Test Thakker-Nachbaunadel für AT 95 E?

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thomas-ndl
Neuling
#1 erstellt: 07. Okt 2018, 16:26
Ist es sinnvoll, den Tonabnehmer AT 95 E durch eine Thakker-Nachbaunadel (entweder ATN 95 HE hyper-elliptisch oder ATN 95 SA Shibata) qualitätsmäßig aufzuwerten oder wären die investierten 100 bzw. 175 EUR rausgeschmissenes Geld? Hört man da einen spürbaren Unterschied zur Originalnadel? Ich benutze den Plattenspieler Teac TN 300 an einem Onkyo TX-NR626-Verstärker mit Quadral-Boxen. Hat jemand Erfahrungen mit diesen Nachbaunadeln? Ich finde im Netz relativ wenige Informationen bzw. Beurteilungen hierzu. Den reinen Nadeltausch am Tonabnehmer bekommen ja auch Laien hin. Den Wechsel des kompletten Tonabnehmersystems möchte ich eigentlich nicht vornehmen. Danke im Voraus für eure Antworten.
akem
Inventar
#2 erstellt: 07. Okt 2018, 16:49
Ich hatte die Shibatanadel mal und kann sie durchaus empfehlen. Allerdings bringt Audio Technika in Kürze den Nachfolger des AT-95 raus mit einer ganzen Reihe auch hochwertigster Nadeln. Und das käme Dich auch nicht teurer als die Nachbau-Shibata von Thakker, kostet sogar eher weniger. Kannst ja mal beim Thakker fragen - vielleicht sind diese AT-Originalnadeln sogar kompatibel zum alten Body??

Gruß
Andreas
das_t.
Inventar
#3 erstellt: 07. Okt 2018, 17:04
hallo thomas und willkommen hier
im forum...

...bei den durchgeknallten, besserwissenden, besserverdienenden und vor allem nicht müde werdenden, wenn es darum geht,jedweder problemstellung mit fach-, sach- und lebenskunde hilfreich zur seite zu stehen.



so, butter bei die fische.

A. das at95, ob mit oder ohne e/ex, in grün oder rot, ist ein sogenanntes brot- und butter-system. für kleines geld alles, was man/n braucht, um musik abzuspielen. ein volumenmodell, das sich millionenfach auf den einfachsten ps, den *billigsten* einstiegsmodellen der letzten jahrzehnte findet. bis heute. auch vermeintliche premiummarken, die bevorzugt von unkritischen jungspunden aufgrund ihres naked designs als state-of-the-art-plattenspieler gehypt werden, schmeissen ihre tausend-dollar-scheibchendreher mit umgelabelten und somit phantasievoll *aufgewerteten* at95 auf den markt.
es kann also im grunde kein schlechtes system sein. aber luft nach oben ist immer.

der generator eines ta-systems ist das eine, die nadel(n) das andere. gerade bei den at-modellen kann man durch hochwertige nadeleinschübe ein preiswertes einstiegssystem zu einem verdammt guten mittelklasse- und bisweilen sogar oberklasse-system aufwerten.

B. es stellen sich imho dann aber zwei fragen: lohnt das...

...in bezug auf den eingesetzten plattenspieler, in deinem fall dem teac, und
wie verhält sich die investition im vgl. zu einem komplett neuen system?

wenn hier jmnd. tatsächlich das at95 mit shibata fährt oder gefahren ist, kann er sicherlich profunde etwas dazu sagen. ansonsten sind alle äusserungen zu dem thema mutmassungen und meinungen. daran kann und will ich mich gern beteiligen: ich würde einem at95 definitiv weder die he- noch die shibate-nadel spendieren. rechen wir rund 150,00 bis 200,00 euro budget, dann gäbe es durchaus andere kandidaten, die mindestens ein vgl.bares *niveau* erreichen, im ggs.zum at95 aber noch nicht ausgereizt wären, sondern wiederum luft nach oben böten.

dass eine shibate oä an dem teac vllt. eher perlen vor die säue ist.... tja....

weitere faktoren, die hier gefragt sind, um die hilfestellung bei deiner eigenverantwortlichen entscheidung zu leisten: was hörst du für musik? bist du neueinsteiger in vinylsachen? wie sehen deine perspektiven aus? ist der teac zugeflogen oder war es eine bewusste entscheidung ihn neu anzuschaffen?

unabhängig von der in jedem fall und immer subjektiven einschätzung, welcher ta an welchem dreher bla... : der wechsel eines systems ist kein hexenwerk, und wenn du allein aufs klo kannst und nicht daneben pullerst, bekommst du auch einen wechsel des ta hin.

t.
akem
Inventar
#4 erstellt: 07. Okt 2018, 17:20

das_t. (Beitrag #3) schrieb:
ansonsten sind alle äusserungen zu dem thema mutmassungen und meinungen. daran kann und will ich mich gern beteiligen: ich würde einem at95 definitiv weder die he- noch die shibate-nadel spendieren. rechen wir rund 150,00 bis 200,00 euro budget, dann gäbe es durchaus andere kandidaten, die mindestens ein vgl.bares *niveau* erreichen, im ggs.zum at95 aber noch nicht ausgereizt wären, sondern wiederum luft nach oben böten.

