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Umfrage
Welches Betriebssystem nutzt ihr?
1. Windows XP (11 %, 63 Stimmen)
2. Windows Vista (2.8 %, 16 Stimmen)
3. Windows 7 (44.5 %, 256 Stimmen)
4. Windows 9x (0.9 %, 5 Stimmen)
5. Mac OSX (18.4 %, 106 Stimmen)
6. Linux (20 %, 115 Stimmen)
7. FreeBSD (0.5 %, 3 Stimmen)
8. andere (1.9 %, 11 Stimmen)
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Welches Betriebssystem nutzt ihr?

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Beitrag
Sala'ad'din
Stammgast
#1 erstellt: 11. Mrz 2010, 19:25
Ich habe jetzt noch keine andere Umfrage in diese Richtung gesehen... Darum stelle ich es einfach mal hier rein. Wäre schön, wenn auch ein kurzer Beitrag warum man das Betriebssystem nutzt dabei wäre.

Ich fange darum mal an:
Ich nutze Mac OSX, da es meiner Meinung nach momentan zumindest sicherer und vor allem einfacher zu bedienen ist.

Nur die Spieleunterstützung ist nicht wirklich vorhanden, weshalb ich parallel noch Windows installiert habe. Der HTPC läuft unter Windows 7.


Korrektur: Es sollte natürlich FreeBSD heißen.


[Beitrag von Sala'ad'din am 12. Mrz 2010, 17:16 bearbeitet]
vstverstaerker
Moderator
#2 erstellt: 11. Mrz 2010, 20:08
Gibt es eigentlich schon, weiß grad nur nicht wo es ist, könnte im Off-Topic rum geistern...

Ich nutze nur noch Win 7. Im Arbeitszimmer und am Notebook Pro 32Bit (wegen fehlender Treiberunterstützung) und am HTPC/Musik-PC oder wie man es auch nennen mag läuft 7 Pro 64Bit.

Warum? Weil es schnell und komfortabel ist.

Davor hatte ich XP Home bzw. Vista (auf dem Notebook).
jeti79
Stammgast
#3 erstellt: 12. Mrz 2010, 16:37
hab mich lange geziert und neben XP32bit den RC1 von Win7 64bit gefahren ... mit erscheinen der Vollversion hab ich den Schritt gewagt und bin jetzt ziemlich angetan!

... die Unterstützung für Solid State Disks noch ne Ecke besser, als im XP ...
hefeistos
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 12. Mrz 2010, 16:46
Ich arbeite seit 10 Jahren täglich mit Windows Betriebssystemen.

Deshalb bin ich zuhause vor etwa 5 Jahren komplett auf OSX umgestiegen. Habe es nie bereut, vor allem wenn ich sehe, was Windows immer wieder bietet...


[Beitrag von hefeistos am 12. Mrz 2010, 16:46 bearbeitet]
jeti79
Stammgast
#5 erstellt: 12. Mrz 2010, 16:48
wie siehts da eigentlich mit Standardprogrammen aus?

Für Windows gibts ja recht viel Freeware, die durchaus brauchbar ist ... Gibts das auf OSx auch?
hefeistos
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 12. Mrz 2010, 17:10

jeti79 schrieb:
wie siehts da eigentlich mit Standardprogrammen aus?

Für Windows gibts ja recht viel Freeware, die durchaus brauchbar ist ... Gibts das auf OSx auch?


Ja, die gibt es. Die Vielfalt ist nicht so gross; meist gibt es für einen Verwendungsweck nur ein oder zwei tools.
Diese sind dann jedoch meist sehr gut und man muss nicht lange rumpröbeln, bis man das Passende hat.

Habe bis jetzt auf jeden Fall für alle meine alten Windows-tools ein passendes Gegenstück für MACOS gefunden.
Sala'ad'din
Stammgast
#7 erstellt: 12. Mrz 2010, 17:14
Was denn konkret? Foto, Video, Musikbearbeitung, Text (mit Formatierungen), Dateibetrachter (incl. PDF und Postscript), Browser, Mailprogramm, Kalender, Adressbuch, Instant-Messenger und ein Schachspiel sind schon dabei.
Jatch
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 12. Mrz 2010, 17:17
Crunchbang Linux
Carbonat
Stammgast
#9 erstellt: 12. Mrz 2010, 23:59
Ich beschäftige mich auch schon seit geraumer Zeit mit Betriebssystemen.

