suche defekten TP 63 inklusive Headshell für den Isotrak-Tonarm TP 16 MK III

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itubbe
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 24. Aug 2013, 23:07
Hallo Leute,

Hat mal jemand versucht den TP 63 incl TP 16 neu zu verkabeln und dabei die Plastikinnereien zergebrochen ?
Wenn die Reste des TP 63 noch rumliegen ? ich würde gerne 1 Stück des Defekten Teiles zwecks Bastelstunde von dem vollständigen TP 63 abnehmen.

Grüße
Pilotcutter
Administrator
#2 erstellt: 26. Aug 2013, 16:23
Wahrscheinlich keiner, also beides keiner.

Was Du machen könntest, Du besorgst Dir einen günstigen TP-28 oder TP-21 Tonarm. Das sind einfache Arme aber mit durchgehendem Rohr. Wenn Du das Rohr mittels der Vertikallger entnimmst kannst Du es durchverkabeln und in Dein TP-16 transplantieren. Die Länge, Lagerspitzen und die Krümmung sind die gleichen, nur hinten musst Du vielleicht die erhabenen Punkte für die Gewichtsverstellung wegnehmen aber das sieht man dann.

Dann hättest Du quasi ein DIY TP-16 MkIV



[Beitrag von Pilotcutter am 26. Aug 2013, 16:24 bearbeitet]
itubbe
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 26. Aug 2013, 18:02
Hallo auch,

ist einen versuch wert ... eventuell mag ja keiner basteln.

Ich würde schaun wollen wie ich den TP 63 so modifizieren kann das ich ohne diese plastik kacke auskommen kann.
und auch noch die tonarme durchwechseln kann (hab ja schon selber 2)

wenn ich das gebastelt bekäme könnte ich ohne mich, bei einem fehlschlag, ohne mich aufzuregen das in ruhe tüfteln

und bilder schiessen wie es gemacht wird.
Pilotcutter
Administrator
#4 erstellt: 27. Aug 2013, 09:59

itubbe (Beitrag #3) schrieb:
wie es gemacht wird.


Das ist so nicht ganz richtig. Es wird nicht gemacht! Korrekt müsste es lauten, "wie ich es leichtsinnigerweise und entgegen Warnungen aus dem hifi-forum und unter billigender Inkaufnahme einer Beschädigung des Tonarms gemacht habe"

Es gibt Plattenspieler, die von der Kabelführung einfacher und durchgehend aufgebaut sind und da kann man das mal machen. Aber bei einem solchen Thorens "macht man das" nicht einfach so ohne Grund oder aus dem schnöden Grund des sich irgendetwas Erhoffens. Kein Mensch lötet bei seinem CD-Player und Tuner und Verstärker und Lautsprechern die Signalleiter im innern und auf der Platine neu - nur weil sie 25 Jahre oder mehr ihren Dienst tun.

Die Schraubverbindung wird dann ja auch witzlos, weil man sie ja eh nie wieder abnehmen kann. Dann kann man ja gleich ein anderes Tonarmrohr nehmen und das TP-63 für gutes Geld veräußern. Es gibt eine Menge Leute, die solche intakten Armrohre suchen, die verkauft man quer durch Europa!

Kurzum, wenn man ein Thorens Tonarmrohr und desses Verbundungen aufbohrt o.ä. beschädigt man selbige! Oder noch kürzer, das Tonarmrohr ist dann kaputt! Mein Bericht über die Neuverkabelung endet auch mit einem warnenden Fazit!

Mein Rat: Besorge Dir ein neues durchgehendes Rohr (wie oben beschrieben) und lass das TP-63 so wie's ist.



Gruß. Olaf
itubbe
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 27. Aug 2013, 10:09
Hallo Pilotcutter

Hab das Gejammer mit einem zerbrösseltem Tonarme schon gelessen
Mit dem Passendem Werzeug besteht bei entsprechendem handwerklichem Geschick eine gute Chance das heil auseinander zu bekommen.