Ja, Du mutmaßt hier nur - ich habe aus Erfahrung gesprochen...
Zum Thema Generator: diesen Generator verwenden so einige Anbieter als Grundlage für ihre MM-Tonabnehmer. Siehe Clearaudio, Goldenote etc. So schlecht kann der also nicht sein. Noch so als Hinweis: den Generator der Ortofon OM Serie gibt es als Ersatzteil für 5 oder 6 €. Und der ist mit ein paar Windungen mehr oder weniger auf den Spulen in allen (!) Ortofon MMs drin, vom OM3 bis zum 2M Black. Den Unterschied macht nur die Nadel...
Ergo: ein AT-95 mit besserer Nadel klingt auch besser, da beißt die Maus keinen Faden ab! Und nicht umsonst bringt AT höchstselbst jetzt eine ganze Serie mit diesem Generator heraus (mit ein paar optischen Retuschen natürlich).

Gruß
Andreas
thomas-ndl
Neuling
#5 erstellt: 07. Okt 2018, 17:23
Das sind genau die Fragestellungen, die mich bewegen.
Der Teac war eine Spontanentscheidung vor ca. 1,5 Jahren in einem Elektronikmarkt. Die Auswahl war auch sehr überschaubar. Grundsätzlich macht der schon seinen Dienst und ich höre auch einen Unterschied mit dem Standard-Tonabnehmer, wenn ich eine Brothers-in-Arms-LP von MFSL auflege gegenüber einer "normalen" Platte. Bei den Platten kauf ich mittlerweile bewusster und nach Qualität: durchaus im höherpreisigen "audiophilen" Segment: MFSL (Billy Joel, Linda Ronstadt), Analogue Productions (Norah Jones) oder Pallas-Pressungen (Dire Straits). Das sind so beispielhaft meine Hörgewohnheiten.
Und da frage ich mich halt, ob der Tonabnehmer (oder die Nadel, oder der ganze Plattenspieler) diesen qualitativ hochwertigen Medien gerecht wird oder ob es zumindest vertretbares Verbesserungspotential gäbe.
das_t.
Inventar
#6 erstellt: 07. Okt 2018, 17:28
ruhig, brauner...

habe ich doch gesagt bzw. geschreibt:


wenn hier jmnd. tatsächlich das at95 mit shibata fährt oder gefahren ist, kann er sicherlich profunde etwas dazu sagen.


du hast es gehabt und demzufolge ist deine einschätzung eben genau das und keine mutmassung etc. - ich habe lediglich ein grundproblem aufgegriffen: hier wird oft zu bestimmten themen, nicht zuletzt ta-systemen, position bezogen, ohne selbst praktische erfahrungen dazu zu haben. musterbeispiel: das 2m red wird allgemein als überteuert und eher schlecht verteufelt. wer bitte hat es aber tatsächlich mal unterm hs gehabt?

deshalb ich meine meinung eben auch als mutmassung apostrophiert. ich würde das at95 nicht derart aufwerten, sondern, wie du es auch angesprochen hast, eher auf das neue vm95ml schielen. oder auch bei anderen herstellern ggf. mal ein ohr reinhängen. aber vom p/l-verhältnis dürfte, vermutet, das vm95ml schwer zu toppen sein...

zumal es optisch und im handling ggü dem 95er deutlich zulegt.

sind wir jetzt wieder d'accord, ja?



t.
das_t.
Inventar
#7 erstellt: 07. Okt 2018, 17:35

thomas-ndl (Beitrag #5) schrieb:

Und da frage ich mich halt, ob der Tonabnehmer (oder die Nadel, oder der ganze Plattenspieler) diesen qualitativ hochwertigen Medien gerecht wird oder ob es zumindest vertretbares Verbesserungspotential gäbe.


verbesserungspotential gibt es immer. nur... je weiter oben, desto dünner wird naturgemäss die luft. hast du aktuell das sichere gefühl, dass dir was fehlt? hörst du durchgängig schwächen in der wiedergabe, die sich eindeutig dem system zuordnen lassen?
oder ist mgl.weise die psyche vater des kleinen teufels auf deiner schulter? ein *billig*-system an einem *billig-dreher* passt nicht zum eigenen audiophilen anspruch. und da das ta-system resp. die nadel vorrangig den weg zeigen, muss also hier angesetzt und aufgewertet werden. manch einer hat schon stein und bein geschworen, seine musik höre er nun viel differenzierter, räumlicher... mit dem hochwertigen testsystem.... das sich letztendlich als das eigene oder ein gleiches unter anderem namen entpuppte.
blindverkostung nennt man das bei wein, olivenölen etc... was viel kostet, ist besser.

