Setup - NAS - MiniPC/Stick - XBMC/Kodi

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streeter1985
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 24. Sep 2015, 14:04
Hallo,

da sicherlich viele hier schon ein fertiges System haben zwischen NAS und Mini-PC/Stick/HTPC würde ich gerne in die Runde fragen, was hier nach euren Erfahrungswerten tauglich wäre. Es ist ein übergreifendes Thema, deswegen hoffe ich hier richtig zu sein. Netzwerkverkabelung steht schon Router/Switch ebenfalls, deshalb dachte ich mir ich bin in diesem Forum richtig.

Ich suche ein NAS 2-4 Bays und würde gerne einen Stick oder Mini-PC etc. anstelle des OS vom TV verwenden um etwas unabhängiger vom TV OS zu sein bzw. vielleicht in diversen Fällen auch etwas mehr Performance zu haben - da fehlt mir aber das Knowhow wo Engpässe entstehen könnten. Android Mini PC mit Kodi App? Android Systeme würden sich ja anbieten wegen den ganzen Apps auch für Netflix und Amazon Prime?

Derzeit habe ich:

  • Denon X1100W
  • Kaufentscheidung für TV liegt zwischen Panasonic CXW684 und 754
  • LAN Verkabelung von Wohnzimmer in Arbeitszimmer (Haupt-PC)
  • WLAN


Benötigt wird und da brauch ich eure Erfahrung:

  • NAS 2-4 Bays (leise da in Wohnzimmer) Netzwerk-Zugriff um Daten von PC rüberzuschupfen - XBMC/Kodi tauglich
  • Stick/Mini-PC/HTPC wo XBMC/Kodi läuft, sollte auch für Internet surfen etc. brauchbar sein.
  • Netflix, Amazon Prime sollten ebenfalls möglich sein


Zusätzlicher Wunsch:
Ist es möglich bei Anschaffung eines 2. Mini-PCs/Sticks ebenfalls mit XBMC/Kodi über das WLAN auf die Daten zu kommen vom NAS, damit man z.B. in einem anderen Raum einen 2. TV hinstellt und der ebenfalls auf das Sortiment zugreifen kann. Ich rede hier nicht zwingend von 4k Inhalten. Da mein alter TV ansonsten keine Daseinsberechtigung mehr hätte

Vielleicht habt ihr da gute Ratschläge für mich, wie ich das ganze planen sollte, bzw. vielleicht schon direkte Kaufempfehlungen. Wenn möglich keine Bastelvariante.

streeter
Mickey_Mouse
Inventar
#2 erstellt: 24. Sep 2015, 14:24
der Reihe nach:

NAS:
für mich käme ein NAS (wohlmöglich 4-Bay) im Wohnzimmer nicht in Frage, außer du schaltest es wirklich nur zum Filme gucken mit Beamer ein. Ansonsten wäre mir das immer viel zu laut! Evtl. wäre eins mit 2,5" Platten OK; die machen nicht ganz soviel Lärm.
Aber warum nicht das NAS irgendwo im Arbeitszimmer oder in die Besenkammer stellen?

"Kodi-Box":
bisher haben alle Android Kisten das große Problem, dass sie nicht automatisch zwischen 24/25/50/60Hz umschalten können und die Amazon Fire-TV können nichtmal 24p!
Wie das bei dem neuen FTV und allgemein 4K aussieht, da habe ich keine Ahnung.
Für Full-HD würde ich einen kleinen Intel NUC nehmen.
Du kannst mit mehreren Kodi "Kisten" auf ein NAS zugreifen, kein Problem. Wenn du etwas Aufwand treibst, dann kannst du sogar die "Bibliothek" (also die Verwaltungsinformationen, NICHT die Filme/Musik selber) in einer Datenbank auf einem der Rechner ablegen und warten und die anderen greifen darauf zu!

TV:
dir ist klar, dass bei 55" ein Abstand von weniger als 2m nötig ist, um überhaupt einen Vorteil durch 4K zu haben?!?
streeter1985
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 24. Sep 2015, 15:49
Hui ging ja schnell dank dir! Das hilft mir schon mal ordentlich weiter. Mir fehlt hier eindeutig das Basiswissen.

