 21. Jan 2015, 22:11
Bei Hubble stimmt aber die Qualität des Bildes.

Grüße
Roman
mateo222
Stammgast
#161 erstellt: 21. Jan 2015, 22:37
Haha relativ ziemlich statisch das ganze
Slatibartfass
Inventar
#162 erstellt: 22. Jan 2015, 11:48

Passat (Beitrag #158) schrieb:
Wohin die Reise geht, zeigt das Hubble-Teleskop.
Das macht Photos mit der unglaublichen Auflösung von 69.536 x 22.230 Pixeln, also 1.545.785.280 Pixeln.

Beim Hubble-Teleskope geht es aber auch darum, Bild-Auschnitte und -Details zu analysieren und die teuren Teleskopezeiten möglichst effektiv nutzen zu können.
Ich in mir nicht sicher, ob das ein sinnvolles Ziel beim Fernsehen ist. Für die Wirtschaft sicher schon, aber auch für den Zuschauer?

Slati
F3lix
Stammgast
#163 erstellt: 22. Jan 2015, 12:33

Slatibartfass (Beitrag #162) schrieb:

Bild-Auschnitte und -Details zu analysieren


Ähnlich wie bei dem Gigapixel-Foto von London, da kann man auch die Wohnungen der Bewohner analysieren
Slatibartfass
Inventar
#164 erstellt: 22. Jan 2015, 13:51
Nur bei Hiubble ist Londen ggf. eine ferne Galaxie und die Wohnungen der Bewohner einzelne Sternentstehungsgebiete oder Gaswolken etc..

Slati
Passat
Inventar
#165 erstellt: 22. Jan 2015, 15:29
Hubble hat z.B. die Andromeda-Galaxie photographiert. Auf dem Bild sind Millionen einzelner Sterne sichtbar.

Schon die Kameras in den Spionagesatelliten der 60er hatten eine Auflösung von 7 cm.
Mit Hubble könnte man noch die Struktur einzelner Haare sehen.

Grüße
Roman
L37
Stammgast
#166 erstellt: 22. Jan 2015, 15:44
Am besten wir schauen in Zukunft auf unseren 32K TVs Gigapixel Bilder mit einem Mikroskop an. Dann sparen wir uns das zoomen.
sumpfhuhn
Inventar
#167 erstellt: 29. Jan 2015, 21:27
Und ich Denke, in der Zukunft(nicht unsere), wird es keine TV Geräte im klassischen Sinne geben, auch keine Bildwände.
Gruß
Benares
Inventar
#168 erstellt: 30. Jan 2015, 22:30
Ok, irgendwann wird es wahrscheinlich Holo Decks geben wie bei Star Trek oder neuronale Interfaces, die Bilder direkt auf die Großhirnrinde und ins Sehzentrum übertragen, aber das kommt dann wohl erst ein paar Evolutionsstufen nach 4k. Hier gehts eher um die Entwicklungen davor.
paulk85
Neuling
#169 erstellt: 30. Jan 2015, 22:45
UHD/4K soll erstmal etabliert werden und die entsprechende Software verfügbar sein. Der nächste Schritt wird mit Sicherheit richtung 4K 48p oder gar 4k 96p gehen. Auch 8K ist in diesem Zusammenhang durchaus realistisch, wobei die Endverbrauchergeräte wohl erst in 10 Jahren realistisch sind.

HDR (High Dynamic Range, Mehr Farbtiefe pro Pixel, größerer Farbraum) und HFR (High Frame Rate, 48 und später 96 Bilder pro Sekunde) sind wohl die kurzfristigsten Entwicklungen, die wir erwarten dürfen. Hoffentlich sind die Standards bis dahin auch verabschiedet. Oftmals scheitert es ja schon an dieser stelle .
Klausi4
Inventar
#170 erstellt: 30. Jan 2015, 23:33

paulk85 (Beitrag #169) schrieb:

HDR (High Dynamic Range, Mehr Farbtiefe pro Pixel, größerer Farbraum) und HFR (High Frame Rate, 48 und später 96 Bilder pro Sekunde) sind wohl die kurzfristigsten Entwicklungen, die wir erwarten dürfen. Hoffentlich sind die Standards bis dahin auch verabschiedet. Oftmals scheitert es ja schon an dieser stelle .


