Mivoc AM 120

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Swarn
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 17. Jan 2016, 22:07
Hallo

Hab wieder mal ein Problem.
Habe ein Mivoc AM 120 Modul repariert und es funktioniert auch wieder.
Jedoch habe ich den Eindruck das die Leistungskondensatoren recht warm werden.
Ich meine Q6 und Q7, kann mir jemand vielleich sagen wie bei denen die Basis / Emiterspannung sein muß.
Muß dazu sagen habe im Moment die Platine ausgebaut, sie sind also an keinem Kühlkörper befestigt.
Aber die Transistoren werden sogar ohne angeschlossen LS warm, das ist doch nicht normal!
Schliesse ich einen LS an klingt er aber gut und Modul arbeit, bis auf dass das die zwei Transistoren recht warm werden.

Hoffe auf Hilfe.

Gruß Jörg

s1
PBienlein
Inventar
#2 erstellt: 18. Jan 2016, 08:43
Hallo Jörg,

grundsätzlich sollten die Endstufentransistoren nicht ohne Kühlkörper betrieben werden, schon gar nicht mit einer niederohmigen Last (Lautsprecher). Wenn schon, schaltet man da mindestens 220, besser 330 Ohm in Reihe vor. Für eine Beurteilung, ob sie (zu) warm werden, gehören sie jedoch auf einen Kühlkörper.

Der Ruhestrom wird über Q3,Q8 und die Widerstände R40 bis R43 eingestellt. Diese Bauteile und den Bereich drum herum solltest Du einmal überprüfen.

Gruß
PBienlein
scauter2008
Inventar
#3 erstellt: 18. Jan 2016, 09:10
Der Ruhestrom ist von der Last unabhängig.
Ein TO3 Transistor wird ohne Kühler bei 1W Verlustleistung etwa 60°C heiß.
Der wird also schon warm wen auch nur wenig Leistung verheizt wird.

Welche Spannung fällt den über die Emitter Widerstände R51/R51 ab ?
Swarn
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 18. Jan 2016, 23:19
Hallo

Danke erst mal.

Also die Widerstände R40/R43 habe ich geprüft die passen, wie auch die Transistoren Q3 und Q8.
Spunnungsabfall über R50/51 muß ich messen, melde mich dann.
Aber verstehe ich das richtig, wenn ich die Endstufe einfach so wie sie jetzt ist ( ohne Kühlkörper ) einschalte ein Sinussignal drauf gebe und keinen LS angeschlossen habe dann werden bei mir die Leistungstransistoren richtig warm darf das so sein?
Da ist doch dann kein Verbraucher drann, warum sollen die warm werden oder habe ich da einen Denkfehler?

Gruß Jörg
scauter2008
Inventar
#5 erstellt: 19. Jan 2016, 00:10
Ein Transistor leitet erst wen die B-E Schwellenspannung erreicht ist.
Das Sinus würde also erst mittendrin anfangen, was zu Übernahmeverehrungen führt da es kein richtiges Sinus mehr ist.
Damit der Transistor aber auch Signale unter der Schwellenspannung Verstärkern kann, muss man die Basis mit der Schwellenspannung vorspannen.
Der Transistor bekommt also immer eine Gleichspannung von etwa 0,6V an der Basis.
Damit der Transistor richtig arbeitet, ist diese Gleichspannung etwas höher als die Schwellenspannung.
Der Transistor ist dann ganz leicht leitend, es fließt also ein kleiner Strom.
Der Strom fließt von Rail + > T1 > Widerstand > Widerstand > T2 > Rail -
Der Ruhestrom liegt meist im Bereich von etwa 10-30mA.
Wen die Railspannung z.b +-24V beträgt und der Ruhestrom 20mA, werden etwa 0,5W in jeden Transistor verheizt.
Da ohne Kühlkörper keine wärme vom Transistor abgeleitet werden kann, muss das Transistorgehäuse heiß werden.
(einiges an wärme wird auch über die Beinchen abgeführt)


[Beitrag von scauter2008 am 19. Jan 2016, 00:11 bearbeitet]
Swarn
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 19. Jan 2016, 22:41
Hallo

Habe heute alles wieder zusammen Gebaut also Leistungstransistoren auf Kühlkörper und alles Top.
Hätte nicht gedacht das die ohne große Belastung so warm werden wenn kein Kühlkörper dran hängt.
Also nochmals danke.