Ich nutze:

Primär Windows 7 x64. Hat sich zu Win XP stark verbessert und ist meiner Meinung nach nun endlich ohne groß zu diskutieren FÜR MICH besser als OSX. Bei WinXP habe ich die Diskussion noch oft einsehen können, aber an Win 7 führt langsam kein Weg mehr vorbei... Preis / Leistungs technisch zumindest.

Sekundär nutze ich Ubuntu, wegen des hardwarenahen Zugriffs, einigen netten Linux Tools, aus Interesse und noch vielen weiteren leckeren Sachen, die das OS so bietet.

Weiterhin habe ich mich schon lange mit Macs beschäftigt und gearbeitet, bin da PERSÖNLICH aber immer wieder an Grenzen gestoßen. War damals auf den ersten Blick ziemlich überzeugt, musste aber bald eingestehen, was für MICH besser ist.

Im allgemeinen finde ich die Diskussion "welches OS ist besser" (kommt ja meistens in solchen Thmen auf) total überholt. Jeder kann das nutzen was er möchte und ich finde weder OSX, noch Windows, noch Linux ist allgemein am besten. Alle Betriebssysteme haben ihre Vor- und Nachteile, ihre Macken usw.
Je nach Anwendungen und Nutzer gibt es natürlich für einige "das optimalere" OS, aber die Entscheidung liegt am Ende bei jedem selbst.
jeti79
Stammgast
#10 erstellt: 13. Mrz 2010, 14:11

Ja, die gibt es. Die Vielfalt ist nicht so gross; meist gibt es für einen Verwendungsweck nur ein oder zwei tools.
Diese sind dann jedoch meist sehr gut und man muss nicht lange rumpröbeln, bis man das Passende hat.

Habe bis jetzt auf jeden Fall für alle meine alten Windows-tools ein passendes Gegenstück für MACOS gefunden.


das klingt gut!
-Chris1985-
Neuling
#11 erstellt: 17. Mrz 2010, 02:08
hallo!

wollte auch mal meinen senf dazugeben

nutze auf meinem pc windows xp und linux opensuse 11.2 parallel.
Warum?
Win xp nutze ich, obwohl ich noch nie ein windoes-freund war, einfach weil ich hin und wieder nochmal was zocke und für filmbearbeitung.
Ansonsten mach ich eig alles (surfen, office, etc.) über linux und bin damit sehr zufrieden.
Hatte bisher mit linux noch nie probleme was systemabstürze oder softwareprobleme angeht.
Außerdem brauch ich für linux keinen cent u bezahlen und auch nicht für irgendein programm!
Und von wegen Kompatibilität mit windows im bezug auf formate, z.B. bei officedokumtent brauch man sich auch keine sorgen machen, weil man unter linux auch in form von windows formaten abspeichern kann.
premiumhifi
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 19. Mrz 2010, 01:38
zwei rechner:

1x mit windows xp 32 bit ( älterer rechner )

1x mit windows 7 ultimate 64 bit, da amd 64
la2k6
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 19. Mrz 2010, 09:08
hoi,

nutze w7 am hauptrechner...finde es nicht so übel...auf jeden fall kein vergleich zu vista, dass war ja eher ein rotes tuch

Win-xp hab ich auch noch im einsatz...in der fa. zb...
premiumhifi
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 19. Mrz 2010, 13:55
meine firma nutzt noch den ie 6 ( und xp )


[Beitrag von premiumhifi am 19. Mrz 2010, 13:55 bearbeitet]
ts2
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 22. Mrz 2010, 00:05
Sali, die große Zahl an Linux Benutzern überascht mich.
Ich bin selbst seit Win95 Benutzer von Linux.

Ohne groß Werbung machen zu wollen: Der Umstieg von einem Betriebsystem zum anderen ist nicht Einfach, und dass liegt meines erachtens nach daran, dass man zum einen erwartet, dass das look&feel gleich bleibt und zum anderen, dass wenn etwas nicht funktioniert schnell wieder zurückgewechselt wird, obwohl man beim vorherigen System ähnliche Probleme hatte, nur sich dort schon daran gewöhnt hat, dass wenn etwas nicht funktioniert eben neue Hardware oder Software gekauft werden muss.

