thorens TD 145 MKII

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radler54
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 24. Sep 2011, 23:05
Guten Tag

Ich hab einen Thorens TD 145 MKII
und folgendes Problem.

Bei meinem Tonarm gibt es die Möglichkeit der
Höheneinstellung.

ich denke alle Parameter wie Kröpfung beide
Nulldurchgänge, Auflagekraft, Antiskating,

Azimuth sind einwandfrei eingestellt.

sorry.Tonabnehmersystem Ortofon MC-1 Turbo.

jetzt war ich etwas überrascht als ich die
Tonarmhöhe wegen der 20" Neigungswinkel die das Tonabnehmersystem bzw. die Nadel haben muß, einstellen wollte,denn sobald
ich das versuchte änderte sich auch die
Höhe des Plattentellers.

das verstehe ich nicht.

gibt es eine nachvollziehbare Erklärung dieses
Phänomens.

ich dachte immmer bei einem Subchassis sind Tonarm
und Plattenteller zwar auf ein und dem selben
Chassis verbaut aber der Tonarm läßt sich was die Höheneinstellung angeht, unabhängig einstellen.

weiß jemand Rat.
und vielen Dank
für eure Bemühungen.

gruß hermann


[Beitrag von radler54 am 24. Sep 2011, 23:20 bearbeitet]
Archibald
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 25. Sep 2011, 07:38
Hallo Herrmann,

die Höhenverstellung betrifft, da es sich um ein Subchassis-System handelt immer Plattenteller und Tonarm gleichzeitig, anderfalls entstünden Relativbewegungen zwischen beiden. Die TP 16 Tonarme sind zwar prinzipiell höhenverstellbar, allerdings hatte Thorens seinerzeit eine Lösung mit Unterlegscheiben unter den Tonabnehmer vorgesehen, die andere Variante der direkten Änderung am Arm führt dazu, dass sie Originalwerksjustage verloren geht, und der Tonabnehmer nicht mehr nach Bedienungsanleitung justiert werden kann. Für die TP 16-Arme gibt es eigene Einstellschablonen, die das berücksichtigen. Wenn Du den Tonabnehmer entsprechend der Originalbedienungsanleitung montierst, ist die Höhenjustage bereits berücksichtigt !

Gruß Archibald
Rillenohr
Inventar
#3 erstellt: 25. Sep 2011, 11:24
Wenn ich die Madenschraube an der Tonarmbasis löse, kann ich den Arm in der Höhe verstellen, ohne dass das irgendwelche Auswirkungen auf die Höhe des Plattentellers hat.

Irgendwelche werksseitigen Einstellungen oder Schablonen haben mich davon noch nie abgehalten, zumal sie absolut unnötig sind. Wer lieber mit den Unterlegteilen am TA fummelt, nimmt eben die, sofern vorhanden.
Archibald
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 25. Sep 2011, 14:43
Tja Rillenohr,

wenn Du sagst :

Irgendwelche werksseitigen Einstellungen oder Schablonen haben mich davon noch nie abgehalten ...
, dann unterscheiden wir uns in einem für mich ganz wesentlichen Punkt. Ich bin mir sicher, dass die damaligen Thorens-Entwickler sehr genau gewußt haben, was sie tun, sonst hätten ihre Laufwerke nicht zurecht einen derart guten Ruf. Aber es ist ja jedem selbst überlassen, was er mit seinem Laufwerk macht. Ich würde jedenfalls kein dejustiertes Laufwerk kaufen wollen.

Gruß Archibald


[Beitrag von Archibald am 25. Sep 2011, 14:44 bearbeitet]
Rillenohr
Inventar
#5 erstellt: 25. Sep 2011, 16:47
Ob ein Tonarm - wir sprechen hier vom Tonarm, nicht vom Laufwerk - gut justiert ist, hängt ja wohl auch vom TA ab. Da dieser austauschbar ist, muss man eben entsprechend neu justieren, wenn man auf einen anderen als den originalen umgestiegen ist. Wenn ich dafür andere Hilfsmittel nehme als die des Herstellers, mindert das noch lange nichts an der Qualität des Geräts.
wastelqastel
Inventar
#6 erstellt: 25. Sep 2011, 17:27
Verstehe hier auch nicht wieso ich die von Thorens vorgesehene Tonarmhöhenverstellung nicht nutzen dürfte
Hatte auch mal den kleinen TD und habe sie genutzt!
Hatte auch keine Auswirkung auf die Endabschaltung
Grüße Peter


[Beitrag von wastelqastel am 25. Sep 2011, 17:28 bearbeitet]
radler54
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 29. Sep 2011, 04:49

Rillenohr schrieb:
Wenn ich die Madenschraube an der Tonarmbasis löse, kann ich den Arm in der Höhe verstellen, ohne dass das irgendwelche Auswirkungen auf die Höhe des Plattentellers hat.

