Was fahrt ihr und was würdet ihr gerne fahren??

Hab ich noch vergessen: seit ein paar Wochen fahre ich außerdem noch das hier...

Riese und Müller Charger NuVinci Hs Nyon.
Macht mir momentan am meisten Spaß. Fahre damit täglich meine 15 km zur Arbeit und zurück. Man muss nur aufpassen, da die meisten Autos und auch Radfahrer nicht damit rechnen, dass man bis zu 45 kmh schnell ist

Ist das Teil führerscheinpflichtig?

Ich kenne ja die Topografie nicht, aber 15km sollte doch auch ohne Unterstützung machbar sein.

Aber: schicke Farbe und ganz witziges Design.

edit
Puh, die Preise sind, gemessen an der Ausstattung, aber auch saftig.

edit2
Das keine wirklich gute Nabenschaltung mit hohem Wirkungsgrad verbaut wurde finde ich schade, so hätte man die Vorteile des Elektroantriebes noch besser umsetzen und ein paar Kilometer mehr Reichweite herauskitzeln können.

Geht ja nicht um die Machbarkeit, sondern die Zeit. Bin morgens kurz nach 7 bei der Arbeit und verlasse diese gegen 18 Uhr (variable, bis zu ca 90min dauernde Mittagspause). Topographie ist norddeutsches Plattland. Ich brauche aber mit dem normalen Rad mind. 40min, wenn ich nicht verschwitzt ankommen will (keine Dusche) und mit dem 25km/h-Pedelec brauche ich immer noch deutlich über 30min/Strecke, außerdem fahre ich dann ständig in den Begrenzer, was nervt. Mit dem S-Pedelec (s.o.) brauche ich nun zwischen 18-23min/Strecke, je nach Wind und Schweißgrad. Das ist gerade mal 5 min länger, als mit dem PKW und verkürzt daher weder meine Nachtruhe, noch meine Mittagspause relevant. Außerdem habe ich abends zwischen 800-1000kkal verbrannt (ggü. dem Grundumsatz + ein paar kkal extra, weil ich mich über andere aufgrege, im Auto )

Und ja, das Teil ist teuer, aber die Verarbeitung ist der Hammer und es fährt fantastisch. Hatte vorher ein Kalkhoff Endeavour S11 für UVP 3700€, welches mir nur Ärger beschert hat. Vom Fahrgefühl und der Verabreitung sind das Welten.

Fazit: Ich arbeite viel, habe 2 kleine Kinder, Haus, Garten, Tiere usw. und komme daher nicht mehr dazu, Sport zu machen. Hiermit habe ich eine Lösung gefunden, bei der ich den Sport ohne größeren Zeitverlust in den normalen Tagesablauf integrieren kann und ich spare ggü. meinem "sparsamen" Auto auch noch 5€ Sprit pro einmal Hin und zurück, also bis zu 10€/Tag. Außerdem machts Spaß, habe kürzlich in der Stadt auf dem rad ein Rentnerehepaar in einer B-Klasse im Schleichmodus überholt (böse, böse).

Hoffe, das macht die Entsceidung nachvollziehbarer.

Zu der Nabenschaltung: Du hast Recht. Der Wirkunsgrad ist schlechter. Aber: Ich bemerke das nicht. Reichweite bei maximaler Unterstützung knapp 40km, auf Eco 100km! Bei normalen Windverhältnissen fahre ich durchgehend >40km/h mit einer Eigenleistung von <200W. Das ist gerade an der Schweißgrenze. Was ich bemerke, ist der große Vorteil des Riemenantriebes, sowie, daß ich mit einem Dreh am Griff im richtigen Gang bin. Möchte ich nicht mehr missen. Man muß plötzlich anhalten und hat nicht das Problem, daß man im größten Gang wieder anfahren oder in Schrittgeschwindigkeit erst mal holprig 7 Gänge runterschalten muß. Man stellt am Griff einfach die gewünschte Übersetzung ein und fertig!
Also, alles gut für mich!

