Nadel für SABA PSP250

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musike_
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 06. Okt 2019, 19:38
guten tag ,
bin nicht der plattenspieler profi :-)
habe einen saba PSP 250 , der eine neue Nadel braucht .
zur zeit ist eine Kaputte drauf in orangenem Aufsteckkörper.

Die musik soll möglichst originalgetreu wiedergegeben werden , nichts spektakuläres. Preisrahmen 20-30 euro .

Welche Empfehlung und wo kann ich fündig werden ?

vielen dank schon mal für eure hilfe.

gruss
olaf
frank60
Inventar
#2 erstellt: 06. Okt 2019, 19:41
Du brauchst keine passende Nadel für den Plattenspieler, sondern für den Tonabnehmer.
Also, Bezeichnung suchen oder Photo posten. Anders kann Dir nicht geholfen werden.
Vogone
Inventar
#3 erstellt: 06. Okt 2019, 20:11
Mit großer Wahrscheinlichkeit ist es ein AT12.
Die Nadel dafür wäre dann eine ATN12XE z.B.
(oder AT VM 3-5 D alias Pfeifer SGA 10077)


[Beitrag von Vogone am 06. Okt 2019, 20:14 bearbeitet]
musike_
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 06. Okt 2019, 20:24
vielen dank , auf dem tonabnehmer steht ja nichts drauf ....
Marsilio
Inventar
#5 erstellt: 06. Okt 2019, 20:30
Dann bitte ein Foto: Orange könnte eben auch das AT13 sein...

LG
Manuel
Vogone
Inventar
#6 erstellt: 06. Okt 2019, 20:31
Ja, leider. Aber schau dir die Bilder an, dann müsstest du deine Nadel wiedererkennen.

AT = so heißt das System
ATN = ist die Nadel

Orange war die originale Nadel von Audio Technica und die war richtig gut.


[Beitrag von Vogone am 06. Okt 2019, 20:33 bearbeitet]
musike_
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 06. Okt 2019, 21:16
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musike_
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 06. Okt 2019, 21:17
....anbei bilder...
musike_
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 06. Okt 2019, 21:19
IMG_20191006_200804040
musike_
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 06. Okt 2019, 21:21
...bitte mir auch eine bezugsquelle mitteilen ....welche nadel wo zu bekommen ...
Yamahonkyo
Inventar
#11 erstellt: 07. Okt 2019, 00:10
Hallo Olaf,

das ist weder das beim PSP 250 laut Handbuch ursprünglich verbaute AT12E, noch ein AT13.

Es könnte ein Excel Tonabnehmer sein, da bin ich mir allerdings nicht sicher. Es scheint mir jedenfalls kein besonders hochwertiges System zu sein, das sich zudem in keinem guten Zustand mehr befindet und für das es sicherlich auch keine vernünftigen Nadeln mehr gibt.

Ich empfehle den Austausch des Tonabnehmers gegen einen AT-VM95E.

Gruß Roland


[Beitrag von Yamahonkyo am 07. Okt 2019, 00:23 bearbeitet]
musike_
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 07. Okt 2019, 10:03
hallo roland ,
danke für die info ,

ja, wäre eine komplettlösung vill. sinnvoll , da ich nicht weiss welcher tonabnehmer überhaupt drauf ist !
wie bekomme ich die montage des neuen systems hin ? ..bzw. demontage des alten systems ?
gruß olaf
Vogone
Inventar
#13 erstellt: 07. Okt 2019, 10:19
... einfach die Kabel vorsichtig lösen. Vorher aufschreiben, welche Farbe wo gesteckt ist. Dann die Schrauben lösen.
Alles kein Hexenwerk. Die Headshell ist im Original silber (das graue Teil vorne am Tonarm) vorher abschrauben. (SME-Verschluss)
Bei der Nadel würde ich eher zur AT95EX tendieren, schon wegen der Farbe.
Ansonsten ist der SABA PSP 250 im Kern ein JVC und verdammt gut.