Irgendwelche werksseitigen Einstellungen oder Schablonen haben mich davon noch nie abgehalten, zumal sie absolut unnötig sind. Wer lieber mit den Unterlegteilen am TA fummelt, nimmt eben die, sofern vorhanden.
radler54
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 29. Sep 2011, 04:59

Rillenohr schrieb:
Wenn ich die Madenschraube an der Tonarmbasis löse, kann ich den Arm in der Höhe verstellen, ohne dass das irgendwelche Auswirkungen auf die Höhe des Plattentellers hat.

Irgendwelche werksseitigen Einstellungen oder Schablonen haben mich davon noch nie abgehalten, zumal sie absolut unnötig sind. Wer lieber mit den Unterlegteilen am TA fummelt, nimmt eben die, sofern vorhanden.



Hallo Rillenohr

welche Madenschraube an der Tonarmbasis meinst
Du?
Da gibt es 5 Schrauben.
2 halten den Tonarm,das sind die die ich
irrtümlicherweise für die Höhenverstellung
lösen wollte und damit auch die Plattentellerhöhe
verstellt habe.(ist wieder korrigiert).
sind jetzt 8mm Plattentellerunterkante bie Chassis.
dann gibts noch 2 Schrauben die die Vorrichtung
für das magnetische Antiskating halten und unter
der Vorrichtung ist noch eine.Zweck ???.

sorry das ich mich erst so spät wiedermelde.
und auch an die anderen Teilnehmer des Threads
Dank für die Tips.

Gruß Hermann
Rillenohr
Inventar
#9 erstellt: 29. Sep 2011, 07:17
Es sind wohl zwei Madenschrauben, nicht nur eine.
Die ganz unteren, nicht auf Höhe des Antiskatings, die sind auch etwas kleiner.

Am alleruntersten Bund, eine hinten, eine seitlich, die müssen es sein.
Ich kann leider auf die Schnelle kein Bild machen.
radler54
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 01. Okt 2011, 13:29
Hallo Rillenohr

Das ist richtig was Du schreibst.
Die beiden unteren schrauben sind richtig
und wenn ich die löse kann ich den Tonarm schön
hoch und runter stellen.soweit so gut.

leider ändert sich aber gleichzeitig die höhe des
Plattentellers.ich hab somit nichts gewonnen
weil sich somit an der Tonarmhöhe im verhältnis zur
Plattentellerhöhe ja nichts verändert.
und damit der Winkel der Nadel immer gleich bleibt.

mir ist schon klar daß das bei einem Subchassis
so sein muß.

jetzt schreibt mir jemand im konkurrenzforum
das es da eine kleine Abdeckung geben soll unter
der der Magnet für die Endabschaltung sein soll
und genau da könnte man die Tonarmhöhe unabhängig
von der Plattentellerhöhe einstellen allerdings mit
dem Risiko die Werkseinstellung zu verändern.
das meinte hier ja auch jemand in einer Antwort.

nur wo ist diese Abdeckung?
vielleicht muß ich den dreher von unten öffnen
und da mal nachschauen?

wenn das jemand weiß biite posten.

vielen Dank an alle die sich hier
beteiligen.

gruß Hermann
Hörbert
Inventar
#11 erstellt: 01. Okt 2011, 14:28
Hallo!

@radler54

Ich weiß zwar nicht wo du rumdrehst aber der auf dem TD-145 MKII verbaute TP-16/II läßt sich ganz simpel in der Höhe verstellen ohn das sich die Justage des Subchassis dergestat ändert das sich dabei das gesamte Subchassis mithebt oder senkt.

Wie schon einigemale hier ausgeführt befinden sich am Tonarmschaft zwei simple Madenschrauben, nach Lösung derselben kannst du dn Tonarm im gewissn Umfang rauf- und runterschieben. Hierbei sind legendlich zu beachten das beim Höherstellen über einen bestimmten Betrag hinaus d Endabschaltung "hakt" und der Tonarm nicht mehr wie vorgsehen funktioniert. Zudem sollte man darauf achten den Tonarm nicht zu weit um seine "Schaftachse" zu verdrehen damit es nicht zu unschönen Effekten am Plattenende kommt (Tonarm "steht" im Extremfall irgendwo auf der Platte u. ä.)