OK Dann geht man es anders an:

Welche Headshell eignet sich und welche Maße sollte so ein Tonrohr haben und vor allem was für Material ?.
Das Hauptproblem sind die Pins des funktionierenden Tonarmes !!

Diese Pins sollten zumindes passgenau sein um in die Aufnahme des am TP 16 montierten Tonarmhalter (wie das auch immer genannt wird) passen.
Den Kunststoffadapher könnte man sich dann selbst bauen, eine Drehmaschine ist auf der Arbeit vorhanden und benutzen kann und darf ich die auch.
Eine Ständerbohrmaschine noch und einen kleinen Bohrer ...fast fertig

Somit wäre ein Selbstbau des TP 63 auf einem guten Weg.

Vorschläge zum Material etc ?


[Beitrag von itubbe am 27. Aug 2013, 10:11 bearbeitet]
Hörbert
Inventar
#6 erstellt: 27. Aug 2013, 10:19
Hallo!

@itubbe

Wenn dich die Konstruktion des TP-16/III so stört solltest du dir einfach einen anderen Tonarm zulegen der diese für dich störenden Merkmale nicht besitzt. Es gibt kaum einen Grund an einem alten Tonarm rumzumachen wenn es für relativ wenig Geld andere gibt die den gleichen Zweck besser für einen erfüllen. Hier ist es doch m.E. zielführender den gesamten TP-16/III so wie er ist zur Rückversetzung des Plattenspielers in den Originalzustand zwecks Verkauf oder einen Sofortverkauf des Tonarmes als original Ersatzteil vorzunehmen.

MFG Günther
itubbe
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 27. Aug 2013, 10:55
Hi Höbert,

mitnichten stört mich die Konstruktion ganz im Gegenteil, mich stören die Preise wo Teilweise für die TP 63 verlangt werden.
Mein TD 320 ist im Orginalzustang.
Gerade deshalb war er ja so geeignet da man dort, sofern genügend "TP 63" zur Verfügung stehen beliebig viele Abnehmersysteme nutzen kann.

Die Frage ist für mich:

A: Kann man sich solch ein Teil selbst bauen ? (Das haben andere auch schon als komplett Tonarm gemacht)
B: Was für Material ist geeignet. (Carbonrohr)
C: Lassen sich die Maße entsprechend abnehmen (An den Verbindungselementen)
D: Was für Teile würden sich verwenden lassen (Headshell, Tonarmrohr (Material), Verbinder der beiden aus Eventuell Balsa-Holz)
E: Verbinder zwischen TP 63 und TP 16 "Beide tausche gegen geeigneten Nachbau" (Materialauswahl z.B Holz und eine Drehbank inkl. Ständer-Bohrmaschine bemühen, Pins Stecker Buchse ist aber kitzelig eng ob das was wird !! probieren andere stecker u Buchsen sind schwer zu finden)

Wenn ich das für 20 - 30 € gebaut bekomme und es klappt kann ich ohne Probleme weitere bauen.

50 € muß man mind. rechnen wenn nicht gar 100 € für den TP 63 Das sie den Preis wert sind darüber will ich gar nicht streiten.
Wer einen Brauch .... der Kauft den wenn er die € gerade zur verfügung hat.

Wer aber einen gerne hätte und es nicht eilig hat ärgert sich sicher über den Preis und grübelt darüber eine Runde.

Ich selber habe schon 2 und möchte, da ich schon dabei bin (Phono Kabel bereits getauscht mit grossem Erfolg) ein letztes mal den TD 320 aufwerten und da schwebt mir die Verkabelung mit "Cardas AWG 33" vor.
Damit habe ich incl. der Bedämpfung der Bodenplatte eingeschlossen, alles innere optimiert was man für relativ kleines Geld machen kann wo man Schraubendreher und Lötkolben in die Hand bnehmen muß.Das soll es dann auch gewessen sein.
Bevor ich aber den Kunststoffadapter zerbrössle denke ich möglichst umfänglich darüber nach was dann wenn.

