Playlisten/FLACs vom NAS zur Anlage, wie?

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kindlerm
Neuling
#1 erstellt: 06. Feb 2021, 16:08
Hi,
dies ist mein erster Beitrag hier. Da möchte ich mich kurz vorstellen. Ich bin 62 Jahre alt und arbeite als Programmierer. Gute Musik war schon immer wichtig für mich. Inzwischen habe ich meine CD-Sammlung auf ein NAS gespielt (im FLAC und MP3-Format). Meine Anlage besteht aus einem Nubert ampx-Verstärker, einem Yamaha CDN-300 CD- (und Netzwerk-)Player, einem TechniSat 143 Radio und Netzwerkplayer. Ausserdem ist da noch ein guter alter DENON DP-37 Plattenspieler und, zwar alte, aber gute AR-Boxen.

Mein Problem sind die Playlisten auf dem NAS, die ich gerne benutzen würde, um die CD-Alben in der richtigen Reihenfolge abzuspielen. Dafür habe ich die Daten auf dem NAS Albenweise organisiert: 1 CD = 1 Verzeichnis. Ich habe in jedes Verzeichnis eine UTF-8 codierte M3U mit der Playlist geschrieben.
Spiele ich die Musik per PC, Smartphone (Apple) oder Tablet (Android) ab, ist alles wunderbar.
Versuche ich es mit einem der Netzwerkplayer (TechniSat oder Yamaha) funktioniert es nicht so richtig. Entweder kommen die Stücke aus der M3U-Datei mehrfach vor oder das Gerät erkennt sie einfach nicht. Der Support beider Hersteller sagt, sie unterstützen M3U nicht (was lächerlich ist, aber die Produktmanager sind nun mal so).

Ich sehe folgende Möglichkeiten, um einfach gute Musik vom NAS zu hören, die mir alle nicht gefallen. Vielleicht habt Ihr einen besseren Vorschlag! Ich würde mich sehr freuen!
1. ich benenne alle Dateien so um, dass die alphabetische Reihenfolge (in der Directories wohl abgespielt werden) zur Trackreihenfolge passt. Aufwändig (das sind ein paar Tausend Dateien), aber machbar
Vielleicht gibt es ja ein anderes Playlistformat, das die Geräte verstehen?
2. ich kaufe mir einen Streamingclient, der das kann. Kennt Ihr einen?
3. ich baue mir einen RaspBerry Pi Audioplayer
4. Ich streame per Bluetooth vom Handy oder Tablet. Ist das auch alles aptX?
5. Ich verbinde ein Tablet per USB/HDMI, notfalls über Adapter mit dem Amp. Welche Qualität ist das?

Ich freue mich auf den Supervorschlag!

Martin
lSi
Stammgast
#2 erstellt: 06. Feb 2021, 16:32
Ich würde an deiner Stelle die Dateinamen umbenennen (zweistellige Tracknummer vor dem Titel). Das ist denke ich am einfachsten um eine richtige Abspielreihenfolge zu gewährleisten und ist eigentlich auch Standard. Ausserdem hat man die dann auch in der richtigen Reihenfolge im Dateimanager ohne die Metadaten anzugucken.

D.h.
01-Trackname.flac
02-Trackname.flac
.... usw.

Das lässt sich auch ohne größen Zeitaufwand schnell erledigen ... z.B. mit mp3tag.


[Beitrag von lSi am 06. Feb 2021, 16:52 bearbeitet]
kindlerm
Neuling
#3 erstellt: 06. Feb 2021, 16:52
Vielen Dank für den Tip!
Neben dem Aufwand (muss ich halt ein kleines Progrämmchen schreiben) gefällt mir daran nicht so ganz, dass ich keine Playlisten für andere Zwecke (Party, Weihnachten, Klavierjazz, ...) haben kann, weil diese Lösung halt keine Playlisten vorsieht.


