Teufel T1000 SW defekt

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DoYouLikeBass
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 04. Jan 2024, 21:34
Hallöchen,

mein T1000 SW gibt leider keinen Ton mehr von sich. Er lässt sich ohne Probleme anschalten (Sicherung ist iO) und die grüne Power LED leuchtet auch. Nur leider gibt er keinen Ton mehr aus. Am Receiver liegts nicht. Das habe ich mit einem anderen Subwoofer gegengetestet.
Meine erste Vermutung waren die Eingangs ElKos. Hab ich ausgelötet (das war ein ziemliches Geraffel) und durchgemessen, aber die sind auch iO.

Auf den Platinen konnte ich auch sonst nichts verdächtiges erkennen. Ich tue mich allerdings etwas schwer beim durchmessen. Teufel gibt soweit ich weiß keinen Schaltplan raus und ich habe sonst mehr mit Mikroelektronik und weniger mit Leistungselektronik zu tun. Wäre also für jeden Tipp dankbar wie ich weiter troubleshooten könnte.

LG
PBienlein
Inventar
#2 erstellt: 04. Jan 2024, 22:08
Hallo und willkommen im Forum,

schaltet denn das Relais?

Gruß
PBienlein
DoYouLikeBass
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 05. Jan 2024, 00:17
Gute Frage,
beim anderen Subwoofer (Teufel US2110) klickt es immer am Anfang, also da schaltet hörbar das Relai, beim T1000 hört man allerdings nichts. Also schaltet es scheinbar nicht. Du hast ja nen guten Riecher für sowas :D
Meinst Du das liegt am Relai selbst oder an der Ansteuerung?


[Beitrag von DoYouLikeBass am 05. Jan 2024, 00:17 bearbeitet]
PBienlein
Inventar
#4 erstellt: 05. Jan 2024, 10:15
Nun, das Relais ist hier kein Lautsprecherschutzrelais wie bei vielen anderen solcher Module, sondern schaltet die Spannungszufuhr des Hauptnetzteils ein. Solange es nicht schaltet, kann logischerweise auch kein Signal verstärkt werden. Das Relais selber geht aber höchst selten kaputt.


Meine erste Vermutung waren die Eingangs ElKos.


Welche sind damit gemeint? Am besten Du machst ein Foto, markierst die "Eingangs-Elkos" und stellst es hier mit der "IMG"-Funktion ein. Dann kann man da möglicherweise etwas mehr zu sagen.

Gruß
PBienlein
DoYouLikeBass
Schaut ab und zu mal vorbei
#5 erstellt: 05. Jan 2024, 12:46
IMG20240105103542

Das sind wie gesagt die beiden Eingangs ElKos mit 330μF / 200V. im ausgebauten Zustand habe ich meine ich 317μF gemessen, also noch iO soweit ich das beurteilen kann.
Es gibt noch zwei andere große ElKos (die blauen unten im Bild über der Spule). Aber weil das so ein Aufwand war die anderen ElKos auszulöten und die ok waren, habe ich die noch nicht überprüft, da ich nicht davon ausgehe, dass die ausgetrocknet sind, wenns die anderen nicht sind. Ist aber natürlich nur eine Vermutung
DoYouLikeBass
Schaut ab und zu mal vorbei
#6 erstellt: 05. Jan 2024, 12:55
Ich bin mir ziemlich sicher den Fehler gefunden zu haben.

Dieser Post hier hatte einen sehr ähnlichen Fehler, nur habe ich echt lange gebraucht auf den Bildern zu erkennen was kaputt ist:
http://www.hifi-forum.de/viewthread-225-4684.html

Es ist der ElKo über dem IC. Bei mir sieht der ähnlich schlimm aus, nur ist zum Glück mein IC äußerlich noch komplett schick. Ich werd den mal austauschen (falls ich den da habe heute, sonst in den nächsten Wochen) und berichte dann mal ob es das Problem löst.
PBienlein
Inventar
#7 erstellt: 05. Jan 2024, 13:41
Hallo,

den Tausch von C246 kannst Du dir mit ziemlicher Sicherheit sparen, denn offenbar funktioniert das Standbynetzteil ja noch:


... Er lässt sich ohne Probleme anschalten (Sicherung ist iO) und die grüne Power LED leuchtet auch. ...


Die mit "Eingangs-Elko" bezeichneten Elkos sind genau genommen die Elkos im Primärkreis und funktionieren den Messergebnissen zufolge auch noch. Das Gleiche gilt für die Siebelkos für die Endstufe


... (die blauen unten im Bild über der Spule) ...


