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XP, wie lange noch?

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Beitrag
Iron-Man
Inventar
#51 erstellt: 07. Mrz 2011, 18:54
Zumal das Thema Spionage dann auch noch ein ganz Besonderes ist ( wird ).
Frank_13
Stammgast
#52 erstellt: 07. Mrz 2011, 19:17
Îch habe einmal 7 auf einem Pc und auf dem anderen XP, was mir lieber ist.
Die netten Spielerein von w7 habe ich fast alle auch auf XP.
Wenn ein neues System kommt werde Ich das w7 runterschmeißen und dort installieren. Bei XP werde Ich so lange bleiben wie es geht, es läuft bei mir gefühlt irgendwie runder.
tsieg-ifih
Gesperrt
#53 erstellt: 15. Mrz 2011, 18:42
Auf XP braucht man nicht verzichten weil Microsoft das auch nicht tut sollte man so lange draufbehalten wie es nur geht,
neue Hardware aber, ab 2010/2011 sind mit Win 7 besser bedient wenn auf Schnelligkeit Wert gelegt wird.

Wer von Vista auf 7 umsteigt der ist auch desswegen froh , weil Warnungen bei 7 nicht mehr nerven, mit der Optik vertraut ist und schneller hochfährt.
Von XP auf 7 umzusteigen ist schwieriger. Das Netzwerkmanagement ist bei Win 7 das beste ALLER Microsoftversionen
Amperlite
Inventar
#54 erstellt: 15. Mrz 2011, 20:42
Ich bin am alten Laptop jetzt auf Ubuntu Linux 10.10 umgestiegen.
http://www.ubuntu.com/

Bringt alle Programme von Haus aus mit, die man üblicherweise braucht (PDF, Office, Bildbetrachter, Browser, ...) und ist mittlerweile wirklich einfach zu installieren. Der Bootloader bindet ein bestehendes Windows sauber ein und bietet beim Systemstart ein Auswahlmenü.
Selbst die Erkennung der Wlan-Hardware des Centrino lief völlig problemlos.

Nach einigen Enttäuschungen wirds vielleicht doch noch was mit der Freundschaft zwischen mir und den freien Betriebssystemen.


[Beitrag von Amperlite am 15. Mrz 2011, 20:43 bearbeitet]
Frank_13
Stammgast
#55 erstellt: 16. Mrz 2011, 00:45
Wenn mir doch nur einfach mal ein ganz einfaches backup gelungen wäre, ich wäre schon länger dabei.
Amperlite
Inventar
#56 erstellt: 16. Mrz 2011, 01:18
Backup von was? Ganze Partitionen als Image oder nur "Arbeitsdaten"?
Frank_13
Stammgast
#57 erstellt: 16. Mrz 2011, 09:19
Ganze Partitionen als Image gelang mir nie.
Amperlite
Inventar
#58 erstellt: 16. Mrz 2011, 20:17
Auf Windows-Systemen war ich sehr zufrieden mit Acronis True Image.
Die 2011er Version bietet auch Support für das Ext4-Dateisystem von Linux:
http://kb.acronis.com/content/6045

Ich persönlich habe das allerdings noch nicht getestet, obwohl es auch Zeit wird für ein Update meiner Imager-Software. Die alte Version kann weder Ext4, noch den AHCI-Modus der aktuellen Festplatten.


[Beitrag von Amperlite am 16. Mrz 2011, 20:18 bearbeitet]
cosmic_chaos
Neuling
#59 erstellt: 16. Mrz 2011, 20:31
ganz simples backup mit einer livecd z.B knoppix
dd dient zum bit-genauen Kopieren von Festplatten, Partitionen oder Dateien.
Image einer Partition sichern
code:
dd if=/dev/sda1 | gzip > /media/externe_festplatte/image-compress_sda1.img.gz

zurückspielen:
code:
gunzip -c /media/externe_festplatte/image-compress_sda1.img.gz | dd of=/dev/sda1

Pfade müssen antürlich angepasst werden.
Die Seite erklärt das nochmal ganz genau
Ubuntuusers dd
Ich denke Nothon Ghost und True Image machen nix anderes.


