Fragen zum Akai Ap206C

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hirnhaut
Stammgast
#1 erstellt: 30. Dez 2016, 15:49
Hallo, ich habe die Möglichkeit den Akai Ap206C von einem Bekannten für 100 € zu bekommen, er soll sehr gut in Schuss sein und immer im Schrank bei seinen Großeltern gewesen sein.

Ich habe bei der Suche nicht wirklich was zu dem Gerät gefunden, bis jetzt habe ich einen alten Plastikyamaha aus den Endachzigern ich glaube der hat die Bezeichnung TT300.

Sind die Geräte vergleichbar oder ist der Akai eine Verbesserung.

Gruß hirnhaut


[Beitrag von hirnhaut am 30. Dez 2016, 15:52 bearbeitet]
Tywin
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 30. Dez 2016, 20:45
Hallo,

hier finden sich eigentlich alle relevanten Infos zum Gerät:

https://www.vinylengine.com/library/akai/ap-206.shtml

Wenn ich nur gut Platten hören wollte, dann könnte ich mit dem Akai als Laufwerk/Tonarm ankommen. Dazu ein gutes mechanisch passendes Tonabnehmersystem mit einem elektrisch dazu passenden Pre und ich könnte zufrieden sein.

Der Yamaha TT 300 wäre für mich keine Alternative, obwohl auch damit + einem guten Tonabnehmersystem ein gutes Ergebnis erzielt werden kann.

VG Tywin
hirnhaut
Stammgast
#3 erstellt: 30. Dez 2016, 21:33
Danke für deine Einschätzung, ich höre gelegentlich mal meine alten Platten habe mir jetzt aber auch schon die ein oder andere neu gekauft.

Ich komme im Moment auf 2-3 mal im Monat zum Vinyl hören da ich den Plattenspieler aus Platzmangel immer erst aufbauen muss. Beim Akai gefällt mir das er optisch ungefähr in meine Richtung geht, es muss nämlich Silber sein da mit er zu meinem Onkyo Stücken passt. Einen Phono Pre wollte ich mir ersparen da mein Onkyo A9070 Verstärker ja einen integriert hat. Da dran hängen dann meine Dynavoyce DF 8 die du glaube ich auch besitzt.

Ich hoffe das der Akai gut mit dem Rest der Anlage klar kommt. Am Yamaha habe ich vor kurzem gerade diese Thakker DN 251 E Nadel verbaut.

Gruß hirnhaut
Tywin
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 30. Dez 2016, 21:54
Hallo,


Einen Phono Pre wollte ich mir ersparen da mein Onkyo A9070 Verstärker ja einen integriert hat.


der Phono-Pre muss elektrisch zum jeweils angeschlossenen Tonabnehmersystem passen.

Im Falle des (sehr netten ) A-9070 hast Du mit den - nach meiner derzeitigen Kenntnis - 100pF Eingangskapazität des internen Phono Pre Glück und kannst daran einige interessante Tonabnehmersysteme brauchbar betreiben.


Da dran hängen dann meine Dynavoice DF-8 die du glaube ich auch besitzt.


Die habe ich trotz vieler Vergleiche immer noch und sie werden erst mittelfristig durch Standlautsprecher von Vroemen ersetzt werden. Das Preis/Klang Verhältnis der DF-8 ist - für meinen Bedarf/Anspruch/Geschmack, in meinen Räumlichkeiten, mit meiner Musik und gehörten Lautstärken - klanglich kaum sinnvoll zu toppen.


Ich hoffe das der Akai gut mit dem Rest der Anlage klar kommt.


Was gibt es da zu hoffen wenn die Geräte in Ordnung sind? Für den guten Klang von der Platte sorgt ehedem das Tonabnehmersystem (mit passendem Pre) bzw. hauptsächlich eine gute Nadel, so weit die Platte guten Klang hergibt und Aufstellung/Montage/Justage/Einstellungen stimmen.


Am Yamaha habe ich vor kurzem gerade diese Thakker DN 251 E Nadel verbaut.