Bei Linux ist die Software sehr leicht nachinstallierbar und in der Regel auch noch gratis zu bekommen. Dazu ist die Hardware-Unterstützung einzigartig. Bei keinem anderen Betriebsystem sind für soviel Hardware Treiber verfügbar. Aber diese Aussage ist mit Vorsicht zu genießen, denn es gibt durchaus Hardware die keine Unterstützung finden konnte, was zumeist daran liegt, dass der Hersteller keine Treiber anbietet und dazu noch nichtmal diejenigen mit Informationen versorgt die Treiber gratis schreiben wollen.
Also wenn man mit Linux arbeiten möchte sollte man immer darauf achten ob die Hardware unterstützt wird.
voivodx
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 22. Mrz 2010, 00:43
Ich nutze seit 8 Jahren XP.
Auf zwei einigermaßen zeitgemäßen Rechnern ist die XP Home Edition drauf.
Ich habe auch noch einen 10 Jahre alten Medion PC mit Windows Millenium Edition.
Millenium Edition ist wohl das nervigste Betriebssystem das ich kenne.
Wenn ein Programm abstürzt muss man immer den Rechner komplett neu starten.
Und das kam bei mir schon immer recht häufig vor.
Was habe ich diesen Bluescreen immer gehasst.
Als XP vor ungefähr 9 Jahren auf den Markt kam war das schon revolutionär das man abgestürzte Programme beenden konnte ohne gleich den Rechner neu starten zu müssen.
XP war wohl das erste wirklich zuverlässige und stabile Windows Betriebssystem und hat mich voll überzeugt.
Ich will gar kein anderes.
das.ohr
Inventar
#17 erstellt: 23. Mrz 2010, 12:09

Als XP vor ungefähr 9 Jahren auf den Markt kam war das schon revolutionär das man abgestürzte Programme beenden konnte ohne gleich den Rechner neu starten zu müssen.
XP war wohl das erste wirklich zuverlässige und stabile Windows Betriebssystem und hat mich voll überzeugt.

Oh, das lag an dem DOS, welches unter Win95 - Millenium drunter lag, sebst 1994 beim Windows NT3.5 (32bit System) ging das schon!

Frank

Ach so, ich nutze im Moment noch XP SP3 IE8 - warte nur noch auf ein W7
premiumhifi
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 23. Mrz 2010, 16:20
warten bist der sparstrumpf voll ist ?
Duckshark
Inventar
#19 erstellt: 26. Mrz 2010, 23:14
Da ich 2 Rechner und ein Notebook habe (2 Wohnorte) nutze ich verschiedene Betriebssysteme. Auf den Rechnern Windows 7 Professional x64 und auf dem Notebook Win XP 32Bit.

Auch ich finde, dass Win 7 ein richtig gutes Betriebssystem ist.
voivodx
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 26. Mrz 2010, 23:15
Findest Du Windows 7 besser als XP?
roger23
Inventar
#21 erstellt: 26. Mrz 2010, 23:26
Ich nutze XP, Windows 7 und Linux (Fedora 12). Ich nutze immer das, was gerade passt.

Ich finde die Oberfläche von W7 ist eine deutliche Steigerung zu XP. Nervig an Windows (alle Versionen) finde ich, dass es insgesamt schwierig wird, an Informationen zu kommen, wenn etwas nicht funktioniert.

Ansonsten hatte ich schon fast alles an Betriebssystemen auf der Platte, was sich auf PC's installieren lässt. Das schliesst OS/2 und Solaris mit ein. Hier hat mich primär die fehlende Unterstützung durch die Anwendungshersteller genervt.
voivodx
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 26. Mrz 2010, 23:34
Dann hast Du bestimmt auch schon Erfahrung mit Vista.

Findest Du Windows 7 denn besser als Vista?
roger23
Inventar
#23 erstellt: 26. Mrz 2010, 23:39
Nach dem Rauschen im Blätterwald habe ich Vista weiträumig vermieden. Wobei Windows 7 im Kern wohl nicht viel mehr als ein runderneuertes Vista sein soll. Es nervet auf jeden Fall nicht mit überflüssigen Nachfragen und lässt sich auf meinem Dualcore E5200/2 GB RAM gut bedienen. Essentielle Fehler sind mir bisher nicht begegnet.
Sala'ad'din
Stammgast
#24 erstellt: 26. Mrz 2010, 23:40
Windows 7 ist schneller, nervt nicht mit dauernden "möchten Sie, dass Programm XYZ das darf" Abfragen und genehmigt sich nicht mehr so viel RAM. Weiterhin ist die Sidebar endlich einigermaßen sinnvoll geworden, auch wenn das Dashboard beim Mac immernoch (für mich) das Maß der Dinge ist. Das gleiche gilt für die Fensterverwaltung, wo die Windows 7 Funktionen schon ein Schritt in die richtige Richtung sind, jedoch immernoch hinter dem Exposé hinterherhinken...
Duckshark
Inventar
#25 erstellt: 26. Mrz 2010, 23:58

voivodx schrieb:
Findest Du Windows 7 besser als XP?

