Yamaha RX-V650 startet nicht - DC Protection tritt auf

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OpitZle
Neuling
#1 erstellt: 18. Mrz 2024, 15:21
Hallo Johannes et al,

ich bin neu in diesem Forum. Ich habe ein Problem mit einem Yamaha RX-V650.
Wie schon in einem anderen Thread erwähnt könnte das Problem auch bei anderen Yamaha Receivern dieser Serie auftreten. z.B. V450, H5750, V550, H5760 oder V750 da man laut Service Manual Seite 45 die Software des Prozessors auf alle diese Modelle umstellen kann - und wenn die Software schon praktisch die gleiche ist, dann ist auch die Hardware nicht soooo verschieden (denke ich mal).

Symptom: Er schaltet nicht mehr ein, bzw. das Display leuchtet kurz auf und erlischt nach ca. 1 Sek. wieder. Dann ist alles aus und stumm.

Die Yamaha übliche Malaise mit dem Problem auf dem Standby-Netzteil-Platine (Kondensator C405) habe ich überprüft. Das ist nicht das Problem. Am Relais (das den Haupt-Trafo zuschaltet) liegen die erforderlichen 9,9V an. Aber eben auf beiden Seiten der Spule. Wenn alles korrekt wäre müsse der Prozessor die eine Seite der Spule des Relais über einen Transistor (Q401) auf Masse ziehen, so dass das Relais anzieht und so bleibt.
Ich kann das Gerät auch in den DIAG Modus versetzen (durch Überspringen der Sicherheitsfunktion: Siehe Service Manual Seite 27 "Starting DIAG in the protection cancel mode"), was zeigt, dass das Relais prinzipiell arbeitet, wenn der Prozessor es lassen würde. Der Prozessor erkennt also einen Fehler.

Nach dem Lesen eines anderen Threads hier habe ich das Gerät in den DIAG Modus versetzt und an den ! 9 ! (FrontR-A, FrontL-A, FrontR-B, FrontL-B, Center, SurroundR, SurroundL, SurroundBackR, SurroundBackL) die Spannung an den rückseitigen Lautsprecherkabelklemmen gemessen. Im AC Bereich ist da praktisch 0V; im DC Bereich aber an allen 9 Klemmenpaaren ~ -30,5V.

Das, so meine Annahme, bewirkt, dass der Prozessor einen Fehler "entdeckt" und zur Sicherheit die Stromversorgung kappt (Relais fällt ab). Das deckt sich auch mit der Anzeige im DIAG Mode 11, wo ich angezeigt bekomme: DC:000 PS:038. Während nach Service Manual Seite 40 der Wert 38 für den Power supply voltageprotection value (PS) im gültigen Bereich von 22 bis 47 liegt, so liegt der Wert 0 für den DC detect protection value (DC) außerhalb des erlaubten Bereichs von 1 bis 13.

Wo ist hier mein Problem? Wo soll ich weiter machen mit Suchen oder Messen? Die Rückkoppelkondensatoren, die das Problem bei anderen Receivern aus dem anderen Thread waren sind es wohl nicht, denn alle Kanäle haben bei mir eine ungute DC Spannung und nicht nur einer oder ein paar wenige.
Optisch sind keine der üblichen Spuren auf den Platinen zu sehen (verkohlte Stellen, verbeulte Elkos, ausgelaufene Kondensatoren, Bruchstellen, kalte Lötstellen).

Zu meinen Kenntnissen und Ausrüstung: Bin Informatiker und habe erweiterte Grundkenntnisse in der Elektrotechnik/Elektronik. Multimeter für Volt/Ampere/Ohm/Farad. Lötstation. Mechanisch zerlegen kann ich das Gerät auch.
CarlM.
Inventar
#2 erstellt: 18. Mrz 2024, 17:22
Bisher schon geschrieben:
Eröffne mal einen neuen Thread.
Schon einmal vorab. Wenn eine Endstufe durchlegiert ist und die positive Railspannung herunterzieht, kann es sich auf alle Endstufen auswirken.
Deshalb würde ich bei gezogenem Netzstecker zunächst alle Endstufen auf durchlegierte Transistoren prüfen.

