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Yamaha DSP-A1 lässt sich nicht ins Diagnostic Menü starten

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CarlM.
Inventar
#301 erstellt: 30. Nov 2020, 01:49
BlackGale44
Stammgast
#302 erstellt: 30. Nov 2020, 01:59
Hier mal ein Bildchen
Rechte Seite ist Main L.

Der tausch des Vielschichtkondensatoren habe ich probleme, die passenden zu finden


20201129_162717

Habe keine Billig bauteile genommen. Beispiel Elkos, sind gute von Panasonic. Aber darum soll es nicht gehen...
Uwe_1965
Inventar
#303 erstellt: 30. Nov 2020, 11:04
Moin,

was mir da gerade so ins Auge sticht ist die Fast mittig liegende GND Verbindung Schraube auf Gehäuse. Die würde ich mal mit einer Krokodilklemme auf GND legen.

Gruß Uwe
BlackGale44
Stammgast
#304 erstellt: 30. Nov 2020, 11:07

Uwe_1965 (Beitrag #303) schrieb:
Moin,

was mir da gerade so ins Auge sticht ist die Fast mittig liegende GND Verbindung Schraube auf Gehäuse. Die würde ich mal mit einer Krokodilklemme auf GND legen.

Gruß Uwe



Das hab ich ganz am Anfang mit gemacht, trozdem Danke für Dein Hinweis
BlackGale44
Stammgast
#305 erstellt: 03. Dez 2020, 20:08
Halli Hallo Ihr lieben,

Ich habe mal bei eine, bekannten aus einer anderen Stadt nachgefragt und ihn von meinen Problemen von Anfang bis jetzt aktuell erklärt.
Folgendes: Ich komme jetzt noch mal bis auf dem Punkt, wo wir Aktuell auch im Forum sind. Damit der Text nicht so unendlich lang wird.

Ich hatte ja die Main Platine am Labornetzgerät betrieben und haben ja glaube ich eine Stromverbrauch von 40mA bei 32V festgestellt.

Das Problem besteht ja darin, dass die Ruhestrom Justage bei Main Left noch immer nicht möglich ist.
Mein Bekannter sagte mir, dass die Endstufen auch mit weniger Spannung funktionieren und wenn mein Labornetgerät einen Stromverbrauch von 40mA anzeigt, alle GND Verbindung bestehen, dann kann ich davon ausgehen, dass die Endstufe soweit KEIN Kurzschluss soweit hat. Ausserdem sagte er mir, ich soll die Endstufe einfach mal in das Gerät wieder einbauen und er versprach mir, dass die noch "Teilweise Defekte" Endstufe nicht Zerstört wird, ich sollte es ihm glauben.
Wichtig sei, das die neuen Bauteile korrekt eingelötet sind, keine weiteren Bauteile sich schnell erhitzen und der Stromverbrauch nach einer Stunfe laufzeit am Labornetzgerät sich erhöht. So war es auch. Ich sollte beim Einbau, darauf achten, alle Stromversorgungen anzuschließen und auch alle gegebenen GND Verbindungen...
Desweiteren sollte ich kein DC Offset an den Lautsprecherausgängen haben.

Nun ja, ich baute die Endstufe vorerst in das Gerät ein und habe alles korrekt angeschlossen. Ich sollte alles prüfen, dass alle Kabel korrekt angeschlossen seien und er sagte mir du wirst sehen, die Protection wird NICHT angesprochen, das Gerät bleibt an...

Nun kahm die Stunde der Wahrheit.... Er sagte mir noch, ich soll alle Ruhestrompotis einfach auf halb 9 drehen.

Gerät gestartet. So das Gerät blieb an, ohne Explosionen

nun sollte ich an einem Kanal das Multimeter anschließen und solange warten, bis der Ruhestrom nicht weiter steigt, sprich wenn eine gewisse Betriebstemperatur läuft. Bis her lief alles im grünen Bereich.

Nach dem einschalten war ein Ruhestrom von circa 1,6mV und hat ungefähr nach 20 min Laufzeit bei 5,1mV aufgehört weiter nach oben zu steigen.
An der Stelle, Main Left hatt bis zu dem Zeitpunkt immernoch 0mV angezeigt. Auch wenn ich am Ruhestrompoti drehte, brachte nichts.