Mit z.B. einem AT-440 oder Expert/Nagaoka Quadra/JT322 3004 und ihren schon guten Abtastern gibt es vergleichsweise günstig schon recht guten Klang.

Ich bin gespannt was für ein Tonabnehmersystem mit welcher Nadel an der Headshell des Akai montiert ist. Vielleicht lässt sich damit etwas anfangen?

VG Tywin


[Beitrag von Tywin am 30. Dez 2016, 22:35 bearbeitet]
ad-mh
Inventar
#5 erstellt: 02. Jan 2017, 02:05
Moin,

den Spieler hatte damals ein Bekannter.
Ordentlich verarbeitet und besser als all das Zeug, welches man heute neu für mehr Geld bekommt.

Wenn er funktioniert und vor allem die Drehzahl in beiden Einstellungen hält, spricht nicht gegen einen Kauf.
Die Aufrüstung mit einem guten System sollte bei dem vorhandenen Tonarm kein Problem sein.
Der Thread gleitet eh langsam in diese Richtung ab.

VG

Andreas
Marsilio
Inventar
#6 erstellt: 02. Jan 2017, 11:43
Zufällig hatte ich vor einigen Wochen ebenfalls einen Akai Ap206C unter den Fingern und war positiv überrascht. Auch optisch ist das ein schickes Teil. Die Gebrauchtpreise sind allerdings ziemlich tief, ich würde mal schauen ob noch ein Preisnachlass möglich ist. Üblich von privat sind zweistellige Beträge für diesen Akai, da es sich ja "nur" um einen Riementriebler handelt.

LG
Manuel
Tywin
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 02. Jan 2017, 11:52
Hallo Manuel,

nach den obigen Infos ist der AP206 ein DD. Wie kommst Du darauf, dass es sich um einen BD handelt?

Ansonsten finde ich den Akai keinen Deut schlechter - eher wertiger - als viele Dreher von Technics mit ähnlicher Technik in der gleichen Preislage.

LG Tywin


[Beitrag von Tywin am 02. Jan 2017, 11:57 bearbeitet]
Marsilio
Inventar
#8 erstellt: 02. Jan 2017, 12:10
Sorry, stimmt, ich habe ihn mit dem AP-100 verwechselt... Ist halt noch früh am Morgen (wir haben hier auch am 2.1. noch einen Feiertag ;=)

Demzufolge würde ich auch dafür votieren, dass der Preis von 100.- in Ordnung ist.

LG
Manuel
Smoke_Screen
Inventar
#9 erstellt: 02. Jan 2017, 14:46
100€ für ein technisch einwandfreies Gerät in gutem kosmetischen Zustand ist voll ok.
Leg noch einmal rund dieselbe Summe drauf für einen Tonabnehmer,z.B. Goldring Elektra
oder Nagoaka MP-110. Damit kann man schon gut Schallplatte hören.
Allerdings musst du den Tonabnehmer korrekt einbauen.

hirnhaut
Stammgast
#10 erstellt: 02. Jan 2017, 23:06
Mittwoch werde ich ihn mir anschauen und Bilder machen , dann könnt ihr mal urteilen, bin für jeden Ratschlag dankbar.

Gruß Hirnhaut
busch63
Stammgast
#11 erstellt: 03. Jan 2017, 01:01
Kurz gesagt: Do IT.

AKAI ist wirklich unterbewertet und übertritt häufig bekanntere / beliebtere Marken - was oft sehr schade ist.

Wenn auch die Optik passt + Haube nicht verkratzt oder mit Riss. Schnell zuschlagen und Spaß haben.
Zum ordentlichen Hören reichen auch schon 28€ für ein AT95e - der Rest ist oftmals Einbildung da sehr viel andere Dinge Einfluss nehmen (jedenfalls stärker als man mit 30-50€ mehr fürs TA hören könnte).
Tywin
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 03. Jan 2017, 01:29
Hallo,

mit einem AT91 und 95 möchte ich meine Platten nicht hören. Ab AT-440 oder Expert/Nagaoka Quadra/JT322 3004 aufwärts macht mir das aber schon Spaß. Es muss somit kein Vermögen kosten.