1. Man sollte immer mit einer Sichtprüfung und Messungen bei gezogenem Netzstecker beginnen
Dabei sollte das Gerät vorher Zeit gehabt haben, dass sich die großen Siebelkos entladen können. Zur Sicherheit kann man durch Messungen an den beiden Rails auf der Hauptplatine prüfen wie hoch die Restspannung ist.
Die Transistoren kann man auch im eingebauten Zustand auf Kurzschluss (= Durchlegierung) prüfen.
Bei der Sichtprüfung auch auf die GND-Anbindungen achten. Wenn diese defekt ist oder sich eine Schraube gelöst hat, geht die Symmetrie der Railspannungen flöten.

2. Ein Fokus sollte auch auf dem Netzteil liegen. Auf Seite 85 des Service Manual findet man die Spannungsversorgung der Endstufen. Dort sieht man auch, dass es Spannungsregelung für "low" und "high" (---> gespeist durch ACL und ACH) gibt. Es wäre eine sinnvolle Erklärung, wenn der Fehler liegen würde (z.B. defekter Triac).

p.s.
Ich lasse mir die PDF-Dateien der Service Manuals immer in einer benachbarten Druckerei (mit Copyshop) ausdrucken. Die Qualität ist exzellent, so dass man auch Details anstrengungsarm lesen kann.


[Beitrag von CarlM. am 18. Mrz 2024, 18:17 bearbeitet]
OpitZle
Neuling
#3 erstellt: 23. Mrz 2024, 17:58
Hi Carl,
(endlich Zeit gefunden an dem Problem weiter zu arbeiten - Dank dem Schei...wetter).

Ich habe mit der Spannungsversorgung angefangen. Und da liegt (auch wenn ich's nicht erklären kann) wohl schon der Hund begraben.

Nach Schaltplan soll die Main(2)-Platine vom PowerTransformator über 6 dickere Kabel (2 x rot = ACH, 2 x schwarz = Erde und 2 x blau = ACL) versorgt werden. Die erwarteten Werte nach Schaltplan sind: ACH = 77,1VAC und ACL = 49,8VAC.

Bei mir kommen aber aus dem Trafo nur ACH = 42,4VAC und für ACL = 29,2VAC. Das kann ich mit zwei verschiedenen Messgeräten, und sowohl wenn der Verbindungsstecker auf der Main(2)-Platine steckt, als auch wenn ich den abziehe und am Stecker direkt messe, messen.

Die Eingangspannung zum Trafo ist aber korrekt mit 242VAC.

Das führt dann in der Folge auch dazu, dass ich an dem Test-Stecker auf der Main(2)-Platine (CB123) auch nur -39,9VDC (B- <--> E) bzw. +40,0VDC (B+ <--> E) messe. Auch hier sollten nach dem Gleichrichten nach Schaltplan -51,8VDC bzw. +51,8VDC sein.

Ich habe auch einmal den zweiten sekundären Ausgang des Trafos zur Power-Platine abgezogen. Das verändert die gemessenen Werte nicht.

Aber auch die AC Werte dieses 2. Sekundären Ausgangs liegen zu niedrig (gemessen am Stecker CB354): +/- 8,9VAC (statt +/- 17,7) und +/- 16,0VAC (statt 31,2VAC).

Mit ein wenig Mathematik (jeweils Soll- zu Ist-Wert) komme ich auf:

Soll 77,1 49,8 17,7 31,2
------ = ------- = -------- = ------- = -------- = rund 1,8 - 1,9
Ist 42,4 29,2 8,9 16,0
Also überall knapp etwas über der Hälfte was es sein soll.

Heißt das, dass der Trafo hinüber ist? Und zwar primärseitig? Wie kann es sein, dass er dann trotzdem eine Spannung aufbaut? Gibt es den als Ersatzteil?
Trafo-Aufdruck:

KGCOMP
X 5 2 4 9 A
KM 473 TK

Und: Mein V650 ist kein US- oder Japan-Modell mit einer 110V - 230 V Umschaltung (also die Power(2)-Platine gibt es nicht).
CarlM.
Inventar
#4 erstellt: 23. Mrz 2024, 18:12
Hast Du den Impedanz-Schalter an der Rückseite geprüft?
Am besten, mal die Position des Schalters bei gezogenem Netzkabel ändern und nach erneutem Einschalten die Messungen wiederholen.
Hast Du auch geprüft, ob Dein GND-Messpunkt des Multimeters direkt mit der Mitte der Siebelkos verbunden ist?
OpitZle
Neuling
#5 erstellt: 23. Mrz 2024, 18:42
Danke Carl für die schnelle Antwort:

Also: Netzstecker gezogen, Impedanzschalter in die andere Stellung (vorher 4 Ohm; jetzt 8 Ohm), Netzstecker rein, DIAG-Mode gestartet.