Erst mal sollten die Begriffe klarer definiert werden - während Du bei 48 Bps von HFR schreibst (Fernsehen kennst Du nur vom Hörensagen?), ist die UHD-BD-Norm wie die HDMI2.0-Norm schon längst bei 60 Bps festgeklopft. UHD-TV-Aufzeichnungen sollen schließlich auch auf den Scheiben verkauft werden, und die UHD-Demos auf Astra-Satellit laufen längst mit 50 bzw. 60 Bps (Sony bringt die FIFA-WM-Spiele aus Rio hoffentlich bald in UHD/60Bps heraus, zur Not auf großen USB-Sticks wie jetzt schon von Busch Media).

TV-Fachleute meinen mit HFR jedenfalls 100 bzw. 120 Bps für die zweite UHD-Generation...
Passat
Inventar
#171 erstellt: 30. Jan 2015, 23:55
Und Filmleute meinen mit HFR 48 Bilder/s.
Das resultiert aus der Verdoppelung der bei Film derzeit üblichen 24 Bilder/s.

Und Kinofilme werden auch zukünftig entweder in 24p oder 48p gedreht und nicht in 50 oder 60p.
Denn 50p/60p ist nicht kompatibel mit den Filmprojektoren im Kino, 48p dagegen schon.

Grüße
Roman
Klausi4
Inventar
#172 erstellt: 31. Jan 2015, 01:23

Passat (Beitrag #171) schrieb:

Denn 50p/60p ist nicht kompatibel mit den Filmprojektoren im Kino, 48p dagegen schon.


Dann wundere ich mich über die Opern-Liveübertragungen in diversen Digitalkinos - m.W. sind das HD-TV-Sendungen via TV-Satellit, die ich schon mal zu Hause empfangen konnte. Da wäre mir 24p-Ruckeln aufgefallen...
Passat
Inventar
#173 erstellt: 31. Jan 2015, 03:16
24p/48p = Analogaufnahme auf Film.
Filme werden auch heute noch fast ausschließlich auf 35mm-Film aufgenommen (bei Billigfilmen auch auf 16mm).

Und eine Opern-Liveübertragung wird mit TV-Kameras aufgenommen und nicht auf 35mm-Film.

Grüße
Roman
paulk85
Neuling
#174 erstellt: 31. Jan 2015, 11:22
Auch die digitale Produktion arbeitet bei Kinofilmen mit 24/48p. Würde cih daher nicht konkret auf Analogfilm einschränken. Wobei die Framerate natürlich ihren Ursprung im Analogfilm hat. Dementsprechend wird bei den Filmproduktionen auch für BluRay mit 24 gearbeitet und später soll es auch Material mit 48p geben.

Der Trend geht zudem durchaus richtung digitaler Produktion. Viele Regisseure arbeiten dennoch immer noch lieber mit 35mm Film. Das tut der Qualität aber auch nichts. Mit den heutigen 4K-Scannern schafft man es locker 4K-Material von den Rollen zu zaubern.

Bei den Begriffen 4K und UHD sollte man eigentlich auch differenzieren. Eigentlich ist mit 4K eine produktionsseitge Auflösung von 4096x2160 gemeint. Daraus wird ein ensprechender Frame im Format 3840x853 (21:9 cinema scope) oder 3840x2160 (16:9 UHDTV) rausgeschnitten. Deswegen sieht man auf den Kontrollmonitoren bei den Aufnahmen am Set immer entsprechende Rahmen, sodass der Regisseur genau sehen kann, welche Ausschnitt am Ende zu sehen sein wird. Das nur am Rande.
sumpfhuhn
Inventar
#175 erstellt: 31. Jan 2015, 11:32

