Thorens TD 115 MKII oder TD146

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Jean_Berlin
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 17. Aug 2013, 10:57
Hallo,
ich bin neu hier, heisse Jean, bin 48 Jahre alt und lebe in Berlin. Falls ich meine Frage falsch eingeordnet habe, bitte verschieben.

Also, ich höre seit Jahren mit einem Thorens TD 115 MKII mit dem grünen AT-System.

Jetzt hat mir ein Bekannter freundlicherweise bescheid gesagt, bevor er seinen TD 146 zum Wertstoffhof gebracht hat ("Den alten Mist braucht doch keiner mehr"). Hier ist ein schlankes, weisses (Nadel schwarz) Ortofon-System eingebaut, welches lediglich mit OO oder 00 beschriftet ist. Es wurde kurz vor der Ausserbetriebnahme eingebaut und ist kaum benutzt(da er den Spieler ja nicht verkaufen, sondern wegwerfen wollte, glaube ich das).

Nun habe ich beide Spieler ein paar Tage abwechselnd probegehört und sie gefallen mir beide so wie sie sind. Optisch gefällt mir der TD 146 besser.

Ich würde mich über Empfehlungen freuen, welchen der beiden ich behalten soll; ich brauche nur einen.

Vielen Dank und freundliche Grüsse aus Berlin,

Jean


[Beitrag von Jean_Berlin am 17. Aug 2013, 14:25 bearbeitet]
Fhtagn!
Inventar
#2 erstellt: 17. Aug 2013, 15:23
Moin,

das ist im Grunde eine Geschmacksfrage. Der 115 wird gerne unterbewertet und ist nicht schlechter als der 146.
Der Tonabnehmer ist ein Ortofon OD, am Nadeleinschub müsste eine einstellige Nummer sein, mit der kann ich dir näheres dazu sagen. Wenn du den 115 behältst, solltest du das Ortofon System an diesen bauen, es ist besser als das AT95.
akem
Inventar
#3 erstellt: 17. Aug 2013, 16:29
Wenn keine Nummer draufsteht ist wahrscheinlich eine billige Nachbaunadel verbaut. Die Nadeln der OM bzw. Super OM Serie passen da auch drauf.

Gruß
Andreas
Jean_Berlin
Schaut ab und zu mal vorbei
#4 erstellt: 17. Aug 2013, 18:20
Hallo,

vielen Dank für die Antworten, auf der Nadel des Ortofon-Systems steht eine 1. OD kann da auch stehen, auf diese kurzen Entfernungen sehe ich nicht mehr so gut..

Viele Grüsse,
Jean


[Beitrag von Jean_Berlin am 17. Aug 2013, 18:21 bearbeitet]
Wuhduh
Gesperrt
#5 erstellt: 17. Aug 2013, 23:30
Nabend, Jean !

Entgegen Haakon's Meinung ist der 115er der schlechtere in vielerlei Hinsicht . Die Negativliste ist ziemlich lang.

Den 146er könntest Du irgendwann sogar mit einem anderen Tonarm oder wenigstens mit einem höherwertigen System bestücken, sofern Dir nicht die Qualität einer - recht teuren - OM 20 Super - Nadel genügt.

Immer der 146er !

MfG,
Erik


[Beitrag von Wuhduh am 18. Aug 2013, 20:57 bearbeitet]
Jean_Berlin
Schaut ab und zu mal vorbei
#6 erstellt: 17. Aug 2013, 23:45
Hallo Erik,

vielen Dank für Deine Einschätzung, die mir bei meiner Entscheidung sehr entgegenkommt. Altersbedingt ist mein Gehör nicht mehr das Beste, irgendwann habe ich entschieden, Komponenten nicht mehr nach objektiven Daten, sondern nach meinem persönlichen Empfinden auszusuchen, also rein nach "gefallen".

Ich kann zwar bei den beiden Spielern Unterschiede feststellen(liegt vermutlich an den Systemen), aber nicht so gravierend, dass ich mich gefühlsmässig für einen entscheiden könnte. Deshalb habe ich gefragt.

