"High End" Spieler nur mit teurer Nadel sinnvoll?

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pepper-band
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 07. Okt 2016, 15:00
Hallo Gemeinde,
ich möchte mir gerne einen neuen Plattenspieler zulegen und bin da über die etwas teureren Modelle von
Clearaufio (oder auch anderer Hersteller) gestolpert. Die Investition ist ja soweit - sogut. Bei dem neuen Spieler zählt zu einem guten Stück
auch die Optik (unteranderem) mit rein. Nur meine Frage:
Macht ein sogenannter "high end" Spieler auch nur mit dem entsprechend super teureren System sinn? Für mich ist und bleibt
der Tonabnehmer ein Verschleißprodukt, bei dem ich die Folgekosten beachten muss. Der Plattenspieler ist eine Investition, die bleibt.
Spielt ein teurer Spieler auch mit einem Mittelklasse System gut, wie z.B. Ortofon VM silber?
Oder ist das teure Glied der Kette auch nur dann gut, wenn es entsprechend bestückt ist?

Was meint ihr?
Grüße,
Max
Vinyl_Tom
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 07. Okt 2016, 15:13
....sagen wir es mal so, ein Mittelklassespieler spielt mit einem für ihn passenden (HighEnd) System, jeden HighEnd Spieler mit nicht passendem System an die Wand.
Wobei das System aber nicht superteuer sein muss!

Was ich damit sagen möchte, die Kombination muss passen, sprich es gibt viele Parameter zu bedenken:

- leichter Tonarm, schwerer Tonarm, Tonarmlänge....etc......
- Nadelnachgiebigkeit passend zum Tonarm, Resonanzen
- MC oder MM
- Nadelschliff sphärisch, elliptisch, Shibata Schliff.......

Ich würde empfehlen die Suchfunktion mit o.g. Parametern zu füttern!


[Beitrag von Vinyl_Tom am 07. Okt 2016, 15:15 bearbeitet]
pepper-band
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 07. Okt 2016, 15:23
Hallo Tom,
danke für deine Antwort!
Puh, vieles ist mir zwar davon bekannt - letzlich will ich doch aber nur Musik hören ...
Über die Einstellungen meines Plattenspielers weiß ich mittlerweile genug bescheid was Tonarmjustage etc. anbelangt. Die meisten Parameter übersteigen mein Wissen dann doch aber auch.

Was ist eine gute Empfehlung an gutem, aber nicht super teuren Tonsystem passend für einen Clearaudio Satisfy Tonarm?

Kann man das konkret sagen?

Grüße,
Max
höanix
Inventar
#4 erstellt: 07. Okt 2016, 15:41
Moin Max,

Der Tonabnehmer macht die Musik. Er tastet die Musik in der Rille ab.
Der Plattenspieler dreht die Platte in der richtigen Geschwindigkeit. Der Tonarm führt den Tonabnehmer.
Für das Ergebnis ist der Tonabnehmer also das wichtigste Teil.
Wenn du dort sparst kannst du auch beim Plattenspieler sparen.

LG
akem
Inventar
#5 erstellt: 07. Okt 2016, 15:42
Der Satisfy sollte ein mittelschwerer Tonarm sein. Also eine effektive Masse um die 9g.
Da würde ich ein MM-System empfehlen.
Jetzt ist halt die Frage, an welcher Phonostufe soll das System spielen und welche klanglichen Präferenzen hast Du? Ein VM Silver ist ja kein Einstiegssystem mehr sondern gehört durchaus schon zu den Besseren. Die Mehrkosten teurer Tonabnehmer relativieren sich meistens ja auch etwas durch den langlebigeren Nadelschliff. Hausnummern:
Rundnadel: ~600 Stunden
Elliptisch: ~800h
Hyperelliptisch, Fine-Line: ~1200h
Gyger, Shibata und andere "scharfe" Schliffe: ~1600-2000h (gelegentlich wird auch von deutlich mehr berichtet)

Das VM Silver ist klanglich nüchtern-neutral. Das kann man mögen, muß man aber nicht mögen...

Gruß
Andreas
Vinyl_Tom
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 07. Okt 2016, 15:43
Ok,
das ist schon mal eine Ansage, kenne den Arm nur von einem Bekannten.
Der fährt ein Ortofon VM Red, gutes MM System, so ca. ab 170,- EUR und ein Clearaudio Virtuoso Wood, hochwertiges MM System, so ca. ab 450,- EUR.
Kenne Dein Budget nicht, würde aber wenn Du diesen hochwertigen Tonarm ausreizen möchtest,ein Clearaudio Talisman MC empfehlen, so ab 1.200 EUR zu bekommen.

