AF 829 Bedienungsanleitung

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haenseken
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 05. Sep 2014, 10:15
Hallo Fans,
ich "schwirre" nun seit Stunden im "Foren-Topf"; meinem Ziel aber, eine Bedienungsanleitung für meinen erst kürzlich erworbenen AF 829 aufzustöbern, ist mir nicht gelungen.
Vorgenommen habe ich mir, das genannte Gerät in mein Center bestehend aus:
8000 series - 3D Smart Ultra Slim LED TV
HTS 5110 Sound-Bar u.a.
zu integrieren.
Versucht habe ich schon zu "chinchen" (mit dazwischen geschaltetem Vorverstärker)
einen Ton aber habe ich noch nicht vernommen.......
Gibt es wen, welcher mir neben der BA auch Tipps vermitteln kann, wie ich zum Hörgenuss komme?
Vorerst Dank & Gruß!
haenseken
catman41
Inventar
#2 erstellt: 05. Sep 2014, 13:39
@haenseken,

willkommen imForum!

Ich glaube, es gibt einen eigenes HiFi-Anschluß- Unterforum?!

AF 829 ist genau was?
Ein Plattenspieler oder neudeutsch Plattendreher?!

Ob Dir das hier:
http://www.multimedi...lattenspieleoriginal

weiter hilft?!

lg
Harry
haenseken
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 06. Sep 2014, 09:37
Danke "prompter" Harry,
ja, der AF 829 ist ein Plattenspieler von Philips.
Trotz vieler Versuche habe ich das Ding aber noch nicht zum "tönen" gebracht.
Deswegen erhoffe und erbitte die Hilfe diesbezüglich "Besserwissender".
Ich danke sehr!
haenseken
Mimi001
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 06. Sep 2014, 19:04
Hallo,
habe das Thema mal in den Analog-Bereich verschoben, da hier mehr Hilfe zu erwarten ist.

sandmann319
Inventar
#5 erstellt: 06. Sep 2014, 19:40
@haenseken

gehe mal auf den Link hier unten, ist zwar in Englisch, hilft aber weiter,
evt. musst du dich anmelden, kannst du beruhigt machen,
Venylengine ist Seriös und sehr Informativ.

Link

Gruß Gerd

Ps:

Habe die Anleitung gerade runtergeladen,
ist mehrsprachig, also auch in Deutsch
und alle Unterlagen sind drin, vielleicht mehr als du brauchst.


[Beitrag von sandmann319 am 06. Sep 2014, 19:49 bearbeitet]
haenseken
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 07. Sep 2014, 07:42
Großen Dank!
Es ist wirklich sehr erfreulich, dass es soviel aufmerksame Könner gibt!
haenseken
haenseken
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 07. Sep 2014, 07:43
Danke Gerd; toll!
sandmann319
Inventar
#8 erstellt: 07. Sep 2014, 09:27
Gern geschehen,

bin aber kein Könner,
auch nur ein Wiedereinsteiger mit 68.

Hauptsache du kommst weiter.