[Beitrag von cosmic_chaos am 16. Mrz 2011, 20:33 bearbeitet]
Frank_13
Stammgast
#60 erstellt: 16. Mrz 2011, 20:37

Amperlite schrieb:
Auf Windows-Systemen war ich sehr zufrieden mit Acronis True Image.
Die 2011er Version bietet auch Support für das Ext4-Dateisystem von Linux:

Bei Windows nutze Ich das auch, habe aber vor 3 Jahren als Ich es noch mal mit "nicht Windows" versucht hatte nicht hinbekommen ein einfaches und gutes Image der Bootpartition herzustellen, lief dann auf dem "großen PC". Dann habe Ich es aufgegeben und Ich habe auch keine Lust mehr darauf. Vielleicht die nächsten Jahre doch noch mal, aber im Moment bestimmt nicht.
Ich bleibe bei XP, gefällt mir richtig gut und läuft absolut Problemlos, schon mehrere Jahre auf dem Laptop, tägliche mehrstündige nutzung. Backup wird immer mal gemacht, habe es noch nie gebraucht.
Never change a running System.


[Beitrag von Frank_13 am 16. Mrz 2011, 20:38 bearbeitet]
tsieg-ifih
Gesperrt
#61 erstellt: 03. Apr 2011, 16:13
Ab einem Dual Core Prozessor würde ich aber von XP direkt auf 7 umsteigen wenn man bei Win bleiben will,
da XP bei der Einstellung für Dual Prozessoren schwächelt aufgrund von fehlenden CPU Treiber und Registry Einträge die ein optimales Multitasking verhindern.
B**eHasser
Inventar
#62 erstellt: 03. Apr 2011, 17:48
Wie paradox das eben au is. Jetzt gibts CPUs mit X-millionen CPUs und keine anwendung unterstützt die anzahl an Kerne
ich hab hier irgendwie einen quadcore und xp. ehrlichgesagt merkt man keinen unterschied zu win 7
bei xp fehlen zwar die treiber, aber win 7 hat so ne schöne aufmachung, da merkst du den unterschied nichmal
tsieg-ifih
Gesperrt
#63 erstellt: 09. Apr 2011, 23:05

Jetzt gibts CPUs mit X-millionen CPUs und keine anwendung unterstützt die anzahl an Kerne

..besonders wenn Win7 auf pc installiert ist ohne mehrere Kerne die man hat zu aktivieren
Conzo
Stammgast
#64 erstellt: 10. Apr 2011, 00:45
Auf meinem Laptop war Win7 drauf. Nachdem ich mich die erste Stunde über vieles entsetzt und geärgert hatte, kam Ubuntu drauf. Seitdem ist die Welt für mich in Ordnung. Ein Anwenderfreundliches, sicheres, schnelles Arbeitstier, wie es sein sollte. Benutzerrechte verdienen auch diese Bezeichnung.

Ich war seit den Anfängen von Win3 dabei, erlebte die Misere mit Vista. Win7 ist immer noch dasselbe, heillose Windows Chaos. Danke, ohne mich.

Ja, ich habe auch ein XP installiert. In der Virtuellen Maschine, um spezielle Anwendungen auszuführen, die mit der Emulation entweder nicht laufen, oder Grafikprobleme bereiten.

Gruss andy
Iron-Man
Inventar
#65 erstellt: 10. Apr 2011, 13:34
Worin besteht denn das "heillose Windows-Chaos"
tsieg-ifih
Gesperrt
#66 erstellt: 10. Apr 2011, 14:34
vielleicht aus den Fingern die die Tastatur bedienen ?
Conzo
Stammgast
#67 erstellt: 10. Apr 2011, 14:54
Ist alles so schön Windows bunt, was will ich mehr?
tsieg-ifih
Gesperrt
#68 erstellt: 10. Apr 2011, 15:23
Linux ist doch nur was für Leute die mehr Zeit für Dinge haben die mit der eigentlichen Arbeit am Computer nichts zu tun haben.
B**eHasser
Inventar
#69 erstellt: 10. Apr 2011, 15:35
hifi-geist schrieb:

Linux ist doch nur was für Leute die mehr Zeit für Dinge haben die mit der eigentlichen Arbeit am Computer nichts zu tun haben.