Alle die oben genannten werden aber erst aktiv, bzw. benötigt, wenn das Relais bereits geschaltet hatte.

Hier könnte möglicherweise ein anderer Elko defekt sein. Prüfen würde ich: C254, C255 (je 100µF/16V) und C18 (470µF/25V) rechts neben dem kleinen Standbytrafo.

Gruß
PBienlein
DoYouLikeBass
Schaut ab und zu mal vorbei
#8 erstellt: 05. Jan 2024, 14:33
Bei genauem Hinsehen ist auch bei C246 "nur" das Plastik außen weggeschmolzen. Der funktioniert also wahrscheinlich echt noch. C254, C255 und C18 habe ich gerade alle ausgelötet und die liegen sogar mit ihren Kapazitäten noch leicht über der Spezifikation. Also die könnens auch nicht sein.
DoYouLikeBass
Schaut ab und zu mal vorbei
#9 erstellt: 05. Jan 2024, 17:16
Weil ich Langeweile hatte und mir der angekokelte C246 nicht geheuer war hab ich den auch mal rausgeholt und durchgemessen, aber der ist tatsächlich auch iO.
PBienlein
Inventar
#10 erstellt: 05. Jan 2024, 17:21
Schade, wäre wohl auch zu einfach gewesen

An CON201 auf dem Mainboard gelten die weißen Platinenaufdrucke für die Sollspannungen links daneben. Im Standbybetrieb (Schalter auf "AUTO" und KEIN Signal!) müssen von rechts nach links -7, +7, 0 und -5,5V für die Standbyspannung messbar sein. Schiebt man den Mode-Switch auf "ON", so darf sich nur Pin 4 (Standby) auf +5,6V ändern. Der Pin "PRT" darf keine Spannung haben. Gemessen wird gegen Chassisground, wobei wenigstens die beiden blanken Schrauben am Mainboard an den korrekten Stellen befestigt sein müssen.

Gruß
PBienlein

EDIT:

Weil ich Langeweile hatte und mir der angekokelte C246 nicht geheuer war hab ich den auch mal rausgeholt und durchgemessen, aber der ist tatsächlich auch iO.


Ich hatte nichts anderes erwartet. So wie ich es sehe, wurde schon einmal U206 getauscht und mit einem Präzisionssockel versehen. Die Macken an C246 stammen offenbar noch vom ursprünglichen Schaden.


[Beitrag von PBienlein am 05. Jan 2024, 17:26 bearbeitet]
DoYouLikeBass
Schaut ab und zu mal vorbei
#11 erstellt: 05. Jan 2024, 18:08
PRT hat wie gewünscht immer 0V
Allerdings hat der erste Pin bei mir +5,5V und der zweite +7V. Pin 3 ist bei 15mV (also fast 0). Pin 4 hat +5,5V
PBienlein
Inventar
#12 erstellt: 05. Jan 2024, 18:21

Allerdings hat der erste Pin bei mir +5,5V


Kein Vorzeichenfehler? Am rechten Pin (1) muss zwingend eine negative Spannung anliegen und zwar bei "Standby" UND bei "On"!


[Beitrag von PBienlein am 05. Jan 2024, 18:24 bearbeitet]
DoYouLikeBass
Schaut ab und zu mal vorbei
#13 erstellt: 05. Jan 2024, 18:37
Nein, kein Vorzeichenfehler. Deswegen hab ich extra das Plus da hingemacht, um es zu verdeutlichen.
PBienlein
Inventar
#14 erstellt: 05. Jan 2024, 19:20
In beiden Betriebsarten? Dann kann eigentlich nur die Gleichrichterdiode D223 auf der Rückseite entweder defekt oder verkehrt herum eingelötet sein. Oder C255 wurde verkehrt montiert.
DoYouLikeBass
Schaut ab und zu mal vorbei
#15 erstellt: 05. Jan 2024, 19:36
Ja, in beiden Betriebsarten.

Wenn ich die Diode vermesse (im eingebauten Zustand, ist das soweit ok?), steigt die Spannung auf dem Multimeter langsam bis 2,2V und zeigt dann OL an. Das passiert in beiden Richtungen. Die Kondensatoren hab ich nochmal geprüft, aber die sind alle richtig rum drin


[Beitrag von DoYouLikeBass am 05. Jan 2024, 19:36 bearbeitet]
PBienlein
Inventar
#16 erstellt: 05. Jan 2024, 19:58
Ist das Gerät kaputt gegangen, als es sich schon in Deinem Besitz befand oder hast Du das defekt erworben? Ich frage nur, weil ja offensichtlich schon jemand seine Finger da drin hatte. Möglicherweise hat der schon ungewollt Fehler eingebaut.