Die sekundärseitigen AC from Trafo sind immer noch gleich, d.h. zu niedrig.

Aber die DC nach dem Gleichrichten ist jetzt bei +/- 56,9 VDC. Das ist jetzt ein wenig zu hoch verglichen mit dem Schaltplan (Soll: +/- 51VDC).

Ich blick's nicht, wie man aus 42,2 VAC durch Gleichrichten 56,9 VDC machen kann (... hätte ich schreiben können).

Ich bin ein Idiot: Ich habe die AC Spannung vom Trafo (rot und blau) gegen Erde (schwarz) gemessen und gar nicht gemerkt, dass auch eine Spannung zwischen den beiden roten (und auch blauen) liegt. Ich dachte die Kabel sind einfach nur doppelt ausgelegt um den hohen Strom zu "fassen". Das gilt aber nur für die Erde (schwarz). Die beiden roten (und auch die beiden blauen) habe gegeneinander eine Spannung. Ohhh Mann.

Damit ist die "Trafo futsch"-Idee Geschichte.

Auf der DC-Seite messe ich die Erde sowohl am Test-Stecker, als auch an dem "fetten" Massepunkt (das ist so ein "Kupfer-Stern") mit gleichem Ergebnis.

Also denke ich mal die DC-Werte sind so einigermaßen OK.
Wo mache ich jetzt weiter mit messen?


[Beitrag von OpitZle am 23. Mrz 2024, 18:52 bearbeitet]
OpitZle
Neuling
#6 erstellt: 23. Mrz 2024, 22:08
Weiter geht's - aber ich verzweifle bald.

Ich habe praktisch alle Spannung auf der Main(2)-Platine gemessen (vorher die Platinengruppe ausgebaut und ein Handtuch untergelegt, so dass alle Verbindungskabel noch angeschlossen bleiben. Dann kam ich auf die Lötseite der Platine und konnte messen.
Ich finde keine Abweichungen (oder eben nur so +/- 10%) von den Werten aus dem Schaltplan! Alles OK an den Optokopplern (IC1 - IC4), an dem Thyristorarray (SR121), an der Diodenbrücke (D141 - D144). Alles wie es sein soll.
Dann messe ich noch mal die DC Spannung auf den Lautsprecherbuchsen und siehe da: nix mehr da (bzw. wenige mV).
Also raus aus dem DIAG Modus und wieder im DIAG Modus gestartet: Keine Anzeige von erkannten Protection Problemen mehr.
Nochmal aus und wieder an im Normal-Modus: Das Ding startet und bleibt an.

Verrückt. Ich verstehe es nicht.

Also: Echter Test. Nochmal aus. CD-Player geholt, Kabel dazu. Cinch auf die CD-Eingänge gesteckt. Einschalten. Geht wieder nicht an! Ich hau's aus dem Fenster.

Jetzt aber nicht mehr mit DC PRT :000 Z (DC Spannung auf den Lautsprecherausgängen) sondern mit TMP PRT:007 Z (Temperaturlimit erreicht).
Abkühlen lassen. Er bleibt dabei:
Startet nicht im Normal-Modus (aus nach ca. 1 Sek.) und im DIAG zeigt er jetzt TMP PRT:000 Z.

Was hat das Teil? Jede Idee für Weitersuche erwünscht.
CarlM.
Inventar
#7 erstellt: 23. Mrz 2024, 22:29
Das sieht nach Kontaktproblemen aus ... schlechte Lötstellen oder defekte Platinenverbinder.
Aus der Ferne ist in solchen Fällen eine Unterstützung sehr schwierig.
OpitZle
Neuling
#8 erstellt: 24. Mrz 2024, 03:01
Ich glaube ich hab's gelöst.

Aber an einer ganz anderen Stelle, als hier früher von mir vermutet und diskutiert wurde.

Die Lösung kommt von Seite 45 des Service Handbuchs. Dort ist der DIAG Modus 16 beschrieben. Im !nachhinein! betrachtet sogar präzise und verständlich.