Vielleicht könnt mir nochmal helfen, habe eine Teufel M2200Sw mit defektem Aktivmodul, denkt ihr ich kann das durch das AM120 ersetzen?
Wie errechnet sich eigentlich die Modulleistung ( Spannung mal Strom ) aber ich kenne den Strom doch gar nicht?
Bsp. beim Mivoc habe ich ja ca. +-40Volt als Spannung, beim Teufel sind es +69V, wie kommen die den auf 250RMS wenn das AM 120 nur 120 RMS macht.
Hat vielleich auch jemand eine Ahnung wie diese Teufelendstufe mit den Mosfet aufgebaut ist, man bekommt ja kein Schaltplan von Teufel und so eine Mosfet Endstufe ist ja anderst wie die Gegentakt Endstufe von Mivoc.

Gruß Jörg
scauter2008
Inventar
#7 erstellt: 19. Jan 2016, 23:28
P= U² / R
Aus der Gleichspannung muss erst die Effektive Spannung werden.
69Vdc / 1,4241 = 48V effektiv
R ist ja entweder 4Ohm oder 8 Ohm, manchmal hat man auch 6Ohm.
P= 48V² / 4Ohm
P= 590W

Mit 69Vdc währen also ohne Spannungsverluste maximal etwa 600W an 4 Ohm möglich.
Wen nur eine Positive Spannung vorhanden ist, braucht man ein H-Brücke um die Volle Spannung auszunutzen.

Mit 2x 44Vdc sind maximal 100W an 8Ohm oder 200W an 4Ohm möglich.
Wäre es ebenfalls eine H-Brücke, währen Maximal 500W an 8Ohm möglich.
Da der Trafo einen Innenwiderstand hat bricht die Spannung unter last ein.
An der Endstufe selber bleibt auch noch etwas Spannung hängen.

Das Modul ist mit 120W an 4Ohm angegeben.
Am Ausgang kommen nur eine Spannung von 22V Effektiv bzw 31Vdc.
Am Trafo und an der Endstufe bleiben also 13V hängen.

Wen du ein paar Fotos machst, kann man sagen wie das Modul ausgebaut ist.
Swarn
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 20. Jan 2016, 23:26
Hallo

Hier mal ein paar Bilder vom Modul.
Die beiden großen Kondensatoren habe zum Prüfen ausgelötet, sind aber okay.
Rechts neben dem Relais war R41 durchgebrannt ist ein 22Ohm Widerstand der wohl die start Ladespannung für die zwei großen Kondensatoren regelt.
Die zwei linken Mosfet ( Typ direkt neben Gleichrichter IRF9540N und daneben IRF540N waren durch und deshalb ist R41 hochgegangen.
Habe sie getauscht und es war alles gut als sie nur die Versorgungsspannung von 69V bekommen haben, als ich dann der Vorstufe auch Spannung gab und eingeschaltet habe sind sie sofort wieder durchgebrannt.
Das ist mein momentaner Stand und jetzt weis ich nicht mehr weiter.

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scauter2008
Inventar
#9 erstellt: 21. Jan 2016, 00:01
Hat das Chassis 2 Wicklungen ?
Sind das +69Vdc oder +-69Vdc ?

Das schaut nach einer Klasse D Vollbrücke aus, was auch die 2 Drosseln erklären würde.
Wen die MosFets durch sind, ist mit großer Wahrscheinlichkeit auch der Gate Treiber defekt.
Swarn
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 21. Jan 2016, 00:13
Nur eine Wicklung + 69Vnach der Gleichrichtung.
Swarn
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 21. Jan 2016, 00:26
Habe ganz vergessen, dass der Trafo noch einen zweiten Abgriff hat und zwar +-12V für die Vorstufe.
scauter2008
Inventar
#12 erstellt: 21. Jan 2016, 00:36
Immer mit Strombegrenzung arbeiten, dann geht auch nichts flöten.
Zu einen Kurzschluss kann es nur kommen wen der N und P gleichzeitig schaltet.
Da scheint also die Treibreinheit defekt zu sein oder sie bekommt ein falsches Signal vom Modulator.

An welches Bauteil sind den die Gate angeschlossen ?