Tuningbedarf sehe ich bei meinen Bedürfnissen nicht und der TD 146 gefällt mir optisch und haptisch einfach besser, also werde ich den behalten und den TD 115 MKII abgeben. Würde ihn am liebsten hier in der Biete-Rubrik günstig an Abholer(Berlin) anbieten, versenden möchte ich den nicht. Was wäre ein fairer Preis(die Haube hat Kratzer, ansonsten OK) dafür?

Vielen Dank und viele Grüsse,
Jean


[Beitrag von Jean_Berlin am 17. Aug 2013, 23:51 bearbeitet]
Holger
Inventar
#7 erstellt: 18. Aug 2013, 01:20

Wuhduh (Beitrag #5) schrieb:
Die Negativliste ist ziemlich lang.


Lass mal hören...
akem
Inventar
#8 erstellt: 18. Aug 2013, 12:59

Jean_Berlin (Beitrag #4) schrieb:
Hallo,

vielen Dank für die Antworten, auf der Nadel des Ortofon-Systems steht eine 1. OD kann da auch stehen, auf diese kurzen Entfernungen sehe ich nicht mehr so gut..

Viele Grüsse,
Jean


Das OD1 hat noch eine recht einfache Nadel. Ich hatte in meiner Jugend mal viele Jahre das OD2, mit dem ich damals recht zufrieden war. Diese Nadel dürfte etwa der Nadel des OM20 entsprechen.
Laut dem damaligen Ortofon-Vertrieb war die OD-Serie eine selektierte Variante der OM-Serie.

Gruß
Andreas
Jean_Berlin
Schaut ab und zu mal vorbei
#9 erstellt: 18. Aug 2013, 13:27
Hallo Andreas,

vielen Dank für die Informationen zum System. In meiner Jugend hatte ich einen ELAC(knack-knack-knack) vom Sperrmüll; damals konnte ich mir keinen Thorens leisten, ansonsten war bei Neukauf Teleton(Billigheimer) angesagt, falls das überhaupt noch jemand kennt. Es ist ein glücklicher Umstand, dass viele von den Leuten, die es sich damals schon leisten konnten, diese Geräte heute nicht mehr haben wollen, weil CD ja so bequem ist. Auf diesem Wege bin ich auch an ein Paar AR90 gekommen, die mich, nachdem ich die Sicken und die Frequenzweichen aufgearbeitet hatte, sehr glücklich machen. Alles andere (Vorverstärker und Endstufe) ist bei mir Eigenbau in Röhrentechnik. Achja, einen uralten Revox-CD-Spieler benutze ich ab und zu auch noch, muss den aber mal überholen lassen, weil er zeitweise rumzickt.

Ich habe mich jetzt definitiv für den TD 146 entschieden, einfach weil er mir optisch besser gefällt(weniger Plastik). Beim TD 115 MKII poliere ich gerade die Haube und werde ihn dann abgeben.

Gibt es hier irgendwo ein narrensicheres Tutorial über das Reinigen und Ölen des TD 146?

Vielen Dank und viele Grüsse,
Jean

Edit: Typos


[Beitrag von Jean_Berlin am 18. Aug 2013, 13:29 bearbeitet]
Wuhduh
Gesperrt
#10 erstellt: 18. Aug 2013, 21:05
@ Holger:

Zu einer 110er- bzw. 115er - Negativliste habe ich keine Lust. Habe mich schon vor Jahren von manchen Modellen distanziert, weil letztendlich alles Mumpitz, abgerockt, verranzt, Patina und angerostet.

Positiv: Ersatzmotor fürn 126er , oder ?!

@ Andreas:

Ortofon-Nadeln, damals, jaja. Die Fertigungsmethoden könnten sich ohne weiteres geändert haben.

MfG,
Erik
Fhtagn!
Inventar
#11 erstellt: 18. Aug 2013, 21:18
Wenn dir die Lust fehlt, Abwertungen zu begründen, dann solltest du diese erst gar nicht äußern.


