Ist der Plattenspieler das noch wert ?

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hirnhaut
Stammgast
#1 erstellt: 10. Feb 2016, 22:37
Hallo

ich begebe mich so langsam auf die Suche nach einem neuen oder guten gebrauchten Plattenspieler, bei neu ist der Onkyo CP-1050 mein Favorit ohne zu wissen warum .

Es liegt wohl daran das der Rest meiner Geräte komplett aus Onkyo Geräten besteht .

Gebraucht vielleicht sowaswww.ebay-kleinanzeig...ed/343950250-172-253


aber wie gesagt mein Wissen über Plattenspieler aus der Guten alten Hifi Zeit tendiert gegen null.

Gruß Hirnhaut
Wuhduh
Gesperrt
#2 erstellt: 10. Feb 2016, 23:12
Nabend !

Welche Art von Feedback erwartest Du jetzt ?

Zum Onkyo wurde schon einiges geschrieben.

MfG,
Erik
hirnhaut
Stammgast
#3 erstellt: 10. Feb 2016, 23:24
Die Frage bezog sich eigentlich nur auf den gebrauchten , ob es halt Sinn macht für einen gebrauchten Dreher 250 € auszugeben, ob der Thorens das noch wert ist , da ich mich bei Plattenspielern nicht auskenne würde ich gerne die Meinung einiger fachkundiger hier einholen.

Gruß Hirnhaut
Wuhduh
Gesperrt
#4 erstellt: 10. Feb 2016, 23:45
Der Thorens ist eine Pro-Ject-Konstruktion mit zusätzlichen 78UPM für Schellack.

Die Preissprünge fürs Ortofon ( baugleich 520 MK II ) liegen bei ca. 90 -> 135 -> 170 Euro.

Selbst wenn man netterweise den VHB-Preis halbieren würde, weil das Ortofon u. U. nicht benötigt wird: Zu teuer.

MfG,
Erik
lini
Inventar
#5 erstellt: 11. Feb 2016, 00:30
Erik: Nö, der Thorens TD190 ist ein leicht modifizierter Dual CS455-1.

Grüße aus München!

Manfred / lini
hirnhaut
Stammgast
#6 erstellt: 11. Feb 2016, 08:34
Danke gut zu wissen dann lass ich die Finger davon,

Gruß Hirnhaut
8erberg
Inventar
#7 erstellt: 11. Feb 2016, 08:55
Hallo,

biet einen Fuffy...

Peter
hirnhaut
Stammgast
#8 erstellt: 11. Feb 2016, 10:58

8erberg (Beitrag #7) schrieb:
Hallo,

biet einen Fuffy...

Peter


Ne dann biete ich lieber Garnichts, das hört sich ja so an das der Thorens nicht so dolle ist. Ich sollte mich wohl mehr mit dem Thema beschäftigen, es wird ja oft geschrieben das die Dreher von früher besser sind als heutige im Segment bis 500€,

Ich habe noch einen alten Yamaha , ich glaube der heißt T 300 aber da müsste ich erst im Keller nachsehen, würde sich da eine Renovierung mit neuer Nadel etc. lohnen?


gruß hirnhaut
akem
Inventar
#9 erstellt: 11. Feb 2016, 11:43
Der Yamaha T300 ist ein Tuner...
Schau mal nach, wie der heißt, schau ihn Dir an, in welchem Zustand der ist und was da ggf. alles zu machen wäre (Riemen, Kabel, Tonabnehmer/Nadel, Pitchregler usw.). Dann sehen wir weiter (schlechter als der verlinkte "Thorens" kann er kaum sein...).

Gruß
Andreas
Holger
Inventar
#10 erstellt: 11. Feb 2016, 11:45
Wahrscheinlich ein TT-300... mbMn definitiv nicht schlechter als die bereits angedachten Modelle.
8erberg
Inventar
#11 erstellt: 11. Feb 2016, 11:46
Hallo,

na ja... der Tonarm ist gut, und es ist ein auf den 455 basierender Teller, also noch der schwerere. Das ist schon mal nicht sooo übel.
Ausserdem macht das System/Nadel min. 90 % des "Klangs" und das ist sooo übel auch nicht mit nackiger polierter Ellipse.

Es gab und gibt viel viel schlechteres.

Peter
akem
Inventar
#12 erstellt: 11. Feb 2016, 11:57

Holger (Beitrag #10) schrieb:
Wahrscheinlich ein TT-300... mbMn definitiv nicht schlechter als die bereits angedachten Modelle.