In gewisser weise hast du jetzt recht
Ich steuer die Wiedergabsliste meines Windowsrechners(Server) mit Ubuntu via RemoteDesktop, da ich somit nicht aufstehen muss, um ein Lied zu wechseln

Und via Remote Desktop, hab ich halt gleich noch n Netzwerk eingerichtet
Ich armer armer Schüler hab ja sonst nix zu tun (was vermutlich auch stimmt)
joebhing
Inventar
#70 erstellt: 10. Apr 2011, 15:48
Jetzt kommt wieder das Linux ins Spiel.

Linux ist ja sehr gut, keine Frage. Aber gerne nochmal: Die umfangreichsten Programme werden für Windows kommerziell hergestellt. Für Windows wird für jeden Wunsch ein kleines Programm (manchmal auch sehr viel unnötiger ...) angeboten. Und davon noch nicht genug: Fast jedes Programm von Linux gibts auch als Window$-Download
B**eHasser
Inventar
#71 erstellt: 10. Apr 2011, 16:39

Fast jedes Programm von Linux gibts auch als Window$-Download


Ist auch gut so! Was könnte ich mit Windows, ohne Mozilla Firefox/Thunderbird, Pidgin, GIMP, Open Office... anfangen?
Meiner Meinung nach hat das den Vorteil, dass man sich nicht umstellen muss, da die Bedienung genau gleich ist.
joebhing
Inventar
#72 erstellt: 10. Apr 2011, 17:03
Das ist wohl auch der Grund warum ich immer und immer wieder das Linux weglösche. Kostet mir nur Platz auf der 250er Platte, den ich als Download-Platz brauche.
Conzo
Stammgast
#73 erstellt: 10. Apr 2011, 17:11

joebhing schrieb:
Das ist wohl auch der Grund warum ich immer und immer wieder das Linux weglösche. Kostet mir nur Platz auf der 250er Platte, den ich als Download-Platz brauche.

Schon mit einem Linux-USB Stick probiert? Dann ist Windows auf der Platte endlich schneller.


[Beitrag von Conzo am 10. Apr 2011, 17:12 bearbeitet]
joebhing
Inventar
#74 erstellt: 10. Apr 2011, 17:18
Nein, werde ich auch nicht, da fehlt mir die eine oder die andere Anwendung und keine Schreibrechte dort und da, kein Tip aus dem Web geht und riesen Kommandos, kein Corel Draw, kein Photoshop da ein Stick usw. - neeeee
Auf dem Stick kommen bei mir die Dokumente usw. die ich in der Arbeitstelle brauche, einen zweiten Stick für ein Betriebssystem das keine Vorteile bringt brauch ich nicht.


[Beitrag von joebhing am 10. Apr 2011, 17:20 bearbeitet]
Conzo
Stammgast
#75 erstellt: 10. Apr 2011, 18:59
War ja eher als Spass gedacht, da die Lesegeschwindigkeit ab USB-Stick stark leidet. Die bemängelten Schreibrechte haben durchaus ihre Berechtigung, wenn man das Sicherheitsprinzip von Linux verstanden hat.

Tipps aus dem Web? Da könnte ich Dir bestimmt Links mitteilen, falls später irgendwann Bedarf besteht.

Kommandozeile? Gibt es doch bei Windows als CMD. Auch dort liessen sich viele Sachen erledigen, wenn man darüber Bescheid wüsste. Scripts sind also keinesfalls nur Linux vorbehalten.

Ich frage jetzt nicht, wieso Du immer und immer wieder Linux löschen musst. Normalerweise müsste "Delete" oder "Format" doch zuverlässig Daten wegputzen.
joebhing
Inventar
#76 erstellt: 11. Apr 2011, 06:57
Tatsache bleibt eben, das vermutlich über 90% der Privat - PCs mit Windows läuft u. das völlig Zurecht - den die meisten wollen einfach nur Anwendungen ausführen und nicht ein Betreibssystem studieren. Es bleibt an einem Anbieter z.b. Google ein erfolgreiches Linuxbasiertes System herauszubringen. Ubuntu, SuSE und RedHeat haben bis jetzt jahrzehntelang bei Ottonormalverbraucher keinen Erfolg gehabt.