Benares (Beitrag #168) schrieb:
Ok, irgendwann wird es wahrscheinlich Holo Decks geben wie bei Star Trek oder neuronale Interfaces, die Bilder direkt auf die Großhirnrinde und ins Sehzentrum übertragen, aber das kommt dann wohl erst ein paar Evolutionsstufen nach 4k. Hier gehts eher um die Entwicklungen davor. ;)


Hallo
Nun mal nicht so Kurzsichtig .
Oder brauchst Du schon 8k, um die Feinheiten zu Erkennen .
4-Kanal
Inventar
#176 erstellt: 31. Jan 2015, 12:15
bei dem analog gedrehten CinemasCope Film wird die Panorama-Breite dadurch ermöglicht, daß durch eine anamorphotische Optik das Bild in der Breite gestaucht und bei der Wiedergabe mit eben solcher Optik in der Breite entzerrt wird. Das ist ggf. auch bei digitalen Filmaufnahmen der Fall. Es dürfte so besser sein als diese verlustbehaftete Stanzerei aus dem digitalen Vollformat-Bild. Vielleicht kann hier jemand genaue Angaben dazu machen.
freedom321
Inventar
#177 erstellt: 31. Jan 2015, 14:09
Beim IMDB kann man bei den technischen Angaben fast immer einsehen mit welchen Kameras gedreht wurde, welches Filmmaterial verwendet wurde, sogar die verschiedenen Optiken werden aufgelistet. Da hab ich auch schon gesehen, dass digitale 4K-Produktionen mit Anamorphoten gedreht wurden.
V._Sch.
Inventar
#178 erstellt: 31. Jan 2015, 14:21

paulk85 (Beitrag #169) schrieb:
UHD/4K soll erstmal etabliert werden und die entsprechende Software verfügbar sein. Der nächste Schritt wird mit Sicherheit richtung 4K 48p oder gar 4k 96p gehen. Auch 8K ist in diesem Zusammenhang durchaus realistisch, wobei die Endverbrauchergeräte wohl erst in 10 Jahren realistisch sind.

HDR (High Dynamic Range, Mehr Farbtiefe pro Pixel, größerer Farbraum) und HFR (High Frame Rate, 48 und später 96 Bilder pro Sekunde) sind wohl die kurzfristigsten Entwicklungen, die wir erwarten dürfen. Hoffentlich sind die Standards bis dahin auch verabschiedet. Oftmals scheitert es ja schon an dieser stelle .


Nächstes Jahr ist es so weit, dann rückt 8k in den Mittelpunkt. Mit neuem Anschluss wird 8k mit 120 Herz möglich sein. Einfach mal nach Super MHL suchen.
paulk85
Neuling
#179 erstellt: 31. Jan 2015, 14:26
Das ist richtig. Bei großen Produktionen wird sowohl bei analogen als auch bei digitalen Kameras eine entsprechende anamorphe Optik eingesetzt um das Bildformat zu erreichen, meist 2,35:1. Bei kleineren Produktionen wird aus Budgetgründen auch gerne das bild beschnitten.

Von Verlust kann man hier allerdings nicht sprechen. Meist wird in 1080p wiedergegeben, es erfolgt also ein entsprechendes Downsampling vom Ausgangsmaterial. Nur wenige Kinos haben bereits 4K-Projektion überhaupt, sodass die Auflösung noch kein Thema ist.

Für den BluRay Markt werden alte und neue 35mm Filme mit entsprechenden Scannern eingescannt. Diese haben bereits 4K und sogar 8K Auflösung. Dieses digitalisierte Material wird dann vür BluRays entsprechend downsampled, sodass da eine entsprechend gute Qualität rauskommt. Setzt natürlich gerade bei dem älteren Archivmaterial voraus, dass die 35mm Rollen gut aufbewahrt wurden.
Hansi_Müller
Inventar
#180 erstellt: 31. Jan 2015, 19:46
.[/quote]

Nächstes Jahr ist es so weit, dann rückt 8k in den Mittelpunkt. Mit neuem Anschluss wird 8k mit 120 Herz möglich sein. Einfach mal nach Super MHL suchen.[/quote]

Auf welchem Weg soll das 8K Material kommen? Deutschland ist ja nicht gerade für schnelle Internetanschlüsse bekannt?
sumpfhuhn
Inventar
#181 erstellt: 01. Feb 2015, 09:58

V._Sch. (Beitrag #178) schrieb:


Nächstes Jahr ist es so weit, dann rückt 8k in den Mittelpunkt.