Wenn sich bei dir der Tonarm zusammen mit dem Plattenteller auf- oder abwärts bewegt schraubst du höchstwahrscheinlich an der Einstellung des Subchasis herum, nicht an der Tonarm-Höhnverstellung.

MFG Günther
Archibald
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 01. Okt 2011, 18:25
Hallo zusammen,

die ganze Aktion legt einen weiteren Grund offen, warum ich mit meiner Behauptung

Aber es ist ja jedem selbst überlassen, was er mit seinem Laufwerk macht. Ich würde jedenfalls kein dejustiertes Laufwerk kaufen wollen.

Recht habe. Es wäre ja auch viel zu einfach die werksseitig vorgesehenen Unterlegplättchen zu nehmen und den TP 16 mit der Werksschablone einzustellen. Es gibt dann nichts zu fummeln und die Endabschaltung tut es auch noch ohne Probleme, einfach nur Musik hören ist auch wirklich zu langweilig. Aber : Jeder Jeck ist anders, also : Bonne chance !

Viel Spaß noch

Archibald
Rillenohr
Inventar
#13 erstellt: 01. Okt 2011, 18:44
Tja, Archi, ich kann da nur für mich sprechen. Als Bastler gucke ich nicht nach den teuren, top justierten Geräten, denen es gut geht. Sondern ich suche mir die billigen Schnäppchen bzw. die Restaurations- und Problemfälle. Diese kommen meistens ohne Schablonen an, oft fehlen Teile, zumindest das Originalsystem, und und und.
Aus der Arbeit mit diesen Problemfällen wächst dann eine gewisse Erfahrung, was man braucht, was nicht.
Schrauben heißt hier retten und verarzten. Es geht nicht darum, an funktionierenden Geräten herumzufummeln. Die sollte man freilich in Ruhe lassen. Never touch a running system, da ist durchaus was dran.
Aber wenn es im voraus halt schon klemmt, dann klemmt es eben und man muss Lösungen suchen. Hier kommt nun ein bestimmter Spaßfaktor zum Tragen. In dieser Hinsicht ist freilich jeder Jeck anders, da hast du recht. Es gibt Jecken, die kaufen lieber plug & play, das ist auch völlig in Ordnung. Eine Bastelnatur findet das jedoch eher langweilig.


@radler54,
das ist aus der Ferne wirklich nicht ganz nachzuvollziehen. Kann es sein, dass mit deinem Subchassis etwas nicht stimmt. Schwingt es überhaupt korrekt?


[Beitrag von Rillenohr am 01. Okt 2011, 19:14 bearbeitet]
Hörbert
Inventar
#14 erstellt: 01. Okt 2011, 21:40
Hallo!

@Archibald

Na ich weiß nicht, einen Beleg für deine These das die Tonarme diverser Thorens-Plattenspieler zwar durchaus eine Höhenverstellung besitzen, man diese aber nicht nutzen soll hast du wohl nicht.

Höhenverstellungen sind schließlich auch bei den zugekauften Edeltonarme der größeren Thorens-Modelle gang und gäbe und auch -zumindestens bei einign Modelln wie dem Koshin GST-801 und den SME-Tonarmn nicht nur gang und gäbe gewesen sondern teilweise uch kommod nutzbar.

Da die Thorens-Tonarmen auf den gleichen physikalischn Prinzipien beruhen wie diese Fremd-Tonarme auch sehe ich hier keinen Unterschied der deine These rechtfertigen könnte.

Es gibt eben nicht die Tonarmhöhe, wenn man sich einmal die Bedingungen unter dnn Schallplatten abgetastet werden vor Augen hält wird auch recht rasch klar warum.
Schallplatten selbst sind gar nicht so exakt gefertigt das sich hier eine Justage auf etwas anderes als einen groben Mittelwert der getrost um 25-30% nach oben oder unten abweichen kann überhaupt lohnen würde.

Es gibt praktsch keine Schallplatten die nicht verwellt, exzentrisch oder auch nur von einer genormten Scheibendicke wären. Der Winkel in dem die Abtastnadel eintaucht kann zudem ohne weiteres um 3-5° variieren, und das beim gleichen Modell vom gleichen Hersteller.