Womöglich liegt es daran, dass ich hauptsächlich Platten/Musik mit natürliche Instrumenten und Stimmen höre, wobei Ungenauigkeiten/Verzerrungen eher auffallen, wenn man solche Musik gut kennt.

Bei verzerrter elektronischer Musik kann so etwas gar nicht auffallen, da solche Effekte nahezu beliebig sind und Verzerrungen zur Musik gehören.

VG Tywin


[Beitrag von Tywin am 03. Jan 2017, 01:30 bearbeitet]
busch63
Stammgast
#13 erstellt: 04. Jan 2017, 01:17

Tywin (Beitrag #12) schrieb:
Hallo, mit einem AT91 und 95 möchte ich meine Platten nicht hören. Ab AT-440 oder Expert/Nagaoka Quadra/JT322 3004 aufwärts macht mir das aber schon Spaß. Womöglich liegt es daran, dass ich hauptsächlich Platten/Musik mit natürliche Instrumenten und Stimmen höre, wobei Ungenauigkeiten/Verzerrungen eher auffallen, wenn man solche Musik gut kennt.


Hui, Verzerrungen. Warum sollte das eliptische AT95 bei korrekter Montage mehr Verzerrungen bringen als andere?
Ich stimme Dir aber zu das es sicherlich durchaus hörbare Probleme gibt.......die würde ich aber dann nicht alleine auf das TA schieben wollen.

Für TO gings ja erstmal um nen günstigen AKAI Holz DD-TT der durchaus einen lohnenswerten Umstieg zum Plaste-Yamaha BD-TT darstellt. Da es ihm auch um Kosten geht ist das AT95 schon ok.
Wenn der TT gefällt kann man ja auch mal upgraden.
Tywin
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 04. Jan 2017, 05:30
Hallo,

weil das AT95 mit 0,4x0,7mil eine sehr stumpfe Ellipse hat und bei dem günstigen Preis schlechte Exemplare nicht aussortiert werden können und auch eine gute Politur des Abtasters nicht möglich ist.

Mit der auch dafür erhältlichen Shibatanadel, kann ich ebenfalls gut genug Platten hören.

Bislang habe ich noch keine Nadel gefunden die stumpfer als 0,2x0,7mil war und mir hinsichtlich der Abtastqualität genügend gut gefallen hat.

VG Tywin


[Beitrag von Tywin am 04. Jan 2017, 05:40 bearbeitet]
hirnhaut
Stammgast
#15 erstellt: 04. Jan 2017, 17:14
So ich habe mir heute den Akai angesehen und zur Probe mit nach Hause genommen. Von der Optik kommt er meinen Vorstellungen recht nahe, er gefällt mir. Von der Verarbeitung und Wertigkeit ist er meinem Yamaha weit überlegen zumindest vom ersten Eindruck. Für seine geschätzten 30 Jahre ist er ganz gut erhalten, aber er hat keine Haube.

Ich hatte noch nie einen direkt angetriebenen Dreher so musste ich mich erstmal mit dem Pitch Control befassen. Nach dem anschließen an meine Anlage ein furchtbarer Klang, Bedienungsanleitung im Netz gesucht dann Auflagegewicht und Antiskating eingestellt und nun klingt er schon ganz ordentlich. Da ich eine ganz alte Platte aufgelegt hatte knackte es ziemlich heftig . Danach habe ich dann meine Nagelneue Platte von Gov`t Mule aufgelegt und ein sauberer Klang ohne Nebengeräusch. Weil er ohne Haube ist bin ich bereit 50 € zu geben und mich irgendwann nach einem anderem mit Haube und Topzustand umzusehen und den jetzigen zum Basteln und Probieren zu behalten.

Mehr Fotos kann ich leider nicht hochladen ich habe für die zwei schon fast eine halbe Stunde gebraucht, aber vielleicht erkennt ihr ja was.