Gruß Gerd
haenseken
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 07. Sep 2014, 09:47
Toll Gerd, da sind wir ja ähnlichen Alters; ich bin im 71. LJ.
Nochmals Dank & Gruß!
haenseken (eigentlich Johannes)
haenseken
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 22. Apr 2015, 13:54
Hallo liebe Fan's, da bin ich wieder.............
Nachdem ich den Entzerrer an meinem Philips "Turntable" geerdet habe,
wurden erste Geräusche von der LP hörbar; aber ich bin erschrocken, von Hörgenuss keine Rede...
Die Platte wurde 1976 gepresst (v. SUPRAFON); u. dass -Analog- keine -Digi-Qualität- ist, ist auch nicht neu, aber dass hier solch deutliche Qualitäts-Unterschiede hörbar sind, hätte ich nicht gedacht.
- Flaches Hörempfinden, einfach kein Sound.-
Gibt es eigentlich "digital"- gepresste LP's, und wie sind dieselben (auf dem Cover) erkennbar? Ich hätte gern den jawohl vorhandenen Qualitäts-Unterschied wargenommem....
Weitere Frage:
"Um die Signale v. Plattenspieler, als auch v. CD-Player auf den Verstärker (Subwoofer d. Sound-Bar) zu bekommen, habe ich die Chinch-Stecker der beiden Audio-Kabel über Doppelstecker verbunden, und in den Verstärker-Eingang gesteckt"
Dabei ist die Wiedergabe-Qualität vom CD-Player aber auch nicht berauschend, irgendwie hol....
Ist es überhaupt moglich die Signale beider Geräte zu "vereinen", oder ist das gänzlich falsch?
Mit der Bitte um Aufklärung danke ich, und hoffe auf Euer Zutun.
Dank & Gruß!
haenseken.
akem
Inventar
#11 erstellt: 22. Apr 2015, 15:31
Ja, das ist falsch. Das Problem dabei ist, daß das spielende Gerät als Last nicht nur den Eingangswiderstand des Verstärkers "sieht" sondern dazu parallel geschaltet auch noch den Ausgangswiderstand der anderen Quelle. Das Problem ist, daß AUSgangswiderstände recht niedrig sind (und auch sein müssen, je niedriger desto besser), EINgangswiderstände aber recht hoch (je höher desto besser). Das hat technische Gründe für die Signalübertragung. Wenn Du jetzt einen AUSgang auf den AUSgang eines anderen Gerätes arbeiten läßt, dann arbeiten beide gegeneinander und schließen sich gegenseitig nahezu kurz. Und das, was Du da noch hörst ist der klägliche Rest...

Du brauchst sowas:
http://www.ebay.de/i...&hash=item43b91ea2d5
Damit kannst Du bis zu 4 Geräte umschalten und auf einen Verstärkereingang geben.

Gruß
Andreas
haenseken
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 23. Apr 2015, 09:25
Großen Dank Andreas!!!!!
Toll so eine prompte kompetetente Antwort!! (Teil schon bestellt)
Gäbe es womöglich zum ja gravierenden "Hörgenuss" zwischen Analog/Digi-Widergabe etwas auszusagen?
Wenn möglich, bitte ja; ansonsten schon hier allerbesten Dank!!
haenseken
akem
Inventar
#13 erstellt: 23. Apr 2015, 13:12

haenseken (Beitrag #12) schrieb:

Gäbe es womöglich zum ja gravierenden "Hörgenuss" zwischen Analog/Digi-Widergabe etwas auszusagen?


Sorry, aber die Frage verstehe ich jetzt nicht ganz...