Ich sollte nun jetzt alle Kanäle (bis auf Main L der ja nicht geht) auf 3,5mV einstellen. Das habe ich auch gemacht. Der Stromverbrauch aus der Steckdose hatte nun konstante 57,0 Watt, manchmal 57,4 Watt im Leerlauf.
Danach sollte ich nun die Spannungen an den LS Ausgängen prüfen, auch bei Main L, der ja aktuell kein Ruhestrom hat.

Alle Kanäle (Main L+R, Center, Rear L+R und Front L+R) haben Spannungen von 13mV bis ungefähr 40mV.
Das sei in Ordnung soweit.

er sagte schließ Lautsprecher an den den Main L Kanal und Speise ein Audiosignal an. Es kommt zum ersten mal bei Main L wieder Ton, nur er ist etwas verzerrt. Das liegt an den Ruhestrom der fehlt.

ALLE anderen Kanäle sind hingegen ohne Probleme, keine Verzerrungen, Höhen, Mitten, Tiefen, alles da.

Er sagte mir, ich hätte auch die kleinen Roten Kondensatoren tauschen sollen.
ich soll das eventuell machen, denn es könnte eine Spannung fehlen, oder Leiterbahnenriss -weil ich ja da schon bei manchen Transistoren brücken herstellen musste, da auf Grund des alters (wohl möglich) beim Auslöten ggf. die ein oder andere Verbindung "abgerissen" wurde.
Mit dem Multimeter im Durchgangsmodus von Lötauge zu Lötauge durchprüfen.
Und die Spannungen messen, ob überall die Spannung anliegt.

Der fehler kann nur gering sein, denn es ist nur Main L.... und auch nur an dem Kanal musste ich mehrere Leiterbahnen Wiederherstellen....



ich hoffe ich konnte soweit alles verständlich rüber bringen. Vielleicht könnt Ihr mir was dazu sagen.
Aufgrund, weil ich gerade nicht so viel Zeit habe, habe ich noch nicht prüfen können.
BlackGale44
Stammgast
#306 erstellt: 03. Dez 2020, 20:16
Meine Idee wäre jetzt noch, dass die kleinen Roten Kondensatoren mal einzeln auslöte und mit dem Kapazitätmodus meines Multimeter messe. Weil das kann ja nur bis 100μF messen. Und die kleinen Kondensatoren haben ja eine geringe Kapazität.

Ich habe noch kein Komponententester, deswegen.
Uwe_1965
Inventar
#307 erstellt: 03. Dez 2020, 21:20
Ok die Idee hatten wir ja auch, also hat Dein Bekannter schon nicht falsch gelegen, er hat Dir aber auch mehr Arbeit gegeben, weil Du die Platine jetzt wieder ausbauen mußt um die Folienkondensatoren und Leiterbahnen prinibel kontrollieren mußt.

Gruß Uwe
BlackGale44
Stammgast
#308 erstellt: 03. Dez 2020, 23:35
Ich werde zunächst mal damit beginnen, erstmal die Roten Kondensatoren auszulöten und deren Kapazität zu prüfen.

Ich komme im eingebauten Zustand auch an die oberseite und an die unterseite der Platine heran. Man kann ja die Bodenplatte entfernen, die ich ja die ganze Zeit schon ab habe.

Mal sehen, ob ich was verdächtiges feststellen kann.


Habe Fots mal von der Main L Stufe gemacht.

20201203_212837


20201203_212846


20201203_212851


Und Ja ich werde die Platine reinigen, aber solange ich da Lötarbeiten vornehme, Spritzt das Zeuch noch leicht umher.


[Beitrag von BlackGale44 am 03. Dez 2020, 23:36 bearbeitet]
CarlM.
Inventar
#309 erstellt: 03. Dez 2020, 23:56
Moin,

ich hätte nach dem Anblick der soeben bereitgestellten Photos noch eine Idee. Wenn es eine Platine mit Durchkontaktierung ist - also mit Leiterbahn auf Ober- und Unterseite - dann könnte eventuell bei den von Dir mit Draht reparierten Stellen diese Durchkontaktierung nicht mehr überall gegeben sein.

Ist aber nur so'ne Idee. Die zweite Idee ... wenn Du einen offensichtlich versierten Freund hast, kannst Du ihn nicht einen Blick auf die Platine werfen lassen? Manchmal ist der geschulter Blick einer anderen Person hilfreich.