[Beitrag von kindlerm am 06. Feb 2021, 16:53 bearbeitet]
lSi
Stammgast
#4 erstellt: 06. Feb 2021, 17:01
Wie ich bereits geschrieben habe ist das Umbenennen mit mp3tag sehr schnell erledigt (wenn Tracknummer und Titel in den Tags richtig sind)
Und wenn die Geräte selbst kein erstellen von individuellen Playlisten (für Partys usw.) ermöglichen, geht das aber z.B. mit Streamingprogrammen vom Tablet oder Smartphone schon mit dem entsprechend gewählten Ausgabegerät.
jd68
Inventar
#5 erstellt: 06. Feb 2021, 17:15
Hallo Martin,
willkommen im Hifi-Forum.

kindlerm (Beitrag #1) schrieb:
2. ich kaufe mir einen Streamingclient, der das kann. Kennt Ihr einen?
3. ich baue mir einen RaspBerry Pi Audioplayer

Meiner Meinung nach wurden günstige Streamingclients von RaspBerry Pi Audioplayern mehr oder weniger verdrängt. Und ob ein 500€ Streamingclient deine Probleme löst, weiß ich auch nicht. Deshalb würde ich Lösung 3 empfehlen.

Eine Möglichkeit:
Ein RaspberryPi 4 2GB mit entsprechenden HAT (z.B. Hifiberry Digi+), den du an einem digitalen Eingang deines Verstärkers anschließt. Inklusive passendem Gehäuse von Hifiberry liegt der Gesamtpreis bei 80-90,-€.

Als Software empfehle ich piCorePlayer (die SW bringt das Betriebssystem gleich mit). piCorePlayer (kurz pCP) kann normalerweise nicht direkt auf dein NAS zugreifen, da es nur ein Client ist und die Serversoftware LMS erwartet. Das ist aber ein kein wirkliches Problem, da du ganz einfach über das Webinterface des pCP den LMS Server auf deinem RaspberryPi installieren kannst. Das alles ist sehr einfach zu machen: Die Hardware wird nur zusammengesteckt und der Softwareteil wird auf der Homepage von pCP sehr gut beschrieben. Ich war beim ersten Mal erstaunt, wie einfach und problemlos das ging.

Wie kontrollierst du mit LMS deine Musik?
Wahrscheinlich einfacher als vorher. Der LMS Server ist die zentrale Stelle, über die du deine Musik steuerst. Das geht über ein Webinterface mittels Browser oder Apps. Das ganze ist nicht mehr Verzeichnis-orientiert, wie bei dir bisher (deine *.m3u-Dateien brauchst du nicht mehr pflegen). Stattdessen erzeugt der LMS seine eigene Datenbank (anhand den ID3 Tags) und du kannst dir über das Webinterface des LMS aussuchen, welches Album du abspielen willst (oder alle Alben von einem Künstler etc). Das geht viel einfacher als sich durch die verschiedenen Verzeichnisse zu hangeln. Du kannst auch im Webinterface spezielle Playlisten erstellen, die wiederverwendbar sind: Einfach die entsprechenden Stücke in die Queue legen und diese Queue (eigentlich die aktuelle Playliste) abspeichern.

Der LMS bietet dir auch die Möglichkeit Internetradio zu hören oder Streamingdienste wie Deezer, Tidal etc zu nutzen.
KarstenL
Inventar
#6 erstellt: 06. Feb 2021, 17:18
jd68 war schneller

wobei der LMS auch m3u abspielen sollte mE.....

macht er bei Internetradio ja auch....
jd68
Inventar
#7 erstellt: 06. Feb 2021, 17:39

KarstenL (Beitrag #6) schrieb:
wobei der LMS auch m3u abspielen sollte mE.....

Ja, klar: LMS spielt auch m3u-Dateien ab. All meine Playlisten sind m3u-Dateien. LMS sucht die Playlist-Dateien aber in einem dedizierten Verzeichnis und nicht als Datei neben den Musikstücken.
KarstenL
Inventar
#8 erstellt: 06. Feb 2021, 17:43
ich nutze keine Playlisten.....aber in der Ordneransicht müsste man die doch finden können, auch wenn das evtl nicht im Sinne des Erfinders ist....?
kindlerm
Neuling
#9 erstellt: 06. Feb 2021, 17:57
Erst mal vielen Dank an alle!

Zu ISi: wenn ich das richtig sehe, müsste ich bei Mp3tag (Super-Programm übrigends!) jedes Verzeichnis einzeln anpacken, was auch nicht so effizient ist. Und alle Verzeichnisse auf einmal laden, da hätt ich auch Bedenken. Aber da kann ich selber die Software schreiben, die das in einem Rutsch macht (und die Fehler später finden).
Wie ich Playlisten für den Yamaha oder Technisat generieren soll, weiss ich aber immer noch nicht. Schliesslich können die wohl kein M3U?