Gruß
Andreas
haenseken
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 23. Apr 2015, 13:40
Hallo Andreas,
damit war gemeint, dass die Klangausgabe v. d. Platte bei weitem nicht der Qualität entspricht, wie von der CD gewohnt.
Ist der Unterschied wirklich so gravierend, und wird er deutlich besser sein, wenn die Trennung der Eingänge - durch den Umschalter - erfolgt ist.
Gibt es einen deutlich merkbaren Hör-Unterschied zwischen LP's Analog/Digi - gepresst, und wie erkennt man Letzere (z.B. Aufdruck auf dem Cover).
Ich möchte eine solche erwerben, um selbst mögl. Unterschiede zu "erhören"..
Dank & Gruß!
haenseken
akem
Inventar
#15 erstellt: 23. Apr 2015, 14:06
Wie eine Aufnahme gemastert ist (analog / digital) spielt keine Rolle. Man kann es mit beiden technischen Platformen richtig oder falsch machen. Bei Digitalequipment ist es sogar "einfacher", Fehler zu machen, da die Gefahr von digitalem Clipping besteht (mehr als "Digital Full Scale", also digitale Vollaussteuerung, geht halt einfach nicht, und wenn es manche beteiligten Leute noch so sehr wollen). Bei Metallica's Death Magnetic gibt es keinen einzigen Titel, der nicht im digitalen Clipping hängen würde...
Was die Klangqualität von Plattenspielern angeht, das ist so eine Sache. Ein Plattenspieler, insbesondere dessen Tonabnehmer, ist ein feinmechanisches Präzisionsgerät. Feinmechanik ist nicht ganz billig, erst recht nicht in kleinen Stückzahlen. Ein Tonabnehmer, der es mit einem CD-Player so halbwegs aufnehmen kann, kostet schon eine Kleinigkeit. Dann muß natürlich der Tonabnehmer auch noch zum Tonarm passen und der Phonoeingang muß auch noch passen.
Es ist schon viel diskutiert worden, ob ein Plattenspieler besser klingen kann als ein CD-Player. Auf jeden Fall muß man sehr viel Geld hinlegen, um einen ordentlichen CD-Player überhaupt annähernd erreichen zu können. Dann allerdings KANN ein Plattenspieler in manchen Teildisziplinen einen CD-Player distanzieren, allerdings auch nicht besonders deutlich und auch nur am Anfang einer Platte oder bei Maxi-Singles (das hat geometrische Gründe). Ich hab sowas schon mal gehört, die Vorteile des Drehers (Anfang der 90er Jahre, Preis irgendwo bei 50.000 DM) lagen aber nur in der Räumlichkeit der Widergabe. Da haben die Boxen eine akustische Turnhalle aufgemacht, die Wand hinter den Boxen existierte nicht. Beim CD-Player war der akustische Raum begrenzt auf den Abstand der Boxen und etwa 2m Tiefe. Im Innenbereich hat ein Plattenspieler aber schon Probleme, eine Platte korrekt abzutasten, Du bekommst deutliche Abtastverzerrungen dazu. Und dann muß man natürlich immer noch die Frage aufwerfen, ob beide Tonträger wirklich 1:1 vom gleichen Masterband runterkopiert wurden, ob beim Schneiden der Platte nicht noch zusätzlich getrickst wurde usw.
Das ist also alles mit reichlich Vorsicht zu genießen. Mit einem ganz normalen Plattenspieler kann man durchaus seine Platten so hören, daß es Spaß macht. Einem guten CD-Player Konkurrenz zu machen geht richtig ins Geld und auch dann hängt das Ergebnis auch noch sehr vom Einzelfall ab...

Gruß
Andreas
haenseken
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 23. Apr 2015, 14:35
"Menschens-Knäulchen", wo hast Du denn Deine fundierten Kenntnisse her; das klingt ja wirklich umwerfend!!!!
Wenn ich in Einzelheiten auf diesem Gebiet nur so firm wäre wie Du...............
Nun ja, es kann ja nun mal nicht Jeder alles können.
Dank & Gruß!
haenseken
akem
Inventar
#17 erstellt: 23. Apr 2015, 18:06
Naja, ich häng' ja schon ein paar Jahrzehnte an der Nadel und andere kostspielige Hobbies hab ich nicht. Das ermöglicht es mir, da so einiges zu kaufen und rumzuprobieren. Freilich, Dreher im höheren fünfstelligen Bereich hab ich auch nicht... Den hab ich seinerzeit mal bei einem recht engagierten Münchner Händler in der Schleißheimerstrasse gehört. Den gibt's leider auch nicht mehr, der hatte richtig Ahnung vom Analogen...