Achso, was den Lappen angeht, hab ich Dir hier was kopiert:

"Das gilt in Deutschland für S-Pedelecs:

Maximal unterstützte Geschwindigkeit: 45 km/h, maximale Nennleistung des Motors 500 Watt. Fahrhilfe ohne Muskelkraft (beim Bosch-Antrieb zum Beispiel bis 18 km/h) erlaubt.
Führerschein: Berechtigung zum Fahren eines Mofas nötig (Führerscheinklasse M, bzw. enthalten bei PKW-Führerschein Klasse B)
Haftpflichtversicherung inkl. Kennzeichen nötig (ca. 35-70 Euro / Jahr *). Vorteil: Gegen einen geringen Aufpreis ist eine Teilkasko- und Diebstahlversicherung erhältlich."

Ich bin nicht per se gegen Elektroräder, so sollte das garnicht rüberkommen. Ich finde es sehr gut, wenn vom PKW oder ÖPNV auf das E-Rad umgestiegen wird, halte es aber für bedenklich wenn Fahrradfahrer auf E-Räder umschwenken und dann auch noch Strom verbrauchen. (Bin selbst am Überlegen mir ein E-Rad für den Arbeitsweg zu kaufen, denn 28km je Weg sind mir eindeutig zu viel um sie mit dem klassischen Rad zu bewältigen)

Das Argument mit der fehlenden Dusche ist in der Tat berechtigt...

Nichts gegen Nabenschaltungen, nur ist die NuVinci leider eine der schlechtesten am Markt was die Effizienz angeht. Und dann wirbt der Hersteller groß mit "Nur aus tiefster Überzeugung entsteht höchste Ingenieurskunst." Sorry, aber das passt für mich einfach nicht zusammen.

Zur Effizienz: ich kann verstehen, was du meinst. Für mich persönlich spielt das aber keine Rolle und die Sprüche der Werbeabteilung sind mir da auch relativ egal. Für mich überwiegt der Komfort komplett die für mich nicht spürbare Effizienz. Ich würde diese Schaltung aber auch nur bei einem E-Bike nutzen

Moin

@xdeath,urol

es sieht doch so aus, als könne man bei diesem Radlfabrikanten sich die Komponenten zusammenstellen?
Was wäre denn aus Sicht der user und Fachleute ne wirklich gute Alternative zu NuVinci?

Rohloff Speedhub.

XdeathrowX (Beitrag #5369) schrieb:

Rohloff Speedhub.

Dem stimme ich zu.

@kino
Die freie Konfiguration habe ich nicht finden können, nur ausgewählte Optionen sind kaufbar.

Falls es dich näher interessiert mit den Wirkungsgraden. Weiterführend bist du auch gern im Fahrrad-Thread willkommen.

Ja, Rohloff soll wirklich sehr gut sein, gibt es aber meines Wissens nur bei anderen Modellen oder Konfigurationen und dann kostet das Rad gleich deutlich mehr.

Edit: bevor du dich verunsichern Lesbe, würde ich einfach mal eine Probefahrt machen mit der NuVinci Schaltung. Vielleicht geht es dir ja auch so wie mir, und dir fällt der schlechtere Wirkungsgrad nicht oder nicht negativ auf. Dann ist das Konzept sehr überzeugend. Ist wahrscheinlich wie mit Lautsprechern, sollte man selber gehört haben
Danke für den Link, wusste gar nicht, dass es so einen Thread hier gibt.

Passt evtl auch hier rein:
mein Arbeitsweg wird sich demnächst aufteilen:
Ca. 23 KM zum P&R und dann mit ÖPNV zum Arbeitplatz (nachmal ca. 40KM).

Aktuell fahre ich noch einen 3,0 l Diesel 6 Zylinder in einem Audi. Aber das Teil wird wohl auf dieser x-trem kurzen Strecke eher nicht warm.
Dann steht die Kiste den ges. Tag ungenutzt rum.
Noch könnte ich ein paar Euro für das Teil kriegen...

Ich dachte jetzt, ich downsize mal.
Was haltet ihr z.B. von einem Toyota Aygo?
Kleiner Motor, wenig PS, sollte recht sparsam im Verbrauch sein...und läuft auch nicht in die Gefahr, wegen Stickoxyden aus der City ausgesperrt zu werden (wenn mal die blaue Plakette kommen sollte).

Und nein, ich bin aus dem Alter raus mich über fette Karren zu definieren...