egal. zurück zum ausgang: wenn du im grunde mit dem at95e zufrieden bist...kannst du es so lassen oder für kleines geld die ex-nadel spendieren, die dem hörensagen nach noch mal was drauflegt.

t.
thomas-ndl
Neuling
#8 erstellt: 07. Okt 2018, 17:46
Eigentlich bin ich auf dieses Problem gestoßen, da ich bei den Dire-Straits-LP ("Billig"-Pressungen für um die 20 EUR) ein "Zischen" in der Wiedergabe wahrnahm. Dann habe ich mir die Pallas-Pressungen zugelegt, die so hoch gelobt werden - und hier bei der Love-Over-Gold-LP auch Zischlaute wahrgenommen, wenn auch geringfügiger. Kann aber tatsächlich an der Psyche liegen.
Und jetzt frage ich mich eben, ob es an der Nadel liegen könnte. Leider habe ich keine Erfahrungen mit anderer Hardware und kann auch nicht bei Bekannten testen oder vergleichen. Da werde ich mit meinem Platten-Spleen eher belächelt.
Deshalb meine Frage hier, ob jemand tatsächlich praktische Vergleichsmöglichkeiten mitteilen kann.
Danke auf alle Fälle für eure schnellen Antworten.
Marsilio
Inventar
#9 erstellt: 07. Okt 2018, 17:55
Vielleicht wohnt ja einer der Freaks hier aus dem Forum in Deiner Gegend und Du könntest mit Deinen Scheiben dort mal vorbeigehen und sie dort auf einem höherwertigen Setup mal anhören...?

LG
Manuel
das_t.
Inventar
#10 erstellt: 07. Okt 2018, 18:04
wie hast du deinen teac denn angeschlossen?

mit aktiviertem phono pre an line? oder ohne den eingebauten vv am phono-eingnag deines onkyo
eine !!! möglichkeit könnte dann auch sein: der phono-eingang deines onkyo ist bzgl. der kapazität... eher suboptimal und liegt deutlich über den verträglichen werten. das führt häufig gerade bei at-system zu zischeln im hochton-bereich...

t.
thomas-ndl
Neuling
#11 erstellt: 07. Okt 2018, 18:20
Siehste, jetzt wird's mir schon wieder ganz schön technisch.
Anschluss ist ganz normal über Chinch (hochwertiges Kabel) vom Teac an den Phono-Eingang des Onkyo erfolgt.
Puuhbaer68
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 07. Okt 2018, 18:35

thomas-ndl (Beitrag #11) schrieb:
Anschluss ist ganz normal über Chinch (hochwertiges Kabel) vom Teac an den Phono-Eingang des Onkyo erfolgt.

Auf welche technischen Daten bezieht sich denn das "hochwertig"?

Alleine ein dickes schickes Kabel mit 25-facher Schirmung** ist es eben nicht, was man für einen Plattenspieler braucht, wenn der ohne den internen Vorverstärker an den Phono-Eingang deines Verstärkers angeschlossen ist.

Hier käme es vielmehr darauf an, dass das Kabel eine geringe Kapazität aufweist, gerade auch bei AT-Systemen. Ich habe z.B. in "Elektronik-Fachmärkten" noch nie gesehen, dass dieser Parameter irgendwo bei einem Cinch-Kabel angeschrieben war.

** = übertrieben ausgedrückt
das_t.
Inventar
#13 erstellt: 07. Okt 2018, 18:42

thomas-ndl (Beitrag #11) schrieb:
Siehste, jetzt wird's mir schon wieder ganz schön technisch.
Anschluss ist ganz normal über Chinch (hochwertiges Kabel) vom Teac an den Phono-Eingang des Onkyo erfolgt.



ich mag auch schicke kabel

dein teac hat ja hinten einen umschalter: line/phono. wie steht denn der? wenn du am phono-eingang deines onkyo rein bist, sollte der schalter auf phono stehen.

alternativ, wenn das so ist (und da geh ich von aus).. kannst du mal den schakter auf line setzen. damit aktivierst du den internen phono-verstärker des teac. und rupfst bitte das cinch-gedöns am onkyo aus dem phono-eingang raus und schliesst den teac an einen hochpegel (line)-eingang an. vllt. *klingt* es dann schon weniger zischelig...


t.
thomas-ndl
Neuling
#14 erstellt: 07. Okt 2018, 18:42
Ich hab jetzt noch mal wegen des Anschlusses geguckt:
Vorverstärker am Teac ist aus und das Kabel ist ein NF1 Master 300 (3 m) von Oelbach. Der Onkyo hat einen direkten Phono-Eingang (2 x Chinch), an dem das Kabel angeschlossen ist.
das_t.
Inventar
#15 erstellt: 07. Okt 2018, 18:43

Puuhbaer68 (Beitrag #12) schrieb:

thomas-ndl (Beitrag #11) schrieb:
Anschluss ist ganz normal über Chinch (hochwertiges Kabel) vom Teac an den Phono-Eingang des Onkyo erfolgt.

