Irgendwelche Funde vom Sperrmüll | Recyclinghöfen | Keller | Dachboden - KEIN HiFi!

Die Dowidat-Knarre finde ich super. Ich liebe solches Werkzeug, das auch nach einem Atomschlag noch funktioniert.
So eine Designerkanne habe ich noch nicht gesehen. Ich nehme aber immer mal wieder die Glaskannen von Kaffeemaschinen mit, die kann man gut für alles mögliche benutzen (z. B. Sachen zum Entrosten/Reinigen einlegen, Farbe mischen, Kleister anrühren usw.).
Letzte Woche war auch noch eine ELU-Gasbetonsäge (MSU430) in der Tonne, die war aber leider wirklich Schrott (Führungsblatt verbogen, Gehäuse geöffnet und zerbrochen).

EffEmm

Neben dem Nordmende-Radio gab es heute noch Kram für die Bastelkiste. Viele verschiedene und alte Einbaumessgeräte (laut Stempel auf einigen aus 1965). Besonders der Zungenfrequenzmesser sieht kultig aus, so einen habe ich noch nicht im Fundus.

EffEmm

vor ostern das ausm eschrott gezogen, mit original netzteil.
es fehlten nur die beiden interposter, gabs für 20,- aus GB, jetzt läufts wieder.

Cooles Teil! Aber was sind Interposter?

die anschlüsse für die festplatte an den boardanschlüssen.
https://www.ebay.de/...p2057872.m2749.l2649
die wurden mitsamt den platten ausgebaut.

gestern wieder mal dusel gehabt...in einer tüte mit pc-schrott und kabeln inne gelbe tonne lag ganz unten dieser taschenrechner...hatte offenbar mal seinen preis.vermutlich kann man damit die mission zum mars ausrechnen...wenn man es kann.

ausgelaufene batterien raus,neue rein und los....wer mit der umgekehrten polnischen notation zurande kommt,kann damit sogar den aldi-einkauf auf richtigkeit kontrollieren.

Cooles Ding . Auch wenn der Nutzwert in der heutigen Zeit wohl eher gering sein dürfte

stimmt...gebrauchtpreise sind eher mau....

ich kann den ohnehin nicht bedienen....bestenfalls grundrechenarten...bei graphen,vektoren und dem restlichen kokolores strapse ich vollends ab...

Ja, richtig gesucht ist eigentlich nur der alte TI-59. Hatte mal auf dem Flohmarkt für ein paar Euro einen mitgenommen. Aber hunderte Seiten Bedienungsanleitung waren mir aber dann doch zuviel. Da war irgendein selbst erstelltes Programm geladen und ich habe es nicht geschafft das zu deaktivieren. Das Teil ging dann bei eBay zu einem ganz ordentlichen Kurs weg

Ja, das mit der Bedienung dürfte ein Problem sein. Während meiner Schulzeit vor etwa 25 Jahren (Oberstufe) war das anders: Da hat man sich in diese Teile richtig "eingearbeitet", wurde darauf geschult und benutzte sie eigentlich täglich im Unterricht. Aber die Vorstellung, mich heute anhand der BDA mit so einem Teil auseinanderzusetzen, ist mir ein Graus

Nach wochenlanger Flaute lag heute wieder brauchbares und voll funktionsfähiges Werkzeug in der Tonne: Ein Black&Decker Elektrohobel DN750. Interessanterweise ist er mittels eines Zubehöradapters (mit Anschlag und schwenkbarer Schutzabdeckung) zum stationären Hobel umgebaut (das Brett kann man z. B. auf der Werkbank festklemmen), da kann man sehr einfach z. B. Leisten hobeln, indem man sie drüberschiebt. Muss nur noch ein wenig entstaubt werden.

EffEmm

gestern mal wieder glück an den tonnen gehabt....zum einen die sackkarre,bei der der vorbesitzer vermutlich zu prall in der birne war,das ding richtig zusammenzufalten.zumindest standen die räder in aufgeklapptem zustand in unbrauchbarer stellung.wie man das hinbekommt,ist mir schleierhaft.fehlbedienung ist an sich ausgeschlossen.wurscht. radbolzen herausgeschraubt,räder gelockert und die aufhängung mit sanfter gewalt in richtige position gebracht.räder wieder montiert und schon ist das gerät einsatzfähig.bis 125 kilo belastbar.nicht mal billig diese ruxxac-karren...ick freue mir.