Eure Meinung?

ciao
sealpin

fahr in probe und urteile danach selbst. alles andere wird dich nicht weiterbringen. ich würde nicht tauschen. imho muss der tdi 23km abkönnen.

ein Kumpel von mir habt bei solchen Kurzstrecken schon mal 'nen defekten Diesel Kat bekommen.
Aussage des Autohauses: die setzen sich zu und bei solch kurzer Strecke können die nicht die benötigte Temperatur erreichen um freigebrannt zu werden.
War jetzt nicht ein Audi und auch keine große Maschine ... aber ist da was dran?

zur Probefahrt: die ist 'eh geplant.

Der Aygo wird gemeinsam mit dem weitgehend baugleichen Citroën C1 und dem Peugeot 107 im Werk von Toyota Peugeot Citroën Automobile (TPCA) in Kolín (Tschechien) gebaut. Alle drei Modelle haben den gleichen Dreizylinder-Ottomotor mit Nockenwellenverstellung (VVT-i), einem Liter Hubraum und 50 kW (68 PS) Allen ist eine recht sparsame Innenausstattung enthalten. Da wäre der Yaris als Kleinwagen eine Alternativüberlegung wert.

sealpin (Beitrag #5375) schrieb:

ein Kumpel von mir habt bei solchen Kurzstrecken schon mal 'nen defekten Diesel Kat bekommen. Aussage des Autohauses: die setzen sich zu und bei solch kurzer Strecke können die nicht die benötigte Temperatur erreichen um freigebrannt zu werden. War jetzt nicht ein Audi und auch keine große Maschine ... aber ist da was dran?

Ja, war bei meinem auch so. Etwa ein Jahr lang täglich eine Strecke nur ca 20km und es gab Probleme. Bin dann regelmäßig auf Anraten des freundlichen Autohauses einmal im Monat kurz mit Vollgas über die Autobahn (eine Strecke, die ich sowieso hätte fahren müssen) und seit dem keine Probleme mehr.

eigentlich wollte ich noch kleiner...der Toyota IQ ist nett, größer als ein Smart (Einkaufen geht mit dem IQ), aber nicht viel größer (so 30cm).
Leider gibt es den nicht mehr neu und die letzten gebrauchten mit wenig KM Laufleistung sind mir irgendwie zu teuer (im Vergleich zum Aygo z.B.)

Yo, Citroen C1 und Peugeot 108 (nicht 107 ... ) sind baugleich. Den Peugeot gibt es dann auch noch mit 1,3 l Motor und ein wenig mehr PS.

Optisch gefällt mit der Aygo von den dreien am besten.

Evtl. stelle ich mir einen Kleinwagen neben den Audi...nur wird dann der Audi wahrscheinlich gar nicht bis kaum mehr bewegt...und mein ökologischer Fußabdruck bekommt dann eine recht sportliche Größe...

Mittel/Langfristig (so in 3-4 Jahren) plane ich den Umstieg auf Vollelektro...entweder Tesla oder was es halt dann gibt mit garantierter Reichweite von 400KM/Ladung. Dann fällt auch der Wagen meiner Frau weg (die den Aygo in weiß süß findet... )

Oder als Zwischenschritt Anf. 2017 den Opel Ampera E?
60KW/H Akku sollte zumindest so für bummelig 300KM reichen...der hat dann sicherlich kein Kat Problem mit der Strecke...

ich würde 23 km nichtmal als Kurzstrecke bei täglicher Fahrt bezeichnen. Fahr mit meinem 2.0 Diesel seit 10 Jahren in der Hauptsache auch den täglichen Weg zur Arbeit der 28 km lang ist. Zwischendurch auch immer wieder mal 300-500 km am Tag. Der Wagen läuft wie ne 1.

Mit so einem Aygo oder ähnlichem kann man aber auch glücklich werden.
Wenn es wirklich nie mehr als die 23 Km sind, würde ich persönlich in richtung Elektro Twizzy oder so schauen...

Nie mehr als 23, ... das sicher nicht. Aber selten mehr als das.

Twizzy hatte ich mal 3 Monate, nett, aber nicht wirklich praktisch.
Und da unser Einkaufszentrum auf meinem Weg liegt, werde ich den Wocheneinkauf auch übernehmen...und das ist mit einem Twizzy eher schwierig.