Meinst du mich? Wenn nicht ist auch egal!

Also: Im Prinzip ja!
Die Oberfläche hat sich verbessert (ist schicker), viele Funktionen sind wesentlich schneller zu erreichen bzw. auszuführen. Einige wichtige Dinge werden direkt eingeblendet, man kann schneller zwischen Anwendungen wechseln, bekommt Vorschauen eingeblendet usw. es sind halt eine ganze Reihe kleinerer Verbesserungen und einige wirklich wichtige Dinge, die insgesamt mehr Komfort bieten, das Arbeiten erleichtern und beschleunigen.
Zudem merkt man an einigen Ecken eben, dass XP schon einige Jahre auf dem Buckel hat.

Jetzt zu der Einschränkung "im Prinzip": Ich hatte bei 2-3 Anwendungen das Problem, dass sie unter dem neuen Betriebssystem nicht liefen. Teilweise ist das aber auf die 64Bit Architektur zurückzuführen und nicht auf das System an sich. Meiner Meinung nach darf man das nicht Mircosoft anlasten sondern eher den Herstellern der Software, die ihre Programme nur für die antike 32Bit Architektur gestrickt haben.
Wirklich ärgerlich ist, dass Treiber jetzt alle digital signiert sein müssen und Microsoft dafür Lizenzgebühren verlangt. Diese eigentlich sinnvolle Einrichtung führt dazu, dass kleinere oder private Entwickler ihre Treiber nicht mehr signieren lassen, geht mir z.B. bei einem Freeware Treiber für die Soundkarte so und dem fehlenden USB-Treiber für den Topfield-Receiver.

Diese kleinen Einschränkungen sind ärgerlich, es gibt aber jetzt schon Möglichkeiten sie zu umgehen (z.B. virtuelle XP-Maschine) und ich bin zuversichtlich (aufgrund der großen Nutzergemeinde), dass es in Zukunft weitere noch komfortablere Lösungen gibt. Die Software-Hersteller müssen ihre Programme eh auf 64Bit umstellen - es wird also werden.


Alles in allem bin ich mit Win 7 sehr zufrieden. Die Kleinigkeiten sind sicher auch darin begründet, dass ich zum ersten Mal so früh auf ein gerade erschienenes Betriebssystem gewechselt habe.
Carbonat
Stammgast
#26 erstellt: 27. Mrz 2010, 03:12
Windows 7 ist einfach definitiv Softwaretechnisch viel viel viel weiter ausgereift als Windows XP und Vista ebenso einen ganzen Zacken vorraus.

Als Beispiel hier nur mal die SSD-Erkennung zu nennen. Die ist allen anderen Betriebssystemen weit vorraus.
Hier mal ein Artikel von Chip darüber:
http://www.chip.de/a...nger-4_37897052.html
Sprich: Unter Win7 halten USB Sticks zum Beispiel wesentlich länger.

Das ist nur eins von vielen Funktionen, die im verborgenen bleiben, aber einfach Windows 7 zum momentan technisch bestentwickeltsten OS machen. Jetzt alles aufzuzählen sprengt den Rahmen und vieles weiß man sicher auch nicht gleich.



Ich versuche mal aufzuzählen, was mir so einfällt:
Würde mich freuen, wenn ihr die Liste weiter fortsetzt... mir fällt nicht alles gleich ein... aber es sind irgendwie echt gefühlte 1000 Verbesserungen... vielleicht ordne ich auch einiges falsch zu, da ich Vista kaum genutzt habe. Was unter Vista aufgeführt ist, gilt selbstverständlich auch für XP.



Im Vergleich zu XP hat sich verbessert:
-stark verbessertes Startmenü, intelligente Bibliotheken
-Vorschau der Tasks
-Minaturanwendungen
-stark verbesserte Netzwerkverwaltung
-absolut intelligente Suche (unten im Startmenü)
-bessere Ordnerorganisation (Details, große Bilder)
-Vorschaufenster im Ordner einblenden (manchmal echt hilfreich, vor allem bei TXT und JPG !!!)
-direkte Anzeige des Speichers der HDDs im Arbeitsplatz
-Windows Media Player schön schlank und stylisch gestaltet

Im Vergleich zu Vista hat sich verbessert:
-Tasks in der Taskbar hin- und herschiebbar, geiles Gadget!
-rechts unten der Desktop-anzeigen Button
-Programme auf der Taskleiste festpinnen, intelligentes Sortieren
-Bessere Bezeichnung von Plug&Play Datenträgern (direkter Name) beim sicheren Entfernen
-Treiber sind sofort und auch teilweise für exotische Hardware verfügbar (Drucker, Webcams, Touchpad...)
-Eingabeleiste im Exlorer durch "Buttons" intelligenter gestaltet zum schnelleren navigieren (wie bei Ubuntu)
-Startmenüverbesserung: zuletzt aufgerufene Dokumente werden den Programmen direkt zugeordnet und sind direkt aufrufbar
-RAM ist schön ausgeschlankt... selbst mit 1GB RAM kommt man unter Win7 zurecht.