Auf welche technischen Daten bezieht sich denn das "hochwertig"?

Alleine ein dickes schickes Kabel mit 25-facher Schirmung** ist es eben nicht, was man für einen Plattenspieler braucht, wenn der ohne den internen Vorverstärker an den Phono-Eingang deines Verstärkers angeschlossen ist.

Hier käme es vielmehr darauf an, dass das Kabel eine geringe Kapazität aufweist, gerade auch bei AT-Systemen. Ich habe z.B. in "Elektronik-Fachmärkten" noch nie gesehen, dass dieser Parameter irgendwo bei einem Cinch-Kabel angeschrieben war.

** = übertrieben ausgedrückt ;)



strippen mit lediglich 50 pF dürften seltenst irgendwo rumliegen


t.
das_t.
Inventar
#16 erstellt: 07. Okt 2018, 18:47

thomas-ndl (Beitrag #14) schrieb:
Ich hab jetzt noch mal wegen des Anschlusses geguckt:
Vorverstärker am Teac ist aus und das Kabel ist ein NF1 Master 300 (3 m) von Oelbach. Der Onkyo hat einen direkten Phono-Eingang (2 x Chinch), an dem das Kabel angeschlossen ist.


dann kann es sein, dass dein onkyo eine zu hohe kapazität aufweist. versuch mal, wie o.a. den teac mit aktiviertem vv an einen line-eingang zu machen...

t.


edith zitiert mal aus der bda:


30
Anschlüsse
A
Analoge Audioausgänge (L/R)
An diesen Anschlüssen liegt das analoge Ausgangs-
signal an.
Mit Hilfe des PHONO EQ-Schalters kann die Aus-
gangssignal-Entzerrung gewählt werden.
Verwenden Sie das mitgelieferte Audiokabel (oder
ein handelsübliches Audiokabel), um diese An-
schlüsse mit den Eingängen eines Verstärkers, usw.
zu verbinden.
weiß (L)
rot (R)
weiß (L)
rot (R)
B
PHONO EQ-Schalter (Ausgangssignal
einstellung)
ON
Das MM-Tonabnehmersignal wird vom internen
Phono-Vorverstärker verstärkt und entzerrt, bevor es
an den Analogausgängen (L/R) anliegt.
THRU
Das MM-Tonabnehmersignal liegt direkt an den
Analogausgängen (L/R) an.
Verwenden Sie diese Einstellung, wenn der verwen
-
dete Verstärker, usw. einen PHONO-Eingang besitzt.
o
Im Auslieferungszustand befindet sich der Schal-
ter in der ON-Stellung.
VORSICHT
Wenn sich der Schalter in der ON-Stellung befindet
und der TN-300 am PHONO-Eingang eines Ver
stär
-
kers, usw. angeschlossen ist, können über die Laut
-
sprecher sowie Kopfhörer unerwartet hohe Pegel
wiedergegeben werden, wodurch Ihr Gehör oder
das Audiosystem Schaden nehmen können.


[Beitrag von das_t. am 07. Okt 2018, 18:51 bearbeitet]
.JC.
Inventar
#17 erstellt: 07. Okt 2018, 18:51
Hi,


thomas-ndl (Beitrag #5) schrieb:
Bei den Platten kauf ich mittlerweile bewusster und nach Qualität: durchaus im höherpreisigen "audiophilen" Segment: ...


wenn das so ist: kaufe die höchstwertigste Nadel.

Nadeln sind so ne Sache ..
Ich höre aktuell am liebsten mit der AT 140 LC (LC = Line Contact, ein Spezialschliff)
obwohl ich auch die 150 MLX (ML = Micro Line, dto.) oder die 150 E (E = Elliptisch) und andere hätte.

Warum?
Tja, jeder Schliff klingt minimal anders und der LC Schliff gefällt mir am Besten.
Tywin
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 07. Okt 2018, 18:57
Hallo,

https://www.dienadel.de/oehlbach-nf1-kabel-meterware/a-353630968/

das NF 1 Master hat nach den im o.g. Link zu findenden Angaben eine Kapazität 59pF pro Meter. Die 3 Meter ergeben somit 177pF. Plus die Kapazität der Stecker die ich aber mal ignoriere.

Dazu kommt die Kapazität der Verkabelung vom Tonabnehmersystem bis zu den Anschlussbuchsen am Plattenspieler plus einer möglichen Wirksamkeit des ausgeschalteten internen Pre.

Ich nehme dafür - ohne nähere Informationen dazu - 73pF an um dann mit den summierten 250pF leicht weiter rechnen zu können.

Dazu kommt nach den folgenden Informationen eine Eingangskapazität des Phonoeingangs bzw. internen Phono-Pre/Entzerrer des TX-NR626 von 1000pF.

http://www.hifi-forum.de/viewthread-26-24771.html

Das sind dann zusammen etwa 1250pF.