Ich fahr nächste Woche mal den Aygo probe. In den letzen Jahren bin ich meist größere Autos gefahren, da wird so eine Aphaltblase sicher eine Umstellung.

liesbeth (Beitrag #5379) schrieb:

... Mit so einem Aygo oder ähnlichem kann man aber auch glücklich werden. ...

seh ich auch so, selbst Kleinstwagen (meine Frau fährt nen Panda) sind heutzutage auf einem erstaunlichen Qualitätsniveau und wenn man nicht viel fährt, langt sowas allemal

Für die ganz kurzen strecken, bin ich seit längerem auf komplett Elektro unterwegs.
Von evolve gibt es nämlich sehr coole "E-Longboards"

Hier mal das neuste Modell auf das ich gerade schiele.



- 3000 watt
- bis zu 50km Reichweite
- bis zu 42km/h Topspeed
- regenerative breaking

Ich hab den vorgänger und fahre bei schönes Wetter damit zur Arbeit, die nur wenige km entfernt ist.
Großer Rucksack und auch ein paar Einkäufe sind möglich

Meines Wissens sind diese E-Longboards noch nicht in der StVO zugelassen....

So ist es, werden auch nie zugelassen, denn sonst müsste man so viel Zeugs da ran bauen, dass es schon einem Auto nahe käme
In Deutschland ist es eine Art Grauzone, es ist zwar offiziell verboten, wird aber größtenteils von der Polizei geduldet, sofern man
nicht wie ein irrer in der Gegend rumballert.

Für sowas muss man schon ein kleiner Outlaw sein

Hallo zusammen.

Seit ein halbes Jahr fahren wir die G Klasse V 8 G 63 AMG

Wie fahren das was wir gerne hätten. Wüste jetzt echt nicht welchen ich lieber haben möchte.

Sealpin, was ist denn mit dem Renault Zoe?

Edit
Die G Klasse ist geil, aber nur als Diesel mir meinem Gewissen zu vereinbaren. Der AMG ist so dumm wie ein SUV, aussehen wie ein Geländewagen und kastrierte Geländegängigkeit.

Naja, der Versuch, einen g63amg rational zu erklären, kann doch nur scheitern. Bei solchen Autos muss man wohl eine andere Rangehensweise an den Tag legen

Dazu passt doch der Satz, wir fahren das, was wir wollen. Zwar nicht bescheiden, aber ehrlich

Bei mir wäre es mit Sicherheit auch eine "unbescheidenere" Karre, als der 550 i, den ich jetzt habe, wenn das finanziell alles keine Rolle spielen würde.

*Urol* (Beitrag #5387) schrieb:

Naja, der Versuch, einen g63amg rational zu erklären, kann doch nur scheitern. Bei solchen Autos muss man wohl eine andere Rangehensweise an den Tag legen Dazu passt doch der Satz, wir fahren das, was wir wollen. Zwar nicht bescheiden, aber ehrlich Bei mir wäre es mit Sicherheit auch eine "unbescheidenere" Karre, als der 550 i, den ich jetzt habe, wenn das finanziell alles keine Rolle spielen würde.

Das Leben ist kurz man muss mit nehmen was geht man kann nichts nachholen.

XdeathrowX (Beitrag #5386) schrieb:

Sealpin, was ist denn mit dem Renault Zoe? ...

Sowiet ich weiß will Renault immer noch eine Batteriemiete pro Monat haben ... das mag sachlich sinnvoll sein, aber fühlt sich für mich "falsch" an.
Ich zahle den Wagen inkl. Batterie und fertig.

Ansonsten wären der Leaf und der i3 auch noch dabei...den i3 bin ich schon gefahren. Nett und die Art der Herstellung und die Materialauswahl sind schon fein, nur für den aufgerufenen Preis und der realen Reichweite IMHO zu teuer.

Neulich hatte ich einen Tesla Model S für das Wochenende. Das war cool. Nur ist der noch teurer und dessen Stromverbrauch kann man auch nicht mehr ökologisch nennen...macht aber echt Spass

Ich denke es ist auch nicht der richtige Zeitpunkt einen Tesla zu kaufen. Was hast du zum Leaf zu sagen?

