Verstärker öffnen und reinigen?

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Dr.Who
Inventar
#1 erstellt: 16. Okt 2004, 21:36
Hallo,

bei mir hat sich schon jede Menge Staub in meinem Verstärker abgesetzt.Ist es klug, ihn zu öffnen und mit einem weichen größeren Pinsel ganz zart vom Staub zu befreien,oder soll ich lieber die Finger von lassen,da Staub der Elektronik nichts anhaben kann?
dernikolaus
Inventar
#2 erstellt: 16. Okt 2004, 21:43
Ich habe bis jetzt meine Verstärker immer mit dem Kompressor (bei ca. 5 bar) ausgeblasen. Das ist einfacher als den Staub rauszupinseln und geht auch schneller.
Eigenltich kann man da nicht viel kaputtmachen. Bei Öffnen des Amps achte aber darauf, dass du du nicht von den Schrauben abrutscht, da diese sonst verkratzt werden können.
Dr.Who
Inventar
#3 erstellt: 16. Okt 2004, 21:56
Hallo !

Okay,ich danke Dir. Wollte lieber nochmal nachfragen,um mein Gewissen zu beruhigen.
Andi78549*
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 17. Okt 2004, 12:04
Einfach mit dem Staubsauger absaugen...
Gelscht
Gelöscht
#5 erstellt: 17. Okt 2004, 12:07
Hallo Leute,
Ich benutze dafür einen Wedel aus Straußenfedern,der zieht den Staub sozusagen magnetich an-Super!!

Gruß
Rolf
lumi1
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 17. Okt 2004, 12:09
Ich gebe zu, mir ist bei Reinigungen mit Pinseln etc. noch nie etwas kaputt gegangen, dennoch:

Besser ist es, das Gerät auszusaugen, bzw. zu -blasen.

Fast in jedem stecken mehr oder weniger empfindliche IC´s oder andere Teile.
Und mit sehr viel Pech kann durch statische Aufladung etwas zerstört werden.
Durch trockene Pinselwetzerei.

Happy Sunday
hydro
Stammgast
#7 erstellt: 18. Okt 2004, 10:32
saugen oder luft aus der dose... normale kompressoren haben im sprühnebel auch öl... und das ist nicht wirklich toll
schlusenbach
Inventar
#10 erstellt: 18. Okt 2004, 11:21
"saugen oder luft aus der dose... normale kompressoren haben im sprühnebel auch öl... und das ist nicht wirklich toll "

da würde ich mir eher gedanken um kondenswasser im druckkessel machen, da viele kompressoren keinen wasserabscheider haben. da kanns schonmal passieren, das da n strahl wasser (meisst ekelich rot) mit rauskommt.
choegie
Stammgast
#11 erstellt: 19. Okt 2004, 01:00
wasser und seife?
*ummeinlebenrenne*
Patrick
Stammgast
#12 erstellt: 19. Okt 2004, 09:43
Ich hab im PA-Forum mal ein Bericht von jemand gelesen, dessen Verstärker eine Reinigung mit Hochdruckreiniger unbeschadet überstanden hat...
tipe
Neuling
#13 erstellt: 20. Okt 2004, 16:13
wie reinige ich nikotin, teer, pilz verseuchten verstärker?

einlegen in wasser spüli lösung vielleicht?
dernikolaus
Inventar
#14 erstellt: 20. Okt 2004, 16:14
Nein auf keinen Fall! Am betsen du gehst da mit einem Sandstrahler ran.
tipe
Neuling
#15 erstellt: 20. Okt 2004, 16:29
was dann ????????????????????????????????????ßßßßßßß


[Beitrag von tipe am 20. Okt 2004, 16:51 bearbeitet]
infomio
Schaut ab und zu mal vorbei
#16 erstellt: 20. Okt 2004, 19:54
In 100 grad heißem Wasser, gemischt mit viel Kontaktöl 4 Tage lang baden und danach mit einem Heißluftgerät 4 Stunden bestrahlen...

Nein, im Ernst: Finger weg! Wie schnell hat man einen Haarriß in der Platine, nur weil so eine blöde Schraube nicht rausging und man abrutschte??? Und dann? lautsprecher auch noch defekt?

STAUB und NIKOTIN etc haben keine klanglichen Auswirkungen bei Verstärkern, und wenn doch, dann muß man sich fragen, was man da gekauft hat!!!
lotharpe
Inventar
#17 erstellt: 02. Nov 2006, 20:26
Hallo die Runde,

ich blase meine Geräte grundsätzlich mit Druckluft aus.
Das mit dem Ölnebel ist auch kein Thema, denn ich habe in
das Leitungssystem eine Amatur mit Feinst und Aktivkohlefilter eingebaut.

Viele Grüsse
Lothar
armindercherusker
Inventar
#18 erstellt: 02. Nov 2006, 20:35
Hallo Lothar !