[Beitrag von joebhing am 11. Apr 2011, 07:01 bearbeitet]
Frank_13
Stammgast
#77 erstellt: 11. Apr 2011, 09:51

joebhing schrieb:
Tatsache bleibt eben, das vermutlich über 90% der Privat - PCs mit Windows läuft u. das völlig Zurecht - den die meisten wollen einfach nur Anwendungen ausführen und nicht ein Betreibssystem studieren.

Genau so sieht es aus. Und deshalb bleibe Ich bei XP, selbst in windows 7 muß Ich mich reindenken, ohne einen Vorteil zu haben. Der Normal User macht doch erstaunlich wenig mit dem PC, und dann reicht es wenn es funktioniert

joebhing schrieb:

Es bleibt an einem Anbieter z.b. Google ein erfolgreiches Linuxbasiertes System herauszubringen. Ubuntu, SuSE und RedHeat haben bis jetzt jahrzehntelang bei Ottonormalverbraucher keinen Erfolg gehabt.

Der Misserfolg beruht tatsächlich auf Inkompatiblitäten und unausgereiftes handling.
Habe ja selbst schon früher damit gebastelt, zufriedenstellend war es nie. Und wenn man dann stundenlang nach Problemlösungen suchen muß ist das halt nichts für mich.
Also XP drauf und gut ist es. Völlig unkompliziert, ausgereift und langzeitstabil bei ein wenig Nachdenken.
Absolut otto-normal User freundlich.
LG
joebhing
Inventar
#78 erstellt: 11. Apr 2011, 11:17

Der aus Taiwan stammende Technik-Hersteller Asus arbeitet derzeit an einem Netbook mit dem hauptsächlich von Google geförderten und eigentlich für Handys gedachten Betriebssystem Android. Damit könnte die Firma, die den Netbooks zum Durchbruch verholfen hat, erneut einen Trend setzen - nachdem sich andere Linux-Distributionen nicht gegen Windows XP als Betriebssystem auf Netbooks behaupten konnten.

Quelle: Netzwelt.de

Ist ein alter Beitrag aus dem Jahr 2009. Jetzt 2 Jahre später läuft auf Netbooks eben weiter Xp und Win7 Starter. Android kann Erfolg auf dem Handymarkt verzeichnen, da hier Firmen kommzerziell dahinter stehen, - zeigt aber auch, das die Linuxprogrammierer weder bei den bekannten Systemen wirklich was weitergeht und auch beim Android-X86 hat wohl keiner Lust was zu verbessern.
Conzo
Stammgast
#79 erstellt: 11. Apr 2011, 13:50
Bitte hört doch auf.
Ubuntu kann genau so einfach installiert werden wie Windows. Programme lassen sich aus der Datenbank per Mausklick installieren (siehe Bild ganz unten)

Wenn Ihr Linux zu wenig kennt, lasst doch bitte diese Antorten:

... den die meisten wollen einfach nur Anwendungen ausführen und nicht ein Betreibssystem studieren.

Wenn Kinder an Ubuntu rangehen, tun sie es völlig uneingenommen, probieren ein paar Klicks und finden sofort das, was sie interessiert.


Ubuntu, SuSE und RedHeat haben bis jetzt jahrzehntelang bei Ottonormalverbraucher keinen Erfolg gehabt.

Ubuntu kam im Oktober 2004 auf den Markt.


Habe ja selbst schon früher damit gebastelt, zufriedenstellend war es nie.

Muss offensichtlich schon lange her sein, wenn damit gebastelt werden musste.


nachdem sich andere Linux-Distributionen nicht gegen Windows XP als Betriebssystem auf Netbooks behaupten konnten.

Gemäss dem Sprichwort: Was der Bauer nicht kennt, frisst er nicht. Was der User nicht kennt, akzeptiert er nicht.


zeigt aber auch, das die Linuxprogrammierer weder bei den bekannten Systemen wirklich was weitergeht

Grööööl, ich bin sprachlos.
Das innovative "Snapping Windows" von Win 7 kennt Linux schon lange. Dürfte wohl kopiert worden sein.
Wenn Windows irgendwann "Standardmässig" einen drehbaren Würfeldesktop bietet, ist es endgültig immer mehr eine optische Linux-Kopie.