nächste tonne..nächstes glück...vati ist modellbauer...zumindest liessen zig dosen revell-modellbaufarbe und anderer schrott darauf schliessen.auch wurscht.unten in der tüte der proxxon.netzteilgehäuse offenbar zertreten oder vom tisch gefallen.wurscht.schrauben raus und in form gebracht.leider kleiner wackelkontakt im anschluss zum gehäuse des handteils.bekomme ich auch nicht hin.ist zu eng eingefasst.aber wenn er läuft,läuft er manierlich.



in der selben tüte lag noch ein bosch-oszillierer..so wie der fein multimaster.natürlich kabel ab...aufgeschraubt und dabei gesehen,dass die gabel,die die bewegung des motors auf den antrieb überträgt,gebrochen war.somit leider ein fall für die entsorgung.sicherlich bekäme man wohl ersatzteile..aber `nen fein multimaster habe ich schon.zumal diese gabel nur im komplettpaket mit anderen teilen für schlanke 32 kröten erhältlich ist...frechheit,erstens so ein mistiges gussteil zu verbauen und im schadensfall mal ein lockeres drittel des gerätepreises zu verlangen.

Der Proxxon ist ein feines Teil.
Vielleicht gibt es im Netz eine Explosionszeichnung dazu, wie man ihn öffnen kann. Diese Schrauber werden oft durch zusätzliche Stifte zusammengehalten, die man zum Öffnen erst mal mit einem Splintentreiber rausschlagen muss. Dann könntest du die Zuleitung fest anlöten.

Bei mir gab es heute heavy metal: Ein alter, ziemlich rostiger und an den Spitzen etwa 2 cm aufgebogener Werkstatt-Spitzzirkel wartete auf den Schrotti. Ein Bild zum Erbarmen. Aber Werkzeug kann ich einfach nicht liegenlassen.
Zu Hause habe ich ihn dann entrostet, eingeölt, die Spitzen gerichtet und neu angeschliffen. Jetzt ist er wieder voll brauchbar. Ist ein Mörderteil mit 30 cm Schenkellänge und Feststeller mit Schraube.

EffEmm

ist eine idee.....wobei ich das proxxon-ding schon mal offen hatte.mal in ruhe ansehen das ganze.vielleicht den schalter irgendwie aus dem gehäus ausklipsen. so richtig leistung hat der allerdings nicht.kann ihn problemlos mit zwei fingern bis auf drehzahl null abbremsen.

von diesen zirkeln habe ich zwei hier liegen.allerdings kleinere...was macht man eigentlich damit inne werkstatt? metalle anritzen zum markieren?

haste aber echt gut wieder hinbekommen. hut ab.

Mann, ich werde langsam alt.
Mir ist gerade eingefallen, dass ich ja auch noch so einen Proxxon im Keller habe. Hat mir mal ein ehemaliger Modellbauer geschenkt. Das Teil läuft nicht, der Trafo ist defekt (Primärwicklung ist durch). Von der Größe her bin ich mir fast sicher, dass da ein 12V-Trafo von einer Halogen-Tischlampe genau passen könnte. Muss ich mal im unendlichen Vorrat suchen.
Der Schrauber bei mir lässt sich leicht zerlegen, die hintere Abdeckung ist einfach mit 2 Schräubchen angeschraubt. Der Schalter ist, wie du bei deinem schon vermutet hast, einfach eingeklipst, die Halteohren liegen auf der Schmalseite des Schalters. Den müsste man auch ohne Demontage der Hülle mit etwas Schmackes nach oben raushebeln können. Die Schrauber lassen sich ziemlich leicht anhalten, wenn es bei deinem aber extrem leicht geht, könnte u. U. eine oder mehrere Gleichrichterdioden (im Trafogehäuse unten zu sehen) defekt sein.

Ja, den Zirkel kann man gut für Metall und auch Holz nehmen. Metall ist oft ölig oder schmutzig, dann hat ein normaler Zirkel mit Mine oder Stift wenig Chancen. Ein weiterer Vorteil ist auch, dass man beim Anreißen gleich eine Furche im Metall hat, da flutscht dann z. B. der Körner von alleine in die richtige Position.