Kennst Du die Runde persönlich ? ( der Thread ist gut 2 Jahre alt - aber immer noch aktuell )

Ich benutze auch nur Druckluft ( und wenn´s die eigene ist ) und zur Not einen antistatischen Reinigungspinsel.

Gruß
hf500
Moderator
#19 erstellt: 02. Nov 2006, 23:11
Moin,
ich benutze Saugluft und einen weichen Pinsel.

Hat fuer mich den Vorteil, dass man sich beim "Ausfegen" des Geraetes dessen Inneres genau ansehen muss
und so schon einige Fehler entdecken kann.

Gegen Glimmstengelschmier und anders hilft ganz vorzueglich handwarme (um 35°C) Vollwaschmittelloesung.
Demontierbare Gehaeuseteile, Knoepfe etc. darin einlegen oder mit weichem Schwamm abwaschen.
Abspuelen und fertig.

73
Peter
lotharpe
Inventar
#20 erstellt: 02. Nov 2006, 23:58
@armindercherusker,

armindercherusker schrieb:

Kennst Du die Runde persönlich ? ( der Thread ist gut 2 Jahre alt - aber immer noch aktuell


natürlich nicht, bin beim stöbern darauf gestoßen.
Der Post wurde gesendet, bevor ich auf das Datum schaute.
Aber immerhin habe ich den Thread wieder zum Leben erweckt.

Viele Grüsse
Lothar
skarboy
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 03. Nov 2006, 00:43
mein verstäker kam auch aus einem heftigen raucherhaushalt.

hab ihn dann zuerst ausgesaugt (mim staubsauger) und nachdem die untere staubschicht durch das nikotin so nicht entfernbar war, hab ich mit scheibenreiniger befeuchteten taschentüchern rausgewischt.

er verstärkt immer noch, die aktion ist ca 6 monate her.

die feuchtigkeit hat sich durch flüchtige, wenig reaktive/aggresive inhaltstoffe sehr schnell aufgelöst. und somit hoffentlich keinen schaden verursacht
lotharpe
Inventar
#22 erstellt: 03. Nov 2006, 18:20
Hallo,

ich hatte mal vor längerer Zeit einen total vergammelten
Technics-Verstärker geschenkt bekommen.
Dem Vorbesitzer ist darauf eine Flasche Cola umgefallen und ausgelaufen.
Das Gerät war zu diesem Zeitpunkt zum Glück vom Netz
getrennt.
Den Verstärker habe ich kurzer Hand geöffnet, in die Dusche gestellt und ausgewaschen. Zum Schluss habe ich den Technics noch einmal mit Destilliertem Wasser gespült um
Kalkrückstände zu vermeiden und dann mit Pressluft ausgeblasen um das Wasser von den Platinen, Potis und Schaltern zu entfernen. Zum Schluss trockengeföhnt und eine Woche stehenlassen. Er funktionierte wieder einwandfrei und sah innen aus wie neu.

Viele Grüsse
Lothar


[Beitrag von lotharpe am 03. Nov 2006, 18:22 bearbeitet]
P.W.K._Fan
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 06. Nov 2006, 00:03
Hallo Habt ihr keine Angst das da was kaputt geht wenn ihr da mit Wasser Ranngeht
armindercherusker
Inventar
#24 erstellt: 06. Nov 2006, 00:09
Lothar hat´s doch bewiesen :


lotharpe schrieb:
...Den Verstärker habe ich kurzer Hand geöffnet, in die Dusche gestellt und ausgewaschen. Zum Schluss habe ich den Technics noch einmal mit Destilliertem Wasser gespült um
Kalkrückstände zu vermeiden und dann mit Pressluft ausgeblasen um das Wasser von den Platinen, Potis und Schaltern zu entfernen. Zum Schluss trockengeföhnt und eine Woche stehenlassen. Er funktionierte wieder einwandfrei und sah innen aus wie neu. ...


Und ist mit der nötigen Sorgfalt und ausreichender Trocknung in Ordnung.

Gruß
uto
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 07. Nov 2006, 00:21
Mein "Mittelchen" gegen Nikotin o. ä. ist Isopropanol (Isopropylalkohol). Natürlich bei gezogenen Netzstecker. Oft genug gemacht & bis jetzt läuft alles 100%ig...
Raglar
Schaut ab und zu mal vorbei
#26 erstellt: 11. Nov 2006, 02:34
und MEIN Mittelchen gegen Nikotin, einfach nicht rauchen ^^


Aber im Ernst, ich denke, ab un an mal den Sauger in die Lüftungsschlitze halten reicht voll und ganz ! Alles andere ist übertriebener Perfektionismus
skarboy
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 11. Nov 2006, 14:23