Mit 100-200pF muss das AT95 betrieben werden um den vom Hersteller vorgesehenen Klang bewirken zu können.

VG Tywin


[Beitrag von Tywin am 07. Okt 2018, 19:18 bearbeitet]
Puuhbaer68
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 07. Okt 2018, 19:13
1)
Nur 59pF/m sind ja eigentlich ein sehr guter Wert. Die Frage wäre, ob es wirklich 3m sein müssen, um an den Verstärker zu kommen, oder ob max. die Hälfte nicht auch ausreichen würde??

2)
Machen dann die 1,5m dann auch nichts mehr aus, wenn der Eingang des Onkyo tatsächlich schon bei 1000pF liegt . Das sind ja noch mal 560 mehr, als bei meinem Yamaha ... .

3)
Wäre dann wohl ein Test mit dem internen Pre des Plattenspielers angesagt, die "das_t" schon geschrieben hat. Dann eben an einen Line-Eingang des Onkyos.

4)
@ das_t, du siehst, fast 50pF sind anscheinend doch nicht sooo selten, sie liegen anscheinend im Lager von Oehlbach rum.
das_t.
Inventar
#20 erstellt: 07. Okt 2018, 19:33

Puuhbaer68 (Beitrag #19) schrieb:


2)
Machen dann die 1,5m dann auch nichts mehr aus, wenn der Eingang des Onkyo tatsächlich schon bei 1000pF liegt . Das sind ja noch mal 560 mehr, als bei meinem Yamaha ... .



4)
@ das_t, du siehst, fast 50pF sind anscheinend doch nicht sooo selten, sie liegen anscheinend im Lager von Oehlbach rum. 8)



ad 2: da ist mein schröddel pioneer mit seinen 440 pF ja... high-ente..... kraaaaasss.....

ad 4: jibbt allet scheint mir. aber drei meter.. dit iss länger als mein pornobett breit iss...


t.
#linn-fan#
Inventar
#21 erstellt: 07. Okt 2018, 19:46
EDITH: Uops, jetzt war ich zu langsam beim Schreiben. Ich lass es dennoch stehen. Ist ja die gleiche Posaune EDITH ENDE


thomas-ndl (Beitrag #14) schrieb:
Ich hab jetzt noch mal wegen des Anschlusses geguckt:
Vorverstärker am Teac ist aus und das Kabel ist ein NF1 Master 300 (3 m) von Oelbach. Der Onkyo hat einen direkten Phono-Eingang (2 x Chinch), an dem das Kabel angeschlossen ist.


Steht da 3 (in Worten drei) Meter? Ich kenne jetzt das Kabel bzgl. der techn. Werte nicht. Und im Datenblatt von Oehlbach steht auch nichts zur Kapazität. Wenn ich mal so einen üblichen Mittelwert annehme von 70 pF/Meter und die Tonarmverkabelung mit 30pF, liege ich schon bei 240pF. Der Onkyo wird min. 220pF haben. Sind wir also mindestens bei ca. 460pF, wahrscheinlich höher.

Empfohlen von Seiten Audio Technica sind 100-200pF.

Die ganzen technischen Hintergründe lass ich hier mal weg in Orientierung an den gefallenen Satz mit den Worten "Siehste, jetzt wird's mir schon wieder ganz schön technisch".

Fakt ist, dass die IST-Werte der Verkabelung sehr wahrscheinlich nicht zur Empfehlung des Herstellers passen. Anders ausgedrückt, du kannst jetzt Geld in eine andere Nadel stecken, wirst aber das Ziel eines besseren Klanges verfehlen. Vor allem, wenn es dir um mehr Präzision im oberen Frequenzbereich geht. Du wirst nicht umhinkommen drei Dinge genauer zu beleuchten

1. Welche Abschlusskapazität hat der Phono-Eingang des Onkyo?
2. Davon abhängig ein anderes Kabel
3. Oder (was am einfachsten wäre) den internen Phonoverstärker des TEAC verwenden, welcher eventuell mit niedriger Kapazität ausgestattet ist

...... bevor du dich mit Ausgaben für andere Nadeln oder Tonabnehmern beschäftigst. Wäre sonst rausgeschmissenes Geld
Um wieder mit den 3m zu Enden, als Faustformel gilt, dass das Anschlusskabel des PS so kurz wie möglich sein sollte. Max 1m.

R.


[Beitrag von #linn-fan# am 07. Okt 2018, 19:50 bearbeitet]
#linn-fan#
Inventar
#22 erstellt: 07. Okt 2018, 19:56
Ergänzung und obiges auf den Punkt gebracht, der Phonoeingang des ONKYO taugt nur für sogenannte High Output MC-Systeme.

Egal welcher MM-Tonabnehmer oder welches Kabel

Bleiben nur drei Optionen

1) HighOutput MC Tonabnehmer

oder

2) internen PhonePre des TEAC nutzen

oder

3) externen PhonoPre zulegen.

Andernfalls wird es nie so klingen, wie der Hersteller des TA sich das gedacht hat.