[Beitrag von Vogone am 07. Okt 2019, 10:32 bearbeitet]
lini
Inventar
#14 erstellt: 07. Okt 2019, 19:24
Olaf, Roland: Man sieht's zwar nicht so richtig wirklich gut auf Olafs Fotos, aber ich würd mal stark annehmen, dass das aktuell vorhandene System ein Audio-Technica AT952 ist. Dafür, bzw. genauer gesagt für die Kenwood-Version, als das V49, gäb's von Jico sogar 'ne SAS-Nadel.

Grüße aus München!

Manfred / lini
musike_
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 07. Okt 2019, 22:17
erstmal ein riesen dankeschön ! an alle für eure hilfe .

ja , könnte der AT952 sein , bzw. auch V49 ....aber da kenn ich mich halt nicht so aus .
ich denke das der tonabnehmer auch noch funktioniert , nur die Nadel halt kaputt ist ( die wackelt in sich hin und her ).
ich hab mir mal die nadel ATN952 im netz angeschaut , die sieht aus wie die kaputte rote welche drauf war .
aber es gibt ja haufenweise nadeln....könnt ihr mir eine gute im preislichen Rahmen empfehlen und wo ich sie bestellen kann...vill. auch umtauschen kann sollte sie nicht passen ?
Wuhduh
Gesperrt
#16 erstellt: 07. Okt 2019, 23:50
Nabend !

Könnte auch ein altes, versüfftes Sanyo sein. Siehe Gehäuseform.

EGAL. Ruine bitte austauschen !

" Originalgetreuer Klang " ist schwerlich realisierbar und in Bezug auf dieses System und ähnliches im Einsteigerbereich eine geistige Fehlleitung und Irreführung. Vergiß bitte sowas einfach.

MfG,
Erik
Tywin
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 08. Okt 2019, 07:29
Hall,


könnt ihr mir eine gute im preislichen Rahmen empfehlen


bitte nenne uns einen Betrag in Euro den Du maximal ausgeben willst. Auch ein Nadeleinschub - wie der bereits genannte SAS Einschub - für etwa 200 Euro ist kein rausgeschmissenes Geld wenn man Klang von der Schallplatte wünscht der wenigstens ansatzweise an den Klang heran reicht der mit digitalen Quellgeräten möglich ist.

Ggf. ist es sinnvoll nicht nur den Nadeleinschub sondern das Tonabnehmersystem zu wechseln. Das AT-VM95ML finde ich mit Blick auf Preis/Leistung empfehlenswert. Dieses System (AT-VM95(x) gibt es auch mit anderen Nadeleinschüben zu anderen Preisen mit anderen Abtastern. Die Nadeleinschübe sind untereinander austauschbar.


und wo ich sie bestellen kann


Die übliche/empfehlenswerte/selbstverständliche Preisrecherche bei z.B. idealo bringt Dich weiter. Auch googeln nach Anbietern für Nadeleinschübe und Tonabnehmersysteme könnte man. Ein wenig selber recherchieren ist doch sicherlich möglich.

Ansonsten bietet z.B. der Shop von Thakker eine breite Auswahl. Es gibt aber reichlich viele andere Anbieter und beim Bezahlen mit Käuferschutz und hinsichtlich des gesetzlichen Rücktrittsrechts und der gesetzlichen Gewährleistung ist das Risiko gering bis Null.

Wenn man unsicher ist ob was passt, dann kann man t.B. in dem Shop anrufen oder auch hier nachfragen.

LG Michael
musike_
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 08. Okt 2019, 11:02
...der saba soll quelle einer vintageanlage werden , und ich möchte das sie so klingt wie sie damals klang , das meinte ich mit " möglichst oiginalgetreu ".
ich stelle mir einen preisrahmen von 20-50 euro vor ...
Tywin
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 08. Okt 2019, 11:22
Das Audio Technica AT12E ist das Originalsystem. Das sieht so aus:

https://www.vinylengine.com/library/audio-technica/at12.shtml

Ob das System an Deinem Tonarm eine abgeliebte/unvollständige Version dieses Tonabnehmersystems ist kann ich nicht feststellen.