Und halt so kleine Dinge, wie dass mich mein Windows grad informiert dass am 28. um 2 Uhr die Uhr automatisch auf Sommerzeit gestellt wird...


[Beitrag von Carbonat am 27. Mrz 2010, 03:20 bearbeitet]
georgy
Inventar
#27 erstellt: 27. Mrz 2010, 03:24
Das mit Vor und Nachteilen ist Geschmackssache.



-stark verbessertes Startmenü

Da fand ich das alte Besser.


-Minaturanwendungen

hab ich deaktiviert, weil ich es lieber klassisch habe


-absolut intelligente Suche (unten im Startmenü)

könnte noch besser einzustellen sein


-Windows Media Player schön schlank und stylisch gestaltet

da benutze ich lieber VLC, Optik ist mir nicht so wichtig, dafür öffnet VLC fast alles


-rechts unten der Desktop-anzeigen Button

ich war dran gewöhnt, dass er unten links ist, letztlich aber beides gleich gut


-Bessere Bezeichnung von Plug&Play Datenträgern (direkter Name) beim sicheren Entfernen

kann schon allgemein so sein, bei meinen USB-Sticks von drei verschiedenen Herstellern ist es nicht so


-Startmenüverbesserung: zuletzt aufgerufene Dokumente werden den Programmen direkt zugeordnet und sind direkt aufrufbar

ich will mein altes XP Startmenü haben.

Trotzdem gefällt mir Windows 7 von allen Windowsversionen bisher am besten.
Carbonat
Stammgast
#28 erstellt: 27. Mrz 2010, 03:45
Ja, klar... auch etwas Geschmackssache!

Ich habe mir das XP-Startmenü auch immer auf klassisch umgestellt, weil ich Windows 98 gewohnt war. Ich habe auch bei Vista über das Startmenü geflucht.
Aber wenn man es einfach mal so lässt und sich einfach mal drauf einlässt, entdeckt man schnell die effektivere Arbeit.
Man muss es nur tun

PS: Nutze auch VLC & Winamp für Media, aber trotzdem ist die Verbessung des Media Players eben da

Der Desktop anzeige-Button ist aber bei Windows 7 trotzdem besser, denn bevor ich auf den Butten neben dem Startmenü gezielt habe (XP) bin ich 10x mit der Maus einfach nur ruckartig nach rechts unten und habe geklickt...
Das ist für mich irgendwie sowas intuitives... nach einer Weile ist das wie eine Bewegung, die automatisch abläuft... Das geht einfach so fix, Maus ziehen, klicken, fertig^^

Aber hast Recht... alles auch etwas Geschmackssache...
Marsupilami72
Inventar
#29 erstellt: 27. Mrz 2010, 04:18
XP...und zwar ausschliesslich deshalb, weil der Support für W2k eingestellt wurde und immer mehr Programme nicht mehr darunter liefen (was m.E. künstlich hervorgerufen wurde, da der Kernel von XP und W2k sich nicht wirklich unterscheiden)...

W2k habe ich ewig benutzt - das war die problemloseste Windows Version, die MS je rausgebracht hat!

Vista ist offensichtlich ME 2.0 - das wird geschmeidig übersprungen. W7 schaue ich mir vielleicht irgendwann mal an - aber nur ohne das Ganze Klicki-Bunti-Gedöns, mein XP läuft auch mit der klassischen Darstellung.

Je nach dem, wie meine beruflichen Anforderungen sich entwickeln, werde ich aber wohl früher oder später komplett auf Linux umsteigen - für alles andere brauche ich eh kein Windoof...
roger23
Inventar
#30 erstellt: 27. Mrz 2010, 10:42

aber einfach Windows 7 zum momentan technisch bestentwickeltsten OS machen


Das 7 das bestentwickelte Windows ist, ist wohl kaum bestreitbar, da neu. Und auf weitere Betriebssysteme würde ich das nicht verallgemeinert haben, schon gar nicht mit Deiner Argumentation.
Carbonat
Stammgast
#31 erstellt: 27. Mrz 2010, 12:30

roger23 schrieb:

aber einfach Windows 7 zum momentan technisch bestentwickeltsten OS machen


Das 7 das bestentwickelte Windows ist, ist wohl kaum bestreitbar, da neu.

