Plattenspieler Onkyo CP-1050

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okailey
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 09. Feb 2018, 01:55
Hey an alle Vinyler,

ich will mal von meinem neuen Dreher erzählen. Es ist ein Onkyo CP-1050.

Davor hatte ich schon einige andere Player, direkt sowie Riemenantriebler, neu und gebraucht. Thorens, Denon, Pro Ject, Fisher und versch. Pio´s. Teilweise tolle Dinger dabei. Aber entweder die Optik passte nicht oder das Konzept. Betrieben wurden die Dreher immer an meinem PIO SA 9500MK2 der ja Cartrige Load hat. Also Impedanz usw. des Systems einstellbar.
Seit vergangenem Jahr bin ich bei einem Pioneer PL-530 hängen geblieben. Betrieben wurde er mit einem Abtaster Denon DL-110. Den Player hatte ich seinerseits für teures Geld gekauft, (Bucht) und musste ihn leider nochmals für viel Geld bei meinem "Pio Guru" überholen lassen. Tolles Teil. Ich weiss, "wer den mal hatte"..... Na ja, aber wir beide, der PL530 und ich, wurden halt einfach keine Freunde. Obwohl ich auf den ganzen Pioneer Kran der 70er stehe..... ich wollte was anders.
Klar, Pio... Neu... da keine Reparaturen..... keine Mechanik die...träge... was auch immer.. och.... ich hatte einfac keinen Bock mehr auf den Dreher.
Er funzte einwandfrei, Start/Stop Endabschaltung... alles TOP. Aber manchmal muss es einfach sein.
So. Und nun? Was soll kommen? Wie oben beschrieben, klar ein Pioneer und neu. Der PLX 1000 sagte mir schon sehr zu. Er sah aber etwas futuristisch und, wie fast alle, -dem Technics 1200 sehr ähnlich.
Da ich Zeit hatte/habe musste ja nicht gleich Ersatz kommen. Ich hab mich umgesehen und schnell begriffen, -viele Merkmale die der Pio Plx 1000 und andere die dem Technics Hype nacheifern hat/kann brauch ich ja gar nicht. So landete ich u.a. bei einem Onkyo CP-1050. Bei einem Händler für etwas mehr als 300€ bestellt, geliefert und gleich aufgebaut.
Sieht gut aus, Direktplayer, etwas besseres Audiokabel dazu und gut war. Bis zu dem Punkt als ich den original Abtaster genommen habe......
OK... Nicht der Burner.... Also habe ich schnell mein Denon DL110 (habs nicht mitverkauft) montiert. Das Problem dabei war das Gegengewicht des Tonarms. Das reichte nicht aus um das System auszurichten. 5Gramm fehlten.... So hab ich einen Kusto.-Korken (von einer Balsamico Essig Flasche) genommen, bearbeitet, schwarz angemahlt, und mit doppelseitigem Klebeband am Gewicht drangeklebt. Leute.... Sachen macht man...Mann Mann Mann.
Aber der Sound ist einfach Genial. Steht dem PL-530 (hab ihn Selig) in nichts nach. Gut keine Start und keine Abschaltfunktion und auch nicht den Vintage Look aber was solls.

In diesem Sinne, Empfehlung für den Onkyo CP-1050. " Bis was anderes kommt". Kleines Manko...Der Tonarm könnte besser Justiert/Eingestellt werden. Er hat etwas Spiel was aber den "normalen" Betrieb nicht stört.
VG. Reiner

Onkyo DP1050


Onkyo DP1050 PF
Vogone
Inventar
#2 erstellt: 09. Feb 2018, 08:21
Hi und danke f.d. Bericht,

auf mich wirkt der Onkyo einfach nur billig und mir gefällt die Haptik nicht. Zudem lege ich viel Wert auf eine Automatik.
Bei der Auswahl der Drehers kommt eben immer auf die eigenen Vorzüge an.
Generell hätte der Onkyo Potential, es müsste davon nur ein Upgrade (1050 MK2 HD) geben. Der würde dann aber sicher 800€ oder mehr kosten.
VG Andreas
gapigen
Inventar
#3 erstellt: 09. Feb 2018, 09:16
Der Onkyo sieht schick aus. Nur, wäre es nicht besser, einmal sein Geld für einen guten Plattenspieler mit exzellenten Tonabnehmer auszugeben?
okailey
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 09. Feb 2018, 11:23
Guten Morgen,

Ihr habt Recht, allerdings muss ich gestehen dass ich nicht sehr viel LP´s höre. Für das wenige das ich damit mache reicht mir der Sound absolut aus.
Das "Upgrade" auf das DL110 hat noch einiges gebracht. Wenn das Ding 3 mal die Woche laufen würde hätte ich mir schon was anderes zugelegt aber so lange das nur ab und an ist reicht mir das aus.
Hauptsächlich höre ich über Konserve -Mac mit Spotify und über den Tuner (Kabel) und da bin ich ja mit meinen Komponenten bestens Ausgestattet.
evilknievel
Inventar
#5 erstellt: 09. Feb 2018, 12:03
[quote="okailey (Beitrag #1)"]