[Beitrag von scauter2008 am 21. Jan 2016, 00:37 bearbeitet]
Swarn
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 21. Jan 2016, 01:01
Wie meinst du das mit dem strombegränzer arbeiten.
Da die Platine schwarz ist sieht man keine Leiterbahne muss morgen mal mit dem durchgangsprüfer schauen was am Gate hängt.
scauter2008
Inventar
#14 erstellt: 21. Jan 2016, 01:30
Mit eine Widerstand den Maximalstrom begrenzen.
Swarn
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 22. Jan 2016, 18:43
Hallo scauter2008

Habe die Platine im Moment einen Kumpel mit gegeben der sie rönkt vielleicht sieht man dann die Leiterbahnen.
Aber hast du eine Idee ob ich das Modul noch retten kann und wie ich vorgehen soll.
Kann ich die Treibereinheit und den Modullator prüfen?
Oder hast du eine Idee wie die Schaltung von dem Modul aussieht und könntest du mir diese in einer Art Schaltplan zukommen lassen, dann tue ich mich einfacher wenn ich checke wie so eine Klasse D Mosfet Endstufe arbeitet.

Gruß Jörg
Swarn
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 22. Jan 2016, 18:44
Meinte natürlich röntgt.
scauter2008
Inventar
#17 erstellt: 23. Jan 2016, 00:52
Es gibt genügend Erklärungen über Klasse D Verstärker.
http://www.fairaudio.de/hifi-lexikon-begriffe/class-d.html

Entweder es ist ein IC Verbaut, der aus Modulator und Gate Treiber besteht wie z.b der IRS2092.
Oder der Modulator ist mit Operationsverstärkern, Gatter, Gate Treiber u.s.w aufgebaut.

Die Gate Ansteuerung sitzt normal so nah wie möglich an den MosFets.

Welche ICs sind den auf der Platine verbaut ?
Ist die Platine unten auch bestückt ?
Die Eingangstufe ist durch das 6 Polige Kabel/Stecker angeschlossenen ?

Die Kleine Platine die neben den Stecker sitzt, könnte zum Modulator gehören.
Da auch mal schauen was für Bauteile darauf verbaut sind.


[Beitrag von scauter2008 am 23. Jan 2016, 00:55 bearbeitet]
Swarn
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 24. Jan 2016, 00:30
Okay mach ich sobald ich die Platine wieder habe.
Swarn
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 07. Feb 2016, 20:54
Hallo Scauter 2008

Habe nun endlich die platine wieder.
Als es ist ein TL072C IC verbaut man sieht in auf dem letzten Bild als U1, weiter dahinter sitzt eine wo ich die Bezeichnung nicht lesen kann, bin mir nicht sich ob die von Teufel unkenntlich gemacht wurde.
Von dem TL 072C sitzen noch zwei weiter auf der klein Platine.
Wie funktioniert das eigentlich bei dieser Endstufe, da ich ja zwischen Plus und minus am Gleichrichter 69V habe, wie wird dies Spannung den an den Mosfet umgesetzt da ja der linke und der rechte ein IRF9540N ist und die beiden dazwischen IRF540N sind, soweit ich das sehe sind immer das linke paar also 9540 und 540 sowie das rechte paar 540 und 9540 gleich geschaltet. Immer am 9540 am rechten pin also am source gibt es eine verbindung zu + von den Kondensatoren und am 540 seine source seinem rechten pin zu minus von den Kondensatoren. Die mittleren Pins also Drain ist der 9540 und 540 verbunden und gehen zu den großen Spulen die dann zum LS Anschluss gehen, wobei bei einem paar seine Seite noch über das Relais geht.
Hast du vielleicht eine Schaltung wo ich sehen kann wie die Mosfet geschaltet sind.

Gruß Jörg
scauter2008
Inventar
#20 erstellt: 07. Feb 2016, 21:39
Der 9540 ist ein P Kanal, der braucht 10V weniger am Gate gegen S damit er voll durch schaltet.
Der 540 ist ein N Kanal, der braucht 10V mehr gegen S.

