Yamaha RX V367 defekt

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Peter-I.
Neuling
#1 erstellt: 29. Jun 2014, 16:49
Hallo alle zusammen!

Ich bin neu hier und habe seit einiger Zeit Probleme mit einem defekten Yamaha Verstärker.
Wenn ich ihn einstecke und einschalte habe ich ca. 10s Zeit um auf diverse Tasten zu drücken. Dabei höre ich die Relais klacken und sehe die Anzeige flimmern. Nach ca. 10s geht dann gar nichts mehr, bei erneutem Anstecken ist wieder alles so wie gerade beschrieben.

Ich habe das Gehäuse geöffnet und einen Kondensator gefunden, der aufgedellt ist und vermutlich defekt ist (siehe Foto). Leider habe ich sehr wenig Ahnung von Elektronik. Denkt ihr es reicht, wenn ich diesen Kondensator tausche (ich weiß nicht einmal, wofür der gut ist), oder gibt es andere Teile, die ich auch gleich austauschen sollte, wenn dieser Elko kaputt ist?
Zusätzlich würde mich interessieren, was der weiße Lack um den Elko macht und ob man den Kondensator recht einfach mit wenig Löterfahrung austauschen kann. Yamaha RX V367

Vielen Dank schon mal für die Hilfe

LG Peter
Dumdidum88
Neuling
#2 erstellt: 08. Jan 2015, 00:45
Hi ich kann dir leider nicht genau weiterhelfen, aber bei mir sieht der Elko den du markiert hast genauso aus, leider habe ich auch probleme mit dem Receiver, bei mir ist aber ein anderer Fehler, habe auch einen Post erstellt, mal schauen was und ob etwas heraus kommt.

Viel Glück
Poetry2me
Inventar
#3 erstellt: 09. Jan 2015, 11:26
Hallo,

Dieser Thread ist ein halbes Jahr alt. Schade dass er damals im Juni nicht bearbeitet wurde.

Ein Elko, der sich aufbeult muss definitiv gewechselt werden. Kein Zweifel.
Das kann auch die Ursache für unterschiedliche Fehler sein, je nachdem wie sich der Elko verhält (Kurzschluss oder Unterbrechung, intermittierend oder nicht).

Die Weiße Masse ist nur Kleber und hilft bei der Montage, hat also keine weitere Funktion. Man sollte beim Entfernen erst unten das Lötzinn absaugen (Entlötlitze oder Lötsaugpumpe) und dann den Elko oben mit einem Schraubenzieher oder Ähnlichem vorsichtig von der Platine lösen, ohne diese allzusehr zu verbiegen.

Die beiden großen Elkos sind wahrscheinlich Siebkapazitäten für die Endstufen, positive und negative Rail-Spannung. Oft sind aber auch andere Versorgungen davon abgeleitet oder ist abhängig davon.

- Johannes
Joca3
Neuling
#4 erstellt: 23. Nov 2017, 20:59
Hallo ich weiss das der beitrag 2 Jahre alt ist
Was ist da rausgekommen?
Habe das gleiche Problem mit dem gleichen Verstärker
Und der gleiche Kondensator schaut genau so aus bei mir
Rabia_sorda
Inventar
#5 erstellt: 25. Nov 2017, 03:39
Wenn sich hier keiner mehr meldet, der sich "nur" für eine Frage angemeldet hatte, dann lag es oft an dem besagten Bauteil oder derjenige war damit überfordert....

Tausche diesen Elko, denn...


Ein Elko, der sich aufbeult muss definitiv gewechselt werden. Kein Zweifel.
Das kann auch die Ursache für unterschiedliche Fehler sein, je nachdem wie sich der Elko verhält (Kurzschluss oder Unterbrechung, intermittierend oder nicht).
Joca3
Neuling
#6 erstellt: 01. Dez 2017, 21:45
Hallo
Wollte nur Bescheid geben das es an den Kondensator gelegen ist!!
Rabia_sorda
Inventar
#7 erstellt: 02. Dez 2017, 02:22
Glückwunsch!....und danke für die Rückmeldung!
Poetry2me
Inventar
#8 erstellt: 03. Dez 2017, 14:48
Der defekte Elektrolyt-Kondensator im Yamaha RX-V367 war C1320 (10000µF 16V) auf der Netzteil-Platine OPERATION(2)
Mindestens zwei gleichartige Fälle sind bekannt.