Da der Tonarm bei Subchassisplattenspieler immer mit auf dem Subchasis sitzt gibt es hier gegenüber den starren Nicht-Subchassisspielern eigentlich auch gar keinen Unterschied, ob hier große weiche Gummifüße federn oder ein Subchassis bleibt sich gleich, Tonarm und Tellerachs sind n beiden Fällen aneinander gekoppelt.

Die Thorens-Unterleplätten dienten im wesentlichen der Bequemlichkeit, das recht umständliche Rumfummeln an den beiden Madenschrauben ist halt nicht jedermann Sache.

MFG Günther.
radler54
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 02. Okt 2011, 01:13

Hörbert schrieb:
Hallo!

@radler54

Ich weiß zwar nicht wo du rumdrehst aber der auf dem TD-145 MKII verbaute TP-16/II läßt sich ganz simpel in der Höhe verstellen ohn das sich die Justage des Subchassis dergestat ändert das sich dabei das gesamte Subchassis mithebt oder senkt.

Wie schon einigemale hier ausgeführt befinden sich am Tonarmschaft zwei simple Madenschrauben, nach Lösung derselben kannst du dn Tonarm im gewissn Umfang rauf- und runterschieben. Hierbei sind legendlich zu beachten das beim Höherstellen über einen bestimmten Betrag hinaus d Endabschaltung "hakt" und der Tonarm nicht mehr wie vorgsehen funktioniert. Zudem sollte man darauf achten den Tonarm nicht zu weit um seine "Schaftachse" zu verdrehen damit es nicht zu unschönen Effekten am Plattenende kommt (Tonarm "steht" im Extremfall irgendwo auf der Platte u. ä.)

Wenn sich bei dir der Tonarm zusammen mit dem Plattenteller auf- oder abwärts bewegt schraubst du höchstwahrscheinlich an der Einstellung des Subchasis herum, nicht an der Tonarm-Höhnverstellung.

MFG Günther



Hallo hörbert

Ich drehe da, wo es notwendig ist und nicht irgendwo rum

das Subchassis verändert seine Lage wenn ich diese beiden
Madenschrauben löse und den Tonarm in der Höhe, egal wieviel
verändere.

Das Subchassis wird auch von unten eingestellt und zwar an den 3 Federbeinen, mit kontermutter(mit Lack gesichert).

Die Tonarmhöhe wurde von mir so eingestellt das die Endabschaltung einwandfrei funktioniert und das bedeuted das
der Plattenteller sich 8mm über dem Chassis befinden muß.

Die Schaftachse ist natürlich so eingestellt das der
TA 5mm über die Plattentellerachse hinaus bewegt werden kann.(Überhang kontrolle).

Wo verändert man den Deiner meiner nach die höhe
des Subchassis und die des Tonarmes?

gruß hermann
earnyh
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 02. Okt 2011, 08:19
Hallo Hermann,

dein TD145 ja die induktive Endabschaltung?

TP16


Gruss Earny
Rillenohr
Inventar
#17 erstellt: 02. Okt 2011, 08:28

radler54 schrieb:

das Subchassis verändert seine Lage wenn ich diese beiden
Madenschrauben löse und den Tonarm in der Höhe, egal wieviel
verändere.


Hermann, diese beiden Madenschrauben sind mit dem Subchassis quasi fest verbunden, da die Tonarmbasis auf das Subchassis montiert ist. Das ganze Gebilde Tonarm/Subchassis ist eine Einheit.

Folglich kann es auf die Höhe des Subchassis keinen Einfluss haben, wenn du an einer der Madenschrauben schraubst und den Tonarm etwas anhebst oder absenkst.

Da stimmt wohl etwas nicht. Wie schon oben gefragt, schwingt dein Subchassis überhaupt korrekt? Klemmt es irgendwo, streift etwas...?

Die Tellerlage bzw. seine Höhe stellt man mit den Federn ein. Zieht man die drei M10-Muttern der Federbolzen an, dann bewegt sich das Ganze nach oben, die Feder werden zusammengedrückt. Der Tonarm, da er fest mit dem Subchassis verschraubt ist, bewegt sich natürlich mit in die Höhe.

Ich weiß jetzt nicht mehr genau, welches die empfohlene Tellerhöhe genau ist, aber 8mm scheinen mir fast etwas zuviel, zumindest drüfte es hart an der Obergrenze sein. Ich meine 6mm im Kopf zu haben.
Hörbert
Inventar
#18 erstellt: 02. Okt 2011, 11:26
Hallo!