Der Nissan hat auch eine monatliche Batteriemiete.

Und 250 KM Reichweite (im optimalen Fall) ist jetzt nicht wirklich viel...
Dann warte ich lieber auf den Ampera e, der soll 350 KM weit kommen (wahrscheinlich auch nur im optimalen Fall, sind aber schon mal 100 KM mehr als der Nissan.)

Spannend ist die Entwicklung bzw Dynamik ja schon, aber ich glaub einfach noch nicht der Zeitpunkt um auf Elektroantieb umzustellen, wenn man etwas Reichweite haben möchte.

Der derzeitige Hauptvorteil von E-Fahrzeugen ist, das man Emissionen aus den Ballungszentrum heraushält. Der Auspuff wird quasi zum Erzeuger des Stroms verlegt. Akkuwechselstationen sehe ich kritisch, Wie viel Energie kann man in der Form an einer Tankstelle unterbringen und bereitstellen? Ideal ist es Ethanol in einer Brennstoffzelle zu verstromen um damit einen E-Antrieb zu betreiben und man könnte die bestehende Infrastruktur nutzen, aber macht das Sinn? Warum nicht das Ethanol in einen Verbrennungsmotor verbrennen? Wie sieht es mit dem Wirkungsgrad aus?
Sexy ist allerdings was man mit einem Elektroantrieb machen kann. Der neue Honda NSX ist schon interessant, da werden E-Motoren zur Fahrdynamiksteuerung eingesetzt.
Ich glaube der NSX kann mir gefallen ... muss gerade mal weg zum Lottospielen.

Ich glaube auch, wir sind was E-Autos angeht, noch am Anfang.
Das ein E-Motor die Zukunft darstellt, ist wohl unumstritten, nur wie die Energie gespreichert wird, dass ist die spannende Frage.

Cool wäre es, wenn man die "Energieeinheit" modular und wechselbar gestalten würde.

Für Mittel- und Langstrecken kommt dann eine Brennstoffzelle oder ähnliches rein, für Stadtverkehr ein Akkupack. Tauschplätze wären z.B Autohöfe und P&R Plätze in der Peripherie der Städte.
Dazu müsste man sich aber auf eine Norm für solche Energiepacks einigen...und das ist ja schon bei den Steckern der Ladetechnik heute schwer genug ...

sealpin (Beitrag #5394) schrieb:

Dazu müsste man sich aber auf eine Norm für solche Energiepacks einigen...und das ist ja schon bei den Steckern der Ladetechnik heute schwer genug ...

Das ist eine Aufgabe des Gesetzgebers. Die Vielfalt der Ladestecker bei Smartphones hat man ja auch in den Griff bekommen und keiner weint drum.
..... hmm wie löscht man in der Praxis eine Li-Brand?

Hi,

XdeathrowX (Beitrag #5366) schrieb:

Nichts gegen Nabenschaltungen, nur ist die NuVinci leider eine der schlechtesten am Markt was die Effizienz angeht. Und dann wirbt der Hersteller groß mit "Nur aus tiefster Überzeugung entsteht höchste Ingenieurskunst." Sorry, aber das passt für mich einfach nicht zusammen.

tja, Marketinggeschwurbel und die Wirklichkeit ..

eigentlich müssten doch gerade die Chinesen und Japaner Topp Elektrobikes bauen
was ich mir vorstelle ist ganz klar elektrisch bremsen mit Rekupperation
dazu braucht´s lediglich intelligente Elektronik und gute Akkus / Kondensatoren
und die sollte auch nicht schwerer machbar sein als ein neuer SL1200 MKII

dieses Elektrofahrrad würde ich mir gerne kaufen,
ein Elektroauto eher nicht

Aufgrund der geringen Massen und Geschwindigkeiten ist Rekuperation bei Fahrrädern leider nicht effizient umzusetzen.