Offensichtlich ist das ein Siebkondensator direkt hinter dem Gleichrichter.
Dort werden +8V erzeugt und zur DSP-Platine gesendet.

Yamaha RX-V367 PCB layout OPERATION(2) with defective capacitor

Yamaha RX-V367 schematic detail OPERATION(2) with defective capacitor
Mike_Lory
Neuling
#9 erstellt: 13. Dez 2020, 22:15
Hallo! Ich bin Neu hier.

Ich habe selbigen aufgeblähten Kondensator.

Bei mir stellte sich vor ein paar Wochen der Defekt so dar. Receiver schaltete sich nach HDMI Eingang Signal, kommend von der Playstation 3, aus. Es gab ein lautes Klackgeräusch vor dem Ausschalten. Hatte dann anderen HDMI Eingang genutzt. Da ging es dann wieder normal. Irgendwann dann wieder das Problem. Das ganze Spiel 3 Mal bis die interne Schutzschaltung kam und dann gar nichts mehr ging. Dann vom Strom getrennt, wieder probiert und tatsächlich kam das Signal durch und alles Prima. Seit kurzem geht diese Variante gar nicht mehr. Also schaltet sich sofort aus wenn er das HDMI Signal bekommt. Wieder 3 Mal das Ganz bis zur komplett Abschaltung und dann hilft eben auch das vom Stromnetz trennen nicht mehr.

Als Tuner zum Radio Empfang macht er keine Probleme, da funktioniert er noch.

Nun stellt sich für mich die Frage ob der Kondensator die Ursache oder ein Symptom für eine andere/weitere Ursache ist? Gerade für das HDMI Signal../Schaltung?

Gekauft ist er vor 10 Jahren. Ich gebe zu das er seit Mitte 2018 in einem Sideboard steht das Recht ungünstige Luftzirkulation zulässt.

Da es auch meine ersten Tätigkeiten am AV-Receiver sind bin ich über jeden Tipp zum Wechseln des Kondensators dankbar. Muss denn auch die Paste erneuert werden in der er klebt bzw.die unten drum rum ist?

Als ich ihn anmachte nachdem das Gehäuse entfernt war, kam auch das mir seit längerem bekannte laute Klackgeräusch aus der Nähe vom auf geblähten Kondensator.

Insgesamt klackt es dreimal. Nach dem Einschalten ein leises klack Geräusch und dann wenn er nach der Main Anzeige auf den Eingang schaltet erneutes lautes Klack Geräusch. Und dieses laute Geräusch wiederholt sich wenn er das HDMI Signal rein bekommt.

Ich hoffe auf Hilfe, trotz das Thread schon Staub angesetzt hat. Fände das es hier aber am besten mit hin passt. Zuletzt scheint es anderen ähnlich zu gehen, habe Anzeigen auf eBay entdeckt die ihren Receiver mit selbiger Problematik verkaufen. "HDMI spinnt aber sonst geht noch, was für Bastler u.s.w."

Ich hoffe auf baldige Unterstützung und Nachrichten von Euch!

Falls es dauert was nicht schlimm ist, wünsche ich schonmal besinnliche Weihnachten

Bleibt coronafrei!!!
Toufec
Neuling
#10 erstellt: 26. Feb 2021, 22:24
Hi,
Ich habe im Moment ein ähnliches Problem mit derselben Anlage. Kann mir jemand sagen wo ich einen passenden Ersatzkondensator herbekomme?
Vielen Dank schonmal im Vorraus.

Mit freundlichen Grüßen,


Toufec
Poetry2me
Inventar
#11 erstellt: 27. Feb 2021, 14:37
Hallo Toufec,

willkommen im Forum.

Erst einmal wollte ich noch mal fragen, ob die Beschreibung aus Post #1 auch tatsächlich Deinem Fehler entspricht:

Ich ... habe seit einiger Zeit Probleme mit einem defekten Yamaha Verstärker.
Wenn ich ihn einstecke und einschalte habe ich ca. 10s Zeit um auf diverse Tasten zu drücken. Dabei höre ich die Relais klacken und sehe die Anzeige flimmern. Nach ca. 10s geht dann gar nichts mehr, bei erneutem Anstecken ist wieder alles so wie gerade beschrieben.