Gruß
Andreas
haenseken
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 28. Apr 2015, 09:41
Hallo, Großer Andreas,
mit dem Switch war die Lösung!!!!! - Danke -
Verbindungen hergestellt und losgelegt.
Von der Platte war die Wiedergabe erfreulich, bei derselben vom Player umwerfend!
Da ich die Volumen-Einstellung am Verstärker nicht geändert hatte, bin ich beim anspielen der CD fast umgefallen; die wiedergegebene Lautstärke war erschreckend laut......ist der Lärmpegel so enorm unterschiedlich?
Auch das flache "Schwing-Geräusch" - "Brummen" - bei Plattenbetrieb - ist nicht das Gelbe vom Ei. Aber das war ja schon seither so...Interessant in diesem Zusammenhang ist, dass bei der Rückführung des Tonarms in die Ausgangsposition, es nicht brummt; erst nach Ablage brummt es wieder......
Als ich nun meinem Goldstück die neue Errungenschaft vorführen wollte, passierte das, was uns schon einmal ereilte; der Tonarm wird statt auf den Anfang der Platte, fast auf dem Ende derselben abgesetzt, sodass nur noch fast zwei Titel abgespielt werden....
Da ich körperlich stark eigeschränkt bin, muß alles meine Gattin "stemmen".
So ist sie bei der damaligen "Fehlersuche" an die Schraube -143- gekommen, und hat minimal daran gedreht, wie viel, und ob im UZS oder entgegen desselben ist unbekannt...
Danach wurde der Tonarm wieder exakt geführt; war das der "richtige" Eingriff, oder war das Ergebnis eher zufällig?
Zur Orientierung habe ich die Explosions - Teileliste angefügt; kannst Du auch dazu etwas sagen?
Dank & Gruß!
haenseken


[Beitrag von haenseken am 28. Apr 2015, 09:49 bearbeitet]
akem
Inventar
#19 erstellt: 28. Apr 2015, 13:23
ist der Lärmpegel so enorm unterschiedlich?
--> Ja, klar. Vorher haben sich die Geräte gegenseitig de facto kurzgeschlossen. Viel Signalspannung bleibt da nicht übrig.

Auch das flache "Schwing-Geräusch" - "Brummen" - bei Plattenbetrieb - ist nicht das Gelbe vom Ei. Aber das war ja schon seither so...
--> Hast Du die Masseleitung vom Plattenspieler an dem Phonovorverstärker angeschlossen? Oder hat der Dreher keine Erdungsleitung? Dann solltest Du mal in der Bedienungsanleitung schaun, ob das so seine Richtigkeit hat.

Interessant in diesem Zusammenhang ist, dass bei der Rückführung des Tonarms in die Ausgangsposition, es nicht brummt; erst nach Ablage brummt es wieder......
--> Vollautomaten hatten damals gerne einen sog. Kurzschließer, der die Ausgänge des Tonabnehmers stummgeschaltet hat, solange die Automatik gerödelt hat. Damit hat man lästige Störsignale unterdrückt, die zum Beispiel beim Aufsetzen der Nadel entstehen. Damit wird ggf. auch ein eventuelles Brummen unterdrückt, je nachdem, wo und wie das Brummen genau entsteht.

Als ich nun meinem Goldstück die neue Errungenschaft vorführen wollte, passierte das, was uns schon einmal ereilte; der Tonarm wird statt auf den Anfang der Platte, fast auf dem Ende derselben abgesetzt, sodass nur noch fast zwei Titel abgespielt werden....
--> Vielleicht war versehentlich die Größe Single und nicht LP eingestellt?

Da ich körperlich stark eigeschränkt bin, muß alles meine Gattin "stemmen".
So ist sie bei der damaligen "Fehlersuche" an die Schraube -143- gekommen, und hat minimal daran gedreht, wie viel, und ob im UZS oder entgegen desselben ist unbekannt...
Danach wurde der Tonarm wieder exakt geführt; war das der "richtige" Eingriff, oder war das Ergebnis eher zufällig?
Zur Orientierung habe ich die Explosions - Teileliste angefügt; kannst Du auch dazu etwas sagen?
--> Leider ist keine Liste angefügt...