@radler54

Wie du selbst schreibst wird das Subchassis von unten eingestellt und zwar an den 3 Federbeinen, dabi bewegt sic die Tonarmbasis mit nach oben oder unten.

Dasverändert aber die Tnarmhöhe relativ zum Teller überhaupt nicht, wie sollte das auch möglich sein?

Die Tonarmhöhe relativ zum Teller wird hingegen mit den beiden kleinen Madenschrauben eingestellt die den Tonarmschaft an der Basis in seiner Halterung fixieren.

Das kann wiederum keinen Einfluß auf das Subchassis haben da hiebei legendlich die Fixieung des Tonarmschaftes gelockert wird und der Tonarmschaft in seiner Höhe verschoben wird.

Ds ganze übrigeGeraffel hängt nweder am Tonarmschaft oder ist auf dem Subchasis verschraubt und hat weder mit der einen noch mit der anderen Vestellmöglichkeit etwas zu tun.

Wo also schraubst du genau rum?

Mache doch wenn möglich einmal ein Photo des Teiles an dem du versuchs die Tonarmhöhe inzustelln und stell eshier rein. M.E. besteht die hohe Wahrsacheinlichkeit da du gar ncht weißt von welchen Madnschrauben hier eigentlich ie Rede ist.

Hier noch der Link zu dem entsprechenden Artikel auf Holgers Seiten:

http://www.thorens-info.de/html/systemwahl.html

MFG Günther
radler54
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 06. Okt 2011, 01:42

Hörbert schrieb:
Hallo!

@radler54

Wie du selbst schreibst wird das Subchassis von unten eingestellt und zwar an den 3 Federbeinen, dabi bewegt sic die Tonarmbasis mit nach oben oder unten.

Dasverändert aber die Tnarmhöhe relativ zum Teller überhaupt nicht, wie sollte das auch möglich sein?

Die Tonarmhöhe relativ zum Teller wird hingegen mit den beiden kleinen Madenschrauben eingestellt die den Tonarmschaft an der Basis in seiner Halterung fixieren.

Das kann wiederum keinen Einfluß auf das Subchassis haben da hiebei legendlich die Fixieung des Tonarmschaftes gelockert wird und der Tonarmschaft in seiner Höhe verschoben wird.

Ds ganze übrigeGeraffel hängt nweder am Tonarmschaft oder ist auf dem Subchasis verschraubt und hat weder mit der einen noch mit der anderen Vestellmöglichkeit etwas zu tun.

Wo also schraubst du genau rum?

Mache doch wenn möglich einmal ein Photo des Teiles an dem du versuchs die Tonarmhöhe inzustelln und stell eshier rein. M.E. besteht die hohe Wahrsacheinlichkeit da du gar ncht weißt von welchen Madnschrauben hier eigentlich ie Rede ist.

Hier noch der Link zu dem entsprechenden Artikel auf Holgers Seiten:

http://www.thorens-info.de/html/systemwahl.html

MFG Günther




Hallo Hörbert

glaub es mir, ich weiß wo man die Tonarmhöhe über dem Chassis verstellt
und wo das Chassis von unten mitsamt dem
Tonarm verstellt wird.

zu den Madenschrauben an denen dir so viel liegt.
die hab ich ersetzt durch 2 Maschinenschrauben
gleichen Gewindes mit gleicher Steigung
als schlitzschrauben,die sind besser zu händeln
als die winzigen inbusschrauben(innen sechskant)
so nennt man die auch.

diese beiden schrauben verändern nach dem lösen
beides, den Tonarm
und das Chassis in der höhe!!!Punkt....

vielleicht hast du ja noch nie einen 145 MKII
genau angeschaut.

du schreibst das ganze übrige Geraffel hängt weder am
Tonarmschaft noch sei es auf dem Subchassis verschraubt
und habe weder mit der einen noch der anderen
Verstellmöglchkeit etwas zu tun.

ja woran hängt den jetzt was an was.
am Siemens Lufthaken.
radler54
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 06. Okt 2011, 02:12

earnyh schrieb:
Hallo Hermann,

dein TD145 ja die induktive Endabschaltung?

TP16


Gruss Earny


Hallo Earny

Was ich auf deinem Bild sehe das ist wohl der Tonarmschaft
der just gehalten wird von Hörberts "Madenschrauben"(kann das Wort schon nicht mehr hören). .

und die Endabschaltung ist wenn mich Thorens richtig
informiert hat, ist opto Elektronisch also über
Fotowiderstand und induktiv würde ja magnetisch bedeuten lasse mich da gerne eines besseren belehren.

gruß Hermann
Hörbert
Inventar
#21 erstellt: 06. Okt 2011, 15:47
Hallo!