Zum Verschleiss, je höherwertiger der Schliff, desto geringer der Verschleiss.
Bei dem Ortofon tippe ich auf ca. 800 Betriebsstunden, beim Talisman auf ca. 1.200. Bei exakter Justage noch länger.
Vinyl_Tom
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 07. Okt 2016, 15:48

akem (Beitrag #5) schrieb:
Der Satisfy sollte ein mittelschwerer Tonarm sein. Also eine effektive Masse um die 9g.
Gruß
Andreas


Zum effektiven Gewicht findet man irgendwie nichts. Siehe hier:

Satisfy technische Daten
pepper-band
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 07. Okt 2016, 15:59
Super - Danke für eure Antworten.

Das Ortofon VM red kenne und spiele ich aktuell an meinem jetzigen Vintage Dreher.
Akem hat recht, dass mir das System manchmal etwas zu nüchtern ist und nicht immer so gut zu
meiner eher rockigen, poppigen Plattensammlung passt. Befeuert wird aktuell über einen Music Hall a35.2 und ausgegeben
über Monitor Audio GS20.
Das System sollte also auch dazu passen.

1.200 Euro sind mir für das Talisman System jedoch deutlich zu hoch. Wie gesagt bin ich gerne bereit für einen optisch schönen Dreher dieses Geld auszugeben (denn der bleibt ja auch ohne merklichen Verschleiß) für das System dann aber nicht. Das kann paradox klingen, zumal es ja das empfindlichste Teil der Kette ist. Wie auch höanik anmerkt.

Gesucht wird ein System um 250-350 Euro. Es muss kein VM silber sein, jedoch zum Laufwerk/Tonarm und meinen Platten passen...

Danke!
Max
Webdiver
Stammgast
#9 erstellt: 07. Okt 2016, 16:10
Das VM Silver kostet um die 320 €, liegt also im Rahmen.
Wenn Dir das 2m Red klanglich genügt und Du einfach etwas "rockigeres" möchtest, dann sag ich mal Shure M97xE. Ist nicht teuer und schaut auch noch gut aus (finde ich).


[Beitrag von Webdiver am 07. Okt 2016, 16:12 bearbeitet]
WBC
Gesperrt
#10 erstellt: 07. Okt 2016, 16:14
Ist dein Tonarm definitiv mittelschwer einzuordnen, dann schau, was dein Amp für eine Phono-Kapazität hat und wenn die unter 150pF liegt, dann pack noch 50,-€ drauf und sieh zu, dass du noch ein AT 150 MLX für 400,- € ergattern kannst...

Sollte die Kapazität der integrierten Phono-Stufe jedoch drüber liegen, dann überleg dir, ein Aikido Phono Pre-Pre anzuschaffen und dann wird das was...

Siehe hier:

http://www.hifi-foru...rum_id=8&thread=7448

LG Carsten
Vinuel
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 07. Okt 2016, 16:17
Ein System mit 250-350 Euro kann aber schon sehr, sehr gut sein...

Z.B. AT-150Mlx habe ich vor kurzem in sehr gutem Zustand gebraucht fuer 250 Euro erstanden... Dieser TA kann schon als Einstieg in High-End gewertet werden, m.M.n. Wenn es um MM Tonabnehmer geht, dann IST dieser TA echtes High-End.

TAs zu Phatantasiepreisen von >1k€ zähle ich jetzt erstmal gar nicht, das ist in meinen Augen absolut überteuert und unnötig.

Anderes Beispiel, was man so innerhalb des Budgets von 350 Euro kriegen kann.
Ich verkaufe gerade ein Grado Statement Sonata, aus dem einfachen Grund, dass es mir echt zu hässlich an meinem Tonarm aussieht Es würde in dein Budget passen und m.M.n. auch schön an dem Satisfy Tonarm aussehen. Wenn du Interesse hast, schreib mich an und ich teile dir den eBay Link mit. Der Tonabnehmer ist nicht abgenudelt und spielt so wie er sollte.
WBC
Gesperrt
#12 erstellt: 07. Okt 2016, 16:28

Vinuel (Beitrag #11) schrieb:
Ein System mit 250-350 Euro kann aber schon sehr, sehr gut sein...

Z.B. AT-150Mlx habe ich vor kurzem in sehr gutem Zustand gebraucht fuer 250 Euro erstanden... Dieser TA kann schon als Einstieg in High-End gewertet werden, m.M.n. Wenn es um MM Tonabnehmer geht, dann IST dieser TA echtes High-End.