Hier mal ein Bild, wie die Elkos korrekt montiert sind:

IMG_9080

Hier noch die Rückseite mit den beiden oben erwähnten Einweggleichrichterdioden:

IMG_2136 - Ausschnitt


Wenn ich die Diode vermesse (im eingebauten Zustand, ist das soweit ok?)


Ja klar, aber ich benutze dafür eine Diodenmessfunktion am Digital-MM. Auch die Kapazität lässt sich nur mit einem entsprechendem Messgerät korrekt ermitteln. Ansonsten führt das hier zu nichts brauchbarem, weil fehlerhafte Bauteile möglicherweise gar nicht als solche identifiziert werden.
DoYouLikeBass
Schaut ab und zu mal vorbei
#17 erstellt: 05. Jan 2024, 20:11
Habs schon als Defekt erworben.

Von den ElKos hab ich vorher extra ein Foto gemacht. Die sind genauso drin wie vorher. Passt auch zu dem Bild von Dir.
Ich hab zum Messen mein Multimeter in den dafür vorgesehenen Einstellungen genutzt. Also Kapazität messen um die Kondensatoren zu prüfen und die Dioden Prüf-Funktion für die Dioden. Sollte also alles stimmen, was ich da gemessen habe.

Die Dioden sind auch richtig rum drin. Ist zwar nur mit Taschenlampe und Lupe zu erkennen, aber die beiden sind identisch und zeigen in die jeweils richtige Richtung. D222 zeigt in eine Richtung 0,525V an und in die andere Richtung steigt sie auch langsam bis 2,2V.
PBienlein
Inventar
#18 erstellt: 05. Jan 2024, 20:32
Zieh mal bitte den Stecker zum Pre-Board ab und miss die rechten beiden Pins am Mainboard. Welche Spannungen liegen an?


[Beitrag von PBienlein am 05. Jan 2024, 20:38 bearbeitet]
DoYouLikeBass
Schaut ab und zu mal vorbei
#19 erstellt: 05. Jan 2024, 20:39
+0,8V und +7V
PBienlein
Inventar
#20 erstellt: 05. Jan 2024, 21:09
Möglicherweise ist der Standbytrafo defekt (Unterbrechung der negativen Sekundärwicklung). Das müsste sich messen lassen. Üblicherweise sind diese Trafos sehr niederohmig. An den beiden Sekundärwicklungen müssten jeweils fast 0 Ohm messbar sein. Natürlich ohne Spannung!

Edith: 0,2 Ohm je Sekundärwicklung habe ich gerade ermittelt.


[Beitrag von PBienlein am 05. Jan 2024, 22:10 bearbeitet]
DoYouLikeBass
Schaut ab und zu mal vorbei
#21 erstellt: 06. Jan 2024, 14:28
Muss ich den Trafo dafür auslöten?
Im eingebauten Zustand messe ich zwischen allen Pins entweder 0,0 Ω oder 0,1 Ω.
Wenn mich nicht alles täuscht sollte das bei einem Trafo nicht so sein. Könnte aber auch daran liegen, dass ich das PCB vermesse und nicht den Trafo selbst. Andererseits ergibt der Trafo auch wenig Sinn, wenn dahinter n Kurzschluss auf dem PCB ist. Also irgendwas ist hier komisch.

Nochmal zur Diode: wenn die in beide Richtungen OL anzeigt ist die auch fritte, oder?

Edit:
Ich glaube ich habe die falsche Pin Reihe vermessen beim kleinen Trafo. Der ist ja mit insgesamt 10 Pins auf dem PCB verlötet. Einmal eine 4er Reihe und einmal eine 6er Reihe. Bei der 6er Reihe haben alle Pins zueinander einen Kurzschluss (wie oben beschrieben). Bei der 4er Leiste messe ich zwischen Pin 1 und 2 0,2Ω und zwischen Pin 3 und 4 1,8Ω.


[Beitrag von DoYouLikeBass am 06. Jan 2024, 14:43 bearbeitet]
PBienlein
Inventar
#22 erstellt: 06. Jan 2024, 15:48
Wenn eine der zuvor benannten Dioden in beiden Richtungen OL anzeigt, dann ist wie bereits vermutet eine Diode defekt.