Das Grundprinzip einer H-Brücke.
Diese besteht aus je 2 Halbrücken, die aus einen N und P bestehen.
Der P schaltet immer die Positive Railspannung
Der N immer die Negative Railspannung.
Bei einen normalen Verstärker (der immer aus einer Halbrücke besteht), ist ein Lautsprecherausgang an der Halbbrücke angeschlossen und der andere an GND.
Bei einer H-Brücke, ist je eine Halbbrücke an einen Lautsprecherausgang

Positive Amplitude am Ausgang:
Halbrücke 1 > P Schaltet > Positive Spannung am Lautsprecherausgang 1
Gleichzeitig
Halbbrücke 2 > N schaltet > Negativ Spannung am Lautsprecherausgang 2

Negative Amplitude am Ausgang:
Halbrücke 1 > N Schaltet > Negative Spannung am Lautsprecherausgang 1
Gleichzeitig
Halbbrücke 2 > P schaltet > Positive Spannung am Lautsprecherausgang 2

Die Spannung dreht sich also, und wir haben eine negative Schwingung.

Meistens nutze man nur N Kanal Typen, da die effizienter sind als P Kanal Typen.
Die Schaltung wird dann aber schwieriger, da man etwa 10V mehr braucht damit der N Kanal an der Positiven Railspannung durch schaltet.
Das wird dann meistens mit einer Bootstrap, Ladepumpe oder einer Externen Spannung realisiert.

So schaut eine Klasse D H-Brücke aus.
Diese wird mit etwa +200Vdc gegen GND versorgt, man braucht also keine negative Spannung.
Alle 4 MosFet sind N Kanal Typen.
Die Gate Ansteuerung übernimmt der IR2110, der auch die 10-15V Gate Spannung per Bootstrap bereitstellt.
H-Brücke


[Beitrag von scauter2008 am 07. Feb 2016, 21:47 bearbeitet]
Swarn
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 07. Feb 2016, 22:09
Okay ich glaube das habe ich soweit verstanden, aber wie gehe ich jetzt vor um den Fehler zu finden.
Kann ich die Gatspannung prüfen, oder wie kann ich checken ob die Mosfet richtig angesteuert werden.
Da mir ja wie schon gesagt, die beiden linken sofort kaputt gehen wenn ich Betriebsspannung drauf gebe.
scauter2008
Inventar
#22 erstellt: 07. Feb 2016, 22:22
Wen nur eine Halbbrücke bei offenen Ausgang flöten geht, ist mit der Gate Ansteuerung nicht in Ordnung.
Der Kurzschluss kann nur kommen wen beide MosFet gleichzeitig durchschalten.
Wen der MosFet durchbrennt ist auch meistens der Gate Treiber defekt, der ist für die Ansteuerung zuständig.
Wen der Treiber abgeschliffen ist, wird es schwierig den zu ersetzen.
Man kann die Pinbelegung abzeichnen und dann nachschauen welcher die gleiche Belegung hat.

Gehen den die Gate Anschlüsse an einen IC ?


Die G-S Spannung kann man mit einen Oszilloskop messen.
Da du einen Kurzschluss hast, sollte man einen Widerstand in reihe zu Drain schalten damit der Strom begrenze wird.


[Beitrag von scauter2008 am 07. Feb 2016, 22:26 bearbeitet]
Swarn
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 08. Feb 2016, 21:44
Von dem Abgeschliffennen IC gehen von PIN 2 ( hoffe die Nummer stimmt IC mit 8 PlNs wobei es der vordere ist und dann der zweite von links ) eine Leitung zu den 9540Ner und von PIN 3 einen Leitung zu den 540N, also einmal die positve Ansteuerung und einmal die negative.
Meine noch zu Endziffern zu können das der IC mit3 begint und mit 2 endet, wird wohl nicht viel helfen.
Swarn
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 26. Feb 2016, 18:12
Hallo scauter 2008

Bräuchte nochmal dein Hilfe.
Bin durch Zufall an das selbe Teufel Submodul gekommen wie mein defektes, jedoch hat dieses auch eine klein Macke.
Wenn ich ein Signal drauf gebe habe ich für ca. 2min ein brummen auf dem LS ( Subwooferbetrieb), jedoch LS spielt.
Im Full range Betrieb ist es gleich nur es ist kein brummen sondern ein leichtes verzerren.
Wie schon gesagt nach ca 2min ist es dann weg und Sub spielt in beiden Betriebsmodien sauber, wobei ich den Eindruck habe das das Modul eine sehr hohe Eingangsdämpfung hat, da ich es immer mit meinem Handy über den Kopfhörerausgang teste und ich der Meinung bin das bei gleichem Handysignal ein Mivoc AM 120 mehr power macht.
Hoffe du hast eine Idee woran das liegen kann.

Gruß Jörg


[Beitrag von Swarn am 26. Feb 2016, 18:14 bearbeitet]
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