Und für wen? ,für den Heimanwender sicher nicht. Einfach mal die Kirche im Dorf lassen.
Die Mehrzahl der Verbraucher setzt nicht mal 1080p richtig um, geschweige haben einen Nutzen davon.
8k im Mittelpunkt, also bitte .

Gruß
andi@71
Hat sich gelöscht
#182 erstellt: 04. Feb 2015, 12:39
Während z.B. auf Flachrechnern,Tablets und Ähnlichem, das in der Hand gehalten und vornehmlich zum Lesen und Schreiben genutzt wird eine extrem hohe Auflösung einen Sinn macht, da Schriften, Icons und überhaupt das gesamte Netz schärfer aussieht, ist es zumindest bei mir so, daß Videoinhalte von höherer Auflösung bei gleichbleibender Diagonale und gleichbleibender Auflösung des Quellmediums,eher nicht profitieren, sondern sogar schlechter aussehen, im Sinne von Unschärfe.

Die Frage müßte daher lauten: Sieht meine Bluray Sammlung auf 55Zoll besser aus mit 2K oder mit 8K Auflösung beim Fernsehgerät?
Wenn sie bei 2K besser rüberkommt (und das dürfte wegen der pixelgenauen Ansteuerung der Fall sein) wieso sollte ich mir dann mit einem 8K TV die Filmwiedergabe verschlechtern?


[Beitrag von andi@71 am 04. Feb 2015, 12:47 bearbeitet]
Muppi
Inventar
#183 erstellt: 04. Feb 2015, 13:16

V._Sch. (Beitrag #178) schrieb:

Nächstes Jahr ist es so weit, dann rückt 8k in den Mittelpunkt. Mit neuem Anschluss wird 8k mit 120 Herz möglich sein. Einfach mal nach Super MHL suchen.


8k ist überflüssig wie ein Kropf, selbst für 4k gibt es kaum Material und im TV gibt es noch nicht einmal Full-HD.
captain_carot
Inventar
#184 erstellt: 04. Feb 2015, 13:25
Bewegtmaterial, insbesondere Film, Stichwort zeitliche Auflösung. Die Diskussion um die 'unnatürliche' Schärfe beim Hobbit in 2K HFR 3D zeigt ja schon vieles.

Und was passiert? Vorläufig scheint HFR gar keinen Eingang in die UHD Norm zu finden, zumindesrt schonmal kein 3840p48 oder p60.
Passat
Inventar
#185 erstellt: 04. Feb 2015, 13:27
Doch, HFR kommt.
Allerdings nur 50p und 60p und nur in 2D.

Grüße
Roman
captain_carot
Inventar
#186 erstellt: 04. Feb 2015, 13:49
Zumindest eine Quelle sprach von kein HFR in 4K. Hab mir jetzt mal folgendes angesehen:

http://av.watch.impress.co.jp/img/avw/docs/683/374/dg11.jpg

Das wären dann HFR mit 50 oder 60fps.
Demnach gibt es aber auch weiterhin 4:2:0 Farbunterabtastung.

HDR schreit wiederrum förmlich nach OLED.
chrisbvb72
Stammgast
#187 erstellt: 04. Feb 2015, 13:57

Muppi (Beitrag #183) schrieb:

V._Sch. (Beitrag #178) schrieb:

Nächstes Jahr ist es so weit, dann rückt 8k in den Mittelpunkt. Mit neuem Anschluss wird 8k mit 120 Herz möglich sein. Einfach mal nach Super MHL suchen.