@radler54

1) Zu deine Information: Ich kene diverse Thorens-Plattenspieler, -darunter auch die kleinen Blech-Thorense TD-14x, TD-16x- seit mehr ls 30 Jahren recht genau.

2) Ein TD-145 steht -fitgemacht und mit optimal passendem System versehen-, als fünft-, sechst-, Plattenspieler bei mir im Reserveregl rum.

Um den Tonarm in der Höhe zu verstellen ohne sich dabei weiter mit unsinnigen Experimenten zu verausgaben schlage ich dir einmal folgndes vor:

Schritt eins: Höre auf ins Uhrwerk zu glotzen, mach den Plattenspieler wieder zu und stell ihn auf seine Füße.

Schritt zwei: Öffne die Haube nimm einen passenden Imbus zue Hand und nimm den Punkt in Augschein wo der Tonarmschaft unter der Ringförmigen konischen Verblendung zweikeine Torbogenartige Öfnungen hat.

Schritt drei: Sobald du die Köpfe der hinter den torbogenförmigen verbauten Madenschrauben gefuden hast halte mit einer Hand den Tonarm fest und löse mit der anderen und mit Hilfe des vorher erwähnten Imbusschlüssels diese Madenschrauben.

Oh Wunder! der Tonarm ist lose und kan hoch und runter geschoben werden.

Ganz nebenbei bemerkt: Es hat in der Tat eine Weile gedauert bis mir aufgegangen ist daß du hirnrissigerweise im Inneren des alten Thoens nach einer Höhenverstellun suchst. Mit verlaub gesagt: "Auf so inen Hirnriss muß man erst mal kommen!" Was glaubt du warum eine Tonarm-Höhenverstellung immer von ausen und immer an der Oberseite eines Plattenspielers zugänglich sein muß?

Nichts für ungut.

Günther


[Beitrag von Hörbert am 06. Okt 2011, 15:48 bearbeitet]
earnyh
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 06. Okt 2011, 16:00
Hallo Hermann,

Sorry,sollte heissen,dein TD145 hat ja die induktive Endabschaltung?
Diesen Tonarm kannst Du jedenfalls grosszügig in der Höhe verstellen.

Bei dem Arm mit der Optischen Endabschaltung ist ja unten
eine Art "Sichel" angebaut die in die Lichtschranke fährt.
Kann es sein das diese beim Verstellen der Höhe irgendwo anstösst? Nur mal so eine Idee...

Kannst Du mal ein Bild dieser Einheit (von unten) einstellen?

Gruss Earny

PS

TD145 -- Induktiv ala TD126 ?
TD146/147 --Optoelektronisch ?


[Beitrag von earnyh am 06. Okt 2011, 16:12 bearbeitet]
radler54
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 01. Mai 2012, 05:02
Hallo Günther

Dein Kommentar
Ganz nebenbei bemerkt: Es hat in der Tat eine Weile gedauert bis mir aufgegangen ist daß du hirnrissigerweise im Inneren des alten Thoens nach einer Höhenverstellun suchst. Mit verlaub gesagt: "Auf so inen Hirnriss muß man erst mal kommen!" Was glaubt du warum eine Tonarm-Höhenverstellung immer von ausen und immer an der Oberseite eines Plattenspielers zugänglich sein muß?

Nichts für ungut.

Günther

Meine Antwort

Hallo Hörbert

glaub es mir, ich weiß wo man die Tonarmhöhe über dem Chassis verstellt
und wo das SubChassis von unten mitsamt dem
Tonarm in der Höhe verstellt wird.
Da, habe ich auch nie versucht die Tonarmhöhe einzustellen.
Immer nur von oben.an diesen Inbusschrauben die ich wie
Schon erwähnt durch Maschinenschrauben ersetzt habe.
Übrigens deine Beschreibung des Gehirns ist anatomisch falsch.
Es gibt nämlich keine Risse in demselben sondern Furchen und gäbe es
Die nicht wäre es ein Eiweißklumpen und eine Masse die nicht fähig wäre
Komplexe zusammenhänge zu begreifen geschweige denn mit hilfe
Der dazugehörigen Nervenleitungen durchzuführen.
Aber da gibt es bei manchen Menschen eben Risse.
Auch nichts für ungut.
Gruß Hermann
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