Und wenn doch irgendwann mal der Kunststoff brösselt ... bau ich mein eigenes Verbinderstück einfach nochmal.
Und Handwerklich bin ich absolut in der Lage das zu tun eben drum will ich mir einmal diese Arbeit machen

Und ganz wichtig ... aus Spass an der Freude

Grüßle Uwe


[Beitrag von itubbe am 27. Aug 2013, 12:57 bearbeitet]
Hörbert
Inventar
#8 erstellt: 27. Aug 2013, 19:33
Allo!

Betrachten wir die Sache doch einmal bei Lichte.

Eine Veränderung der Tonarmverdrahtung kann sich, -wenn überhaupt-, ausschließlich kapazitiv auswirken und zwar im Bereich zwischen 20 und 30 Pikofarad mehr an Änderungspotential geben die kuzen Drähte nicht her.

Der beim TD-320 Mk nix verbaute TP-16/III hat mit dem TP-63-Rohr eine effektive bewegte Masse von 7,5 Gramm somit haben wir es hier mit einem leichten Tonarm zu tun der aufgrund seiner dynamischen Auflagekrafteinstellung und einem gut geeignetem System wie z.B. dem Ortofon OM-30/40 Spitzenleistungen bei verwellten Platten erbringen kann. Eine Änderung der inneren Balance dieses Tonarmes kann leicht zu einem Zustand verminderter Leistung führen, warum also überhaupt daran herumbasteln, das Ding ist so wie es ist recht gut.

Als Material für einen Nachbau würde ich wie beim Original auf Aluminium setzen und nur an der Headshell eine kleine Veränderung vornehmen damit man hier auch von oben verschraubbare Halbzollsysteme verbauen kann zudem wäre ein fest angebrachter Fingerhaken wohl eine wünschenswerte Sache.

Tonrohrlänge, Kröpfung und Rohrgewicht sollten möglichst unverändert bleiben.

Mal abgesehen von der Neuverdrahtung eines unbeschädigten Tonarmes die ich für rausgeschmissenes Geld halte finde ich die Idee eines zwar möglichst originalen aber leiccht modernisierem Tonarmrohr gut würde mir allerdings selbst nie solche Mühe machen.

MFG Günther
itubbe
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 27. Aug 2013, 23:43
Hallo Günter,

danke für die Fachliche Informationen, das grösste Prob sind die Kontakte und die Verbinder von TP 16 u. TP 63.
und glaub mir .... ich habe den Aikido RIIA Verstörker und den prepre von Hans-Ulrich Otto und das noch mit einer TA Yamaha MC-9.

Das ist mal richtig ... geil .... sorry für den Kraftausdruck (Yamaha und Aukido).
Für diese Geld und DIY wird es sicher kaum was besseres geben. Was Herr Otto da macht finde ich wirklich genial.
Er ermöglich einem für relativ kleines Geld aus seinem Dreher alles rauszuholen ... und das hört man.

DANKE an Ulli .. Preis Leistung ist TOP

Mein Ortofon MC-3 Turbo ist auch wirklich gut aber da ich auf Höhen stehe und saubere Wiedergabe ziehe ich das Yamaha vor.
Ich bin leider nicht so betucht um mir ständig eine neue Nadel zu kaufen, diese Highend Teile sind ja auch nicht billig.
Ein Ortofon OM 5 E hab ich derzeit auf meinem TD 318 (sorry wasn mist) Beschis... Kanaltrennung und guter Klang ist anders.
Da Hört man den Unterschied zu diesen günstigen Nadeln doch arg und eine Rumpelnde Rillenfrässe würde da für den Normalo auch reichen.

Ich würde halt einfach gerne versuchen das nachzubauen .. Sinn oder Unsinn Kostenfrage ... klar keine rede.
Wenn ich eine Option habe das nachzubauen solls auch auf den TP 16 Isotrack passen.

Ich will möglichst die Technischen Daten nicht verändern.