R.
thomas-ndl
Neuling
#23 erstellt: 07. Okt 2018, 19:58
Wenn allein am Onkyo-Eingang schon 1.000 pF anliegen, machen doch 1 oder 3 m beim Kabel den Kohl auch nicht mehr fett.
Gibt es auch Tonabnehmer, die die errechneten ca. 1.250 pF qualitätsmäßig verkraften?
Auf Grund meiner örtlichen Gegebenheiten brauche ich leider die 3 m Kabel. Da hab ich schon das kürztmögliche genommen.
Aber wenn ich die anderen beispielhaften pF-Angaben (Yamaha, Pioneer) hier lese, da schafft doch keiner die max. angegebenen 200 pF.

Ich werde morgen mal die Variante mit aktiviertem Vorverstärker testen.

Auf alle Fälle eine für mich sehr interessante Diskussion.
ad-mh
Inventar
#24 erstellt: 07. Okt 2018, 20:06
Mit 3m NF1 kann man wunderbar 4-5 Plattenspieler verkabeln.
Kurze Kabel und dann ein Phono-Pre.
Bei den restlichen 2,5m vom Phono-Pre zum Hochpegeleingang des Verstärkers ist die Kapazität egal.

VG Andreas
das_t.
Inventar
#25 erstellt: 07. Okt 2018, 20:09

ad-mh (Beitrag #24) schrieb:
Mit 3m NF1 kann man wunderbar 4-5 Plattenspieler verkabeln.


VG Andreas



in reihe???



t.
Tywin
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 07. Okt 2018, 20:23
Welchen Sinn macht es das zarte Signälchen welches ein Tonabnehmersystem mühevoll erzeugt durch eine mehr als 3 Meter lange Leitung zum Pre zu schicken?

Entweder sollte der interne Pre oder ein externer Pre an einem kurzen Kabel verwendet werden. Vom Ausgang des Pre zum Verstärker kann die Leitung auch problemlos länger als 3 Meter sein.

Ein "wertiges Kabel" bedeutet in meiner Welt ein "hübsches weit überteuertes Kabel" ... ein preiswertes zweckmäßiges Kabel für die Nutzung zwischen Pre und Verstärker kann man z.B. von der Firma Cordial kaufen.


[Beitrag von Tywin am 07. Okt 2018, 20:30 bearbeitet]
#linn-fan#
Inventar
#27 erstellt: 07. Okt 2018, 20:30

thomas-ndl (Beitrag #23) schrieb:

Gibt es auch Tonabnehmer, die die errechneten ca. 1.250 pF qualitätsmäßig verkraften?.


Keine MM-Tonabnehmer aus dem üblichen Angebot. Wenn dann irgendwelche Exoten.

MC Tonabnehmer sind realtiv kapazitätsunkritisch und da gibt es sogenannte High-Output Varianten, die direkt am Phonoeingang betrieben werden können

R.
thomas-ndl
Neuling
#28 erstellt: 08. Okt 2018, 10:04
Da ich heute Urlaub habe, konnte ich mich gleich früh ans Werk machen.
Jetzt habe ich den Vorverstärker am Teac an und am Onkyo nicht mehr mit dem Phono-Eingang verbunden und ich habe tatsächlich den Eindruck, dass der Klang klarer ist. Das zeitweise Zischen bei der Love-Over-Gold-LP habe ich jedenfalls nicht mehr gehört. Psyche hin oder her.

Ich werde mal ein paar Platten mit dieser Konfiguration hören und mir dann bis Weihnachten überlegen, ob ich noch mit einer besser geschliffenen Nadel aufrüste.

Danke für alle bisherigen Tipps. Hat mich sehr gefreut.
das_t.
Inventar
#29 erstellt: 08. Okt 2018, 10:11
na, das liest sich doch schon mal vielversprechend. um durch nadeltausch deutlich hörbare *veränderungen* zu erzielen, musst du tatsächlich geld in die hand nehmen. und da ist ein komplett neues system eine sehr ernthafte überlegung. zumal du dann zwei gute bis sehr gute systeme hättest statt eines am dreher und eine nadel *rumfliegen*.


t.

ps.s viel spass beim neuen hören.
Tywin
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 08. Okt 2018, 10:16

Das zeitweise Zischen bei der Love-Over-Gold-LP habe ich jedenfalls nicht mehr gehört. Psyche hin oder her.


Das hat in diesem Fall mit Psyche nichts zu tun sondern mit Elektrotechnik. Die sehr viel zu hohe Kapazität kann keinen - im Rahmen der Möglichkeiten der verwendeten Technik - einwandfreien Klang ermöglichen.


[Beitrag von Tywin am 08. Okt 2018, 17:13 bearbeitet]
thomas-ndl
Neuling
#31 erstellt: 08. Okt 2018, 11:02
Na gut, reden wir noch einmal kurz über das System.