[Beitrag von Fhtagn! am 18. Aug 2013, 21:33 bearbeitet]
Holger
Inventar
#12 erstellt: 18. Aug 2013, 21:36
Stimmt!
Jaws1974
Stammgast
#13 erstellt: 18. Aug 2013, 21:43

Fhtagn! (Beitrag #11) schrieb:
Wenn dir die Lust fehlt, Abwertungen zu begründen, dann solltest du diese erst gar nicht äußern.


Dem stimme ich zu. Mein 115 läuft astrein und ich halte den Tonarm für wirklich gut. Ich halte ihn auch für unterbewertet.
Optik ist ja auch Geschmacksache. Mir gefällt mein 147 auch besser, aber einen wirklichen Unterschied konnte ich bei gleichem Tonabnehmer und Phonopre nicht raushören.

Grüße Bernd
Wuhduh
Gesperrt
#14 erstellt: 19. Aug 2013, 01:11
@ Haakon:

ICH entscheide, was und in welcher Form ich etwas poste und ob ich irgendetwas begründe. Niemand anders.

@ Holger:

Du kennst doch bestimmt die Schwächen eines gealterten TD115, oder ?

@ Bernd:

Du hast zwar nicht den verwendeten TA und den Preamp genannt, aber ich bezog meine Abwertung auf die essentiellen Konstruktionsunterschiede und Modifikationsmöglichkeiten, die zu einem raschen Untergang der 110/115-Baureihe geführt hatten.

In Berlin sind mir halt bisher fast nur Leichen oder aus-3-mach-1-Fräsen begegnet, bei denen der Anbieter wohl größte Mühe hatte, die Polierpaste aus den Vertiefungen des Tellerrandes zu entfernen, weil die unästhetischen Patina-Flecken ( Oxidation ? ) störten und der Anbieter wohl zu faul oder dumm war, um dafür z. B. eine weiche Zahnbürste zu nehmen.

Usw. , usf.,
Erik
Jean_Berlin
Schaut ab und zu mal vorbei
#15 erstellt: 19. Aug 2013, 08:05
Hallo,

ich wollte nicht, dass hier ein Streit ausbricht, sorry!

Vielleicht kann noch jemand meine beiden letzten Fragen beantworten:

-Gibt es ein narrensicheres Tutorial zum Reinigen und Ölen des TD 146?

[weiteres aus Gründen der NUB entfernt]

Vielen Dank und Grüsse,
Jean


[Beitrag von Pilotcutter am 19. Aug 2013, 09:58 bearbeitet]
Pilotcutter
Administrator
#16 erstellt: 19. Aug 2013, 09:21
Guten Morgen,

zum Öl mag keiner so richtig anfangen, weil - wenn man die Suchfunktion nutzt - das Thema bisher stets kontrovers diskutiert wurde.

Mein narrensicheres Tutorial:

Plattentellermatte abnehmen
Aussenteller abnehmen
Riemen abnehmen
Innenteller herausziehen, Achse in Augenschein nehmen, mit Finger prüfen ob Achse ölig. Wenn ölig MUSS nicht neu geölt werden. Wenn trocken UNBEDINGT neu ölen. Achse nochmal einsetzen und den Eintauchvorgang beachten. Plumpst die Achse ohne Luftwiderstand in's Lager: hochviskoses Öl nehmen, sackt die Achse langsam in die Achse: Lager in Ordnung

Entweder "offizielles" Thorens Öl für den 146 bei User violette (Joel B.) bestellen oder wenn in Reichweite ein Motor-/Getriebe-/Differential-/Hydrauliköl nehmen (kein klares dünnes Nähmaschinenöl).

Lagerbuchse entweder mit einem Wattestäbchen säubern oder wenn in Reichweite Wattestäbchen mit Bremsenreiniger benetzen oder Lager auf dem Kopf haltend mit Bremsenreiniger aussprühen.

Trocknen und/oder auslüften lassen, ca. 2-5 Tropfen Öl direkt ins Lager geben und 2-4 Tropfen längs auf der Achse verteilen und das Lager wieder drehend einsetzen, dass die Lagerinnenwand eingeölt wird.