Dieses System müsstest Du zusammen mit einem funktionfähigen Original Nadeleinschub beschaffen wenn Du es original haben willst.

Oder Du kaufst ein aktuelles vergleichbares Tonabnehmersystem wie das AT-VM95E welches etwa zu Deinem Budget passt.
Yamahonkyo
Inventar
#20 erstellt: 08. Okt 2019, 11:40
Hallo Olaf,

klar könntest du ein gebrauchtes AT12E mit Original-Nadel kaufen, aber da weiß man nicht, in welchem Zustand die Nadel tatsächlich ist, da es diese nicht mehr neu gibt.
Alternativ gingen auch AT10 und AT11, die fast identisch dazu sind, aber ebensowenig neu erhältlich.

Es gibt noch zwei gute Ersatznadeln, die ich zum AT10, AT11, oder AT12 empfehlen kann:

1. ATN 12 XE Nachbaunadel. Verarbeitung und Sitz sehr gut, getippter Stein, klingt ganz ordentlich.

2. Akai RS 150. OEM Variante der Original ATN 12 XE mit nacktem Diamanten.

Wie du es drehst, oder wendest, es wird nicht günstiger als ein neuer Tonabnehmer bis 50€
und es macht auch keinen wirklichen Sinn sich sowas zu kaufen, es sei denn du legst, außer beim Klang auch noch auf optische Originalität.
Aber spätestens da hört es ganz auf, denn Original ATN 12 E Nadeln mit blauem Einschub sind nicht mehr zu bekommen.

Mal etwas zum Original-Klang.
Tonabnehmer funktionieren heute wie damals nach den selben Prinzipien, denn warum sollte man das Rad neu erfinden.
Jeder Tonabnehmer klingt natürlich etwas anders, aber auch jeder Verstärker und jeder Lautsprecher. Auch die persönliche Wahrnehmung ändert sich im Laufe der Jahre. Ebenso kommt es auf den Raum an, in dem gehört wird.

Von daher würde ich mich von dem Gedanken lösen, den Klang so originalgetreu wie möglich hinzubekommen,
es sei denn du hättest, wie z.B. meine Eltern, noch deine alte Stereoanlage, die du tausende Stunden selbst gehört hast und dir sofort auffällt, dass Muttern beim Staubwischen wieder mal den Höhen-Regler minimal verstellt hat.

Deshalb bleibe ich weiter bei meiner Empfehlung bis 50 Euro:
AT-VM95E.

Das ist übrigens das günstigste Angebot mit kostenlosem Versand vom einem Top Händler.

Gruß Roland


[Beitrag von Yamahonkyo am 08. Okt 2019, 13:33 bearbeitet]
Vogone
Inventar
#21 erstellt: 08. Okt 2019, 13:18
Ein AT95EX oder AT95E wäre schon gut.
Noch schöner wäre eine SABA Headshell und ein AT13 oder AT12. Die bekommt man aber nur gebraucht und dann meist preislich etwas zu hoch.
Tywin
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 08. Okt 2019, 13:28
Hallo,


Ein AT95EX oder AT95E wäre schon gut.


was spricht für das nicht mehr produzierte AT-95E mit seinen eher üblen grünen Einschüben und was spricht für das AT-95EX im Vergleich mit dem womöglich günstigeren gleichwertigen aktuellen AT-VM95E mit dem Blick auf eine interessantere Auswahl an Original-Nadeleinschüben?

LG Michael
Vogone
Inventar
#23 erstellt: 08. Okt 2019, 15:24
Gute Frage. Die Systeme sind wohl fast gleich und das EX kostet 14€ mehr.
Lt. Audio Technica hat die EX mehr Frequenz nach oben. (22kHz statt 20kHz).
In der Praxis spielt das aber wohl keine Rolle.
Das grün passt aber irgendwie nicht zum Plattenspieler.
Marsilio
Inventar
#24 erstellt: 08. Okt 2019, 15:33
Meiner Meinung nach ist man mit dem neuen AT-VM95 einfach flexibler aufgestellt - je nach Budget und Vorliebe kann jederzeit hochgerüstet werden, beim alten AT95(EX) nicht.