Was haltet ihr vom Audio Technica AT440MLa Tonabnehmer mit MicroLine-Schliff-Nadel im Austausch für den AT95E? Bringt das mehr als nur der Nadeltausch am AT95E auf eine Nachbau-Shibata (Thakker)?
Und was ist der Unterschied zwischen AT440MLa und AT440MLb?

Als Alternative habe ich noch den VM540ML von Audio Technica ins Auge gefasst.
Beide Tonabnehmer werden sehr überwiegend positiv im Netz bewertet.
Wie schon erwähnt: Hauptsächlich für Pop bzw. "ruhigen" Rock.

Vom Gewicht her müssten meiner Meinung nach beide gut an den Teac-Arm passen. Und das wäre so meine preisliche Liga ...
das_t.
Inventar
#32 erstellt: 08. Okt 2018, 11:09
in der preislichen liga und bei dem fokus auf die at-generatoren gehören dann die *neuen* AT-VM95SH bzs ML noch dazu.

die unterschiede dürften im einzelfall marginal ausfallen und vllt. eher der emotionalen, irrationalen attitüde zuzurechenen sein. imho machst du mit keinem dieser systeme etwas falsch, wenn dir die at-charakteristik liegt. zum unterschied zwischen 440 mla und mlb können andere sicher profunde auskunft geben. der hauptunterschied liegt wohl a. im preis und b. in der verfügbarkeit

t.
.JC.
Inventar
#33 erstellt: 08. Okt 2018, 11:11
Hi Tom,


thomas-ndl (Beitrag #23) schrieb:
Gibt es auch Tonabnehmer, die die errechneten ca. 1.250 pF qualitätsmäßig verkraften?
...
Auf Grund meiner örtlichen Gegebenheiten brauche ich leider die 3 m Kabel. Da hab ich schon das kürztmögliche genommen.
Aber wenn ich die anderen beispielhaften pF-Angaben (Yamaha, Pioneer) hier lese, da schafft doch keiner die max. angegebenen 200 pF.


Nein. Da gehen nur noch HO MC Tonabnehmer wg. dem anderem Aufbau zB. das DL 110
...
Wenn du 3 m Kabel brauchst, dann musst du einen Phonopre zB. den Art DJ pre nehmen,
auf der Hochpegelseite (300 mV) ist die Kabellänge ziemlich egal.

Dann kannst du auch das 540 ML nehmen, anders nicht!
das_t.
Inventar
#34 erstellt: 08. Okt 2018, 11:15

.JC. (Beitrag #33) schrieb:
Hi Tom,


thomas-ndl (Beitrag #23) schrieb:
Gibt es auch Tonabnehmer, die die errechneten ca. 1.250 pF qualitätsmäßig verkraften?
...
Auf Grund meiner örtlichen Gegebenheiten brauche ich leider die 3 m Kabel. Da hab ich schon das kürztmögliche genommen.
Aber wenn ich die anderen beispielhaften pF-Angaben (Yamaha, Pioneer) hier lese, da schafft doch keiner die max. angegebenen 200 pF.


Nein. Da gehen nur noch HO MC Tonabnehmer wg. dem anderem Aufbau zB. das DL 110
...
Wenn du 3 m Kabel brauchst, dann musst du einen Phonopre zB. den Art DJ pre nehmen,
auf der Hochpegelseite (300 mV) ist die Kabellänge ziemlich egal.

Dann kannst du auch das 540 ML nehmen, anders nicht!



wird der art oder ein anderer pre der budgetklasse hier spür-, sprich hörbar mehr rausholen als es die jetzige lösung mit dem im teac verbauten pre vermag?

t.
thomas-ndl
Neuling
#35 erstellt: 08. Okt 2018, 17:07
Ich habe zwischenzeitlich mal direkt beim Thakker-Kundendienst nachgefragt und von dort auch schnell Antwort erhalten.
Die meinen, dass zum Teac TN-300 der Tonabnehmer VM540ML sehr gut passt. Sie empfehlen aber dazu auch einen externen Vorverstärker.

Mich würde interessieren, ob ein externer so viel mehr bringt gegenüber dem intern im Teac verbauten. Zumindest wenn man jetzt nicht mehrere 100 EUR dafür ausgeben möchte.

Und betreibt eventuell jemand den AT440ML ohne externen Vorverstärker in einer ähnlichen Konstellation? Bringt das einen hörbaren Unterschied gegenüber dem Basis-Tonabnehmer AT95E?
.JC.
Inventar
#36 erstellt: 08. Okt 2018, 17:12
Hi,


thomas-ndl (Beitrag #35) schrieb:
Mich würde interessieren, ob ein externer so viel mehr bringt gegenüber dem intern im Teac verbauten. Zumindest wenn man jetzt nicht mehrere 100 EUR dafür ausgeben möchte.


ein Art DJ pre für 50 € reicht.

zusammen mit dem AT 540 ML eine gute Kombi
das_t.
Inventar
#37 erstellt: 08. Okt 2018, 17:44