Gruß. Olaf


[Beitrag von Pilotcutter am 19. Aug 2013, 09:59 bearbeitet]
Jean_Berlin
Schaut ab und zu mal vorbei
#17 erstellt: 19. Aug 2013, 09:37
Hallo Olaf,

vielen Dank für die Öl-Anleitung und den Hinweis. Hydrauliköl, Wattestäbchen und Bremsenreiniger sind in Reichweite und ich werde es so machen.

Viele Grüsse aus Berlin,
Jean
Pilotcutter
Administrator
#18 erstellt: 19. Aug 2013, 09:55
Sehr gut!

ich habe selber einige Jahre 2 TD-146 betrieben und um die korrektesten aller korrekten Informationen zu bekommen, kann ich Dir, wenn noch nicht vorhanden, die BDA und das offizielle Thorens Service-Manual zur Verfügung stellen. Da kannst Du alles nachlesen was ein Enduser wissen muss.

Gruß. Olaf
Jean_Berlin
Schaut ab und zu mal vorbei
#19 erstellt: 19. Aug 2013, 10:12
Hallo Olaf,

das nehme ich gerne an und schicke Dir eine PN mit meiner email-Adresse.
Viele Grüsse,
Jean
akem
Inventar
#20 erstellt: 19. Aug 2013, 10:48
Kleine Ergänzung noch zum Ölen: die Lagerbuchse muß, wenn die Achse drinsteckt, randvoll mit Öl sein. Am besten zu kontrollieren, ob beim Reinstecken ein bischen was übergelaufen ist. Sprich die Achse nochmal rausziehen und schaun, ob etwas Öl übergelaufen ist. Wenn nicht, nochmal etwas nachfüllen und erneut probieren, wenn ja, überglaufenes Öl wegwischen und die Achse wieder reistecken - fertig.

Gruß
Andreas
Jean_Berlin
Schaut ab und zu mal vorbei
#21 erstellt: 19. Aug 2013, 11:04
Hallo Andreas,

alles klar, so kenne ich es auch von den Jukeboxen.
Mein Bastelkram und die AR90

Viele Grüsse,
Jean
Pilotcutter
Administrator
#22 erstellt: 19. Aug 2013, 11:49
Man beachte, dass bei intakten Lagern (dort wo die Achse nur langsam in die Buchse sinkt) kein Raum für "randvoll" ist und man beim "Einfüllen" beachten sollte, dass es sich nur um 1,5-2 ml handelt. Siehe meine Angabe in Tropfen.
Wen man wirklich derart überflüssig ölt, sollte man auch nach einigen Tagen Drehbetrieb das Lager und Bodenplatte kontrollieren, denn durch die Rotation dreht sich auch noch überflüssiges(!) Öl aus dem Lager und kann Bodenplatte etc. einsauen und unangenhme Gerücher verbreiten.

Ein Überlaufen herbeiführen wird allerdings von keiner offiziellen Seite beschrieben und wenn der Lagerdorn bei Prüfung noch ölig ist, hat man das Zeichen, dass eine Werksfüllung des Öls (die nicht übergelaufen ist) noch in der Lage ist den Dorn auch aufwärts zu schmieren. Wenn das Lager bereits etwas Spiel hat, empfiehlt es sich den "Freiraum" mit einem Ölfilm zu "füllen" um weiteren Reib-Kontakt zwischen Achse und Buchse zu vermeiden.

Gruß. Olaf
Jean_Berlin
Schaut ab und zu mal vorbei
#23 erstellt: 19. Aug 2013, 12:10
Hallo,

ich habe das eben mal (am TD 146) kontrolliert:

Die Achse ist ölig(klares Öl) und der Innenteller braucht etwa 4 Sekunden um wieder saugend in die Lagerbuchse hinab zu sinken. Das Öl an der Achse fühlt sich zwischen den Fingern relativ dünflüssig an, nicht so zäh wie Hydrauliköl. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass der Vorbesitzer selbst irgendwas geölt hat; der Spieler war viele Jahre ausser Betrieb und jeden Furz hat er für teures Geld im HiFi-Laden machen lassen.

Also erstmal garnichts machen?