LG
Manuel
Tywin
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 08. Okt 2019, 15:42
Man kann ein VM95 ja auch mit einem roten Einschub kaufen wenn grün nicht gefällt.
Yamahonkyo
Inventar
#26 erstellt: 08. Okt 2019, 18:06
Im Budget sind aber nur blau, oder grün drin.
Auch wenn blau evtl. farblich besser passen sollte und zudem etwas günstiger ist, so klingt grün dennoch deutlich besser. 😉

Rot wäre optisch und klanglich sicherlich ein Highlight, ist hier aber gerade nicht gefragt.

Wenn es allerdings unbedingt etwas rötliches sein soll,
könnte ich mir sehr gut das ein wenig über dem Budget liegende Fox F-4020 vorstellen.
Der Lizenz-Nachbau eines Excel QD-700 entspricht technisch etwa Excel QD-700 C II, allerdings mit einer elliptischen Nachbau-Nadel eines Excel QD-700 E, meines hatte eine Pfeifer-Nadel, manch einer eine andere.
Dieser Tonabnehnmer spielt sehr gut auf und besitzt einen kräftigeren Bassbereich, als ATs wie AT12 / AT95E. Dafür kommt es zudem mit hohen Kapazitäten super klar. Auch mit der verfügbaren N 700 ER Nachbau-Nadel, falls mal Ersatz benötigt wird, klingt es sehr ordentlich.
Hierbei ist zu beachten, dass für die Montage 16mm lange Schrauben benötigt werden, die nicht im Lieferumfang enthalten sind

Das waren meine aktuellen Modetipps.

Gruß Roland


[Beitrag von Yamahonkyo am 08. Okt 2019, 18:55 bearbeitet]
musike_
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 08. Okt 2019, 19:00
vielen dank für eure empfehlungen !
jetzt werde ich in mich gehen und schauen welchee system es wird :-)

eine frage laesst mich aber nicht los ....der player stammt von einer älteren dame die gern und viel musik gehört hat .
zweifellos hat hier schon mal jemand hand angelegt und das tonabhehmersystem gewechselt , kann mir nicht vorstellen das sie das selbst war ...vill. ein hifi händler !
welches system war jetzt drin ? der tonabnehmer ist noch intakt ...und ich würde ihn trotzdem gern hören...welche nadel könnte passen ?
Wuhduh
Gesperrt
#28 erstellt: 08. Okt 2019, 23:06
Nabend !

Aber musike will doch Musike so - äh - eingeschränkt hören wie es damals ab Hersteller war: Audio-Technica AT 12E (ca. 50,90DM) mit Nadel ATN 12E (ca. 44,00DM) lt. hifi-wiki.

@ musike:

Weeste, Du nervst mit Deiner wiederholten Frage nach dem verbauten System und der Nadel. Wie lange sollen wir zu solch einem Schrott herumrätseln ?

Mal abgesehen von der fehlenden Groß- und Kleinschreibung.

Gruss,
Erik
Yamahonkyo
Inventar
#29 erstellt: 09. Okt 2019, 01:38
@Erik: Das kann man auch etwas freundlicher schreiben. Muss das immer wieder sein?🤨

@Olaf: Wir können die Frage, welches System das ist, nicht eindeutig beantworten. Zwei Vorschläge dazu und evtl. passende Nadeln wurden genannt, ebenso Händler. Evtl. steht oben auf dem Tonabnehmer noch eine Bezeichnung. Dazu müsstest du ihn von der Headshell anschrauben. Eine Garantie, dass du danach schlauer bist, gibt es allerdings nicht.

Woher willst du eigentlich wissen, dass der Tonabnehmer noch intakt ist? Mit der abgeknickten Nadel kannst du das wohl kaum getestet haben.🤔

Meine Meinung und die der anderen kennst du ja schon - Tonne und neu - Alles andere ist vergebene Liebesmüh und rausgeschmissenes Geld!