Screenshot drehender Desktop, mit Verzögerung aufgenommen
drehen

So stelle ich mir ein aufgeräumtes Startmenu vor.
menu1

So funktioniert der Schnellzugriff auf Daten
menu2

32725 Elemente verfügbar. Ein Softwareangebot ohnegleichen.
softwarecenter

Leute, wacht auf. Ihr könnt doch nicht etwas durch den Dreck ziehen, wenn Ihr es nicht genau kennt. Vergesst endlich Eure Vorurteile und denkt real. Windows beherrscht den Markt, das wird von niemandem bestritten. Aber die Tendenz zeigt wie damals beim Browserkrieg, dass MS immer mehr an Boden verliert und vor allem Ubuntu auf dem Vormarsch ist.
Iron-Man
Inventar
#80 erstellt: 11. Apr 2011, 14:00
Ich habe letztes Jahr OpenSuse in der damals neuesten Version auf meinem Rechner ausprobiert. Es hat meine WLAN-Hardware wärend der Installation nicht erkannt und ich keine Lösung dafür gefunden / begriffen. Damit hatte sich dann Linux für mich erledigt. So einfach ist das für einen "dummen" User !

Ich nutze also weiter mit Begeisterung Windows 7, auf dem für mich alles problemlos läuft.


[Beitrag von Iron-Man am 11. Apr 2011, 14:01 bearbeitet]
tsieg-ifih
Gesperrt
#81 erstellt: 11. Apr 2011, 14:07
Also von der Optik und Gliederung geht Ubuntu in Ordnung (obwohl das nicht primär das Kriterium sein sollte).

Für mich zählt der tägliche Praxistest, also OS muss laufen und im Hintergrund bleiben und Programme im Vordergrund.
Als ich vor ca. 15 Jahren mit PCs angefangen hatte war es umgekehrt, damals stand die Bastelei im Vordergrung was bei 3.11 und Win 95 A nicht zu vermeiden war
Ich habe den Eindruck dass ein bischen "Bastelpotential" für Linux dazugehört, es soll ja auch Spass machen, Erfolgserlebnisse bringen.

Das der Bauer nicht das frisst was er nicht kennt kann man auch stehenlassen. Man sollte unvoreingenommener an diese Sache herangehen.
B**eHasser
Inventar
#82 erstellt: 11. Apr 2011, 14:50
also bei mir wurde unter ubuntu der WLan Treiber auch nicht erkannt. Also musste man ein Programm via terminal installieren, den WindowsTreiber extrahieren, das Programm hat den Treiber dann Emuliert => Ich hatte Internet via Wlan.

Man muss aber dazu sagen, dass der Hersteller des Sticks zu unfähig dafür war, einen Funktionierenden Treiber zu programmieren

hifi-geist schrieb:

ch habe den Eindruck dass ein bischen "Bastelpotential" für Linux dazugehört, es soll ja auch Spass machen, Erfolgserlebnisse bringen.


Das stimmt! RemoteDesktop und ein Heimnetzwerk
und im Haus ist alles vertreten Windows, Xubuntu, Mac...


Das der Bauer nicht das frisst was er nicht kennt kann man auch stehenlassen. Man sollte unvoreingenommener an diese Sache herangehen.


Das schafft, wie man sieht nicht jeder Hätten die User hier zuerst Linux entdeckt, und dann Windows, würden sie wahrscheinlich über Win und Mac herziehen
Conzo
Stammgast
#83 erstellt: 11. Apr 2011, 15:32
Während den vielen Installationen auf verschiedenen Rechnern von Ubuntu wurde WLAN immer zuverlässig erkannt, Passwort eingegeben und die Installation holte die neuesten Versionen direkt aus der Internetdatenbank.

Man kann Ubuntu und die gewünschten Programme installieren, ohne zu basteln. Man kann sich das System wirklich auf seine Bedürfnisse konfigurieren, der Desktop ist eine Spielwiese für Anpassungen, da hinkt Windows weit abgeschlagen hinterher.
Ohne Bastelei -> Drucker im Netzwerk suchen lassen und auswählen. Auf dem Sitzplatz arbeiten und via WLAN Dokumente ausdrucken. Lust auf Musik? Ubuntu Server kontaktieren, Passwort eingeben, Musikstücke auswählen und im Hintergrund auf'm Sitzplatz bissl Musik hören.