IMG_0919 ,IMG_0914


[Beitrag von hirnhaut am 05. Jan 2017, 01:22 bearbeitet]
Smoke_Screen
Inventar
#16 erstellt: 05. Jan 2017, 20:29
Schickes Teil. Auch das Headshell und der TA (Akai PC-100) scheinen original zu sein.
Das PC-100 ist übrigens eine OEM-Version des Piezo YM 308 und eines der besseren
TAs mit Rundnadel. Ersatznadel Nachbauten gibt es bei den üblichen Läden zwischen
20 - 30 €. Ursprünglich gab es diesen Tonabnehmer auch mit höherwertigen Nadelein-
schüben (elliptisch,shibata),sodass seinerzeit durchaus die Möglichkeit eines Qualitäts-
upgrades bestand. Das sieht heute eher schwierig bis unmöglich aus. Gelegentlich findet
sich noch eine Nachbaunadel von Tonar
mit elliptischem Schliff. Allerdings keine Info zu Verrundungdradien dazu etc.. Die kostet
etwa 10€ mehr als die Rundnadeln. Keine Ahnung ob sich das lohnt.
Na jedenfalls bist du mit dem A-9070 gut gerüstet auch für wirklich hochwertige Tonab-
nehmer,denn der Onkyo hat wirklich eine ausgezeichnete Phonovorstufe eingebaut.


[Beitrag von Smoke_Screen am 05. Jan 2017, 20:30 bearbeitet]
hirnhaut
Stammgast
#17 erstellt: 06. Jan 2017, 12:53
Ich denke ich werde ihn erstmal behalten, wenn ich den Tonabnehmer tausche, gelten dann die oben genannten Vorschläge noch oder brauche ich dann ein anderes Headshell ?.

Von welchen anderen Akai Modellen würden die Hauben noch passen ? Es kann ja sein das er nun ein paar Jahre bei mir bleibt und da muss dann eine Haube her.

Gruß Hirnhaut
Tywin
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 06. Jan 2017, 13:16

oder brauche ich dann ein anderes Headshell ?.


Ich hab mehr als 20 SME-kompatible Headshell und finde es praktisch meine auf Heradshell montierten Systeme in kleinen dazu passenden Köfferchen aufzubewahren ...

Ob Du auch für jedes System eine eigene Headshell nutzen willst oder beim Wechsel von Systemen, Systeme jeweils neu an der Headshell zu montieren/justieren ... ist Deine Entscheidung.

Standard-Headshell sind schon für unter 10 Euro erhältlich und diese nutze ich zumeist.
hirnhaut
Stammgast
#19 erstellt: 06. Jan 2017, 16:59
Gibt es den die obengenannten Tonabnehmer gleich mit Headshell zu kaufen und erspare ich mir dann die Justieren ? Denn wenn ich mir noch Schablonen kaufen muss für ca. 8€ da kann ich ja gleich komplett kaufen wenn das einstellen dann entfällt.

Gruß Hirnhaut
Tywin
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 06. Jan 2017, 19:45
Schau mal nach der Technics Überhanglehre für etwa 5€ und einer digitalen Tonarmwaage für etwas mehr als 10€. Wenn Du ein vormontiertes System kaufst dann bist Du nie sicher ob dies auch korrekt justiert ist.

Z.B. das o.g. Nagaoka Expert Quadra gibt es auch auf Headshell.


[Beitrag von Tywin am 06. Jan 2017, 19:47 bearbeitet]
Smoke_Screen
Inventar
#21 erstellt: 07. Jan 2017, 13:55

hirnhaut (Beitrag #19) schrieb:
Gibt es den die obengenannten Tonabnehmer gleich mit Headshell zu kaufen und erspare ich mir dann die Justieren ?
Denn wenn ich mir noch Schablonen kaufen muss für ca. 8€ da kann ich ja gleich komplett kaufen wenn das einstellen dann entfällt.