.JC. (Beitrag #36) schrieb:
Hi,


thomas-ndl (Beitrag #35) schrieb:
Mich würde interessieren, ob ein externer so viel mehr bringt gegenüber dem intern im Teac verbauten. Zumindest wenn man jetzt nicht mehrere 100 EUR dafür ausgeben möchte.


ein Art DJ pre für 50 € reicht.

zusammen mit dem AT 540 ML eine gute Kombi
:*


ich hatte zuvor ähnlich gefragt:

wird der art oder ein anderer pre der budgetklasse hier spür-, sprich hörbar mehr rausholen als es die jetzige lösung mit dem im teac verbauten pre vermag?

t.


deine empfehlung des art war da ein wenig an unser beider fragestellungen vorbei.

bringt der art hörbaren gewinn ggü der jetzigen lösung? die da heisst: im teac verbauter und genutzuter pre.

wenn nicht, dann war der hinweis wenig sinnstiftend.


t.
Tywin
Hat sich gelöscht
#38 erstellt: 08. Okt 2018, 17:54

bringt der art hörbaren gewinn ggü der jetzigen lösung? die da heisst: im teac verbauter und genutzuter pre.


Ich würde bei einem geeignet durchgeführten Vergleich des ART mit dem im Teac integrierten Pre nicht davon ausgehen.

Bei einem ungeeigneten Vergleich kann z.B. die mögliche höhere Ausgangsspannung bzw. die damit verbundene mögliche höhere gehörte Lautstärke - bei fehlendem Ausgleich der gehörten Lautstärke - sehr leicht zu dem Eindruck führen, dass der ART der bessere Pre ist.

Warum lauterer Klang oft als besserer Klang empfunden wird, bzw. zu einem faktisch besserem Klang führt, kann man hier erfahren:

https://de.wikipedia...her_Lautst%C3%A4rken

Ob und wie der durch eine viel zu hohe Eingangs-Kapazität des TX-NR626 tatsächlich/faktisch veränderte Klang gehört bzw. empfunden wird ist eine individuell zu beantwortende Frage.


[Beitrag von Tywin am 08. Okt 2018, 17:58 bearbeitet]
Puuhbaer68
Hat sich gelöscht
#39 erstellt: 08. Okt 2018, 20:33

Ob und wie der durch eine viel zu hohe Eingangs-Kapazität des TX-NR626 tatsächlich/faktisch veränderte Klang gehört bzw. empfunden wird ist eine individuell zu beantwortende Frage.


Die ja aber sowieso obsolet ist, wenn der eingebaute oder ein externer Pre benutzt und an einen Line-Eingang des Onkyos gegangen wird.
Oder meintest du das anders?
Tywin
Hat sich gelöscht
#40 erstellt: 08. Okt 2018, 20:42
Hallo,

bitte lies noch mal den von mir verlinkten Bezug:


bringt der art hörbaren gewinn ggü der jetzigen lösung? die da heisst: im teac verbauter und genutzuter pre.


Ich bin bei meiner Antwort von Unterschieden bei Verwendung des ART gegenüber der jeweiligen Verwendung der beiden internen Pre ausgegangen.

VG Tywin


[Beitrag von Tywin am 08. Okt 2018, 20:42 bearbeitet]
Puuhbaer68
Hat sich gelöscht
#41 erstellt: 08. Okt 2018, 21:02
Sei mir bitte nicht böse, aber ich verstehe das immer noch nicht, was du da schriebst.

bringt der art hörbaren gewinn ggü der jetzigen lösung? die da heisst: im teac verbauter und genutzuter pre.


Genau: Art gegen Teac Pre.

Beides bedingt, dass der Onkyo-interne Pre NICHT genutzt wird. Wieso sollte der dann hörtechnisch eine Rolle spielen?

Ob und wie der durch eine viel zu hohe Eingangs-Kapazität des TX-NR626 tatsächlich/faktisch veränderte Klang gehört bzw. empfunden wird ist eine individuell zu beantwortende Frage.


Beide Externen können natürlich in einer Veränderung des Klangempfindens gegenüber dem internen Pre des Onkyos empfundenen Klang bedeuten. Aber du schriebst doch nur vom Vergleich der beiden Externen zueinander, siehe Zitat oben.

Sorry, ich kapiere es nicht, was du damit ausdrücken möchtest.
Aber nicht weiter schlimm, laß uns dadurch bitte nicht den Thread entern .

Wird schon irgendwie passen
Tywin
Hat sich gelöscht
#42 erstellt: 08. Okt 2018, 21:16
Hallo,

kein Problem

In #38 bin ich oben im Text auf den Unterschied zwischen ART und TEAC-Pre eingegangen.

....

Am Ende des Textes bin ich auf den Onkyo-Pre eingegangen.

Dazwischen habe ich Zusatzinformationen eingefügt, auch um beides deutlich zu trennen.

LG Michael


[Beitrag von Tywin am 08. Okt 2018, 21:19 bearbeitet]
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