Vermutlich durch längere Lagerung und Nicht-Anschluss ans Stromnetz, hatte das Gerät alle Settings verloren. Per Voreinstellung "denkt" die Software es handele sich um ein Modell V450. Oder irgendjemand hat daran herum gefummelt! Denn angeblich wird dieses Setting schon während des "maker preset state" korrekt gesetzt, also noch beim Hersteller.
Das erklärt auch warum die Lautsprecher-A Ein-/Ausschaltung nicht funktionierte (Relais-Klackern) sondern nur die Lautsprecher-B. Das Modell V450 unterstützt nur einen Satz Front Lautsprecher. Auch das Starten im DIAG Modus geht beim V450 mit zwei anderen Tasten, als im V650 Service Handbuch beschrieben ist.

Die Lösung ist also:
1. Starten im DIAG Modus mit den Tasten "MULTI CH INPUT" und "PURE DIRECT" und "STANDBY/ON" (im Gegensatz zu Seite Seite 27 des V650er Handbuchs).
2. Mit "PROGRAMM" Knopf 2 mal im Gegenuhrzeigersinn bis "16.SW :PCB" wählen.
3. Dann mit "FM/AM" bis "16.MODEL: V450" navigieren und "STRAIGHT" sooft drücken bis "16.MODEL: V650" erscheint (wieder im Gegensatz zu Seite 30 des V650er Handbuchs).
4. Dann mit "PRESET/TUNING" zurück zu "16.SW :PCB" gehen und wieder 1 mal mit "STRAIGHT" umstellen auf "16.SW :SOFT".
5. Schließlich mit "STANDBY/ON" ausschalten.

Dann lässt sich das Gerät normal starten und bleibt gestartet.

Tests mit einem CD-Payer als Input und auch der Tuner mit Wurfantenne auf den Kopfhörerausgang waren positiv. Weitere Tests mit richtigen Lautsprechern und anderen Quellen müssen noch folgen. Aber ich bin zuversichtlich, denn das Gerät startet korrekt und bleibt an.

Danke an euch Alle, besonders Carl, die mit Ideen geholfen haben. Ich habe viel gelernt dabei.
CarlM.
Inventar
#9 erstellt: 24. Mrz 2024, 20:32

OpitZle (Beitrag #8) schrieb:
Ich glaube ich hab's gelöst.


Mit einem Fehler dieser Art hätte ich nicht gerechnet. Eine gute Firmware erkennt dies und gibt eine andere Display-Meldung aus ... z.B. "No valid data - please enter setup".

Hut ab, dass Du es mit Beharrlichkeit dennoch geschafft hast. Und Danke für die präzise Anleitung, die ggf. noch dem einen oder anderen späteren Leser weiterhelfen wird.



[Beitrag von CarlM. am 24. Mrz 2024, 20:33 bearbeitet]
OpitZle
Neuling
#10 erstellt: 25. Mrz 2024, 03:31
Hallo Carl,

danke für dein Lob.

Hintergrund: Wir, d.h. einige Gleichgesinnte und ich, betreiben hier in Hemmingen, BW unser Reparatur Café.
Gemeinnützig, unentgeltlich, kein Verein. Ganz nach dem Sinn der "Reparatur Café-Bewegung" (siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Repair-Caf%C3%A9).

Der Yamaha ist nicht mein eigener (wie es vielleicht aus meiner Problem-Beschreibung herauszulesen wäre) sondern ein Gerät, dass uns gebracht wurde. Eigentlich reparieren wir sofort und vor Ort, aber bei diesem Teil sah das gleich nach "mehr" aus, so dass ich ihn ausnahmsweise mit nach Hause genommen habe.

Via Google bin ich auf das/dein Forum gestoßen und habe inzwischen viel drin gelesen. Sehr viel kompetentes Wissen und Ideen muss ich sagen (als Nicht-Hifi-er sondern Informatiker).

Ich denke ich werde in Zukunft bei ähnlichen Gelegenheiten wieder vorbeischauen und freue mich schon auf eure und eure/deine Kommentare, Erklärungen und Ideen.

Grüße
Poetry2me
Inventar
#11 erstellt: 25. Mrz 2024, 10:15



Repair Café

Ich feiere Euch!

Im Sinne der Nachhaltigkeit ist dieser Ansatz ohnehin der Richtige!
Denn bereits verwendete Ressourcen sollte man ebenfalls optimal nutzen.

Außerdem: Ihr habt hier einen der kniffeligsten Fälle gelöst, die ich je im Forum gesehen habe.




[Beitrag von Poetry2me am 25. Mrz 2024, 10:38 bearbeitet]
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