War bei Vista aber lang nicht der Fall!



roger23 schrieb:

aber einfach Windows 7 zum momentan technisch bestentwickeltsten OS machen

Und auf weitere Betriebssysteme würde ich das nicht verallgemeinert haben, schon gar nicht mit Deiner Argumentation.

Mit der Argumentation sicher nicht, denn hier ging es doch nur um die Verbesserung von XP auf Vista, auf 7. Ist das nicht logisch ???

Das Beste Betriebssystem gibt es nicht. Ich könnte mich auch nicht entscheiden.
roger23
Inventar
#32 erstellt: 27. Mrz 2010, 13:06
@Carbonat: Du redest zum einen von "Betriebssystemen" und nennst ausschliesslich Windows-Varianten. Sorry, aber da regt sich bei mir Widerspruch.

Zum anderen kann ich mit der Bezeichnung "bestentwickelt" wenig anfangen. Alle Hersteller bauen immer wieder neuen Kram in ihre Produkte ein. Manchmal haben sie die Weiterentwicklungen besser und manchmal weniger gut im Griff. Oft kommt zuerst ein Technologiesprung und danach die Reparaturen dazu. Wenn man die Reparatur als neues Produkt verkaufen kann, wird aus Windows Vista 1.1 eben Windows 7. Wenn's der Kunde nicht sehen kann, eben XP Sp2 (vor SP2 war auch XP ein Haufen Schrott).

Bei Windows 7 ist MS neue Wege in der Softwareentwicklung gegangen (neu für MS, nicht neu erfunden). Resultat: das Produkt ist zumindest fehlerfreier als die letzten. Wenn's so weitergeht, wäre das nicht schlecht.

XP nachzuweinen hilft nicht wirklich - insbesondere wenn man aktuelle Hardware nutzen will. Und auch die Nutzbarkeit hat inzwischen einen deutlichen Sprung nach vorn gemacht.

Aber das muss jeder für sich selbst entscheiden.
beenee
Hat sich gelöscht
#33 erstellt: 27. Mrz 2010, 13:10

roger23 schrieb:


XP nachzuweinen hilft nicht wirklich - insbesondere wenn man aktuelle Hardware nutzen will. Und auch die Nutzbarkeit hat inzwischen einen deutlichen Sprung nach vorn gemacht.




Genau so ist es. Momentan läuft auf meinem Spielerechner noch Windows XP , aber mit dem nächsten Hardwareupdate wird Windows 7 nötig sein. XP hat mir ein Jahrzehnt gute Dienste geleistet, wurde Vista vorgezogen, aber mittlerweile ist es veraltet, Stichwort Directx.
premiumhifi
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 27. Mrz 2010, 13:14

roger23 schrieb:
Wenn man die Reparatur als neues Produkt verkaufen kann, wird aus Windows Vista 1.1 eben Windows 7.


so ist es !
orroro
Stammgast
#35 erstellt: 27. Mrz 2010, 13:27
Ich habe MacOSX Snow Leopard, nach dem mein 1100€ Asus endgültig den Geißt auf gab nach 1,5 Jahren Qual und Bluescreens war es mit Windows vorbei.
Ich wollte was genaues und ich hatte mich für ein MacBook Pro entschieden.

Noch kein Absturz oder Hardwareausfall. Aber ich habe XP in Paralells laufen wo ich nen Bluescreen in nem Fenster hatte.

Ich nutze den Mac aber nicht zum zocken eher zum täglichen Gebrauch.
Carbonat
Stammgast
#36 erstellt: 27. Mrz 2010, 13:33

roger23 schrieb:
@Carbonat: Du redest zum einen von "Betriebssystemen" und nennst ausschliesslich Windows-Varianten. Sorry, aber da regt sich bei mir Widerspruch.


Ja, dass Windows 7 momentan meiner Ansicht und Wissenstands nach das am weitesten Entwickelte Betriebssystem ist, werde ich nicht abstreiten. Das war auch allgemein gemeint.

Die Argumentation danach bezog sich aber nicht auf allgemeine Fakten, sondern relative zu Windows.

Klar soweit
Carbonat
Stammgast
#37 erstellt: 27. Mrz 2010, 13:36

orroro schrieb:
Ich habe MacOSX Snow Leopard, nach dem mein 1100€ Asus endgültig den Geißt auf gab nach 1,5 Jahren Qual und Bluescreens war es mit Windows vorbei.
Ich wollte was genaues und ich hatte mich für ein MacBook Pro entschieden.