Dieses Kontakte u Konststoff Verbinder sind hierbei das grössere Prob.

Deshalb will ich ein eine beschädigten TP 63 um mir das genauser anzusehen ... möglichst mit Kunstoffbrösseln
Dazu gehört dann auch eine frische Verkabelung

Am TP 16 fummel ich nicht weiter rum .. bin froh das er tut.

und nochmal ... ich will keinen Unbeschädigten TP 63 zermürben ... dafür sind die Teile viel zu schade.
Also defekten unter die Lupe nehmen oder Nachbau


Grüßle Uwe
Hörbert
Inventar
#10 erstellt: 28. Aug 2013, 09:56
Hallo!

Da ich ohnehin einige Kontakte in meinem Freundes- und Bekanntenkreis auffrischen wollte habe ich bei diversen Telefonaten gestern Abend einige mir bekannte TP-16/II-III Besitzer (ehemalige und sogar zwei aktuelle) befragt ob noch ein altes TP-62-63 bei ihnen rumliegt. Leider Fehlanzeige. Am WE werde ich mich noch voraussichtlich mit einem weiteren ehemaligen Thorens-Besitzer treffen aber auch da habe ich wenig hoffnung. Die Dinger sind selten und selbst beschädigte Exemplare haben wohl ihren Preis.

Eigentlich sind doch nur einige auch von aussen zugängliche Daten für einen Nachbau wichtig? Die genaue Lage der Kontaktstifte, sowie ihre Länge, Form und ihr Durchmesser. Dazu innerer/äusserer Rohrdurchmesser und Gewindesteigung.

Der Kuststoffpropfen selbst muß ja nicht original nachgestaltet sein, man kann ihn praktisch als eine Art Blackbox betrachten bei der nur die Schnittstellen normiert sein müssen.

Bei gut gemachten, intelligent gemachten TP-63 Ersatzrohren mit zeigemäßer Headshell könnte ich mir sogar eine gewisse Nachfrage vorstellen zumal wenn sie sich Preislich etwas unterhalb der gängien Preise für ein originales Ersatzrohr bewegen. So ist eine der häufigsten Klagen der TP-16/III Besitzer die das es keine Möglichkeit gibt eines der neueren Halbzollsysteme mit Gewinde die man ausschließlich von oben verschaubt nutzen zu können. Auch über eine seitliche Headshellverstellung u.ä. könnte man hier nachdenken, das wären m.E. interessantere Modifikationen als eine Verdrahtung.

MFG Günther
itubbe
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 28. Aug 2013, 22:14
Hallo Günter,

genau da ist das Problem, ohne einen Defekten TP 63 (oder 62) kann ich nicht richtig planen da ich die Innenmasse nicht abnehmen kann ...seh ja nüscht weiß ned wie es innen ausschaut.
Klar die Propfen sind wurscht wie die aussehen, ich wollte mir erstmal den Tonarm ganz genau ansehen bevor ich da loslege.
Eventuell gibts was wo eigentlich offensichtlich ist aber schnell vergessen oder übersehen wird.

Ich habe auch schon überlegt einen meiner eigenen TA dafür heranzuziehen aber derzeit scheitert das schon am
heimischen Werkzeug (Durchschlag 1 mm) um den Stifft rauszubekommen. Der Stifft hat auch noch die Funktion des Gewindes (soweit ich das bisher erkennen konnte)
Mit meines Sehnenscheidenentzündung kann ich auch nicht wirklich derzeit was tun meinen guten TA zu zerbrösseln würde mich auch arg ärgern.
Eine Fahrradspeiche an der Schleifscheibe könnte man dann so schonmal dem Durchmesser anpassen.
Das Muß ich aber alles nach Feierabend machen da ich die Maschinen bei uns am Institut nutzen darf.
Feilen hab ich noch von meiner Lehrzeit und einen Mini Schraubstock so ca 3 Kg nenne ich auch mein eigen, alles ideal geeignet um da was draus zu machen.