Also habe ich schnell mein Denon DL110 (habs nicht mitverkauft) montiert. Das Problem dabei war das Gegengewicht des Tonarms. Das reichte nicht aus um das System auszurichten. 5Gramm fehlten.... So hab ich einen Kusto.-Korken (von einer Balsamico Essig Flasche) genommen, bearbeitet, schwarz angemahlt, und mit doppelseitigem Klebeband am Gewicht drangeklebt. Leute.... Sachen macht man...Mann Mann Mann.

Das mit dem Onkyo ausgelieferte System wiegt 5 Gramm, das Denon 4,5 oder 5,5, wenn man das Plättchen noch hat....

Gruß Evil


[Beitrag von evilknievel am 09. Feb 2018, 12:06 bearbeitet]
okailey
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 09. Feb 2018, 13:26
Evil, ja das ist korrekt aber das Headshell das ich montiert habe ist etwas schwerer. Wie geschrieben haben 5Gramm gefehlt.
evilknievel
Inventar
#7 erstellt: 09. Feb 2018, 14:46
Dann ist ja alls gut.
#linn-fan#
Inventar
#8 erstellt: 09. Feb 2018, 16:23
Als Mitglied der "VINTAGE-IST-IMMER-BESSER" Community, muss ich neidlos anerkennen, dass ONKYO mit dem 1050er wohl ein großer Wurf gelungen ist. Ja mir ist der haptisch auch zu lütt und eine Halbautomatik und eine Höhenverstellbarkeit empfinde ich pers. auch als must-have.

Aber im Relation zum Preis ist der ONKYO wahrlich eine Alternative zu Vintage-Playern in der gleichen Preisklasse, wenn man den Anspruch hat jedes Risiko von Alt-Geräten zu vermeiden, also eine Neugerätegarantie zu haben

Mit dem richtigen System drauf (hier DENON 110) kommt man damit ganz schön weit. Da ist es, wenn man aktuelle Anforderungen an zeitgemäße Optik, techn. Leistung & Kaufsicherheit unter einen Hut bringen möchte, nicht mehr ganz so einfach einen echten Vorteil mit VINTAGE zu erreichen

Für mich sähe der Vergleich in etwa und grob geschätzt so aus

- ONKYO 1050 + DENON DL 110 = ca. 500 € (hat ja nicht jeder sowas noch im Schrank)
Vorteile: Neu, Garantie, zeitgemäßes Design, optischer & technischer Neuzustand, Haube udn Korpus ohne Kratzer, vollständige Unterlagen, Originalverpackung
- NORDMENDE/SABA/WEGA/TECHNICS/KENWOOD/usw. Vintage vom Händler + DENON DL 110 = ca. 400-500€
Vorteile: Mehr Funktion und Ausstattung, hochwertigere Komponenten (Tonarm, Antrieb, usw.)

Da kann man bei ungefährer Preisgleichheit seinen persönlichen Präferenzen folgen. Ein Besser-Sclechter-Vergleich wird nicht mehr absolut gewonen, sondern nur relativ



R.


[Beitrag von #linn-fan# am 09. Feb 2018, 16:27 bearbeitet]
okailey
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 15. Feb 2018, 21:02
Hi linn-fan,

Genau so seh ich das. Ich habe schon einige Player hier gehabt und nun endlich die "Reißleine" gezogen.
Nicht das ich die "alten Player" nicht mag, passen ja gut zu meinem sonstigen Geraffel, aber es war immer ein Fass ohne Boden. Da hab ich in der ganzen Zeit nur draufgelegt. Prinzipiell ist das nicht das Problem aber im Vergleich zu den Verstärkern, -Receivern und Lautsprecher, damit hab ich schon rumprobiert um rauszufinden was passt oder eher nicht, ist der Plattenspieler der schwierigste und somit auch der kostspieligste von allen. Beim einem Plattenspieler ist es, je nach Modell, nicht nur die Elektronik, sondern insbesondere auch die Mechanik die reibungslos funktionieren sollte.
Und da ist es halt wie bei einem Oldtimer.... manchmal musst Du Schrauben..Schrauben und nochmal Schrauben oder eben schrauben lassen. Darauf habe ich keinen Bock.
Der Klang ist, in meinen Ohren, jetzt saugut. So what...