Gruß
Andreas
haenseken
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 29. Apr 2015, 08:25
Hallo Andreas,
den Plattenspieler habe ich gar nicht extra "massiert", lediglich den Entzerrer.
Dass der Automat "verrückt spielen" könnte, und trotz Initialisierung der 33er-Taste beim 45er Plattenanfang aufsetzt, daran hatte ich beim ersten mal der Störung auch schon gedacht, aber nach dem "Spielen" an der Schraube - 143 - war ja alles "Paletti".
Sag' mal, wie kann ich denn die Grafik dem Beitrag anbinden?
Ich war des Glaubens, dass sich irgendwo ein Button "Anlagen/Anhänge" befände; dem ist ja aber leider nicht so.....kannst Du mir bitte genau erklären,wie ich dementsprechend vorzugehen habe?
Dank & Gruß!
haenseken
akem
Inventar
#21 erstellt: 29. Apr 2015, 14:00
Wenn Du auf den "Antworten"-Button klickst, siehst Du direkt über dem Schreibfenster eine Leiste mit Schaltflächen. Eine davon heißt "Img". Wenn Du da draufklickst, kannst Du eine Bilddatei einbinden.

Gruß
Andreas
haenseken
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 30. Apr 2015, 16:59
Hallo Andreas,
ich muss gestehen, dass ich trotz Deiner Anleitung die Ex-Darstellung einfach nicht einbinden kann...
Unabhängig davon, wo ich die Grafik auch hinschob, es geht nicht.
Wenn ich dieselbe z.B. vom Desktop aus in die Antwort kopieren möchte,
erscheint ein Fenster mit dem Text: "Some files were not added to the greve:" Da ich der engl. Sprache nicht mächtig bin, hat sich's...
Grolle bitte nicht, ich kann es nicht besser.....
Gäbe es noch eine andere Möglichkeit, Dir das Blatt zukommen zu lassen?
Auch könnte ich, wenn es Dich wirklich interessiert, noch die Unterschiedlichkeit des Pegels beim Platten / CD - Betrieb messen.
Nochmals großen Dank für Deine Unterstützung; ich wünsche Dir eine ereignisreiche Walpurgisnacht, sowie ein erfreuliches 1. Mai-Wochenende!

haenseken
akem
Inventar
#23 erstellt: 30. Apr 2015, 17:35
Mit schieben (ober wie es bei Microsoft heißt "drag and drop") funktioniert es auch nicht.
Du mußt auf den "Img" Knopf oberhalb des Schreibfensters drücken und dann sollte sich ein Dialogfenster öffnen, in dem Du den Dateipfad zu der Bilddatei eingeben kannst (bzw. Dich dorthin durchklicken kannst). Auch in diesem Dialog funktioniert drag and drop nicht.

Gruß
Andreas


[Beitrag von akem am 30. Apr 2015, 17:36 bearbeitet]
coolmanfrank
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 30. Apr 2015, 18:01
Bezüglich der Qualitätsunterschiede zwischen Plattenspieler und CD-Player glaube ich noch die Qualität des AD-Wandlers berücksichtigen zu müssen. Bei der Plattenwiedergabe muss ich schliesslich keine 1 en und 0 en wieder in Musik zurückverwandeln, oder?, sowie beim Erstellen der CD aus dem analogen Signal 1 en und 0 en erstmal machen. Das wäre doppelte Verluste denke ich.


Nette grüsse Frank


[Beitrag von coolmanfrank am 30. Apr 2015, 18:03 bearbeitet]
akem
Inventar
#25 erstellt: 01. Mai 2015, 11:31
Nur, daß das Umwandeln von 16 Bit Datenworten in einen analogen Spannungswert und das ganze dann zu glätten erheblich einfacher und preiswerter in sehr guter Qualität zu realisieren ist, als eine analoge Platte zu schneiden, zu vervielfältigen und wieder abzutasten...

Gruß
Andreas


[Beitrag von akem am 01. Mai 2015, 11:32 bearbeitet]
haenseken
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 01. Mai 2015, 15:01
Hallo Frank,
Dein Beitrag ist weiterführend; Dank dafür!
M.f.G. haenseken
haenseken
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 01. Mai 2015, 15:10
Hallo Andreas,
nochmals Dank für Deine vielen brauchbaren Hinweise!
Das "Ex-Bild" einzubinden, packe ich einfach nicht, ich lasse es jetzt auch, das Suchen und das gesamte Hin-und Her, ohne Erfolg zu haben, regt mich zu sehr auf; - Schluß, Aus! - (Ich gebe auf!!!!) :
Bis zu einem möglichen nächsten mal.
Dank & Gruß!
haenseken