8k ist überflüssig wie ein Kropf, selbst für 4k gibt es kaum Material und im TV gibt es noch nicht einmal Full-HD. :Y


In 10 Jahren wird 32k geben...und trotzdem werden alle kaufen,egal ob Material da ist oder nicht...
Muppi
Inventar
#188 erstellt: 04. Feb 2015, 14:04
Ich aber nicht.
captain_carot
Inventar
#189 erstellt: 04. Feb 2015, 14:05
Mal abwarten. 4K ist schon, rein auflösungsseitig, für viele irrelevant. Hat aber immerhin noch andere Vorteile.
8K hätte bestenfalls in gewissen Nischen echte Berechtigung. Das sind nebenbei bemerkt auch 33MPixel.

32K wären grob über den Daumen gepeilt 500 Mpixel. Endgültig völliger Unsinn.
Käufer würde es wohl trotzdem finden.
andi@71
Hat sich gelöscht
#190 erstellt: 04. Feb 2015, 14:08
Das ist ja das Traurige.In ein paar Jahren wird's nur noch UHD TVs zu kaufen geben, zumindest im hochwertigen Bereich, aber die Medien werden immer noch überwiegend zwei 2K sein.

Wo ist da der Fortschritt?
Das ist in etwa so, als wenn ich meinen Monitor permanent mit der falschen Auflösung ansteuern würde.
Bei PCs ist keiner so dämlich, bei Fernsehern gilt so was als fortschrittlich.
chrisbvb72
Stammgast
#191 erstellt: 04. Feb 2015, 14:16
Naja,wie bei Spiegelreflexkameras,wird gebraucht zehn bis zwölf Megapixel.
Mittlerweile sind es 24 Megapixel,es wird gekauft und keiner weiß warum...
Der Verkäufer macht das schon....

In ein paar Jahren werden halt die Schilder mit dem 0% Finanzierung viel größer....


[Beitrag von chrisbvb72 am 04. Feb 2015, 14:21 bearbeitet]
Passat
Inventar
#192 erstellt: 04. Feb 2015, 15:14

andi@71 (Beitrag #190) schrieb:
Das ist in etwa so, als wenn ich meinen Monitor permanent mit der falschen Auflösung ansteuern würde.
Bei PCs ist keiner so dämlich, bei Fernsehern gilt so was als fortschrittlich. :cut


Jein.
Die "falsche" Auflösung sorgt immer für Unschärfen, mit einer Ausnahme:
Wenn Quell- und Zielauflösung in einem festen ganzzahligen Verhältnis zueinander stehen.
Also z.B. 1:2, 1:3, 1:4 etc.

4k hat horizontal und Vertikal die doppelte Auflösung wie HD.
Dadurch gibts keine Unschärfen.
Der Inhalt eines HD-Pixels wird auf einem 4k-TV eben mit 4 Pixeln dargestellt.
Da bei gleicher Diagonale die Pixel eines 4k-TVs auch nur 1/4 so groß sind wie bei einem HD-TV, haben da 4 Pixel die gleiche Fläche wie 1 Pixel bei einem HD TV.

Grüße
Roman
andi@71
Hat sich gelöscht
#193 erstellt: 04. Feb 2015, 16:20
Klingt plausibel.Aber das würde ja auch heißen,daß es nichts bringt, weil's egal ist ob ich einen Bildpunkt mit der vierfachen Fläche habe, oder vier kleine, die zusammengenommen soviel Fläche haben wie ein Großer.
andi@71
Hat sich gelöscht
#194 erstellt: 04. Feb 2015, 16:26
Gibt denn die Abtastung eines 35mm Films so einen hohe Auflösung überhaupt her,daß 4k ein echtes plus an Schärfe hätte, oder gibt das nur Füllpixel.
Gibt ja auch Blurays die kaum bis gar nicht schärfersind als die zugehörige DVD.
Aber gut.dann sehen wir uns halt nur noch neue Produktionen an, und vergessen den Rest.
Passat
Inventar
#195 erstellt: 04. Feb 2015, 16:38
Ein 35mm-Film hat theoretisch eine Auflösung von ca 5k.
Ein Scannen in 4k lohnt bei 35mm-Film also durchaus.
Bei 70mm-Film lohnt auch ein Scannen mit 8k.