Noch kein Absturz oder Hardwareausfall. Aber ich habe XP in Paralells laufen wo ich nen Bluescreen in nem Fenster hatte.

Ich nutze den Mac aber nicht zum zocken eher zum täglichen Gebrauch.


Ich habe echt keine Ahnung, wie ihr das dauernd mit den Bluescreens hinbekommt

Das MacBookPro einer bekannten ist vor kurzen aus dem normalen Arbeitsprozess abgestürzt. Nichts ging mehr: Diagnose - Festplattendefekt. So... und nun baue dort mal die Festplatte aus
Ist momentan im Store und wird hoffentlich repariert.

Von daher denke ich, dass alle irgednwelche Macken haben...
voivodx
Hat sich gelöscht
#38 erstellt: 27. Mrz 2010, 14:26
An Vista hat mich am meisten die Inkompatibilität mit älterer Soft-und Hardware genervt.

Das Startmenu fand ich auch eher weniger übersichtlich als bei XP.

Die ständigen Abfragen waren auch total unnötig. Konnte man die eigentlich abstellen?

Und dann natürlich die hohen Hardwareanforderungen.

Als Spielefan kam für mich Vista schon deshalb nicht infrage weil ich auch viele ältere Games zocke.

Wie stets eigentlich mit der Spielekompatibilität von Windows 7?
prof.chimp
Inventar
#39 erstellt: 27. Mrz 2010, 14:45

Wie stets eigentlich mit der Spielekompatibilität von Windows 7?


Mir ist noch kein Spiel untergekommen das Probleme gemacht hat. Selbst uralte Spiele wie Diablo 1 laufen.

Habe Windows 7 mittlerweile auf 3 Rechnern und bin sehr angetan von der Stabilität und Geschwindigkeit.
voivodx
Hat sich gelöscht
#40 erstellt: 27. Mrz 2010, 20:05
Diablo lief vielleicht auch mit Vista.

Das habe ich leider nicht ausprobieren können weil ich selber kein Vista habe.

Ich konnte nur mal für kurze Zeit ein paar Games auf dem Notebook(mit Vista) meines Bruders testen.

Mir schienen manche LAN-Spiele nicht richtig zu funktionieren(NFS3 z.B.).

SOF 2 lief gar nicht.
roger23
Inventar
#41 erstellt: 28. Mrz 2010, 21:56

Ja, dass Windows 7 momentan meiner Ansicht und Wissenstands nach das am weitesten Entwickelte Betriebssystem ist, werde ich nicht abstreiten. Das war auch allgemein gemeint.


Allgemein gemeint möchte ich feststellen, dass Windows im Serverbetrieb einige strukturelle Nachteile hat. Insbesondere die Erfindung der Registry ist für mich nicht nachvollziehbar. Die Installation und Deinstallation von Software ist konzeptionell eine mittlere Katastrophe. Versionsverwaltung von Libraries gibt es nicht.

Des weiteren sind viele Entwickler von Windows-Software nicht in der Lage, so zu programmieren, dass man mehrere Versionen und/oder Instanzen der gleichen Software auf dem gleichen Rechner halten kann (was aber kein grundsätzliches Problem vom MS ist). Hier sind unixoide Systeme einfach pflegeleichter und effizienter zu betreiben. Man merkt bei Windows die Vergangenheit als Desktop-System manchmal immer noch.

Ich nutze sowohl Linux als auch Windows auf dem Desktop, mit klarar Präferenz für Linux. Bei Servern habe ich mit Windows, Linux, Solaris und zOS zu tun.
premiumhifi
Hat sich gelöscht
#42 erstellt: 28. Mrz 2010, 23:49
ich mag unix / linux nicht, da es mir viel mehr technik- und weniger anwender-orientiert erscheint.
Sala'ad'din
Stammgast
#43 erstellt: 28. Mrz 2010, 23:56
Mac ist eher anwenderorientiert und trotzdem mehr Unix als Windows...
Carbonat
Stammgast
#44 erstellt: 28. Mrz 2010, 23:56
@Roger: Das stimmt. Ich dachte eher an normalen Anwenderbetrieb. Also einfach auch privat und gewerblich gesehen.


premiumhifi schrieb:
ich mag unix / linux nicht, da es mir viel mehr technik- und weniger anwender-orientiert erscheint.


Du hast dir noch kein Ubuntu angeschaut, stimmts?



Sala'ad'din schrieb:
Mac ist eher anwenderorientiert und trotzdem mehr Unix als Windows...