NAS:
Kein Problem, ich dachte, dass es da schon etwas leisere Varianten gibt. Geht natürlich auch im Arbeitszimmer, weil ja LAN-Verkabelung besteht. Muss ich dabei auf irgendwas achten hinsichtlich Zusammenarbeit mit Kodi? Ich hab derzeit noch eine "alte" Synology Diskstation DS213j darf es also ein "dummes" Storage auch sein

Kodi:
Es geht primär um das alte Material, hab die DVDs alle umgewandelt in Dateien, um Platz zu schaffen. Jetzt lagern alle in ner Kiste. Dh wir reden hier von max. Full-HD. 4k wird auch bei Netflix usw wahrscheinlich durch meine derzeitige Internet-Verbindung schwer werden also auch da primär Full-HD - (Altbau - Verkabelung auf der Straße gut aber Flaschenhals innerhalb des Hauses) Dh da geht die Richtung weg von einem Stick in Richtung Intel NUC mit Windows/Linux drauf? Eher Windows oder eher Linux? Auch hinsichtlich Bedienung? Eine Bluetooth Tastatur mit Touchpad für die Maus hab ich auch noch wo rumliegen, oder ist da eine Universal Fernbedienung besser mit Bluetooth?

Was ist mit diesen ganzen Android TV Boxen die ja im Vergleich zum Intel NUC noch einiges günstiger zu haben sind? Sind die Schrott? Also jetzt nicht die Sticks sondern schon die Boxen, weil eigentlich braucht man ja keinen Storage drauf sondern nur die Apps und halt die Performance.

Ich denke das viel mit RAM und der onboard Grafik zu tun hat gibt es dazu ein Minimum der Systemvoraussetzungen für Full-HD? Wichtig ist mir eine angenehme Bedienung dh gleich XBMC im Autostart und fertig denk ich mir.

TV:
Ja ist mir klar. 4k in Bezug auf Kodi wurde auch nicht verlangt und ich hab derzeit auch keinen 4k Inhalt nur sitz ich bei 4 Metern vor einem 40 Zoll Gerät und ein neues muss her wo der Upscaler gut ist (da altes Material) und auch der Blickwinkel z.B. wenn ich seitlich bügel oder sonst was tu. Der 40 Zoll macht mich wahnsinnig weil er so klein ist Habe lange überlegt ob es ein Full HD TV sein soll oder doch 4k und bin dann eigentlich beim Panasonic hängen geblieben...mehr als 55 Zoll kann ich auch nicht unterbringen...und Beamer kommt derzeit leider nicht in Frage. Der TV befindet sich zwischen 2 Fenstern und wenn es über 55 wäre würden die Fenster nicht mehr aufgehen - ist leider so.

Danke danke
Mickey_Mouse
Inventar
#4 erstellt: 24. Sep 2015, 16:40
also prinzipiell funktionieren diese "kleinen Android Kistchen" schon sehr gut!
ich habe ein Fire-TV und einen Fire-Stick. Das Problem beim Stick ist: der hat keinen "richtigen" Ethernet Anschluss und arbeitet nur über WLAN. Bei mir hier in der Wohnung kann ich Full-HD in BD Qualität nicht per WLAN streamen (trotz Fritzbox 7490 (AC angeblich 1,3Gbit/s )). Innerhalb eines Zimmers mag das noch gehen, aber bei einer, spätestens zwei Wänden reicht das gerade noch für Musik und macht schon bei DVD Datenrate Aussetzer.

Selbst die Bedienung ist mit dem Stick schon ausreichend schnell! Das hat absolut gar nichts mehr mit den Spielereien auf der ersten Version vom RaspberryPi zu tun. Aber da gibt es eben das Problem mit der nicht vorhandenen Umschaltung zwischen 50/60Hz und 24p geht gar nicht.

Der Raspberry Pi wäre in der Version 2 eine brauchbare Alternative! Der kann automatisch zwischen 24/15/30/50/60Hz umschalten (wenn man Kodi richtig konfiguriert), nur kein HD Ton ausgeben/dekodieren.

Bei Android/Linux hast du halt das Problem mit dem Kopierschutz. Wenn du eine fertige App dafür bekommst ist alles gut. Aber wenn du das über den Browser machen möchtest, dann ist eigentlich immer Flash, Silverlight oder so etwas im Spiel. Das bekommst du halt nur unter Windows...

Beim NAS kannst du irgendwas nehmen, in das die gewünschten Platten rein kommen, einen Netzwerk Anschluss hat und die Daten "irgendwie" (SMB/CIFS/NFS) freigeben kann, mehr muss das für diese Anwendung nicht können.
streeter1985
Schaut ab und zu mal vorbei
#5 erstellt: 24. Sep 2015, 17:41
Ja bei Android dachte ich halt das Feeling aufrecht zu erhalten das es doch kein "PC" ist ok hab einen ähnlich starken WLAN Router dh dann fällt das auch bei mir flach mit dem streamen - nicht gut...war auch meine größte Sorge für den alten TV.

Hatte damals ubuntu mit xbmc installiert auf den alten PC, da gabs irgendwas kann mich aber nicht mehr erinnern war irgendein Gesamtpaket. Nur testweise lief ganz gut, aber so ne riesen Kiste wieder hinstellen ist einfach ein no-go.