.



Das sehen hier einige mittlerweile aber ziemlich anders...

LG Carsten


das konnte ich mir jetzt echt nicht verkneifen...
Vinuel
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 07. Okt 2016, 16:41
Was auch eines jeden gutes Recht ist... In meinen Ohren jedoch, ist das AT-150Mlx schon extrem hochwertig und durchaus als High-End zu bezeichnen, zumindestens im Bereich der MM Tonabnehmer. Was sollte es in dem Bereich auch noch grossartig besseres geben? Anders ja, prinzipiell besser? Wohl kaum.

Dass ein Ortofon 2M Black ein vielfaches kostet ändert nichts daran, dass die Shibata Nadel ungefähr auf dem Niveau der ML Nadel von Audio Technica ist (wenn nicht sogar darunter) und das 150-Mlx hat nunmal den besseren Cantilever als das 2M Black! Die ganze 2M Serie ist sowieso masslos überteuert und es gibt sogar von Ortofon selbst genau dieselben TAs in anderer Verpackung für einen viel geringeren Preis.
.JC.
Inventar
#14 erstellt: 07. Okt 2016, 17:44

höanix (Beitrag #4) schrieb:
Für das Ergebnis ist der Tonabnehmer also das wichtigste Teil.


sein volles Potential kann er aber nur an einem guten Tonarm zeigen
deshalb empfehlen sich die alten Technics SL, wie zB. der SL 1300

wer den Dreher bekommt, der hat eine sehr solide Unterlage und einen Topp Tonarm
mehr braucht´s eigentlich nicht

ich höre mit dem SL 1710,
denn sein Tonarm, der EPA 170 ist der beste Großserientonarm den Technics je gebaut hat

der führt das 150 MLX, ein recht kräftiges System (!), so souverän wie es sein soll / muss
das dann am Aikido phono 1 = ein Topp Match

nicht einfach zu schlagen


[Beitrag von .JC. am 07. Okt 2016, 17:49 bearbeitet]
ParrotHH
Inventar
#15 erstellt: 07. Okt 2016, 17:55

.JC. (Beitrag #14) schrieb:
denn sein Tonarm, der EPA 170 ist der beste Großserientonarm den Technics je gebaut hat

Ja, das ist der beste Tonarm, den Technics je an einen SL-17x0 gebaut hat.

Parrot
Plankton
Inventar
#16 erstellt: 07. Okt 2016, 18:01
Ich habe schon diverse Tonabnehmer an meinem Satisfy Tonarm montiert und diese
funktionierten alle problemlos. Das einzig schwierige ist die Einstellung da das
Headshell mit nur einer Schraube befestigt ist, ansonsten ist der Arm unkompliziert.
Wuhduh
Gesperrt
#17 erstellt: 07. Okt 2016, 19:46
Nabend !

@ Max:

Der Satisfy ist ein sch....limmer Tonarm, siehe die vieldiskutierte und bemängelte Antiskatingkonstruktion.

Ein Plattenspieler verschleißt ( altert ) auch im Baggerfahrer-Modus ( inaktiv herumsitzen und auf die nächste Pause warten ) und hat zu 99,99 % einen ständigen Wertverlust, beginnend nach dem Verkauf bei einem Händler in der ungeöffneten Originalverpackung.

Bedenke bitte immer, daß Du nicht besonders gut Musikhören kannst, wenn Du direkt vor Deiner Fräse steht und sie wieder einmal bewundern tutest.

MfG,
Erik
WBC
Gesperrt
#18 erstellt: 07. Okt 2016, 19:53



Man kann sagen, was man will, aber der war gut...
.JC.
Inventar
#19 erstellt: 07. Okt 2016, 20:05

ParrotHH (Beitrag #15) schrieb:

.JC. (Beitrag #14) schrieb:
denn sein Tonarm, der EPA 170 ist der beste Großserientonarm den Technics je gebaut hat

Ja, das ist der beste Tonarm, den Technics je an einen SL-17x0 gebaut hat.


wenn ich schreibe: der beste Großserientonarm den Technics je gebaut hat
dann meine ich: der beste Großserientonarm, der je gebaut wurde



[Beitrag von .JC. am 07. Okt 2016, 20:48 bearbeitet]
Marsilio
Inventar
#20 erstellt: 07. Okt 2016, 20:11
Nun gut, unsere Freunde aus dem Schwarzwald waren damals im Tonarmbau ebenfalls ganz gut. Wenn ich sehe, wie mein Dual 704 das Ultra 500 führt... Da bleiben auch keine Wünsche mehr offen.