Bei 35mm-Film ist dagegen 8k Unsinn und Platzverschwendung.

Die Zukunft von 8k kann daher nur aus digitalen Neuproduktionen und alten 70mm-Filmen bestehen.
Der Großteil aller Filme ist aber auf 35mm-Film gedreht.
Daher macht 8k rel. wenig Sinn.

Grüße
Roman


[Beitrag von Passat am 04. Feb 2015, 16:40 bearbeitet]
freedom321
Inventar
#196 erstellt: 04. Feb 2015, 16:46
Bei Filmmaterial, auch 35mm, gibt es keine Probleme, die sind weit mehr als nur 4K-Fähig! Das Problem mit den meisten Veröffentlichungen alter Filme auf Bluray ist, dass die FIlmabtastungen meist nur für DVDs gemacht wurden, und dieselben Master auch für Blurays benutzt werden. Da kann der Eindruck entstehen, dass alte Filme gar nicht mehr hergeben und halt nicht gut aussehen. Nebenbei: Die allermeisten hochbudgetierten Filme werden immer noch auf 35mm aufgenommen und dann abgetastet und digital weiterverarbeitet.
andi@71
Hat sich gelöscht
#197 erstellt: 04. Feb 2015, 16:49
Wenn dann 4k endlich das ist wo man hin wollte bin ich ja auch dafür, aber wenn's bloß ein weiterer Zwischenschritt ist um den Leuten die Kohlen aus der Tasche zu ziehen und zwei Jahre später wieder einen neuen Standard zu etablieren, der dann wieder nicht dauerhaft bestehen bleibt, dann sollen die das ohne mich durchziehen.
Den 35mm Film gab's 100Jahre,und da hat man das Equipment erst neu gekauft, wenn das alte kaputt war, heute soll man alle paar Jahre in neue Technologie investieren, obwohl man vorher schon weiß wie gering vermutlich die Halbwertszeit derselben sein wird.


[Beitrag von andi@71 am 04. Feb 2015, 18:25 bearbeitet]
captain_carot
Inventar
#198 erstellt: 04. Feb 2015, 16:56
Es ist aber eben nicht nur die (theoretische) Auflösung in Pixeln. Die zeitliche Auflösung spielt eben auch eine wichtige Rolle.
So oder so ist die reine Auflösung für mich der uninteressanteste Part bei dem ganzen. Entsprechend mach ich mir da bis auf weiteres noch keinen Kopf. Das würde mich vllt. interessieren, wenn ich ein dediziertes Heimkinozimmer mit entsprechend großem Bild hätte, d.h. in Richtung 100", und entsprechend eher nah dran sitzen würde.
Momentan hab ich aber ohnehin nicht den entsprechenden Raum.

Was die anderen Faktoren angeht bleibt halt vorläufig abzuwarten, was der Content in den nächsten zwei Jahren überhaupt hergeben wird.
freedom321
Inventar
#199 erstellt: 04. Feb 2015, 18:20

captain_carot (Beitrag #198) schrieb:
Die zeitliche Auflösung spielt eben auch eine wichtige Rolle.


Ich bin dafür, dass endlich mal die Bewegtbildauflösung gesteigert wird, damit meine ich nicht HFR oder Zwischenbildberechnungen, die das Bild wie eine Billigproduktion aussehen lassen. LCDs und auch OLEDs haben eine Bewegtbildauflösung von 300Linien, egal ob 1080p oder 4K, ohne irgendwelche Zwischenbildberechnungen. Plasmas hatten zumindest in der Hinsicht einen enormen Vorteil, deren Bewegtbildauflösung war auch so hoch wie die nominelle Auflösung. Ein guter Ansatz sollen hier die Sonys Projektoren sein, die Schwarzbilder einfügen um die Bewegtbildauflösung zu erhöhen ohne Soap-Opera. Es flackert halt noch etwas. Fast am Ende des verlinkten Tests könnt ihr das auch nachlesen:

http://www.hdtvtest.co.uk/news/vplhw40es-201406063801.htm

Ps.: Ich liebe ja die 4K-projektionen von Sony, das schöne saubere Bild, aber es war wieder mal eine Befreiung vor zwei Wochen eine 35mm-Projektion angucken zu können. Keine Frage: Das Bild war nicht schlecht, aber schon recht mitgenommen und der Sound rauschte permanent, aber die Bewegung des Bildes war so schön und klar. Bei digital verwischt es immer so, gerade bei Schwenks. Bei analog ist es nicht halb so anstrengend Panoramaschwenks zu betrachten.