Vielen Dank und viele Grüsse,
Jean


[Beitrag von Jean_Berlin am 19. Aug 2013, 12:13 bearbeitet]
Pilotcutter
Administrator
#24 erstellt: 19. Aug 2013, 13:27
Nichts machen ausser hinter dem Thema "Lager ölen" ein: ✔

Was - und um das Thema Lagerkontrolle endgültig abzuhaken - Du noch machen könntest, wäre ein kurzer Test:

Riemen runter
Aussenteller wieder drauf
Mit dem Finger den Teller auf gefühlte 33 UPM bringen und frei laufen lassen
Mit dem Ohr am Tellerrand oder Tellermitte lauschen ob irgendeine Reibung zu hören ist
Schauen ob der Teller ein Minütchen frei läuft bevor er anhält.

Wenn nichts zu hören ist und der Teller ein Minütchen frei läuft, auch hinter dem Thema "Lagerkontrolle" ein: ✔

Gruß. Olaf


[Beitrag von Pilotcutter am 19. Aug 2013, 13:29 bearbeitet]
Jean_Berlin
Schaut ab und zu mal vorbei
#25 erstellt: 19. Aug 2013, 13:49
Hallo Olaf,

habe ich gerade gemacht(habe heute frei), kein Geräusch und etwa 90 Sekunden bis zum Stillstand, scheint OK zu sein.

Vielen Dank und viele Grüsse,

Jean
Pilotcutter
Administrator
#26 erstellt: 19. Aug 2013, 14:01
Alles in bester Ordnung mit dem Lager!!
Wenn jetzt die Abschaltautomatik noch durchhält, hast Du einen soliden Dreher für die nächsten Jahre.

Am besten hörst Du Dich mit der vorhandenen Nadel einige Zeit ein und hälst schon mal die Augen offen (zB auch SO) nach einer Ortofon OM 20 oder OM 30 Nadel. Ich habe neulich noch eine fast neue OM 20 für kleines Geld aus den Kleinanzeigen gefischt. oder Du holst Dir mal eine neue, wie auch immer.

Viel Spaß mit dem tollen Thorens Dreher!!

Gruß. Olaf
Jean_Berlin
Schaut ab und zu mal vorbei
#27 erstellt: 19. Aug 2013, 14:34
Hallo Olaf,

danke für die Bestätigung! Freue mich sehr.

Das mit den Nadeln ist mir noch nicht ganz transparent: Kann ich eine der genannten Nadeln in das vorhandene Abtastsystem einstecken, oder bedeutet Nadelwechsel hier auch Wechsel des Systems?

Viele Grüsse,
Jean
Pilotcutter
Administrator
#28 erstellt: 19. Aug 2013, 14:49
Die letzte Spitze des Sytems, der letzte Zentimeter weist eine Naht auf, was die Nadel darstellt. Die lässt sich abziehen und austauschen gegen andere Qualitäten.

Hier anschauliche Beispiele:

1. Ortofon OM-System ohne Nadel
2. mit Nadel

Die Nadeln passen auch auf Dein "schlankes" System.


[Beitrag von Pilotcutter am 19. Aug 2013, 14:51 bearbeitet]
Jean_Berlin
Schaut ab und zu mal vorbei
#29 erstellt: 19. Aug 2013, 15:17
Hallo Olaf,

vielen Dank, ich werde mich dann demnächst nach einer besseren Nadel umsehen. Vorher möchte ich noch meinen neuen RIAA-Vorverstärker fertig bauen und hören. Wenn meine alten Ohren dann noch Defizite wahrnehmen, werde ich die Nadel wechseln.

Ich bin nicht Vollzeit HiFi-Enthusiast, komme bestenfalls 2 Stunden pro Woche dazu, in Ruhe Platten zu hören; meistens hänge ich am Telefon, habe den Lift hochgestellt und höre blablabla.

Ich danke im besonderen Olaf und Euch allen für die vielen Tipps und freue mich auf die nächsten ruhigen zwei Stunden mit dem TD 146. Den TD115 MKII stelle ich erstmal auf den Hängeboden.

Viele Grüsse,
Jean
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