XdeathrowX (Beitrag #5371) schrieb:

@kino Die freie Konfiguration habe ich nicht finden können, nur ausgewählte Optionen sind kaufbar. Falls es dich näher interessiert mit den Wirkungsgraden. Weiterführend bist du auch gern im Fahrrad-Thread willkommen.

danke, xdeath!
Bin aktuell (seit einigen Jahren) radlfrei, was in der Topografie meines Wohnortes und meiner akuten Faulheit begründet ist.
...aber ich denke, ich hab den inneren SH aktuellrecht gut im Griff und möchte wieder ein bisschen.

Nichmehr für Triathlon und son Zeuch, aba against the Plauze,..

Flecki76 (Beitrag #5388) schrieb:

*Urol* (Beitrag #5387) schrieb: Naja, der Versuch, einen g63amg rational zu erklären, kann doch nur scheitern. Bei solchen Autos muss man wohl eine andere Rangehensweise an den Tag legen Dazu passt doch der Satz, wir fahren das, was wir wollen. Zwar nicht bescheiden, aber ehrlich Bei mir wäre es mit Sicherheit auch eine "unbescheidenere" Karre, als der 550 i, den ich jetzt habe, wenn das finanziell alles keine Rolle spielen würde. Das Leben ist kurz man muss mit nehmen was geht man kann nichts nachholen. :)

warum man das aber durch das rumschweinen mit Umwelt und Ressourcen machen muss, erschliesst sich mir - wie das ganze Gewese um diese dämlichen autos- wirklich nicht...

Versucht doch 200 situps zu machen oder mal über den Ärmelkanal zu schwimmen

Hab ich schonmal gesagt, das bei mir kein Fahrzeug zugelassen würde, das mehr als 10l sprit/100km bei Vollast braucht?
Jetzt hab ich's..

kinodehemm (Beitrag #5399) schrieb:

Flecki76 (Beitrag #5388) schrieb: *Urol* (Beitrag #5387) schrieb: Naja, der Versuch, einen g63amg rational zu erklären, kann doch nur scheitern. Bei solchen Autos muss man wohl eine andere Rangehensweise an den Tag legen Dazu passt doch der Satz, wir fahren das, was wir wollen. Zwar nicht bescheiden, aber ehrlich Bei mir wäre es mit Sicherheit auch eine "unbescheidenere" Karre, als der 550 i, den ich jetzt habe, wenn das finanziell alles keine Rolle spielen würde. Das Leben ist kurz man muss mit nehmen was geht man kann nichts nachholen. :) warum man das aber durch das rumschweinen mit Umwelt und Ressourcen machen muss, erschliesst sich mir - wie das ganze Gewese um diese dämlichen autos- wirklich nicht... Versucht doch 200 situps zu machen oder mal über den Ärmelkanal zu schwimmen Hab ich schonmal gesagt, das bei mir kein Fahrzeug zugelassen würde, das mehr als 10l sprit/100km bei Vollast braucht? Jetzt hab ich's.. :L

Mein Sohn und ich machen beim boxtraining jede Woche mehrere hunder situps

Schwimmen ist nicht mein Ding

Und bei dem Gewicht sind ja 25 bis 30 Liter Super Plus nicht viel so Must du das mal sehen

Schluss mit den Vollzitaten.

Und 25-30l sind völlig indiskutabel!

Ich kann so einer rollenden Schrankwand auch nicht viel abgewinnen. Ist halt Geschmackssache

Hi,

immerhin ist man mit Elektro am Start am schnellsten.
1,75 s von 0 auf 100 km/h

V 8 Bi Turbo 5,5 Liter Hubraum klingt aber viel besser

Da sind wir ja schon fast wieder beim HiFi hier geht es ja auch um Klang und nicht Strom verbrau

Falsch. Class D ist hier angesagt.

XdeathrowX (Beitrag #5405) schrieb:

Falsch. Class D ist hier angesagt.

Falsch stimmt nicht....

https://i.imgur.com/3Jauxrw.jpg

Wohl eher
das

Wenn er nicht so schrcklich häßlich wäre und so unverschämt teuer, würde ich mir ja mal den wasserstoffbetriebenen Toyota Mirai näher ansehen

Ich fahre Toyota. Schon viele Jahre.
Mein Hilux...



Und weil Offroad mein zweites Hobby neben HiFi ist,
mal anbei zwei Videos was wir an den freien Wochenenden so treiben





Macht Spaß, Adrenalin pur