Vielleicht werd ich den Stick für den alten TV verwenden einfach für Web-Content leider hab ich dort wo ich ihn hinhaben will kein normales TV und somit bin ich fast gezwungen auf irgendwas über WLAN zuzugreifen und den neuen TV dafür stärker ausrüsten mit einem NUC oder einen anderen Mini-PC, da er ja sowieso nicht viel Storage braucht und vielleicht 2-4 GB RAM sollten sich die Zusatzkosten auch in Grenzen halten. 2 NUCs sprengt derzeit mein Budget, weil ja die Anschaffung vom neuen TV auch ansteht.

Das hat mir schon super geholfen jetzt werd ich mich noch etwas mit den Mini-PCs beschäftigen!

Dank dir!
aktivUhu
Schaut ab und zu mal vorbei
#6 erstellt: 25. Sep 2015, 12:37
Meine Empfehlung ist:

Selbstbau NAS (das wäre leider etwas "Bastelarbeit"- aber lohnenswert)
(z.B. N3700-ITX, Elite 130 Gehäuse [2 x 3,5'' HDD, SSD für das Betriebssystem u. Bluray-Laufwerk - passt rein; Front-Gehäuselüfter durch bequiet ersetzen - mit 5V betreiben; Seitenlüfter abbauen], PicoPSU
Als Betriebssystem nutze ich Windows, OMV ist sicherlich auch eine Alternative.

Das Gehäuse bietet mal tatsächlich ein gutes Entkopplungssystem für die HDD's.
Wohnzimmer ginge, optimal wäre aber sicherlich das Arbeitszimmer als Stellplatz.

Im Wohnzimmer:
RPi2 mit Kodi - Bedienung dann per CEC-Funktion des TV oder über entsprechende Apps.

Amazon Prime & netflix unter Kodi: für beide gibt's inoffizielle AddOns. Leider immer wieder mal mit Problemen. Einfach mal danach im Netz suchen.

Der RPi2 fungiert als UPnP/DLNA Server. Streamen zum Tablet / Handy funktioniert sehr gut.


[Beitrag von aktivUhu am 25. Sep 2015, 12:38 bearbeitet]
streeter1985
Schaut ab und zu mal vorbei
#7 erstellt: 25. Sep 2015, 20:25
Danke! Ich glaube ich werde aber zuerst das rumstehende Synology NAS verwenden. Ich bin jetzt grundsätzlich nur noch auf der Suche nach einem brauchbaren Mini-PC beim TV selbst, wo ich das NAS dann einfach einbinde. Umbau später zu einem kleinen Mini-Server ist auch gut, aber dann hätt ich schonmal die Platten und könnte die dann später switchen.

Jetzt fragt sich nur was ich dort hinstelle ich hätte prinzipiell sogar Platz einen ganzen Rechner unterzubringen, aber gibt es kostengünstige Varianten vielleicht anstelle des NUCs? Ist das RPi2 brauchbar mit dem 1GB RAM und dann noch die bastelarbeit.... Gibt es irgendwas was relativ schnell bootet nicht allzu laut ist und kostengünstig Die Eierlegende Wollmilchsau
aktivUhu
Schaut ab und zu mal vorbei
#8 erstellt: 25. Sep 2015, 22:03
Viel basteln brauchst Du beim RPi2 nicht.

RPi in ein Gehäuse einbauen, auf SD-Karte OpenElec (Kodi) installieren, Kabel dran an RPi2, starten
In Kodi dann nur noch Dein NAS als Quelle einbinden.

Filme und Musik werden (meist) über die Scraper gefunden. Damit gibt's dann z.B. auch Inhaltsbeschreibungen, Poster u. Fanart zu den Filmen.
Die einzige Arbeit könnte sein, die Filme in entsprechend benannte Ordner zu legen. Wie die heißen müssen gibt der Scraper vor.
Anleitungen zum Einrichten gibt's zu Hauf.

Der Erfolg stellt sich sehr schnell ein.

Die Wiedergabe von HD-Inhalten erledigt die kleine Kiste mühelos. Auch das Streaming von Musik ist kein Thema.
SD-Filmmaterial streamen auf's Android-Tablet auch ohne Probleme, HD habe ich noch nicht ausprobiert.

Bei dem Stromverbrauch der Kiste kann die auch immer eingeschalten bleiben. Ansonsten ist jedoch der Bootvorgang in 10 Sekunden erledigt.
Lautstärke Null
Mickey_Mouse
Inventar
#9 erstellt: 25. Sep 2015, 22:17
soviel Bastelarbeit ist der RasPi2 ja heute nicht mehr.
du bekommst fertige Images (ich habe "früher" mit OpenELEC gespielt, keine Ahnung ob das heute auch noch "das Maß der Dinge" ist?), bootet recht fix bis zum Kodi, eigentlich nicht weit weg von Plug&Play.