Wenn es der sein sollte wäre das kein besonders aufwändiges aber dennoch solides Einstiegsmodell. Hier http://www.hifi-forum.de/viewthread-26-13954.html wurde sogar gesagt, das sein ein OEM-Technics.
Wenn man dem dann einen anständigen TA spendiert kann man damit sicher sehr ordentlich Musik hören. Z.B. Ortofon Vinylmaster Silver / OM 40, Audio Technika AT440mla/mlb/150mlx; je nach Phonostufe und deren Kapazität.

Gruß
Andreas
hirnhaut
Stammgast
#13 erstellt: 11. Feb 2016, 11:57
Gut dann werde ich mal in den Keller stürmen und mir das ding anschauen vor 2 Jahren lief er noch und das ohne Probleme.
hirnhaut
Stammgast
#14 erstellt: 11. Feb 2016, 14:01
IMG_1443
Ich weiß man sieht nicht viel aber vielleicht gibt es ja wen der den Plattenspieler erkennt, dann bräuchte ich mich nicht durch die Kartons im Keller kämpfen.


Gruß Hirnhaut


[Beitrag von hirnhaut am 11. Feb 2016, 14:05 bearbeitet]
Wuhduh
Gesperrt
#15 erstellt: 11. Feb 2016, 17:27
Hallo !

Grüße an den Gerätestapler des Wohnungsauflösers: Dös könnte passend zu den anderen Geräten ein Plastik-Kennschwund - pardon: Kenwood - aus der KD-Serie mit einem Audio-Technica System sein. Die Gummifüße sind zu groß für einen Dual mit der klassischen PPW ( Plastik-Podenwanne ).

Die alten Yamaha - Spieler hatten u. a. auch " P-### " als Pezeichnung ... P-300 ... P-320 zum Pleistift.

[ BRIAN-Modus OFF]

@ Manfred:

Jo, so in etwa, trotzdem mit tschechischen Beigeschmack. Diggere Zarge und 78 UPM waren kein Verkaufsargument.

MfG,
Erik
Beaufighter
Inventar
#16 erstellt: 11. Feb 2016, 17:42
Moin moin,

nun mal was Thorens VS Onkyo.....

Der Thorens kann alles das was der Onkyo auch kann, wenn nicht besser, denn er hat das bessere System verbaut.Beim Onkyo ist da was extrem billiges unterm Arm geschraubt worden.

Ich weiß nicht genau auf welchem Niveau du Platten hören möchtest. Der Thorens tut da seinen Dienst normal gut.

Dein Yamaha wäre schlichtweg zu prüfen ob er noch tut. Neuen Riemen neues System dann kann der auch was die beiden anderen können.

Gruß Beaufighter
hirnhaut
Stammgast
#17 erstellt: 11. Feb 2016, 19:40
So habe nachgesehen es ist ein Yamaha tt 300.

Optischer Zustand so naja nach 20 Jahren, Meine Ansprüche würde ich auf kleinster Stufe ansiedeln. Ich habe noch ca.150 Platten und die würde ich ab und zu mal hören wollen. Neue Platten dazukaufen ist eigentlich noch nicht geplant , aber wer weiß.

Das kenwood geraffel hat 20 jahre ohne zu murren seinen Dienst getan. Also kann es so schlecht nicht gewesen sein.

Gruß Hirnhaut
akem
Inventar
#18 erstellt: 11. Feb 2016, 19:52
Dann wird nach der langen Standzeit vielleicht ein neuer Riemen fällig und in welchem Zustand die Nadel ist mußt Du am besten wissen. Je nach verbautem Tonabnehmer kann man eine neue Nadel kaufen oder Du tauschst den ganzen Tonabnehmer. Bevor Du eine neue Nadel für den vorhandenen TA kaufst laß ihn mal kurz eine Platte anspielen, auf die Du notfalls verzichten könntest (sollte sie von der Nadel beschädigt werden) - so kannst Du prüfen, ob überhaupt noch beide Kanäle des Tonabnehmers gehen. Nicht daß Du dann ne neue Nadel kaufst und dann erst feststellst, daß der Generator hinüber ist... Das ist zwar selten, kommt aber vor.

Gruß
Andreas
8erberg
Inventar
#19 erstellt: 11. Feb 2016, 20:06
Hallo,

der tut sich nix gegen den "Thorens", eher schlechter (simpler Tonarm).

Aber wenn er nunmal da ist und bei DER Preisvorstellung des Anbieters ist es auf jeden Fall klüger den kleinen Yammi wieder auf die Beine zu bringen.