Gruß Roland


[Beitrag von Yamahonkyo am 09. Okt 2019, 01:45 bearbeitet]
lini
Inventar
#30 erstellt: 09. Okt 2019, 05:15
Olaf, Roland: Wegen 'ner originalen Saba-Headshell könnte man beim guten Andreas (platten-spieler.de) kucken. Beim System würd's hingegen sehr schwierig, denn ein Body aus der Familie AT10 bis AT12 wär zwar gebraucht noch einigermaßen leicht aufzutreiben und selbst die Nadel ATS12 gäb's noch new old stock - nur hatte das von Saba eingesetze AT12E nicht die normale ATS12 sondern stattdessen die spezielle Saba-ATN12ES in der Sonderfarbe grau transparent, und solche tauchen inzwischen freilich nur noch alle heiligen Zeiten mal auf. Insofern würd's mit einem hundertprozentig originalen Erscheinungsbild also eher sehr, sehr knifflig.

Achja, Roland, und korrigieren müsst ich Dich an sich noch in puncto Erhältlichlichkeit des AT10, denn tatsächlich hat AT die Dinger vor einigen Jahren nochmal neu als AT10G und AT10G RD aufgelegt - und die Dinger gäb's auch noch z.B. bei pick-upnaalden.nl neu zu kaufen. Allerdings entsprechen die nicht mehr so ganz dem alten AT10. Denn nicht nur kommen beide vormontiert auf 'ner AT-Headshell (in Schwarz beim G und in Rot beim G RD), sondern beide haben auch einen weißen statt schwarzen Body - und die zugehörigen Nadeln (in Grün beim G und Rot beim G RD) entsprechen von der Form her nicht mehr der alten, roten ATS10, sondern der ATN12XE und der ATN12S, haben also untenrum weniger Plastik, Riffelungen an den Seiten und ein klappbares Nadelschutzvisier.

Grüße aus München!

Manfred / lini


edit: Falsch gesetzten Bindestrich bei pick-upnaalden an die richtige Stelle geschoben.


[Beitrag von lini am 09. Okt 2019, 15:48 bearbeitet]
musike_
Ist häufiger hier
#31 erstellt: 09. Okt 2019, 08:04
Ja, alles klar ...hiermit beende ich diese Unterhaltung . Danke euch nochmal für den ausführlichen Input.
....und @erik...ich schreibe gern mit " fehlender gross und Kleinschreibung !

Grüsse an alle
Olaf
Yamahonkyo
Inventar
#32 erstellt: 09. Okt 2019, 13:28
Hallo Manfred,

vielen Dank für die Infos zu den "neueren" AT10. Ich habe sie mir gerade mal bei Pickupnaalden angeschaut. Das Weiß ist hässlich und 119€ sind natürlich mittlerweile auch zu teuer, Sind halt selten gefragte Restbestände.

Mein Ding sind die jedenfalls nicht. Die Nadeleinschübe selbst sind, wenn auch andersfarbig, zumindest interessant.

Gruß Roland
Vogone
Inventar
#33 erstellt: 09. Okt 2019, 15:46
BEIM tEXT sOLTE mANN sICH sCHON eTWAS mÜhe gEBen, damit man es leichter lesen kann.
Wenn man gern alles klein schreibt, dann sind Foren in englisch von Vorteil.
Viel Erfolg bei der Auswahl des richtigen Systems. Die vorgeschlagenen sind alle gut.
directdrive
Inventar
#34 erstellt: 09. Okt 2019, 17:30

Vogone (Beitrag #23) schrieb:
Das grün passt aber irgendwie nicht zum Plattenspieler.


Ach Quatsch, das passt zu jedem Plattenspieler, aber geradezu perfekt zu diesen alten Plastikbombern

saba
Burkie
Inventar
#35 erstellt: 09. Okt 2019, 20:32
Hallo,

meiner bescheidenen Erfahrung nach macht zuallererst der Nadeleinschub den Klang.
Am einfachsten und billigsten sind "simple" sphärische Rundnadeln.
Etwas besser sind verschiedene Ellipsen-Schliffe.
Am besten sind dann sog. "scharfe" Schliffe, etwa Fine-Line oder Micro-Ridge oder Jico-SAS, oder wie sie alle heißen.