[Beitrag von haenseken am 01. Mai 2015, 15:13 bearbeitet]
haenseken
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 08. Mai 2015, 08:23
Hallo liebe Fans,

nachdem mir Andreas wichtige Hinweise zum Betreiben meiner "Quäcker" gab, möchte ich nun meine Fragestellung explizit auf den Plattenspieler
AF 829 v. Philips lenken.
Wer von Euch betreibt erfolgreich ein solches Gerät, und kann mir "verklickern", warum der Tonarm auf einmal nicht am Rand der LP (bei Einstellung 33 1/3 U/Min.) aufgesetzt wird, sondern fast in der Mitte (Spieldauer dann noch ca. 11/2 Titel).
Wodurch wird dieser Fehler ausgelöst, und wie kann er - hoffentlich problemlos - abgestellt werden?
Ich danke schon vorab für Eure Unterstützung und verbleibe
mit freundschaftlichen Grüßen!

haenseken
haenseken
Ist häufiger hier
#29 erstellt: 24. Mai 2015, 09:09
Hallo liebe Fans,
freundschaftliche Pfingstgrüße aus Seeland sendet Euch haenseken!
Bezüglich meiner noch immer aktuellen Anfrage bez. meines AF 829
hätte ich wirklich auf mehr Resonanz gehofft.
Gibt es denn wirklich Niemanden aus Eurem Kreis, welcher gewillt ist,
einem behinderten Rentner diesbezüglich "unter die Arme" zu greifen?
Eigentlich schade um die Sache.
Wenn dem wirklich so wäre, müsste ich damit wohl leben-----
In diesem Sinne beste Grüße
von haenseken!
tomtiger
Administrator
#30 erstellt: 24. Mai 2015, 09:49
Hi,

die Schraube 143 verändert den Aufsetzpunkt laut Servicehandbuch Seite 10. Gegen den Uhrzeigersinn nach außen, mit dem Uhrzeigersinn nach innen.

LG Tom
haenseken
Ist häufiger hier
#31 erstellt: 24. Mai 2015, 14:57
Danke Tom,
dann waren wir damals zufälliger Weise doch an der richtigen Stelle;
ich werde mein "Goldstück" bitten, es wieder zu tun....
Ich habe nur ein Benutzer - Handbuch in engl. Sprache;
lässt sich ein solches auch in deutscher Sprache erwerben?
Vorerst Dank & Gruß!
von haenseken
haenseken
Ist häufiger hier
#32 erstellt: 26. Jul 2016, 10:00
Hallo Tom,
können wir zum gehabten Thema nochmals "Konversation treiben?"
Die nicht exakte Tonarmführung ist leider wieder aktuell..........
Dank & Gruß!
haenseken
ManiBo
Stammgast
#33 erstellt: 26. Jul 2016, 15:19
Hallo,
wenn der Arm in der "mitte" aufsetzt, ist dabei auch die Geschwindigkeit falsch?
Ist das der Aufsetzpunkt für 45er Platten?

Gruss Mani
haenseken
Ist häufiger hier
#34 erstellt: 26. Jul 2016, 16:49
Hallo Mani,
ich berichtete bereits des Öfteren, dass auf 33 U/Min. eingestellt ist;
der Tonarm setzt auch nicht in der Mitte, sondern etwa im letzten Viertel der Platte auf,
und wird nach Abspielen exakt wieder auf den Halter zurück geführt; danach Abschaltung....
Was lässt sich da bloss - wo - verstellen?
Dank und Gruß!
haenseken
haenseken
Ist häufiger hier
#35 erstellt: 26. Sep 2016, 13:42
Liebe Fans und Freunde,

ich warte noch immer auf eine erlösende Hilfestellung, wie ich mein Problem lösen kann.
Gibt es denn wirklich keinen unter Euch, der mir gekonnt in der Allerwrtesten tritt?
Helft mir doch bitte!!!!!!
Dank & Gruß!
haenseken
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