Anleitung: http://31.41.209.193...27s+Manual++-+DE.pdf

Das System ist standardmässig ein umgelabeltes AT 91, also würdest das Ding recht einfach mit einer elliptischen Nadel aufbretzeln, wenn der Dreher die Drehzahl nicht hinbekommt liegt es meist am Riemen, mal probeweise in siedenden Wasser "kochen" und schon mal einen neuen bestellen.

Nadel: https://www.thakker....ms-251-e-oem/a-7465/
jaja, passt aber

Riemen: https://www.thakker....t-300-riemen/a-4838/

Peter
directdrive
Inventar
#20 erstellt: 12. Feb 2016, 07:26

8erberg (Beitrag #19) schrieb:


der tut sich nix gegen den "Thorens", eher schlechter (simpler Tonarm).
...
Das System ist standardmässig ein umgelabeltes AT 91, also würdest das Ding recht einfach mit einer elliptischen Nadel aufbretzeln, wenn der Dreher die Drehzahl nicht hinbekommt liegt es meist am Riemen, mal probeweise in siedenden Wasser "kochen" und schon mal einen neuen bestellen.


Moin Peter,

gerade der Tonarm ist das beste am Yamaha, spielfrei und solide. Der TT-300 ist tatsächlich von Panasonic gebaut, der Arm ist eine Halbzoll-Variante der Technics T4P-Arme aus den kleinen Drehern.

tt300d

Wenn der Yamaha nicht mehr läuft, ist in den seltensten Fällen der Riemen schuld, sofern der nicht gerade gerissen ist. Der simple Gleichstrommotor hat eine begrenzte Lebensdauer und fängt irgendwann an, zu rattern oder stehenzubleiben.

Die Kiste wiegt übrigens gerade 'mal 3 kg, Zarge ist komplett Kunststoff, der Plattenteller wiegt vielleicht 300 Gramm. Musikhören kann man damit trotzdem, ich bin immer wieder erstaunt, mit wie wenig das schon gut geht.

Grüße, Brent
hirnhaut
Stammgast
#21 erstellt: 12. Feb 2016, 08:26
Ich glaube ihr habt mich überzeugt der Yammi wird entstaubt und sich genauer angesehen, wird für mein Vorhaben wohl ausreichen. Ich hoffe ich bekomme Nadelwechsel und andere Sachen hin.

Danke euch bis hierher ,

Gruß Hirnhaut
8erberg
Inventar
#22 erstellt: 12. Feb 2016, 09:01
Hallo,

ok, aber wenn die Gleichstrom-Motörchen sind gleichen gibt es ja Ersatz z.B. bei Ebay (mit Regelelektronik) für ein paar Euro.

Jetzt hab ich es gesehen, der ist ja wie der Thorens auch kardanisch gelagert - hatte ich simpler in Erinnerung.

Aber es stimmt: man wundert sich mit welchen selbst einfachen Konstruktionen man gute Ergebnisse erzielt wenn das Gerät mit Hirnschmalz gebaut ist.

Noch immer macht die Nadel/System den Klang, der Rest soll überwiegend die Voodoo-Götter huldigen...

Peter
hirnhaut
Stammgast
#23 erstellt: 12. Feb 2016, 10:29
Auch wenn ihr mich jetzt digital steinigen möchtet aber worin besteht der Unterschied zwischen Tonnadel und Tonabnehmer , für mich als Laien sehen die fast gleich aus. Und würde es dann Sinn machen beide zu tauschen?


Gruß Hirnhaut
8erberg
Inventar
#24 erstellt: 12. Feb 2016, 10:44
Hallo,

"Ersatznadel" ist der Ausdrück für eine Einheit von Nadel, Nadelträger, mit Magneten und dem entsprechenden Gehäuse um das Ganze an den Generator zu befestigen.

Im Generator sitzen die Spulen. Die Nadel wird in der Rille bewegt und logischerweise müssen Nadelträger und auch die Magneten sich mitbewegen. Diese Bewegung des Magneten induziert in den Spulen eine Spannung (das Musiksignal).

Sollte die Nadel abgenudelt sein (je nach Schliff und Qualität des Steins ca. 300 - 3000 Stunden) reicht es den Nadeleinschub zu erneuen, da an den Generatoren nix kaputtgeht.

Bei höherwertigen Systemen hat man auch noch besonders viel Hirnschmalz in die Spulenanordnung, in Abschirmung usw. gemacht.
Dennoch ist das überwiegend für den Klang maßgebliche der Schliff der Nadel.

Das AT 91 ist kein übles System, nur ist die "normale" ATN91 eine einfache Rundnadel, die von mir vorgeschlagene Nadel hat schon mal einen elliptischen Schliff, es gibt auch noch hochwertigere Nadeln für das System.