Die passende Headshell muß man auch noch suchen, ich bin nicht sicher ob die welche ich da gefunden habe geeignet ist.
Ich habe ja auch Headshells aus Holz gesehen ... nur eben nicht gekröpft. Was für Holz nimmt man da am besten ?
Die Sache ist die das sich Holz noch am einfachsten bearbeiten lässt, auch für den Normalo und deutlich günstiger ist als Metall.
Wenn die Headshell aber aus Holz gebastelt wird, muß ein Verbinder her .... kennt jemand eine Quelle ?
Andernfalls wird es da wieder Kniffelig den Winkel etc richtig zu treffen.
Es soll ja schlieslich Nachbautauglich sein.
Technische Daten hab ich folgende: Technische Daten TP 63
Eff. Masse 10 bzw. 11g, eff. Länge 245 bzw. 247,7 mm, Überhang 15 bzw.17,7 mm, Kröpfung 23°

Pins eventuell aus "Edelstahl Draht in 1,2 mm"

Eventuell ginge die Headshell auch im 3D Drucker wenn einer der HIFI Narren was dazu sagen kann ??
Mit einem 3D Drucker liesse sich das Rohgerüst der Verbinder viel einfacher realisieren.
Das wäre quasi schon die halbe Miete, wenn es geignet wäre !!
Fragen wie Dämpfungseigenschaften der Headshell kann ich nichts zu sagen da keine Erfahrung.

ALU Rörchen etc sollte sich ohne grossen Aufwand finden lassen.

Grüßle Uwe


[Beitrag von itubbe am 28. Aug 2013, 22:45 bearbeitet]
Hörbert
Inventar
#12 erstellt: 29. Aug 2013, 11:31
Hallo!

Ein Wachs- oder Kunststoffabdruck der Verbindungspins und ihrer genauen Lage sowie ihrer Länge wäre eventuell eine Möglichkeit die Maße abzunehmen, hier richtet sich die Genauigkeit dann nach der Sorgfalt der Arbeit und sollte ausreichend Genau zu verrichten sein.

Bei Holz/Kunststoff oder anderen Materialien spielt das Gewicht der gesamten Anordnung eine Rolle, hier sollte so gut wie es immer geht die Vorgaben des Originals wie auch alle anderen relevanten Parameter genau eingehalzten werden da es sonst zu einem nur schwer vorhersebarem Ergebniss kommen kann.

Es ist zwar toll mit unterschiedlichen Endrohren die eff, bewegte Masse des Tonarmes verändern zu können aber dann braucht es unter Umständen auch ein anderes Kontergewicht und die Anpassung des verwendeten Abtasters muß natürlich auch neu berechnet werden, zudem stellt sich dann die Frage wie eigentlich die Tonarmlager und das Antiskating reagieren.

Es geht hier schließlich um mechanische Feder-Masse-Systeme die man austarieren sollte um sie ihrem Zweck gemäß optimal nutzen zu können.

MFG Günther
itubbe
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 30. Aug 2013, 00:27
Hallo alle

wenn meine Hand wieder fitt für Feinmotorick ist schau ich mir das an.

Grüßle Uwe
Hörbert
Inventar
#14 erstellt: 30. Aug 2013, 09:10
Hallop!

Viel Erfolg und gute Ideen wünsche ich dir auf jeden Fall dabei.

Poste doch einmal eine Rückmeldung wie es mit dem Projekt weitergeht.

MFG Günther
itubbe
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 02. Sep 2013, 13:22
Hallo Günther,

auf jeden Fall wird nur dauern .... aus meiner Sehnenscheidenentzündung ist mittlerweile ein Bruch im Handgeleng geworden ... nach fast 4 Wo. hat das erst die MRT ergeben grmpf nochmal 2 Wo. zum nichtstun verdammt.

Fakt ist jetzt schon das man an der Einstellehre für das TA-System nicht rumkommt.
Die sind auch nicht so billig, mal schaun was ich zaubern kann wenn es soweit ist.

Grüßle Uwe
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