Raglar schrieb:
und MEIN Mittelchen gegen Nikotin, einfach nicht rauchen ^^


Aber im Ernst, ich denke, ab un an mal den Sauger in die Lüftungsschlitze halten reicht voll und ganz ! Alles andere ist übertriebener Perfektionismus


wenn man gebraucht kauft, kann man sich das leider nicht aussuchen. ich hab einen starken raucher erwischt.

und richtig saubermachen kann nicht schaden. mein erstes (gsd billig-) boxenpaar wurde nämlich vernichtet, weil eine abgezwickte kupferlitze von einem LS-kabel einen kurzschluss beim loudness-knopf verursacht hat.
Raglar
Schaut ab und zu mal vorbei
#28 erstellt: 11. Nov 2006, 14:39
^^ Ja ok - normalerweise sollte man darauf achten dass der Verstärker aus einem Nichtraucherhaushalt stammt ...

hm ... aber das mit der kupferlitze kann immer passieren, egal ob du den amp jeden monat gründlich reinigst oder nicht, ODER?
außer du hättest ihn nach dem abzwicken der litze gereinigt, aber das steht ja nicht zur debatte .... . ....


" So wie ein Mann seine Anlage behandelt, so behandelt er auch sich selbst " .... ein klein wenig abgewandeltes zitat ..
skarboy
Ist häufiger hier
#29 erstellt: 11. Nov 2006, 17:04
naja, das is vermutlich ein spezifisches problem,

bei meinem technics su-z22 muss ich die LS-kabel nämlich "einklemmen". vwermutlich hat der vorbesitzer das mal zu fest gemacht und damit dann ein paar litzen abgetrennt.
das sollte unter umständen auch noch kein problem darstellen, durch den transport haben sich die aber vermutlich im verstärker verteilt.

das ding ist aber so alt wie ich und da kanns in über 20 jahren auch schonmal passieren dass von aussen was kurzschlussfähiges reinfällt.
wer schonmal ein auto restauriert hat weiss vllt von was ich rede. was ich schon unter den teppich von alten autos gefunden hab...von spritzen bis zu heizungsventilen war da schon alles dabei

http://www.minhembio.com/bild/67888.jpg

so sauber ist meiner trotz reinigungsaktion nicht geworden, aber die anschlussklemmen sind rel gut zu erkennen. weiss jemand ob man da auch was anstecken kann (bananas oder so)?
Raglar
Schaut ab und zu mal vorbei
#30 erstellt: 11. Nov 2006, 18:39
haha ! wie lustig, den Verstärker hatte ich biszuletzt auch !!!!! ... eigentlich ein tolles Teil ! ... das war zu der Zeit wo ich noch recht billige Ls hatte , aber was der aus denen rausgeholt hat - unglaublich ... außerdem hat mir der Lautstärkeregler auf eine komische Art und weise gefallen - der war so reibungslos ... bin auf Yamaha und neue LS umgestiegen , also wenn du an dem Modell hängst, kann ich dir meinen verkaufen, ist 100% in Ordnungs, und sauber ist er auch
Berufsgruftie
Ist häufiger hier
#31 erstellt: 17. Nov 2006, 23:32
Wenn er nicht in Betrieb und ausgekühlt ist, decke ich die Lüftungsschlitze auf der Oberseite immer mit einer Zeitschrift oder etwas ähnlichem ab...so lässt sich der meiste Staub von vornherein fernhalten und eine Reinigung erübrigt dadurch meist für sehr lange Zeit...
P.W.K._Fan
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 17. Nov 2006, 23:47
@Berufsgruftie Und was ist wenn der Amp den ganzen Tag läuft Klar nachts schalt ich den Amp aus aber am Tag läuft er von 5,30 uhr bis 11-12 Uhr in der nacht Und es gibt noch welche bei denen läuft der Amp Tag und Nacht
Berufsgruftie
Ist häufiger hier
#33 erstellt: 18. Nov 2006, 00:05

mc_fun schrieb:
@Berufsgruftie Und was ist wenn der Amp den ganzen Tag läuft Klar nachts schalt ich den Amp aus aber am Tag läuft er von 5,30 uhr bis 11-12 Uhr in der nacht Und es gibt noch welche bei denen läuft der Amp Tag und Nacht ;)


Das passiert eher selten...meistens läuft er bei mir nur zwei bis drei Stunden pro Tag und kühlt dann nach dem Ausschalten schnell aus..
P.W.K._Fan
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 18. Nov 2006, 00:12
Naja wie schon gesagt bei mir läuft er den ganzen Tag auch wenn ich nicht da binn aber wenn ich in die Heia geh geht er auch Aber dass mitt dem abdecken ist keine schlechte Idee
IF_I_HAD_A_HIFI
Ist häufiger hier
#35 erstellt: 10. Dez 2007, 15:28
..nicht unbedingt der stromsparmodus...
barracuda1965
Ist häufiger hier
#36 erstellt: 10. Dez 2007, 18:22

armindercherusker schrieb:
Lothar hat´s doch bewiesen :


lotharpe schrieb:
...Den Verstärker habe ich kurzer Hand geöffnet, in die Dusche gestellt und ausgewaschen. Zum Schluss habe ich den Technics noch einmal mit Destilliertem Wasser gespült um
Kalkrückstände zu vermeiden und dann mit Pressluft ausgeblasen um das Wasser von den Platinen, Potis und Schaltern zu entfernen. Zum Schluss trockengeföhnt und eine Woche stehenlassen. Er funktionierte wieder einwandfrei und sah innen aus wie neu. ...