Ich finde es aber nicht gerade anwenderorientiert, wenn die Hardware schonmal gleich das doppelte, als bei vergleichbaren Herstellern kostet. Bei Laptops sind das schnell mal 1000€.
Auch hier lohnt, wie ich finde ein Blick auf Ubuntu! Kostenlos und genauso anwenderorientiert!


[Beitrag von Carbonat am 28. Mrz 2010, 23:59 bearbeitet]
premiumhifi
Hat sich gelöscht
#45 erstellt: 29. Mrz 2010, 00:04
ich habe das neueste suse. da bei der installation z.b. mein w-lan nicht erkannt wurde, bot sich dann nur noch das imho sehr technik-orientierte einstell-menu zur behebung an. wenn man da als linux-anfänger nicht genau bescheid weiss, dann ist essig mit w-lan sowas kann das aktuelle windows 7 besser / einfacher ( für den anwender )
Sala'ad'din
Stammgast
#46 erstellt: 29. Mrz 2010, 01:21

Carbonat schrieb:

Ich finde es aber nicht gerade anwenderorientiert, wenn die Hardware schonmal gleich das doppelte, als bei vergleichbaren Herstellern kostet. Bei Laptops sind das schnell mal 1000€.
Auch hier lohnt, wie ich finde ein Blick auf Ubuntu! Kostenlos und genauso anwenderorientiert!


In der Tat, Macs sind nicht ganz billig und man zahlt (leider) auch für den leuchtenden Apfel vorne.

Zur Leistung:
Das Betriebssystem geht mit den vorhanden Ressourcen effizienter um. Da Hardware und Software sehr gut aufeinander abgestimmt sind, kann da auch mehr herausgeholt werden. Ich habe schon öfters erlebt, dass superschnelle Windows Notebooks und PCs im Praxisgebrauch langsamer als ein Mac mit schlechterer Hardware-Ausstattung waren. (Unter Windows sah das dann wieder anders aus.)

Zu WLAN:
Bei jedem Mac ist WLAN dabei (außer Mac Pro) und kann mit zwei Klicks verbunden werden.
borland123
Hat sich gelöscht
#47 erstellt: 29. Mrz 2010, 10:35
ich nutze (privat) nur noch ubuntu. man muss sich ein wenig damit auseinander setzen, aber ich habe alles (tv- stick, chipkartenleser onlinebanking, onlinebanking (hibiscus), internes umts modem usw.) zum laufen bekommen.

besser gehts nicht. ubuntu ist kostenlos, man bekommt für alles programme, hat ne riesen community und es ist sau schnell.

im moment habe ich auch noch xp als dual boot auf dem rechner, allerding habe ich xp jetzt seit 3 monaten nicht mehr benutz. ich denke das sagt alles ;-) (und ich bin kein pc freak, nur normaler anwender mit einfachem hintergrundwissen)


gruß

b.


[Beitrag von borland123 am 29. Mrz 2010, 10:40 bearbeitet]
c3pojs
Hat sich gelöscht
#48 erstellt: 29. Mrz 2010, 11:16
Hallo zusammen
ich nutze(privat)am liebsten osx.

allerdings läuft am mac nicht jede benötigte software
darum brauche ich (vor allem für cad) noch nen windows rechner. läuft mit vista

gibt schon situationen in denen windows nervt.
zb erfordert das umschalten von externer usb
soundkarte auf die interne bei vista einen neustart.
beim mac kann ich während der wiedergabe hin und herschalten...

gruß c3
Hirnschmalz
Inventar
#49 erstellt: 29. Mrz 2010, 11:27
Moin,

auf meinem Arbeitsrechner nutze ich Windows 7.

Auf meinen HTPC läuft ein Kubuntu mit XBMC.


Was soll ich jetzt in der Umfrage ankreuzen?

Grüße
premiumhifi
Hat sich gelöscht
#50 erstellt: 29. Mrz 2010, 13:26
cad gibts nicht für apple

apple war doch mal eine macht im grafik-bereich
voivodx
Hat sich gelöscht
#51 erstellt: 29. Mrz 2010, 14:11
Apple/Mac sind mir zu Schickimicki.

Aber wers braucht...

Windows ist im Gegensatz zu Linux einigermaßen benutzerfreundlich im Sinne der recht einfachen und

einigermaßen übersichtlichen Handhabung.

Wie Microsoft seine Monopolstellung mißbraucht ist natürlich nicht benutzerfreundlich.

Ich wäre längst auf Linux umgestiegen aber als leidenschaftlicher Gamer gibts für mich keine Alternative zu XP.
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