Ob es der letzte Player ist den ich kaufe....mal sehen. Aber bestimmt wird es kein gebrauchter mehr sein.
Danke Dir für deinen Post.
okela
Stammgast
#10 erstellt: 17. Mrz 2018, 11:42
Das Innenleben ist identisch mit Reloop 6000, Synq xtrm, Teac 300, Dual 500 ... Onkyo lassen bei hanpin in Fernost fertigen. Das Gerät hat 0,1% und 55 dB Rumpeln wie alle anderen auch. Heute verkaufen die sowas als feine Sache


[Beitrag von okela am 17. Mrz 2018, 12:42 bearbeitet]
Tywin
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 17. Mrz 2018, 12:15
Mhhh ... wer - mit Verstand - hält Ware wegen eines Labels oder eines Herstellers für eine feine Sache und welches praktisch/technisch scheinbar bessere/günstigere Gerät ist weshalb genau empfehlenswerter? Welche Ware (welcher Plattenspieler) wird ganz oder teilweise nicht in Billiglohnländern hergestellt und was hat das zwangsläufig mit einer zweckmäßigen Eignung der Ware zu tun?


[Beitrag von Tywin am 17. Mrz 2018, 12:18 bearbeitet]
Vogone
Inventar
#12 erstellt: 17. Mrz 2018, 12:54
Hi,

also der Onkyo CP-1050 hat schon Potential. Onkyo müsste davon von mal ein upgrade (Onkyo CP-1050 MK2) machen.
Mit Automatik, besserer Plattenteller und besseren Tonarm und die Scharniere + Haube bitte etwas robuster.
Wegen mir kann er dann auch 600€ kosten. Insgesamt wirkt der Dreher auf mich irgendwie billig.

VG Andreas
Tywin
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 17. Mrz 2018, 13:18
Es gibt sicherlich genug Interessierte die froh sind diese Alternative zu diesem Preis zur Auswahl zu haben.
devastor
Stammgast
#14 erstellt: 04. Okt 2018, 00:12

Vogone (Beitrag #12) schrieb:
Hi,

also der Onkyo CP-1050 hat schon Potential. Onkyo müsste davon von mal ein upgrade (Onkyo CP-1050 MK2) machen.
Mit Automatik, besserer Plattenteller und besseren Tonarm und die Scharniere + Haube bitte etwas robuster.
Wegen mir kann er dann auch 600€ kosten. Insgesamt wirkt der Dreher auf mich irgendwie billig.

VG Andreas


Der Dreher kostet aktuell um die 320€ und ist für diesen Preis als Neugerät absolut zu empfehlen.
Onkyo lässt hier einen der wirklich besseren Geräte bei Hanpin bauen, wenn auch eine Tonarmhöhenverstellung schön gewesen wäre wie bei den anderen Super OEM Modellen.
Nur der mitgelieferte TA sollte am besten sofort gegen etwas vernünftiges ersetzt werden.

Ich habe meinen jetzt ca. 1 Jahr in Gebrauch mit einem AT440Mlb und bin mit dem Gerät als auch dem Klang sehr zufrieden.
Die Haube ist ebenso wie die von dir angesprochenen Scharniere robust und bisher ohne Fehl und Tadel.
Wenn man kein Grobmotoriker ist, sollte da nichts mit passieren.

Dazu kommt ein schweres sehr gut verarbeitetes Chassis mit gedämpften Füßen, Alu Bedienelementen und sauberen Gleichlauf der völlig ausreichend ist in der Preisklasse.

Man sollte evtl. mal aufhören alles neue zu verteufeln. Es gibt sicher viel Schrott auf dem Markt was gerade im unteren Preisbereich heute so verkauft wird aber der Onyko gehört definitiv zu den besseren Geräten.. Wer wie ich keine Zeit und Lust hat sich mit alten Drehern und deren Revision zu beschäftigen macht mit dem Onkyo nichts falsch.
Zu mal es einer der wenigen Hanpin Geräte ohne eingebauten Phono Pre Amp ist und ein vernünftiges Anschlussterminal aufweist.

Ich betreibe den Onkyo an einem Art DJ Pre II verbunden mit Oehlbach NF1 0,5m an Yamaha NS-555 und klanglich ist das sehr zufriedenstellend was der Dreher wiedergibt.


[Beitrag von devastor am 04. Okt 2018, 13:30 bearbeitet]
Barryblue
Stammgast
#15 erstellt: 03. Mrz 2019, 20:54
Sorry....hab’s zu spät gelesen, dass es ja schon was zum Thema gibt.

Ich habe seit gestern den 1050 und wollte ihn zunächst mit der Epo E aufrüsten. Die gibt es
aber wohl nicht mehr. Ist denn Denon DL 110 noch State of the Art, oder gibt es zwischenzeitlich
andere Empfehlungen ....
Wuhduh
Gesperrt
#16 erstellt: 03. Mrz 2019, 23:27
Das DL 110 ist m. E. nur überteuerte Mittelklasse. Niemals " State of the Art "

MfG,
Erik
Tywin
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 04. Mrz 2019, 01:06
Hallo,

als es noch für etwas über 100 Euro erhältlich war, da war es mit dem Blick auf den Preis ein empfehlenswertes System.