Die oder der Partner ist Fremdsprachig? Kein Problem auf dem gleichen Rechner, seine Oberfläche und die meisten der Programme können in unglaublich vielen Sprachen und Schriftzeichen eingestellt werden. Der Feriengast aus Spanien oder Griechenland freut sich, das System in seiner Sprache bedienen zu können.

Also vergesst, was Ihr früher von Linux gehört oder erlebt hat. Das, was Ubuntu heute bietet, lässt dem normalen Anwender wie auch dem Profi keine Wünsche offen.


Hätten die User hier zuerst Linux entdeckt, und dann Windows, würden sie wahrscheinlich über Win und Mac herziehen

Dann hätte es Windows nur ganz kurz auf dem Markt gegeben. Niemand wäre bereit gewesen, sich freiwillig in die Knechtschaft und Gängelei einer (geldgierigen) Firma zu begeben.
Amperlite
Inventar
#84 erstellt: 11. Apr 2011, 18:38

joebhing schrieb:
Tatsache bleibt eben, das vermutlich über 90% der Privat - PCs mit Windows läuft u. das völlig Zurecht - den die meisten wollen einfach nur Anwendungen ausführen und nicht ein Betreibssystem studieren.

Gerade hier war ich über das Ubuntu erstaunt, als ich nach Jahren mal wieder ein Linux angefasst habe.
Browser, Grafikprogramm, PDF-Reader, Packprogramm - alles schon bei der Installation dabei. 90% der "Standardaufgaben" für den gelegentlichen Nutzer war sofort nach der Installation nutzbar.
Bei Windows sitz ich erst mal 2-3 Stunden davor, bis das läuft.
Für eine Aufteilung des Startmenüs für den Laien (Grafik/Internet/Multimedia) braucht man allein schon 15 Minuten.

Insgesamt bin ich also erst mal positiv überrascht.
Conzo
Stammgast
#85 erstellt: 11. Apr 2011, 20:00

Amperlite schrieb:
Insgesamt bin ich also erst mal positiv überrascht.

Die Überraschung dürfte sicher noch länger anhalten:
  • Das Entpacken von Joomla 1.5.23 mit 5187 Dateien dauert knapp 2 Sekunden (Ubuntu-Laptop). Windows rödelt einiges länger. Siehe meine Frage unten.
  • Um Musik auf den iPod zu kopieren, reichen Bordmittel wie Musikbox.
  • Brennprogramme können auch BlueRay beschreiben.
  • Umfangreiche Soundbearbeitung, oder darf es gar ein Musikstudio sein?
  • Egal welches Sound oder Videoformat, Codecs werden auf Wunsch gesucht und installiert.
  • Kopiergeschützte Musik-CD oder Film-DVD werden abgespielt, wo Windows in den Streik geht. Bei kopiergeschützten Filmen muss nur eine Bibliothek dazuinstalliert werden. Die Lizenzen verbieten, dass sie mit dem OS gleichzeitig installiert werden dürfen.
  • Open Office liest und schreibt *.doc, *.xls und andere Dokumente.
  • HDR-Fotobearbeitung gefällig?
  • Programmiersprachen in allen Varianten.
  • Google Earth u.v.m.
Wie schnell entpackt Dein Windows das Joomla-Paket ??? Ich bin sehr auf Ergebnisse gespannt.
Iron-Man
Inventar
#86 erstellt: 11. Apr 2011, 21:16
Joomla wurde von meinem alten AMD64 FX51 WIN XP Rechner in 1 Minute und 3 Sekunden extrahiert
joebhing
Inventar
#87 erstellt: 11. Apr 2011, 21:45

90% der "Standardaufgaben" für den gelegentlichen Nutzer war sofort nach der Installation nutzbar.
Bei Windows sitz ich erst mal 2-3 Stunden davor, bis das läuft.