Und ist mit der nötigen Sorgfalt und ausreichender Trocknung in Ordnung.


Habe gestern einen uralten Technics SU-8055 zu einem sehr guten Preis erstanden (danke nochmal an Armin wg. der Info!). Der Klang ist absolut tadellos, allerdings stank das Teil wie Tonnen an ungeleerten Aschenbechern und entsprechend sah die Platine aus.

Nachdem ich mit der Pinselmethode nicht weiter gekommen bin, habe ich ihn gestern kurzerhand ebenfalls einem Duschbad unterzogen und anschließend getrocknet. Das mit dem destillierten Wasser und der Druckluft lese ich erst jetzt. Sollte ich ihn besser erneut abduschen und diese beiden Schritte nachholen?


[Beitrag von barracuda1965 am 10. Dez 2007, 18:38 bearbeitet]
Stones
Gesperrt
#37 erstellt: 11. Dez 2007, 13:52

armindercherusker schrieb:
Hallo Lothar !

Kennst Du die Runde persönlich ? ( der Thread ist gut 2 Jahre alt - aber immer noch aktuell )

Ich benutze auch nur Druckluft ( und wenn´s die eigene ist ) und zur Not einen antistatischen Reinigungspinsel.

Gruß


Aber, aber Armin

Gruß

Stones
IF_I_HAD_A_HIFI
Ist häufiger hier
#38 erstellt: 17. Dez 2007, 13:50
Hallo!
Weiß jemand, wie ich die Kontakte am besten mit Kontaktspray reinige?
Sprühe ich das einfach vorne in die Drehschalter?
Oder Sollte ich besser das Gerät öffnen, um das Spray von innen zu sprühen?
Habe Teslanol, welches sich verflüchtigt und keiner Nachbehandlung bedarf.
Beste Grüße und frohe Weihnachten!
Bertl100
Inventar
#39 erstellt: 17. Dez 2007, 14:22
Hallo!
wo man genau hinsprühen muß, hängt vom genauen Aufbau des Gerätes und der Schalter/Regler ab.
Aber von außen sprühen ist SICHER nicht der richtig Weg.
Da kommt die Flüssigkeit nicht dahin, wo sie hin soll!

Das Gerät muß auf alle Fälle geöffnet werden. Manchmal muß auch noch mehr zerlegt werden, bevor man rankommt.

Gruß
Bernhard
IF_I_HAD_A_HIFI
Ist häufiger hier
#40 erstellt: 17. Dez 2007, 14:34
Hallo Bernhard,
danke für deine Antwort!
Ich habe einen Onkyo 8450 Verstärker.
Hoffentlich komme ich da an die entsprechenden Stellen ohne Schwierigkeiten ran.
MfG, Klaus
Octallus
Neuling
#41 erstellt: 02. Nov 2009, 11:51
Hallöchen,

ich habe mal eine Frage hinsitlich dem Staub. Wenn man nun ein Verstärker besitzt der ein dicke Staubschicht innen hat entsteht dadurch nicht eine höhre Wärementwicklung im Verstärker, somit auch an den einzelnen Bauteilen. Ist doch dann wie so ein Pelz über den Bauteilen.

Somit würden die Elkos ja auch durch die höherer Wärementwicklung schneller austrocknen und kaputt gehen


Oder?? Kann man das bischen mehr Wärmentwicklung vernachlässigen wenn einem der Staub innen nicht stören würde.

Oder doch alle 5 Jahre mal ausblassen!

Was meint Ihr dazu?

Gruss

Octallus
High_Fidelity_Freak
Inventar
#42 erstellt: 02. Nov 2009, 12:55
Guten Tag,
ausblasen dürfte wohl in Ordnung sein. Ich mach das immer mit unserem kleinen Kompressor, der hat ungeölte Druckluft.
Den Amp hab ich bisher aber nur, genauso wie den Tuner, geöffnet und per Lungenkraft ausgeblasen. Sieht aus wie neu innen
Die Wärmeentwicklung dürfte aber mit Staub höher sein. Sollte er aber wenn er halbwegs frei steht verkraften können.
Grüße,

Daniel
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