Ich habe das Gehäuse geöffnet und einen Kondensator gefunden, der aufgedellt ist und vermutlich defekt ist (siehe Foto).


Wenn ja, dann ist der aufgeblähte Deckel des 1000µF Elkos sicherlich nicht zu ignorieren. Es könnte also sein, dass eine der Versorgungsspannungen nicht mehr korrekt ist und infolge dessen die Schutzschaltung nach ca. 10sec wieder abschaltet.

Besorge Dir erst einmal das Service Manual auf Elektrotanya oder HiFiEngine.
Finde das Kapitel über den Self Diagnostic Mode und versuche den Fehler-Code auszulesen. Ich hoffe, das klappt in der kurzen Zeit vor dem Ausschalten.

- Johannes


[Beitrag von Poetry2me am 27. Feb 2021, 14:38 bearbeitet]
Mike_Lory
Neuling
#12 erstellt: 01. Mrz 2021, 15:24
Will kurz Feedback geben zu meinem Fall:

Habe mich ran gewagt und den defekten ELKO getauscht. Meine Skills in Elektrotechnik liegen bei 0. Mehr als kaputt gehen kann er ja nicht, bzw. ist ja eh schon hinüber. Habe mir Videos zum wechseln von Elkos angesehen und beim Schwiegervater den Lötkoben ausgeborgt. Der hatte nur einen riesiegen und große Lötlitzen zur Verfügung. Naja scheiß drauf, bevor ich mir alles kaufe und dann doch nur einmal benutze. Elko für 1,50 euro + Versandkosten besorgt.

Beim auseinander bauen dachte ich schon das wird nie was. Beim Löten auch halb die platte angesenkt.
Den Elko nach besten Wissen angebracht. Wackelt ziemlich, schlecht Kontakt. Hatte nicht viel Hoffnung.
Der geht in Rauch auf oder ich habe ihn spätstens jetzt gekillt dachte ich.

Das Ding wieder zusammen gebaut. Alles angeschlossen und siehe da! Es funktioniert wieder alles einwandfrei. Konnte mein Glück kaum fassen.

Also wirklich mehr Glück als Verstand. Aber Egal, das Ergebnis zählt.

In diesem Sinne, Mut zur Lücke!

und vielen Dank an die Schreiberlinge vor mir!

mit besten Grüßen
CarlM.
Inventar
#13 erstellt: 01. Mrz 2021, 15:42
Zunächst "Herzlichen Glückwunsch!"

Du solltest aber bei Gelegenheit vielleicht doch jemand genauer nachsehen und ggf. nachlöten lassen.
Es geht nicht nur ums Funktionieren, sondern an erster Stelle auch um Sicherheit.
Poetry2me
Inventar
#14 erstellt: 01. Mrz 2021, 20:49
Auch von meiner Seite:

____GRATULATION____ zur erfolreichen Reparatur!

Wieder einer gerettet!

Carls Anmerkung kann ich nur unterstützen.
Wenn Du Zweifel hast, dass der Elko einen guten Kontakt in den Lötstellen hat, dann wird evtl. die Freude nicht so lange anhalten.

- Johannes
Mike_Lory
Neuling
#15 erstellt: 02. Mrz 2021, 02:20
Danke für eure Glückwünsche!

Herrlich ein was repariert, und jetzt kackt dafür mein 11 Jahre alter Samsung LED TV ab und bringt senkrechte gelb/grüne Streifen.

Vielleicht wag ich mich da auch mal ran wenn es mir zu "bunt" wird

Hauptsache Technik Müll vermeiden. Ich versuche mein Bestes!