HG
Carl
Uwe_1965
Inventar
#310 erstellt: 03. Dez 2020, 23:57
Ich habe ja schon schlimme Platinen gesehen, die kommt jetzt noch nicht an das highlight heran, aber nahe dran.
Also wirklich ganz genau prüfen ob alle Leiterbahnen die Kontakt haben müssen, auch Kontakt haben.
Die Folienkondensatoren, die kannst Du gerne prüfen, aber Du wirst sie am Ende ersetzen (müssen), oder aber das nur wenn Du Zeit Lust Frust hast, aber dann bitte im ausgebaute Zustand und am geregelten Netzteil, die Folienkondensatoren einzeln Kreuztauschen (macht man eigentlich in der Regel mal mit Transistoren) aber in Deinem Falle vielleicht auch mal mit den Folienkondensatoren).
Ich würde die Platine wieder ausbauen und am Netzteil Probe laufen lassen, bis Du den Bug gefunden hast und auch dort auf Main L den Ruhestrom in Ruhe einstellen kannst, deswegen hast Du ja auch die knapp 150€ ausgegeben. Ist m.M.
Gruß Uwe
BlackGale44
Stammgast
#311 erstellt: 04. Dez 2020, 15:19
Leider hat er selber wenig Zeit, sodass er mal über die Platine schauen könnte.

Die Platine hat nur unterseite Leiterbahnen. Oberseite keine, deswegen erleichtert es das Ein- bzw. Auslöten.

Die Brücken, die ich hergestellt habe, habe ich genau untersucht, also nach mehrmaliger Untersuchung konnte ich nichts fehlerhaftes feststellen.

ABER, Nachdem ich mir mal die Folienkondensatoren, dessen Beschriftung aufgeschrieben habe, habe komischerweise "Kalte" Lötstellen feststellen können

Auch wenn ich das Bauteil bewege, bewegt sich der ein, oder andere Bienchen mit.

Werde sie trozdem einzeln im ausgelötetem Zustand messen und wieder mit reichlich Lot einlöten.




Kalte Lötstelle
20201204_131008
BlackGale44
Stammgast
#312 erstellt: 04. Dez 2020, 16:14
Ich kann leider die kleinen Kondensatoren nicht wirklich messen. Mein grobes Zangenmultimeter eignet sich schlecht dazu. Weil allein die kabel auch eine Kapazität haben. Ich habe mal alle Lötstellen von den Folienkondensatoren mit neuem Lot nachgelötet. Das Peoblem besteht weiterhin 0mv.


Vielleicht sollte ich einfach nicht lange hin und her überlegen, sondern gleich neue Folienkondensatoren für den Linken Main Kanal bestellen und neue einlöten. Dann habe ich alles an dem Linken Kanal zumindest durch neue Bauteile ersetzt.
Ich würde dann bis zur ankommende Spannungsversorgung hin auch die Folienkondensatoren ersetzen, wie ich es mit den Widerständen auch gemacht habe. Main R hängt ja an eine ander Spannungsversorgung, Separate Zuleitung.
CarlM.
Inventar
#313 erstellt: 04. Dez 2020, 16:38
Das kannst Du machen. Was ist mit dem Ruhestrom-Poti? Ich weiss, dass Du es geprüft hast. Trotzdem, wenn Du alles tauscht, dann gucke, ob Du ein passendes Poti findest. Und die Zenerdiode MTZJ2B?

Bei der Prüfung der Kondensatoren wären die Kapazitätswerte aber für mich in diesem Fall eher zweitrangig.
Der Ruhestrom ist ja ein Gleichstrom. Kondensatoren sollen u.a. Filter sein, die nur Wechselspannung durchlassen.
Somit wären Kondensatoren nur dann primär bei einem Ruhestrom-Problem beteiligt, wenn sie in zu hohem Umfang Gleichspannung durchlassen.
Man sollte dem entsprechend mit dem Multimeter im Widerstandsmessbereich prüfen.
BlackGale44
Stammgast
#314 erstellt: 04. Dez 2020, 17:23
Habe das Ruhestrompoti ausgelötet und gemssen.

Minimum 1,4 Ohm und maximal 298,7 Ohm

Ich habe die Aktuellen eingestellten anderen Ruhestrompotis gemessen. Sie stehen alle auf 158 Ohm ungefähr.

Kann ich mal anstelle des Ruhestrompoti einen 160 Ohm Widerstand einlöten und die Platine hochfahren? Sollte eigentlich auch gehen.

Verstehe ich dass so, je höher der Widerstand, desto geringer der Ruhestom und je niedriger der Widerstand, desto höher ist der Ruhestom?