EffEmm

danke für deine mühe und die erklärungen....genau so sieht der proxxon von innen aus. die zwei winzigschraubrn halten die gehäuseteile zusammen. dann schaue ich mal,ob ich dem wackelkontakt zu leibe rücken kann.

leicht ist relativ....ein wenig druck ist schon nötig. dennoch reicht die leistung vermutlich nur für löcher in balsaholz oder zum satinieren von metall. wäre kein netzteil dabei gewesen,hätte ich das mit nem laptopnetzteil versucht.liegen ja reichlich inne tonne...

aha...dafür sind die zirkel gedacht.wieder was gelernt....danke.

Heute geht es zurück in die bunten 70er Jahre: Mit einem Siemens Uhrenradio in Knallorange, Typ "Alpha RG 220". Laut Recherche im Netz wurde es 1977/78 gebaut. Ich wollte es vorhin erst nicht mitnehmen, da es total verranzt aussahh. Hat wohl auf einem Dachboden gestanden. Aber das Orange hat dann doch gesiegt. Und nach der Reinigung und Politur strahlt es wieder wie neu. Es funktioniert einwandfrei, nicht mal das Poti kracht. Und selbst die Beschriftung an den Schaltern ist noch völlig in Ordnung.

EffEmm

Heute auf dem Flohmarkt gefunden: Ein Netztrenntrafo Fa. Kirchner mit 600 VA. Zum Kurs von 6 €, was ich als ausgesprochen günstiges Preis-/Leistungsverhältnis für den 10-Kilo-Brocken ansehe.

EffEmm

Wozu braucht man ein Netztrenntrafo ?

Ein Trenntrafo gewährleistet eine galvanische Trennung vom Stromnetz. Dadurch kann bei Berührung eines Leiters kein Stromfluss gegen Erde stattfinden. Das ist bei Reparaturen von Geräten, die mit Netzspannung betrieben werden, sehr vorteilhaft (bzw. sogar vorgeschrieben). Die älteren Röhrenfernseher hatten z. B. alle keine Netztrennung, dort lag das frei zugängliche Metallchassis direkt an der Netzspannung. Je nach Polung des Netzsteckers lag damit die Phase direkt auf dem Chassis. Von Grundig gab es Ende der 70er/Anfang der 80er Jahre mal einen Fernseher mit eingebautem Trenntransformator, um gefahrlos ein Tonbandgerät bzw. die HiFi-Anlage anschließen zu können. Das war ein sehr hochwertiger Spannbandkern-Trafo mit ca. 600 W Leistung, wäre heute fast unbezahlbar für ein Gerät der Unterhaltungselektronik. Die hohe Leistung war nötig, weil die Thyristor-Ablenkschaltung kurzzeitig sehr hohe Ströme aus dem Netz gesaugt hat, der Fernseher hatte eigentlich nur eine Nennaufnahme von ca. 180...200 Watt. Ich habe mir vor über 30 Jahren 2 dieser Grundig-Trafos aus Schrottfernsehern ausgebaut und mir mit einem davon in einem selbstgebauten Gehäuse meinen ersten NTT gebaut (siehe Bilder), der bis heute ohne irgendein Problem im Einsatz ist. Den zweiten habe ich als Reserve im Keller liegen. Das Teil wiegt 3,5 kg, heute macht das ein Schaltnetzteil mit vielleicht 500 Gramm.
Medizintechnische Anlagen werden über NTTs betrieben. Manche HiFi-Freaks betreiben ihre Anlagen auch über Netztrenntrafos, um Brummprobleme zu verhindern. Und in der Messtechnik werden sie beim Betrieb von Oszilloskopen eingesetzt, um potentialfrei messen zu können.
Hier wird die Netztrennung beschrieben:
https://de.wikipedia.org/wiki/Schutztrennung

EffEmm

Danke für die Info

dieses notebook ausm e-schrott gezogen.

Heute lag ein schmutziges, unscheinbares Schreibtischlämpchen in der Tonne. Habe es mal mitgenommen - und siehe da, aus dem häßlichen Entlein ist nach dem Polieren ein schöner Schwan geworden. Ein richtig schönes Designerstück der Space-Age-Ära.
Die Lampe ist von den Eichhoff-Werken und wurde in den 70er Jahren produziert. Wird anscheinend auch oft auf ebay gehandelt (ca. 20 bis 80€ ). Die Typenbezeichnung lautet E3371. Eine Lampe (6 Volt, Sockel BA 15S, 15 Watt) müsste ich noch im Keller haben. Das waren früher mal die Blinkerbirnen für Autos, als diese noch mit 6-Volt-Akkus unterwegs waren.
Der Sockel hat ca. 14 cm Durchmesser, voll ausgezogen ist sie etwa 42 cm hoch. Sie hat keine Kratzer, und die Teleskopstücke sind aus Edelstahl.