Zu Karsten und jd68: der RasPi würde (mit ansprechendem Gehäuse, Bildschirm, Fernbedienung etc.) wohl teurer werden. Meine letzten Recherchen lagen so bei 150 €. Ausserdem habe ich damit schon in anderen Bastelprojekten gearbeitet und immer waren die ersten 95% wunderbar und dann gabs Probleme (EIn/Ausschalten, Software-Versionen, nicht mehr unterstützte Distributionen, ...) Der ganze Wust an typischen Computerbastelei-Krankheiten, den ich eigentlich nicht will. Ich hab aber noch nen RasPi 2 mit HifiBerry rum liegen. Da könnte ichs mal ausprobieren. Vielleicht einfacher mit VLC als Software. Denn die tuts ja und nen neuen Stack mit DB aufsetzen, ist wieder problematisch. Ich habs mal mit Kodi probiert und dann hatte ich alle Songs doppelt in der DB (weil FLAC und MP3).
KarstenL
Inventar
#10 erstellt: 06. Feb 2021, 18:07
bei meinem Raspberry brauche ich kein aufwändiges Gehäuse, der liegt in einem Schrank.

gesteuert wird das über jedes Gerät, da brauche ich keinen Bildschirm.

zur Not erfolgt die Ausgabe über den TV, aber eher selten.

hast du die FLACs und MP3 alle zusammen liegen oder wenigstens in getrennten Ordnern?

Oberordner FLAC und MP3 und dann erst die Musik?

dann kann man Kodi natürlich sagen welcher Ordner in die Bibliothek soll und welcher nicht, sonst ist das natürlich doppelt.

den anderen Oberordner kann man dann zB unter Favoriten packen.

wundert mich etwas, daß du als Programmierer die Raspberrys so beurteilst. Nach meiner Erfahrung ist die Community erheblich schneller und flexibler als die Systeme der renommierten Hersteller....

mein Raspberry wird sehr selten ausgeschaltet und wenn, dann über picoreplayer heruntergefahren und mit einer WLAN Steckdose aus und eingeschaltet oder über Alexa.

Kodi nutze ich sehr gerne für meine Filme und Mehrkanalmusik. Für Stereomusik nutze ich lieber den pCP und LMS, da ist die Anbindung zu den Streaming Diensten, deren Intergration in die eigene Bibliothek und Zusatzinfos (Texte etc) erheblich besser als über Kodi.


[Beitrag von KarstenL am 06. Feb 2021, 18:08 bearbeitet]
jd68
Inventar
#11 erstellt: 06. Feb 2021, 18:45

kindlerm (Beitrag #9) schrieb:
Zu Karsten und jd68: der RasPi würde (mit ansprechendem Gehäuse, Bildschirm, Fernbedienung etc.) wohl teurer werden. Meine letzten Recherchen lagen so bei 150 €.

Das hängt wohl hauptsächlich vom Gehäuse ab. Für den RasPi kalkuliere ich mal pauschal 40,-€, ein einfacher Hifiberry Digi+ und das passende Gehäuse von Hifiberry kosten jeweils 20-25 €. Aber nach oben natürlich offen.

Ausserdem habe ich damit schon in anderen Bastelprojekten gearbeitet und immer waren die ersten 95% wunderbar und dann gabs Probleme (EIn/Ausschalten, Software-Versionen, nicht mehr unterstützte Distributionen, ...) Der ganze Wust an typischen Computerbastelei-Krankheiten, den ich eigentlich nicht will.

Solche Probleme kenne ich auch. Deshalb war ich überrascht, wie problemlos es mit piCorePlayer lief. Ich war jedoch schon in der LMS-Welt, sodass der RasPi nur ein zusätzliches Abspielgerät war.
Es gibt Leute, die nutzen noch eine sehr alte Version vom LMS oder piCorePlayer. Solange alles so läuft, wie man es sich wünscht, gibt es keinen Grund für einen Upgrade.

Ich hab aber noch nen RasPi 2 mit HifiBerry rum liegen. Da könnte ichs mal ausprobieren. Vielleicht einfacher mit VLC als Software. Denn die tuts ja und nen neuen Stack mit DB aufsetzen, ist wieder problematisch.