Ja, obwohl ich nur Win7 nutze, geb ich Euch ja Recht. Zu einem hohen Prozentsatz reicht Ubuntu für die Normalanwendungen, den wer kann alle Funktionen eines umfangreichen Programmes ausreizen?
Andersrum brauch ich nur ein Gerät aus meinem Besitz auswählen, z.b. einzig meine Webcam. Die vielen Sätze im Ubuntuuser-Forum.de:

Würde mich interessieren, ob du die Kamera zum Laufen gebracht hast und ob du auch ansonsten damit zufrieden bist.


llerdings bin ich mit der Qualität nicht zufrieden, Verzögerungen und Schlieren bei etwas schnelleren Bewegungen sind doch zu present

...dieses kann man endlos fortsetzen.....neeee, ich tu mir das sicher nicht an
Conzo
Stammgast
#88 erstellt: 11. Apr 2011, 21:58

Iron-Man schrieb:
Joomla wurde von meinem alten AMD64 FX51 WIN XP Rechner in 1 Minute und 3 Sekunden extrahiert :L

Uups, das hätte ich nicht erwartet. Ich dachte, dass da eine Windows-Bolide an die 8 Sekunden rankommt.

Webcams?
Logitech top, Microsoft flop.
Wenn Hersteller nicht mitziehen, dürfte der Fehler nicht bei Linux zu suchen sein. Microsoft wird sich hüten, Chipdaten an die Konkurrenz weiterzugeben.
Iron-Man
Inventar
#89 erstellt: 11. Apr 2011, 22:00
Mein Rechner stammt hardwaremässig aber auch von 2003
joebhing
Inventar
#90 erstellt: 11. Apr 2011, 22:06

Wenn Hersteller nicht mitziehen, dürfte der Fehler nicht bei Linux zu suchen sein.

...das mag sein, juckt aber niemanden. Wenns nicht läuft unter Linux, muß ich erst mit Windows hochfahren
Conzo
Stammgast
#91 erstellt: 11. Apr 2011, 22:29
Tja, früher ...
Heute haben es viele Hardwarehersteller kapiert. Die Treiberversorgung wird immer besser
music*makes*me*high
Ist häufiger hier
#92 erstellt: 12. Apr 2011, 17:20

Das Beste, was MS rausgebracht hat, war m.E. Windows 2000...schlank, zuverlässig, schnell.

Hätte MS den Support für W2k nicht eingestellt, würde es auf einigen meiner Rechner immer noch laufen.

Aber XP ist ja auch nur eine angehübschte Weiterentwicklung von W2k - "unter der Haube" steckt der gleiche Kern. Dementsprechend läuft bei mir weiter XP im klassischen Windows Design.




verglichen mit dem xp ist die hardware-erkennung vom win2000 eine nervige angelegenheit.
unter win xp ist alles einfach: plug&play das wars!
win xp ist einfach sowie komplex zugleich.
profi sowie blutiger anfänger werden bestens bedient.

win7 soll ja sehr gut sein.ich hab allerdings überhaupt keine erfahrungswerte mit diesem relativ neuen os.

ich bin zur zeit noch mit alter hardware unterwegs und win7 ist sehr anspruchsvoll was hardware angeht.ich bin auch nicht der typ,der dem neusten trend ständig hinterher läuft,aber irgendwann werde ich mich wohl von dem besten os der welt(winxp) verabschieden müssen.
joebhing
Inventar
#93 erstellt: 13. Apr 2011, 15:11

hardware-erkennung vom win2000 eine nervige angelegenheit


Das war aber damals ein Punkt, der mich kaum gestört hat. Zum einem waren die Mitspieler 98SE, Me, da nicht besser u. der riesen Vorteil war, das das 2k dafür relativ schlank vor einem da lag. Neben dem BS 2k mußte man die Treiber für den jeweiligen PC schön sortiert lagernd haben.
Der Trend heute geht dahin, das wir möglicherweise bald auf einer Bluray Disc das Betriebssystem bekommen, da die Treiber von 10 Jahren Rechnern+Geräten in der gleichen Scheibe gefunden werden muß. Nur sogar bei meinem älteren PC muß Win7 wieder auf das Internet zugreifen um fündig zu werden....
MfG Josef
music*makes*me*high
Ist häufiger hier
#94 erstellt: 14. Apr 2011, 16:18

Das war aber damals ein Punkt, der mich kaum gestört hat.

am anfang fand ich win2000 sogar gut bis eben winXp kam
im moment arbeite ich immer noch mit winxp,denn mit dem vista konnte ich mich nicht anfreuden.irgendwann,wenn die hardware stimmt, wird es wohl win7 werden,mal sehen.
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