EffEmm

Cooles Stück ... Glückwunsch

Ja, hast Du schön hingekriegt - kultiges Teil

Am Samstag gab es ein schönes, altes Stück Messtechnik: Ein Tisch-Digitalvoltmeter von BBC-Goerz-Metrawatt, Typ MA 5D. Vom Reinfeuern in die Tonne ist links oben ein kleines Stück vom Gehäuse abgebrochen, alles andere ist heil geblieben, Display ohne Kratzer. Unten war noch ein Aufkleber von einer Radio-Fernsehwerkstatt drauf. Innen sieht es noch aus wie neu, lediglich bei dem verstellbaren Rastbügel musste ich innen die Verbindungen neu verkleben. Alle Messbereiche messen exakt. Es kann mit Netzspannung betrieben werden und hat ein Fach für 4 Babyzellen-Akkus, die im Gerät geladen werden. Die Anzeige hat 30.000 Digits. Zu Beginn der 80er Jahre war das mein Traummessgerät, aber als Schüler absolut unerschwinglich und soweit weg wie der Mond. Fast 40 Jahre später hat es dann doch noch geklappt.

das messgerät ist geil....glückwunsch! könnte glatt neidisch werden

dieses jahr ist echt mau an den tonnen...kein vergleich zum letzten jahr...war wochenlang mehr oder minder flaute beim containertauchen.

gestern mal wieder ein wenig glück gehabt...stichsäge von makita.wenn ich mir die 220 volt ansehe,muss das ding noch aus den achtzigern stammen und ist mit 220 watt auch kein leistungswunder.wurscht.darf dennoch mit.

komplett zerlegt,altes fett herausgekrazt,gehäusehälften innen und aussen gereinigt,die paste aus altfett und sägemehl mit pinsel und zahnstocher mühevoll entfernt,den motor abgepinselt,jedes rotorblatt einzeln und dann wieder neu gefettet zusammengesetzt.hatte zum glück vorher bilder gemacht,denn von der kiste hat auch makita keine explosionszeichnung mehr im netz.ein teil blieb über..eine kleine platte mit schaubenloch....grübel,grübel...auf meinen bildern nicht zu sehen,wo das ding hingehört...dann darauf gekommen....das gehäuseseitige widerlager für den "sägetisch" unten.

muss schon sagen...von der verarbeitung her ist makita grosse klasse...alles aus metall innen,kein pitting an den zahnrädern,wellen und auch sonst hat man in japan nachgedacht.kleines kugellager zur führung der hubstange oben,unten eine bronzebuchse.hier `ne dichtung,da ein o-ring.die drehzahlregelung ein wenig fummelig,funktioniert aber.von null bis maximal.

hatte schon so manche bosch grün offen....kannste dagegen echt vergessen.

Glückwunsch ... Behalten oder geht in den Verkauf ?

danke dir.....

die darf bleiben....

heute mal aus der abteilung skrurril....

zum einen diese "haushaltszange"....für den mobilitätseingeschränkten säufer.....damit bekommt der begriff "einarmiges reissen" eine ganz neue bedeutung.zum raschen lösen von drehverschlüssen,dem zerkleinern von eis oder abhebeln des kronenkorkens.möglicherweise auch zum testikelquetschen (auch hier erfährt der begriff "nussknacker" einen neuen subtext..) brauchbar..who knows?

dann einen logitech-joystick.in allen funktionen nutzbar.


zum schluss noch ein...vermutliches....gesellensstück aus einem metallverarbeitenden beruf.hut ab! der kolben ist so passgenau eingefügt,dass bei hubbewegung die verdichtete luft im "zylinder" spürbar durch eine eigens eingefräste nut entweicht.

Es ist wirklich immer wieder verblüffend, was man da an ausgefallenen Sachen fiundet.
Die Makita sieht kultig aus. Interessant ist der Hinweis auf dem Typenschild, dass Schrauben nach ISO-Norm (metrisch) verbaut sind.
Der Paranac-Öffner ist richtig klasse. Hier gibt es was dazu:
http://www.bullworks.net/bullsale/CH366.pdf (ungefähr bis zur Mitte runterscollen)
Unten habe ich 2 Screenshotsdazu eingefügt. Die gab es auch mit "Champagnerhaken" zum standesgemäßen Öffnen der Buddel.