Das ist doch perfekt zum Ausprobieren, wenn du RasPi und Hifiberry schon hast. Ich würde es dann aber gleich mit piCorePlayer versuchen. Das erscheint mir einfacher -- auch wenn erst mal alles neu und unbekannt ist.

Ich habs mal mit Kodi probiert und dann hatte ich alle Songs doppelt in der DB (weil FLAC und MP3).

Das Problem wirst du aber immer in einer DB haben, wenn du jeden Song sowohl als FLAC als auch als MP§ hast. Gibt es dafür einen Grund?

Du könntest die LMS Software auch auf deinem NAS installieren. Das hat den Vorteil, dass du dem RasPi zum Ausscahlten auch knallhart den Strom abdrehen kannst, falls das eines deiner Probleme bzgl. Ein-/Ausschalten war. Wenn der LMS auch auf dem RasPi läuft, dann sollte man das Linux-System besser ordnungsgemäß runterfahren.
KarstenL
Inventar
#12 erstellt: 06. Feb 2021, 18:49
btw hat der Nubert Verstärker einen USB B Eingang. Dann müsste man sich die hifiberry sparen können.

LMS auf dem NAS ist eine gute Idee, für beides zusammen ist der 2er etwas lahm....mE


[Beitrag von KarstenL am 06. Feb 2021, 20:42 bearbeitet]
kindlerm
Neuling
#13 erstellt: 07. Feb 2021, 13:47
Hallo KarstenL,

vielleicht kann man auch mit ner Web-Oberfläche leben. Dann hat man aber noch ein zusätzliches Gerät im Einsatz. Der TV braucht mir einfach zu viel Strom, um ihn noch beim Musikhören anzuschalten.

Ich verstehe schon, warum Kodi mir die Stücke doppelt anzeigt. Es kann halt einfach nicht Versionen von Stücken verwalten. Ich brauche aber sowohl FLAC als auch MP3, weil ich - aus Käufen, von Freunden, etc. - Stücke habe, die nur in einem Format vorliegen. Zwar könnte ich MP3s in FLACs konvertieren, aber lossy als FLAC? Da komm ich nur durcheinander.

Bei Filmen bin ich auch von Kodi weg und hab mir auf nem Firestick VLC installiert. Damit hab ich die Filme einfach sofort zum Abspielen ohne eine im Zweifel korrupte DB dazwischen. Aber jeder hat so seine Vorlieben.
KarstenL
Inventar
#14 erstellt: 07. Feb 2021, 14:32

kindlerm (Beitrag #13) schrieb:


vielleicht kann man auch mit ner Web-Oberfläche leben. Dann hat man aber noch ein zusätzliches Gerät im Einsatz. Der TV braucht mir einfach zu viel Strom, um ihn noch beim Musikhören anzuschalten.
.


Picoreplayer lässt sich über jedes Gerät mit Browser steuern. TV wäre die Zugabe aber keine Pflicht.

ICH würde mir die Musik Ordner auflisten lassen und die bessere Version eines Albums aufbewahren....aber jeder wie er mag

Kodi würde ich nie ohne Datenbank nutzen, das ist ja mE der große Vorteil, Infos über die Filme wie Schauspieler etc...

VLC finde ich zu spartanisch. Ich kenne aber viele die ihre Dateien gerne über Ordner abspielen. Ob Musik oder Video....meins wäre das nicht...
jd68
Inventar
#15 erstellt: 07. Feb 2021, 16:11
Hallo Martin,

mir ist immer noch nicht klar, weshalb du manche Stücke in FLAC und MP§ vorliegen hast. Kommen deine bisherigen Systeme nicht mit einem "Misch-Betrieb" klar?

Dem LMS ist es im Grunde egal, in welchem Format deine Musik vorliegt. Meine Musik-Bibliothek besteht z.B. aus FLAC, MP3 und MP4/M4A (Apple AAC). Problematisch wird es nur, wenn ein Album zum Teil aus MP3 und zum anderen Teil aus FLAC besteht. Dann kann es sein, dass LMS daraus zwei Alben macht.