Die andere Möglichkeit ist das ganze System zu tauschen.... das wird aber teuer.

Peter
Beaufighter
Inventar
#25 erstellt: 12. Feb 2016, 10:45
Moin moin,


DSC_0219

Nadel und Tonabnehmer

DSC_0220

Nadel

DSC_0221

Nadel und Tonabnehmer zusammengeschoben.

Ich denke das du so mehr und schneller erleuchtet wirst als mit reinen Worten.

Gruß Beaufighter
akem
Inventar
#26 erstellt: 12. Feb 2016, 10:48
Die Nadel ist ein Teil des Tonabnehmers. Der Tonabnehmer besteht aus Generator (oft auch Body genannt) und der Nadel, die bei MM-Tonabnehmern meist in einem Plastikeinschub gelagert ist, der auf den Generator aufgesteckt wird.

Übrigens waren in den 80er Jahren Plattenteller um die 300g in der Einstiegsklasse durchaus nicht unüblich. Im Vergleich zu so manchem Dual-Teller ist das aber immer noch ein veritables Schwergewicht... Dual hat so manchen Teller gebaut, bei dem die Gummimatte (fast?) schwerer war als der Teller...

Gruß
Andreas
hirnhaut
Stammgast
#27 erstellt: 12. Feb 2016, 10:49
Hifi Forum hier werden sie geholfen, Danke euch sehr, ich denke ich hab es kapiert.


Gruß Hirnhaut
Wuhduh
Gesperrt
#28 erstellt: 12. Feb 2016, 20:16
Nabend !

Soviel kompetentes Basiswissen würde als YouTube-Video garantiert mehr Klicks bringen als Suchergebnisse von " Paris Hilton's Nacktfotos " oder " Pamela Anderson + Tommy Lee Jones ".

Der bekannte Berliner Analoghändler aussem Bergmannkiez sollte jeden Freitag das Video zur Begrüßung vorspielen, damit a) die Gäste wissen, worum es sich dreht und b) alle pflichtanwesenden Angestellten ins Wochenende geleitet werden.

MfG,
Erik
Beaufighter
Inventar
#29 erstellt: 12. Feb 2016, 20:21
Da bekommt der Begriff nackt Schliff gleich eine ganz andere Bedeutung.
hirnhaut
Stammgast
#30 erstellt: 12. Feb 2016, 22:19
So habe mir oben genannte Thakker Nadel bei Amazon bestellt werde euch dann mal berichten wie er läuft.


Gruß Hirnhaut
hirnhaut
Stammgast
#31 erstellt: 17. Feb 2016, 21:22
So,

heute ist die neue Nadel eingetroffen, ich hoffe ich bekomme sie Unfall frei eingebaut und das mit den Einstellungen versuche ich dann auch mal ich werde ja wohl nichts abbrechen.

Werde dann morgen mal berichten wie er läuft.

Gruß Hirnhaut
hirnhaut
Stammgast
#32 erstellt: 19. Feb 2016, 08:46
Hallo,

Hier ich wollte nur noch kurz berichten das die Nadel eingebaut ist und der Dreher seinen ersten Tag ohne Probleme überstanden hat. Der Klang ist für mich in Ordnung obwohl ich den Verstärker ordentlich lauter drehen muss als bei CD.
Danke für eure Beratung , ihr habt mir eine Menge Geld gespart. Neuer Plattenspieler wird nicht mehr gekauft (vorerst).
Meine Platten sehen furchtbar aus die müssen erst mal irgendwie gereinigt werden.


Gruß Hirnhaut
8erberg
Inventar
#33 erstellt: 19. Feb 2016, 09:06
Hallo,

schön das es geklappt hat.

Das mit "leiser" ist normal, die CD-Player haben alle ziemlich laute Ausgangsstufen.

Reinigen ist am Einfachsten mit der Knosti Disco Antistat.
Die Reinigungsflüssigkeit kann man sich dafür auch selber mischen, mein Rezept: 2/3 destilliertes Wasser (aus dem Baumarkt), 1/3 Isopropanol 99 % (gibts günstig bei Ebay) und ein kleines [!]Tropfchen Spüli (pro Liter!)

Ich zieh die Platten 2 x durchs Becken "vorreinigen" mit einer bereits genutzen Suppe, ablaufen und trocken lassen und dann "nachreinigen" mit einer frischen Suppe.

Damit werden die ollen Platten sauber, selbst nass abgespielte Platten kann man nach dem 2. Reinigungsgang wieder trocken spielen.

Peter
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