Hi-Fi-mäßig ist im Moment absolut tote Hose, da finde ich zur Zeit überhaupt nichts mehr. Aber ab und zu doch noch Sachen aus der Kategorie "Was'n das??". So wie gestern. Dachte im ersten Moment an einen Mini-Diaprojektor. Hätte aber auch ein Phaser von der Enterprise sein können. Oder doch etwas in Sachen HiFi? Steht ja Panasonic drauf.
Hat sich dann herausgestellt, dass es ein motorbetriebener (120 Volt) Bleistiftspitzer ist.

EffEmm

danke für deine mühe mit der recherche zur zange...weiss ich zu schätzen.

der bleistiftanspitzer hat charme....muss so aus der zeit der heckflossen-mercedes sein,als der technikwahn sein unwesen trieb.

ich habe das mechanisch betriebene gegenstück von staedtler aus der gelben tonne gefischt....in nahezu neuzustand.leider ohne die befestigungsklemme für tischmontage....bei interesse mache ich morgen mal fotos davon...das ding muss noch aus den vierzigern stammen.

ein bolzenschneider gehört in jeden gut geführten haushalt....

mal wieder dusel gehabt....herausgefischt,mit messingbürste und feiner stahlwolle entrostet und ein paar fahrradhandgriffe habe ich sicherlich auch noch im keller herumliegen...gar nicht mal billig,diese alarm-bolzencutter...

Die Schneidbacken vorne sehen schon sehr mitgenommen aus, schneidet der noch richtig ?

da haste nicht unrecht....und auf dem bild sind die backen schon entgratet....im fundzustand sahen die aus wie durch den arsch gezogen. neue kosten fast soviel wie ein komplett neuer schneider.werde ich nicht anschaffen.habe noch den grossen bruder von knipex.einen meter lang und neu gekauft.von daher keine echte not.

ich sach mal...zum kraftsparenden durchknipsen von fahrradspeichen genau richtig.ich zerre regelmässig alte laufräder aus der tonne...mit noch guten naben.dafür ist der gedacht.der vordere bereich der schneidbacken ist noch quasi jungfräulich.

Dafür reicht das alle Mal

P.s. Apropos Zange, letztens auf einer Baustelle unter den Gerüst gefunden, beim vorbei fahren mit den Fahrrad. Berner Seitenschneider, absolut neu. Krass wie der durch Bowdenzüge schneidet, wie Butter und kein aufdrieseln, da merkt man schon die Qualität. Preislich kosten die knappe 40€.

Im Sinne der Ausgewogenheit muss jetzt hier endlich auch mal eine kleine Zange kommen.
Diese Woche lag ein klitzekleiner Elektronik-Seitenschneider von Garant im Schrott. Mit dem hat wohl jemand Nägel abgezwickt, mehr als die Hälfte der Schneide war ausgebrochen. Zum Glück war die Schneide auf den letzten 5 mm einwandfrei. Habe dann mit der Schleifscheibe das kaputte Stück abgeschliffen, abgerundet und poliert. Zwickt astrein ab, ideal fürs Abschneiden von Bauteilen auf Platinen.

EffEmm

P.s. vom Schrott, leider kein vorher (vergessen) nur nachher ....



Zum hatte ich noch vieles da, eigentlich ist nur der Rahmen übrig geblieben.

neuer tag...neues glück...

zum einen eine hundeschermaschine.kam im originalkarton samt allen aufsteckkämmen,ersatzklingen und öl..bei quelle privileg dachte ich zunächst an den üblichen ramsch aus der ostzone,der ja ganz gerne unter quelle-label dem westdeutschen konsumenten angedient wurde...falsch...ist eine moser modell 1230...wird auch heute noch gebaut und ist nicht mal billig.also zerlegt und ab in`s ultraschallbad...was für hundehaare gut ist,muss für meine paar fransen uffe birne nicht schlecht sein und so schnell habe ich mich noch nie geschoren...so kurz auch nicht..bin zufrieden und ersetzt meinen billig-schneider made in china,der natürlich auch aus der tonne stammt.leider ein wenig schwer..aber irgendwas ist ja immer





nächste tonne...nochmals neues glück...vati hat den keller ausgeräumt...zwei tüten aufgeschlitzt und am kabel gezogen..am anderen ende hing der ersa-lötkolben.völlig verdreckt,völlig schwarz und das heizelement samt spitze mit geschmolzenem plastik überzogen.eingesackt,aufgeheizt,plastik abgepopelt,lötspitze mit messingbürste gereinigt....jetzt der moment der wahrheit...ab in`s lötfett und brutzeln lassen..danach mit lötzinn neu verzinnt...der wichtige bereich der spitze nimmt an! sehr gut...darf bleiben...danach noch komplettreinigung mit zahnbürste.

ist eine moser modell 1230...