LG
Manuel
frank60
Inventar
#21 erstellt: 07. Okt 2016, 20:28

Vinuel (Beitrag #11) schrieb:
Z.B. AT-150Mlx habe ich vor kurzem in sehr gutem Zustand gebraucht fuer 250 Euro erstanden... Dieser TA kann schon als Einstieg in High-End gewertet werden, m.M.n. Wenn es um MM Tonabnehmer geht, dann IST dieser TA echtes High-End.

Es ist sicher ein hervorragender TA, aber für Haient müßte er noch ein klitzeklein mehr Leistung bringen (nicht unbedingt nötig) und gleichzeitig mindestens das 6-7 fache kosten (unbedingt nötig). Ist wie bei vielen aktuellen Fräsen. Für Haient zahlt man auch da oft das Vielfache eines brauchbaren Drehers bei gleichzeitig abgespeckter Funktion.

ParrotHH (Beitrag #15) schrieb:
Ja, das ist der beste Tonarm, den Technics je an einen SL-17x0 gebaut hat.



[Beitrag von frank60 am 07. Okt 2016, 20:28 bearbeitet]
.JC.
Inventar
#22 erstellt: 07. Okt 2016, 20:49
Hörbert
Inventar
#23 erstellt: 08. Okt 2016, 00:06
Hallo!


.......Macht ein sogenannter "high end" Spieler auch nur mit dem entsprechend super teureren System sinn? Für mich ist und bleibt
der Tonabnehmer ein Verschleißprodukt, bei dem ich die Folgekosten beachten muss. Der Plattenspieler ist eine Investition, die bleibt. ........


Im Prinzip gibt es zwischen einem "High-End"-Laufwerk und einem Mittelklasselaufwerk technisch gesehen praktisch keine Unterschiede, ein Laufwerk ist halt ein Laufwerk und solange es gewisse Minimalwerte bezüglich Rumpeln und Gleichlauf einhält schlicht und ergreifend insoweit austauschbar das man falls man nicht weiß was gerade läuft auch den Unterschied nicht heraushören kann. (Eine Optimale, -trittschallsichere-Aufstellung setze ich jetzt einmal voraus.)

Ein wenig andes ist das beim Tonarm, hier muß die Geometrie stimmen, die Lagerkonstruktion besonders gut sein und die eff.bewegte Masse zum Gros der auf dem Markt befindlichen Abtaster passen, aber auch das sind Bedingungen die auch Mittelklassetonarme schon recht gut erfüllen.

Also sind die möglichen Unterschiede auch hier eher im Nuancenbereich zu finden.

So gesehen macht (nahezu) eigentlich jeder Schallplattenspieler erst mit einem Abtaster von hoher Qualität Sinn und dabei sollte man sich als erstes einmal die Mär vom "Geheimtipp" oder von der grundsätzlichen Gleichheit günstiger Abtaster mit teueren aus dem Kopf schlagen da jeder Hersteller mit dem Klammerbeutel gepudert wäre wenn er im unteren Segment einen Abtaster anbieten würde der die Qualitäten eines der Abtaster des oberen Segmentes mitbrächte aber dafür nur ein Viertel oder die Hälffte kosten würde.

Allerdings gibt es hier durchaus den umgekehrten Fall bei der ein wertiger Eindruck gepaart mit einfacher Technik zum hohen Preis angeboten wird.

Klar ist ein Abtaster ein Verschleißteil und klar kosten gute Abtaster immer viel zu viel.Ebenfalls ganz klar ist auch das der eigentliche Flaschenhals die Schallplatte selbst ist.

Falls es dir bei dem "High-End-Laufwerk vor allem um einen repräsentativen Wohnzimmerschmuck geht tut es natürlich auch ein einfacher Abtaster, -dann kannst du dich auch einfach für den optisch am besten zum Laufwerrk passenden ewntscheiden.

Ansonsten solltest du mit Bedacht wählen und erst in zweiter Linie auf den Preis achten, hier wirst du wahrscheinlich zwischen 600-1000 Euro an ehesten pfündig da hier das beste Preis-Leistungsverhältniss existieren dürfte.

In der Klasse darunter mußt du halt mit Abstrichen rechnen und bist mit einem Magnetabtaster wahrscheinlich besser bedient als mit einem MC.

Allerdings mußt du dann ein besonderes Augenmerk auf die technischen Besonderheiten dieser Abtaster legen da sie nicht ganz so problemlos anzuschließen sind wie die allermeisten MC´s.

MFG Günther
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