Einjustieren kannst du dir nicht ersparen. Die Geometrien verschiedener Tonarme (Effektive Länge,Achsabstand,Kröpfungswinkel) sind
nicht identisch. Zum Plattenspieler,Tonabnehmer justieren brauchst du also mindestens ne Wasserwaage,Einmeßschablone und ne Auflagekraftwaage.
Ein Headshell pro Tonabnehmer ist eine gute Idee,wenn du nicht (!) immer denselben TA am Plattenspieler betreiben will. Bist du dir
sicher das du nur einen TA betreiben willst kommst du natürlich auch mit nur einem Headshell aus. In diesem Zusammenhang halte ich
die kleine Ortofon Schablone allerdings für die bessere Lösung als die Technics Überhanglehre.
Wenn du knausern willst kannst du dir Einmessschablonen von Vinylengine.com herunterladen und ausdrucken (Stupid Protractors).
Eine Wasserwaage aus dem 1€ shop tuts voll und ganz. Und ne elektronische Waage zur Auflagegkrafteinstellung ist auch nicht verkehrt.
Die Skalen an den Plattenspielern sind oft nicht genau und so mancher TA reagiert klanglich recht empfindlich auf z.B. zu wenig Auflagekraft.
Imho sind die 20-30€ für Justagewerkzeug als Langzeitinvestition zu sehen,und als Pflichtkauf.
Je schärfer der Nadelschliff,desto empfindlicher die Reaktion auf Fehljustage.

Tywin
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 07. Jan 2017, 14:14
Hallo,


In diesem Zusammenhang halte ich
die kleine Ortofon Schablone allerdings für die bessere Lösung als die Technics Überhanglehre.


bevor mir die Technics Überhanglehre bekannt war, habe ich ausschließlich mit der Ortofonschablone justiert. Nachdem ich die Technics Überhanglehre kaufte und damit justierte, habe ich noch etwa ein Jahr die Justage mittels Ortofonschablone überprüft.

Da die Ergebnisse immer identisch waren, kontrolliere ich seit etwa einem Jahr nicht mehr und empfehle daher für die Dreher mit der Technics Geometrie (Überhang/SME-kompatible Headshell) ausschließlich die einfache Nutzung der Technics Überhanglehre.

VG Tywin
hirnhaut
Stammgast
#23 erstellt: 07. Jan 2017, 23:14
Ich danke euch für die Tips und Ratschläge, ist ja alles Neuland für mich, also werde ich mir Justierwerkzeug beschaffen. Ich will auch nicht beim Preis knausern, bei Werkzeug (mindestens Bosch Blau) oder anderen Sachen gucke ich nicht so auf den Preis , dafür habe ich zu wenig Geld. Auch Schuhe dürfen 200 Euro kosten dafür habe ich nur 2 Paar und die habe ich dann auch ungefähr 10 Jahre.

Kann jemand etwas zu den Hauben sagen, vielleicht bekomme ich ja mal einen wo ich dann nur die Haube übernehme.
busch63
Stammgast
#24 erstellt: 08. Jan 2017, 03:01
Die Haube hat die TeileNr. BC307073, damit kann man ggf. im Netz recherchieren und die Abmessungen herausfinden.
Eine gebrauchte Haube zu finden braucht Geduld.
mit den Abmessungen kann man z.B.hier dafür eine passende anfertigen lassen.
hirnhaut
Stammgast
#25 erstellt: 09. Jan 2017, 11:04
Danke für den Tip, aber speziell nach einer gebrauchten Haube wollte ich auch nicht gucken, schon eher nach einem anderen Dreher da habe ich dann was zu basteln und ne Haube, das Anfertigen wird zu Teuer da stimmt dann die Relation zum Dreher nicht mehr, aber wer weiß wofür man den Link noch gebrauchen kann.


Gruß Hirnhaut
Tywin
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 09. Jan 2017, 11:30
Ich habe derzeit eine offene Bestellung zur Maßanfertigung (etwa 50€) einer Haube für meinen SL-Q3 offen. Diese wird mittels der neu käuflichen Haubenhalterungen des SL-12xx am SL-Q3 befestigt. Vielleicht ist das für den Akai auch eine Möglichkeit?
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