[Beitrag von freedom321 am 04. Feb 2015, 18:26 bearbeitet]
AlexG1990
Inventar
#200 erstellt: 04. Feb 2015, 18:57
Also ich denke bei 4K sind wir was die Auflösung angeht schon ziemlich nah an der Endstation des sinnvollen. Das geben die neuesten Monitore wieder. Auch wenn viel Material (2k und darunter) hochskaliert wird, ab einer gewissen Auflösung spielt das keine Rolle mehr...

Wir haben:
- Monitore mit bis zu 4K
- OLED steht in den Startlöchern
- es gibt (optional) Curved-Fernseher
- es gibt aktives und passives 3D (Pol- oder Shutterbrille), holografisches 3D ist im kommen...

Jetzt sollte noch die Reaktionszeit der TFT-Bildschirme gesteigert werden, bez. die Schalt- und Abklingzeiten bei OLED drastisch gesenkt werden. Dann kann man vielleicht Framerates bis zu 100 oder 120fps auch tatsächlich darstellen (mehr macht auch da wenig Sinn). Da Kamera-Chips auch immer empfindlicher werden, kann man problemlos 1/100 Sekunde oder kürzer belichten, wo man früher 1/24 genommen hat. Das zusammen sollte dann zu einer sehr realistischen Bewegtdarstellung führen...

Sehr weit ist der Weg also nicht mehr - und dann müssen die Gerätehersteller schon sehr kreativ werden, um noch was "Neues" zu verkaufen!
Ich denke das wird ähnlich wie bei den Smartphones laufen - da ist allmählich auch Ende der Fahnenstange - zumindest was Revolutionen in Sachen Hardware angeht. Die Zukunft gehört da der Software-Entwicklung.
Bei der Hardware wird es langfristig irgendwann nur noch darum gehen, den Bedarf an Neugeräten als Ersatz für Defekte zu decken - und dann werden wir es auch hier wieder (!) mit der geplanten Obsoleszenz zu tun bekommen.
Bei Fernsehern und Handys braucht man sich darum (noch) keine ernstzunehmenden Gedanken zu machen (mein 5 Jahre altes Smartphone tut immernoch). Das wird sich wohl bald ändern...bei Fernsehern gibt's das Phenomen trotzdem seit ein paar Jahren, weil die Masse da doch nicht so "geil" auf "das Neueste" ist...
Reshy
Ist häufiger hier
#201 erstellt: 05. Feb 2015, 18:44

AlexG1990 (Beitrag #200) schrieb:

Sehr weit ist der Weg also nicht mehr - und dann müssen die Gerätehersteller schon sehr kreativ werden, um noch was "Neues" zu verkaufen!
Ich denke das wird ähnlich wie bei den Smartphones laufen - da ist allmählich auch Ende der Fahnenstange - zumindest was Revolutionen in Sachen Hardware angeht. Die Zukunft gehört da der Software-Entwicklung.
Bei der Hardware wird es langfristig irgendwann nur noch darum gehen, den Bedarf an Neugeräten als Ersatz für Defekte zu decken - und dann werden wir es auch hier wieder (!) mit der geplanten Obsoleszenz zu tun bekommen.
.


Ich denke schon, dass sich hardwaremässig in den nächsten Jahrzehnten etwas tun könnte. Ich halte es langfristig für realistisch, dass der normale Fernseher von Holographie abgelöst werden könnte und der Film dann tatsächlich mitten im Wohnzimmer spielt.
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