Die Z-Diode 2V habe ich auch gegen neue ersetz. Alle Dioden.


[Beitrag von BlackGale44 am 04. Dez 2020, 17:28 bearbeitet]
BlackGale44
Stammgast
#315 erstellt: 04. Dez 2020, 17:38
Kannst du mir ein passendes Poti suchen, ich finde nur immer große Trimmpotis. Das Poti soll laut SM 330 Ohm haben.

Denn dann bestelle ich ein neues.

Das eine Beinchen vom Poti wird nicht lange überleben. Es fällt ja bald ab.


Mit den Folienkondensatoren habe ich auch noch Probleme passende zu finden. Das RM ist 5,0 bis 5,5mm.
CarlM.
Inventar
#316 erstellt: 04. Dez 2020, 18:10
Ich habe es mir nochmals angeguckt. Die Zenerdiode ist unbedenklich, weil sie unter korrekten Bedingungen garnicht arbeiten muss. Die Spannungsdifferenz beträgt 1V. Solange die Z-Diode nicht niederohmig ist (was bei einer neuen Diode unwahrscheinlich ist) nimmt sie keinen Einfluss auf's Geschehen.
Das Poti ist soweit auch unbedenklich. Wenn es gemessene ca. 160 Ohm aufweist. Der Wert ergibt sich näherungsweise wie folgt:
die Spannungsdifferenz zwischen E und C des benachbarten Transistors Q326 beträgt ca. 3,4V . Davon müssen ca. 0,6V an der Basis anfallen.
Das Spannungsverhältnis von 0,6V : 3,4V muss sich in den Widerständen spiegeln:

Außer Kondensatorentausch fällt mir aktuell nicht viel ein.
BlackGale44
Stammgast
#317 erstellt: 04. Dez 2020, 18:32

CarlM. (Beitrag #316) schrieb:
Der Wert ergibt sich näherungsweise wie folgt:
die Spannungsdifferenz zwischen E und C des benachbarten Transistors Q326 beträgt ca. 3,4V . Davon müssen ca. 0,6V an der Basis anfallen.
Das Spannungsverhältnis von 0,6V : 3,4V muss sich in den Widerständen spiegeln:



Ok, das werde ich mir dem nächst genauer ansehen.




Also ich würde das Poti durch ein neues ersetzen. Ein Beinchen ist tatsächlich abgebrochen eben gerade. Es ist empfindlich hab ich mitbekommen.

Bräuchte nur Hilfe beinder richtigen Wahl.

Die Folienkondensatoren werde ich versuchen, die richtigen alle zu finden (hoffe ich).

Die Elektrolytkondensatoren wurden ja wie bereits gesagt alle aif der Platine ersetzt.
CarlM.
Inventar
#318 erstellt: 04. Dez 2020, 18:41
a. Wo kaufst Du denn die Kondensatoren? Bei R.?
b. Welche Maße hat das Poti?
Stelle Dir die Anschlüsse als "T" vor. Welche Länge haben dann die beiden Geraden?
BlackGale44
Stammgast
#319 erstellt: 04. Dez 2020, 18:53
Als "T" ok:

_ = 4mm

| = 6mm

Ich hoffe man versteht es


Die Kondensatoren: Ich weiß nicht wo ich sie bestelle. Bei R gibt es manche nicht passend im Sortiment.
CarlM.
Inventar
#320 erstellt: 04. Dez 2020, 19:38
Ich verwende normalerweise Spindeltrimmer (10x). Die gibt es aber vermutlich hier wegen des Rastermaßes nicht.

Du benötigst jedenfalls ein 500Ohm-Trimmer. Die Maße werden inder Regel auf der Angebotsseite angegeben und/oder sie sind dem Datenblatt entnehmbar.
Ein Beispiel: Geben mit copy&paste bei R. in die Suchmaske ein:
PT 6-L 500
BlackGale44
Stammgast
#321 erstellt: 04. Dez 2020, 20:36
Ich werde das von dir angegebene Artikelnummer bei Reichelt nehmen. Ich habe auch nicht viel Platz um ein etwas größeres Poti zu nehmen. Das ist günstig, da kann ich gleich mehere nehmen und alle Potis auf der Main Platine gleich tauschen, damit es einheitlich ist.

Die Folienkondensatoren muss ich sehen, dass ich die irgendwie bekomme.
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