Bleibt Coronafrei
Tony_Fuego
Neuling
#16 erstellt: 30. Mrz 2021, 01:00
Hallo zusammen, ich sage, dass Schreibfehler möglicherweise auf den Übersetzer zurückzuführen sind, da ich Italiener bin und nicht die deutsche Sprache spreche. Ich wollte hier sprechen, um Ihnen zu danken, da ich dank dieser Seite meine Yamaha RX V365 wiederhergestellt habe.
Der Verstärker hatte einige Zeit nicht gut funktioniert. Immerhin wundert es mich nicht, dass einige Geräte von vor etwa 10 Jahren, Fernseher, Computer, sogar von bekannten Marken, Probleme mit Elektrolytkondensatoren haben, weil sie von geringer Qualität sind. Mein 367 wurde nicht übertroffen, es begann sich einzuschalten und ein großes zu machen Bei sehr hoher Lautstärke, wie bei einem gestörten Radio, anstatt regelmäßig zu spielen, schaltete ich es aus und als es wieder eingeschaltet wurde, war es in Ordnung, dann wurde es mit der Zeit bis gestern schlimmer, wo es sich zeitweise überhaupt nicht einschaltete , andere Male, wenn das Display eingeschaltet wurde, flackerte es und nach einer, zwei Sekunden schaltete sich alles aus, nach mehreren Versuchen schaltete es sich ein. Bereits vor einiger Zeit hatte ich das Gerät geöffnet und festgestellt, dass der Elektrolytkondensator, auf den sich diese Seite bezieht, geschwollen ist, aber es ist nicht sehr einfach zu ändern, und ich wollte zuerst versuchen, die Keramikkondensatoren zu ändern, die auf der Operation 3-Platine (c1507) vorhanden sind , c1502, c1503), weil ich in einigen Videos auf Youtube gesehen habe, dass in anderen Yamaha-Modellen ähnliche Probleme gelöst werden, indem ein oder zwei Keramiken in dieser Primärstufe des Netzteils ausgetauscht und dann beiläufig nach den Diagrammen gesucht werden Forum und ich wollten Ihre Lösung ausprobieren, ersetzt für 1, 50 € den Elektrolytkondensator C1320 von 10000 16 V, für jetzt funktioniert es sehr gut, wir werden in den nächsten Tagen sehen, ob es widersteht. Das Mindeste, was ich tun kann, ist Danke.C1320


[Beitrag von Tony_Fuego am 30. Mrz 2021, 01:03 bearbeitet]
Poetry2me
Inventar
#17 erstellt: 30. Mrz 2021, 17:01
@Tony_Fuego:

____GRATULATION____ zur erfolreichen Reparatur!

Du hast recht, dieser Defekt ist nicht identisch mit dem bekannten Yamaha Serienfehler in der Standby-Schaltung (trickle capacitor).

Dies ist hier im Thread schon der 5. Fall mit diesem Defekt.
Wie schön, dass es ein Forum gibt und andere Menschen ihre Erfahrungen teilen!

Danke für Deine Rückmeldung.

- Johannes
Poetry2me
Inventar
#18 erstellt: 30. Mrz 2021, 17:13
An alle, die den selben Fehler haben:

Offensichtlich gibt es im Yamaha RX-V367 ein systematisches Problem mit dem Elektrolytkondensator C3120 (10000µF 16V). [EDITIERT, jetzt stimmt der Wert der Kapazität]

Ich empfehle, den Kondensator durch einen Typ mit höherer Spannung zu ersetzen.

Er sollte für mindestens 25V geeignet sein.


- Johannes


[Beitrag von Poetry2me am 31. Mrz 2021, 00:02 bearbeitet]
Mike_Lory
Neuling
#19 erstellt: 30. Mrz 2021, 22:33
Auch von mir Glückwunsch @Tony_Fuego

hoffentlich stirbt diese Art und Weise zu helfen Nie aus! Ein solches Forum ist einfach Gold Wert und Leute die ihre Ergebnisse präsentieren und nicht verstummen sobald eine Lösung geholfen hat.

@Poetry2me, ich denke du hast da eine 0 vergessen, das war ein 10000µF 16V Kondensator.

Schöne Ostern!
Tony_Fuego
Neuling
#20 erstellt: 04. Apr 2021, 12:08
Frohe Ostern an Sie, ich weiß nicht, wie Sie es geschafft haben, mich zu verstehen. Mir ist jetzt klar, dass ich sehr, sehr schlecht geschrieben habe. Ich kann mich nicht ändern. Ein paar Tage sind seit dem Austausch des C1320 vergangen und alles funktioniert einwandfrei Frau und ich haben den Eindruck, dass das Audio noch besser gehört wird, ich wäre versucht, es durch ein 25V zu ersetzen, und während es seine Nachbarn C1318 und C1319, vielleicht sogar C46 und C47, ersetzen, was denkst du? Welche Kondensatormarke empfehlen Sie?
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