Was den Trafo anbelangt, hatte ich ja schon was dazu geschrieben.

Gruß
PBienlein


[Beitrag von PBienlein am 06. Jan 2024, 15:51 bearbeitet]
DoYouLikeBass
Schaut ab und zu mal vorbei
#23 erstellt: 06. Jan 2024, 16:11
Ich habe D223 mal ausgelötet und durchgemessen und da verhält sie sich genauso wie D222. Also 0,55 V in Durchlassrichtung und OL in Sperrrichtung. Scheibt also noch in Takt zu sein. Dann ist wahrscheinlich was am Trafo defekt oder? Der hat ja auch irgendwie nicht die Messwerte geliefert die er liefern sollte. Die Diode werde ich wieder aufs PCB Löten (Polung pass ich natürlich auf).
DoYouLikeBass
Schaut ab und zu mal vorbei
#24 erstellt: 06. Jan 2024, 16:26
Ich werd verrückt. Nacbdem ich did Diode wieder eingelötet habe stimmen alle Spannungen, die ich gestern messen sollte. Also -7V, +7V, 0V, -5,5V
Die Power LED leuchtet jetzt auch im Standby rot und nicht mehr grün.
Ich teste noch die anderen Spannungen und sonst werd ich mal nen Test der Funktion machen.
PBienlein
Inventar
#25 erstellt: 06. Jan 2024, 16:31
Eine schlechte Lötstelle an D223 könnte natürlich auch ursächlich gewesen sein.

Gruß
PBienlein
DoYouLikeBass
Schaut ab und zu mal vorbei
#26 erstellt: 06. Jan 2024, 16:40
Er funktioniert!!!
Ich danke Dir vielmals für Deine tolle Hilfe! Ohne Dich hätte ich das nie geschafft <3
PBienlein
Inventar
#27 erstellt: 06. Jan 2024, 17:11
Glückwunsch

Freut mich, wenn es nun funktioniert. Manchmal gibt es so blöde Fehler, die man schwer ermitteln kann. Immerhin weißt Du nun, warum der Subwoofer verkauft wurde
DoYouLikeBass
Schaut ab und zu mal vorbei
#28 erstellt: 22. Jan 2024, 17:12
Der Subwoofer lief ... aber nicht besonders lange. Es gibt neue Problem

Zuerst hab ich mich gewundert, dass aus dem Subwoofer kein Gewummer mehr kommt, um dann festzustellen, dass die Lampe hinten gar nicht leuchtet.
Signal weggenomen, Subwoofer ausgeschaltet, Regler auf "off", wieder eingeschaltet: Lämpchen leuchtet rot. Regler auf "Auto". Lämpchen rot (es lag kein Signal an). Regler auf on: Lämpchen wird kurz grün und geht dann sehr schnell aus. Das ließ sich einfach reproduzieren. Aufgeschraubt, Platine angeschaut. Nichts verdächtiges gefunden, aber mal ein bisschen sauber gemacht -> Problem gelöst.
Ich dachte ok, das ging ja einfach.
Nach kurzem Betrieb viel mir dann auf, dass der Subwoofer den Pegel nicht sauber hält (Schwankungen nach unten) und reproduzierbar sehr stark verzerrt. Es hört sich ein bisschen so an, als sei etwas auf der Membran drauf. Ich hab allerdings das ganze Ding schon auseinandergenommen und nicht finden können. Auch mal vorsichtig durchgepustet. Sieht alles gut aus. Interessant ist, dass das Symptom weniger wird, wenn man den Subwoofer kippt. Aber irgendwann wirds dann trotzdem wieder schlechter mit den Verzerrungen.

Meint ihr das Ding ist einfach hinüber oder ist da noch was zu retten?

Edit: am stärksten ist der Effekt bei 40-50Hz. Ab 80Hz und aufwärts hat der Subwoofer gar keine Lust mehr und ist still.


[Beitrag von DoYouLikeBass am 22. Jan 2024, 17:21 bearbeitet]
DoYouLikeBass
Schaut ab und zu mal vorbei
#29 erstellt: 22. Jan 2024, 18:12
Zur besseren Einordnung hab ich mal mitsm Oszi nachgeschaut. Eigentlich wollte ich eine kleine mp4 hochladen, aber das ging nicht, daher jetzt zwei Bilder.

Kaum Verzerrung
Oszi fast ohne Störungen
Starke Verzerrungen
Oszi starke Störungen


[Beitrag von DoYouLikeBass am 22. Jan 2024, 18:13 bearbeitet]
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