Das einzige was mich wirklich stört und womit ich mich nicht anfreunden kann, ist die Steuerung über CEC. Ich schalte diesen (aus meiner Sich) Mist grundsätzlich bei allen Geräten aus, bzw. merkt man, dass es bei neuen Geräten schon per default abgeschaltet ist.

wenn man dann wieder mit externen IR Lösungen anfängt, dann geht die Sache halt doch wieder etwas in Richtung Gebastel.

ansonsten tut es jeder PC, egal in welchem Gehäuse er steckt und die neuen Kisten booten doch eigentlich alle in wenigen Sekunden und die SSDs sind günstig genug.

Mein "Daddel-PC" im Wohnzimmer steckt zum Beispiel in diesem HTPC Gehäuse. Das ist "riesig" und da kann man alles drin verbauen. Der nächste Vorteil ist die integrierte Soundgraph iMon Einheit, die volle IR Fernbedienung inkl. Ein/Ausschalten unterstützt.
Con-Hoolio
Inventar
#10 erstellt: 03. Okt 2015, 11:38
Hallo

Zumindest wenn man ein Android Tablet oder Smartphone hat, kann man sich die "normale" Fernbedienung für den Kodi locker schenken. Die Yatse App ist genial. Eine Fernbedienung des Kodi ist damit per WLAN einfach nur geil. Zudem bietet sie den Vorteil, dass die Cover der Medien in einer Datenbank in der App gespeichert werden und auch zugänglich sind, wenn kein Verbindung zum Kodi besteht. Das ist super, wenn man bein CD-Shopping mal eben nachsehen will, ob man ein Album schon hat! Die Kostenpflichtige Version von Yatse ist auch in der Lage, Musik vom Kodi auf dem Smartphone zu cachen, bzw. Musik lokal auf dem Smartphone abzuspielen. Man kann sich also seine LieblingsCDs aufs Smartphone cachen und diese dann auf Reisen hören, wobei die Bedienung identisch zur Bedienung des Kodi ist. Das ist sogar Großelterntauglich..

Gruß Marcel
streeter1985
Schaut ab und zu mal vorbei
#11 erstellt: 03. Okt 2015, 11:49
Danke Leute,

hab den raspberry pi jetzt in Betrieb bei meinem alten TV um das Ganze mal zu testen und muss sagen läuft wirklich gut und bin jetzt zufrieden. Musste zwar die Bibliothek öfters aktualisieren, aber mit dem OpenELEC ging alles ziemlich flott und Performance-Einbrüche fühl ich auch nicht. Preis/Leistung ist wirklich unschlagbar ganzes Paket gleich für um die 70 Euro mit allem Drum und Dran bestellt.

Das einzige wo ich befürchte, dass es vielleicht irgendwann kaputt ist, ist das ich den raspberry pi immer via Stromkabel Ein- und Ausschalte? Macht ihr das auch so oder gibts da irgendwelche Einstellungen hinsichtlich Kodi die ich unbedingt vornehmen sollte? Befürchte, dass irgendwann dieser kleine USB Stecker eingeht aber bin ja noch der komplette Anfänger was das Teil angeht, vielleicht überseh ich zuviel.

Die zusätzlichen Apps die es gibt da muss ich ich ebenfalls noch einlesen, was brauchbar ist denke ich werd das Teil noch öfters umkonfigurieren der Tipp mit dem Tablet is mit Sicherheit interessant eines meiner Android Tablets ist eh schon kurz davor abgelöst zu werden wenn es sobald ist test ich das mal aus Danke!

Wie siehts mit diesen Amazon und Netflix Apps aus, da gibts ja nichts von offizieller Seite. Hab da irgendwie bedenken meine Zugangsdaten einzutragen oder ist das kein Stress?

Gibt es auch brauchbare Browser Addons oder youTube addons?

Dank euch & LG
Con-Hoolio
Inventar
#12 erstellt: 03. Okt 2015, 11:55
Du kannst dem Raspi einen kleinen Taster spendieren, der die gleiche Funktion hat wie der Taster mit dem Du deinen PC einschaltest. Die benötigten Lötpunkte sind bereits auf dem Board vorhanden. Google da einfach mal nach einer Anleitung - ich habe es bei meinem Raspi noch nicht gemacht, weil es bisher nur zum testen genutzt wird (so alle paar Wochen mal).

Es gibt jetzt übrigens auch ein offizielles Display für den Raspberry, das über den DSI-Port angschlossen wird. So bleibt die HDMI-Buchse frei! Könnte interessant werden, wenn Du z. B. den Raspberry mit Hifiberry-DAC 2 auch an deiner Stereoanlagen verwenden willst.
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