Und da das Teil nur über Netzbetrieb läuft, ist es schier unzerstörbar. Verstehe eh' nicht, weshalb heute alle Geräte wie Rasierapparate, Bohrschrauber und so unbedingt einen Akku-Betrieb haben müssen. Insbesondere bei Geräten, die man nicht so oft nutzt, ist der Akku nämlich grantiert leer, wenn man sie braucht . Störanfälliger sind diese Geräte ohnehin und wenn der Akku mal futsch ist, kann man gleich das ganze Teil wegschmeissen

Heute gab es das passende Teil zum Tropenwetter: Ein bestens erhaltener Ventilator von Progress. 25 Watt, mit 2 Geschwindigkeiten, Oszillierfunktion, verchromtem Käfig und wunderbar blauen Flügeln. Wie frisch aus dem Laden, absolutes Retro-Design aus den 70ern. Der Durchmesser ist ca. 25 cm, er ist sauschwer (da muss eine richtig dicke Eisenplatte im Fuß verbaut sein).

EffEmm

Diese Woche lag ein "3M 8501 Field Service Kit" in der Tonne. Das ist eine faltbare, ableitfähige ESD-Silikonmatte (ca. 60 x 60 cm) für Servicetechniker mit einem Anschluss für ESD-Armband und Erdungsanschluss. Kann man drauf löten, das Silikon hält der Temperatur stand. Unten sind Taschen für Werkzeug angebracht (Werkzeug war nicht dabei, habe ich nur zur Illustration reingesteckt). Dachte zuerst, es wäre eine alte Heizdecke.

EffEmm

Von heute, wieder etwas für die Sony-Sammlung : Ein Badezimmer-/Duschradio Sony Showermate ICF-S77L, ca. 25 cm lang. Läuft einwandfrei, die Uhr hat eine eigene Batterie (Mignon), das Radio selbst braucht 3 Babyzellen. Hinten ist eine Kordel mit 2 Haken befestigt, damit man es an die Armatur dranhängen kann. Wasserfest scheint es noch zu sein, ich habe es unter dem laufenden Wasserhahn gereinigt, gab keine Probleme beim Betrieb danach.

EffEmm

Schön - jetzt fehlt nur noch der wasserdichte Fön für die Badewanne

Heute bin ich auf dem Flohmarkt fündig geworden. Da lag ein Elektrotacker von Metabo "TaM 3034" in seiner Pappschachtel. Habe ihn dann mal angeschaut und kurz mit dem Verkäufer (Typ "stämmiges, gemütliches Heimwerkerbärchen") verhandelt. Er wollte noch 15 € haben (was eigentlich schon sehr wenig war), geeinigt haben wir uns dann bei 12 €. Auf dem Flohmarkt muss man schließlich handeln.
Das Beste daran waren noch 2 dabeiliegende, ungeöffnete Packungen: jeweils 1000 Nägel/19mm von Metabo und 4000 Klammern/23mm von Prebena. Da standen noch die Preise drauf: 9,90€ und 19,50€. In Summe habe ich eigentlich noch Geld rausbekommen.
Das Teil läuft einwandfrei, auch die Schlagstärkeregulierung funktioniert. Im Herbst ist die nächste Holzdecke fällig.

EffEmm

gestern bei der abendrunde aus der tonne gefischt....seagate 500 gb externe festplatte...leider ohne daten...dafür völlig in ordnung.

endlich ist datensicherung kein thema mehr....habe ich bislang mühsam mit vielen usb-sticks gelöst,die natürlich auch aus den tonnen stammten.gleich mal 32 gb an musik und sonstigen schützenswerten dateien auf das ding geschaufelt.

Ja, diese externen Platten sind zur Datensicherung schon sehr brauchbar. Und das Gute dabei: Man kann sie auch mitnehmen

leider ohne daten

...ähmmm... was hättest Du denn an Daten vorzufinden gewünscht ?

oooch lass man.....das auslesen sorglos im container versenkter sticks und festplatten hat mir so manche frohe stunde verschafft...

Jaja... klar. Ungefähr so
Sorry fürs OT