VG Tywin
Barryblue
Stammgast
#18 erstellt: 04. Mrz 2019, 09:59
Ich meinte das bezogen auf die hier beschriebenen Alternativen zum Original.

Ansonsten bin ich echt überrascht von dem, was sich in den vergangenen 30 Jahren zum Thema
Plattenspieler verändert hat. Der Ansatz, dass sich eine meist schwarze Scheibe auf
einer ebenen Fläche mit möglichst konstanter Geschwindigkeit dreht dreht, und die darauf
hinterlegten Informationen über eine kleine Nadel in Musik verwandelt, ist gleich geblieben.
Nur wird, wie überall in unserem Leben, das ganze jetzt zur Wissenschaft gemacht.
Junge Leute die im Digitalen Zeitalter zur Welt gekommen sind, und jetzt auch gerne
die Vorzüge der analogen Technik kennenlernen wollen, sind nicht zu beneiden. Wer
jetzt erstmals damit anfängt sich mit dem Thema zu beschäftigen, wird erschlagen. Nur
ein Beispiel. Ich habe früher einen neuen TA mit keiner „Schön Schablone“ eingerichtet.
Auch das Auflagegewicht und Antiskating war mir egal. Ich habe das Teil montiert und
mir Kopfhörer aufgesetzt. Dann zwei oder drei mir bestens bekannte Scheiben genommen
und los ging es...... das hat mal 30min und auch mal 2h gedauert. Dann war ich fertig.
Ohne Schön-Dingsdabums. Was nützen mir diese theoretischen Werte, wenn ich einzelne
Töne nicht hören kann, zumal ich ja evtl. auch gar nicht weiß, dass es sie gibt.

..... ich schweife ab. Nach langer Pause bin ich von dem Onkyo bislang sehr angetan.
Wenn jetzt noch ein besseres System dran ist, hat das gute Stück 299€ + X gekostet, also
wohl ca. 450-500€ .....alles gut und für mich völlig ausreichend.
Tywin
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 04. Mrz 2019, 13:17

. Ich habe früher einen neuen TA mit keiner „Schön Schablone“ eingerichtet.
Auch das Auflagegewicht und Antiskating war mir egal. Ich habe das Teil montiert und
mir Kopfhörer aufgesetzt.


Du kannst Dich auch ahnungslos in ein Auto setzen und versuchen damit loszufahren, da auch das nicht selten so gemacht wurde. Das erzielbare Ergebnis entspricht halt dem Aufwand den man in dem jeweiligen Zusammenhang betreibt.

Alter und Erfahrung haben mich dazu gebracht mich "vor einer Anschaffung/Nutzung einer Sache" genügend damit zu befassen, damit ich keinen Schaden anrichte und ein zumindest akzeptables Ergebnis erziele. Du magst eine andere Strategie entwickelt haben.
Aznavourian
Stammgast
#20 erstellt: 14. Jul 2020, 09:08
Hallo!

Auch wenn der letzte Eintrag über ein Jahr her ist, möchte ich eine Lanze für den Onkyo brechen.

Schick ist der und ich kann mir sehr gut Vorstellen, das Onkyo den wirklich noch einmal upgradet.
(Halbautomatik, höhenverstellbarer Tonarm.....)
Verkauft hat der sich ja ganz gut!

Mal abwarten.....

Gruß
Alexander
Yamahonkyo
Inventar
#21 erstellt: 14. Jul 2020, 16:38

Barryblue (Beitrag #15) schrieb:
Sorry....hab’s zu spät gelesen, dass es ja schon was zum Thema gibt.

Ich habe seit gestern den 1050 und wollte ihn zunächst mit der Epo E aufrüsten. Die gibt es
aber wohl nicht mehr. Ist denn Denon DL 110 noch State of the Art, oder gibt es zwischenzeitlich
andere Empfehlungen ....

Anstelle der EPO E kannst du auch die DUAL DN 251 E von The Stylus Company nehmen. Das ist exakt die gleiche (Jico) Nadel, nur unter anderem Label verkauft.

Als Alternative kann ich die Thakker AT3651E Nudeline mit nacktem Diamanten empfehlen,

oder den Wechsel zu einem Tonabnehmer aus der AT-VM95 Reihe. Dabei ist der AT-VM95ML klanglich enorm gut bei einem recht geringen Preis.

Gruß Roland


[Beitrag von Yamahonkyo am 14. Jul 2020, 16:42 bearbeitet]
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