Ich würde an deiner Stelle LMS/piCorePlayer einfach mal ausprobieren. Du hast doch hardwaremäßig alles da (RasPi, Hifiberry HAT, SD-Karte) und somit keine Kosten.

Die Installation des piCorePlayers wird hier beschrieben:
Download piCorePlayer
Burn piCorePlayer onto a SD card
Determine piCorePlayer IP address
Setup Wifi

Installation der LMS Software:
Install LMS

Anbinden des Share:
Add a network share (NAS)

Im Tab "Squeezelite Settings" im Webinterface des piCorePlayers musst du noch deinen Hifiberry HAT auswählen (wenn du auf 'more' klickst, gibt es weitere Informationen):

Squeezelite Settings

Konfiguration des LMS, um deine Musikbibliothek einzulesen:
Webinterface des LMS: <IP-Adresse_RasPI>:9000
rechts unten auf "Settings" klicken

Musik-Bibliothek einlesen

Bei "Media Folders" den Pfad zu deinem Musikverzeichnis eingeben (also /<mount_point_of_share>/<path_to_music_lib>/). Am besten suchst du das richtige Verzeichnis über den "Browse" Button. Das sieht man auch gleich, ob das Share richtig gemountet wurde.
Im "Playlist Folder" werden eine "speziellen" Wiedergabelisten (z.B. "Jazz Classic", "Weihnachten") abgespeichert.abgespeichert. Kannst du jetzt während der Testphase leer lassen.
Jetzt musst du "nur" noch deine Musikbibliothek einlesen. Das geht unter "Rescan Media Library". Das kann je nach Größe deiner Bibliothek dauern.

Das Webinterface des LMS ist ziemlich altbacken. Es gibt jedoch mit "Material Skin" eine deutlich modernere Oberfläche, die man nachträglich als Plugin installieren kann. Das können wir dir dann zeigen, wenn du dein Testsystem soweit am Laufen hast.
mojoAction
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 07. Feb 2021, 16:29

kindlerm (Beitrag #13) schrieb:

Ich verstehe schon, warum Kodi mir die Stücke doppelt anzeigt. Es kann halt einfach nicht Versionen von Stücken verwalten. Ich brauche aber sowohl FLAC als auch MP3, weil ich - aus Käufen, von Freunden, etc. - Stücke habe, die nur in einem Format vorliegen. Zwar könnte ich MP3s in FLACs konvertieren, aber lossy als FLAC? Da komm ich nur durcheinander.

Falls es sich hierbei um die selben Stücke handelt (ein Mal in lossy und ein Mal lossless), ist das auch für den LMS kein Problem.

Auszug aus dem "Erweiterte Musik Menü":
"Erstelle eine Ansicht, in welcher versucht wird, Duplikate zu unterdrücken, indem eine verlustbehaftet komprimierte Version eines Tracks (mp3, m4a etc.) nicht angezeigt wird, falls eine verlustfreie Version verfügbar ist (flac, alac etc.). Dies ist insbesondere hilfreich, wenn Aufnahmen doppelt für zuhause (verlustfrei) und unterwegs (verlustbehaftete) vorhanden sind. "

Ich habe auf einem 8GB Raspi 4 den LMS laufen und auf dem "kleinen" Raspi 4 PiCorePlayer und möchte nichts anderes mehr. 30 Minuten Einrichtung und seit dem keine Probleme... hängt am RME DAC und wird über MacBook, Windows Rechner, iPhone und iPad gesteuert. Nur auf dem iPhone nutze ich eine App (iPeng) für alles andere reicht die LMS Website mit Material Skin (muss sich optisch vor keiner Konkurrenz verstecken).
jd68
Inventar
#17 erstellt: 07. Feb 2021, 18:50

mojoAction (Beitrag #16) schrieb:
Auszug aus dem "Erweiterte Musik Menü":
"Erstelle eine Ansicht, in welcher versucht wird, Duplikate zu unterdrücken, indem eine verlustbehaftet komprimierte Version eines Tracks (mp3, m4a etc.) nicht angezeigt wird, falls eine verlustfreie Version verfügbar ist (flac, alac etc.). Dies ist insbesondere hilfreich, wenn Aufnahmen doppelt für zuhause (verlustfrei) und unterwegs (verlustbehaftete) vorhanden sind. "

Cool! Das kannte ich noch nicht.
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