Besser sind "nackte" Diamanten, gut geschliffen entsprechend der Kristallorientierung, und sauber poliert; montiert auf einem filigranen leichten, aber dennoch stabilen Cantilever.
Gespart wird bei preisgünstigeren Nadeleinschüben dadurch, dass geschliffene "Splitter" in einer Art Fassung am Cantilever montiert werden ("gebondeter Stein"). Oder auch der Cantilever selber eher etwas "grobschlächtiger" gebaut ist.

Der Klangunterschied von billig bis teuer ist meist eher subtil, aber für denjenigen, der darauf achtet, schon deutlich hörbar.
Im wesentlichen machen gute und bessere Nadeleinschübe weniger Verzerrungen, besonders bei scharfen S-Lauten wahrnehmbar, sowie etwas weniger Rillen-Geräusch.
Von der "Tonalität" oder Klangfarbe her (Ballance zwischen Bässen, Mitten und Höhen) nimmt sich das alles eher nicht so sehr viel. (Zur Not könnte man es am Klangregler der Stereo-Anlage etwas ausgleichen.)

Als nächstes macht den Ton der Tonabnehmer selber den Klang, und da vor allen Dingen seine Anschlussbedingungen, nämlich die geforderte Last-Kapazität.
Diese berechnet sich als Summe der Kabelkapazität vom Tonabnehmer bis Phono-Vorverstärker, und der Eingangskapazität des Phono-Vorverstärkers.
Passt diese vorhandene Kapazität deutlich nicht mit der vom Tonabnehmer geforderten (vom Tonabnehmer-Hersteller empfohlenen Kapazität) überein, so können sich klangliche Nachteile ergeben: Muffiger Klang, oder aber auch zu starke Betonung der Höhen oder Mitten ("quäckiger Sound").

Günstig sind von daher Tonabnehmer (TA), die mit einem breiten Bereich von Kapazität nach Herstellerangaben zurecht kommen, etwa 300-600pF.
Evtl. weniger günstig sind solche Tonabnehmer, bei den die maximale Kapazität nur bis ca. 200pF betragen soll.

Beispiel: Das Kabel selber hat - ja nach Länge - etwa 50-100pF. Für einen TA mit empfohlener Kapazität von 150pF bleiben somit für den Phono-Vorverstärker nur noch ca. 50 bis 100pF übrig. Hat der Phono-Vorverstärker selber schon so um die 200-300pF, könnte es in diesem Beispiel knapp werden.
Bei einem TA mit empfohlenen 300-600pF hingegen liegt es noch im grünen Bereich.

Aber auch da wird nicht so heiß gegessen wie es gekocht wird.
Versuch macht klug. Evtl. klingt es eben doch noch gut, selbst wenn die Kapazitätsanpassung laut Papier und Rechnung nicht ganz stimmt.
Die klanglichen Änderungen bei nicht ganz passender Kapazität, stellen sich nämlich nicht bei Überschreiten der Herstellerempfehlung quasi schlagartig in aller Heftigkeit ein, sondern mit steigender Überschreitung der Kapazitätsempfehlungen graduell und "schleichend" ein, sodass eine geringe Fehlanpassung durchaus noch richtig gut klingen kann.

Fazit für den Laien:
Wenn du einfach nur Musik hören willst und keine übertriebenen Ansprüche hast, tut es ein preiswerter Tonabnehmer mit einfacher Rundnadel.
Inwieweit eine billige gebondete Ellipsennadel wirklich einen echten klanglichen Mehrwert bringt, ist auch teils fraglich...

Sinnvollerweise kauft man sich kein gebrauchtes einfaches System (lohnt sich preislich einfach nicht gegen den geringen Neupreis), sondern ein neues, für das es noch problemlos Ersatznadeln gibt, evtl. auch Ersatznadeln in besserer Ausführung ("scharfe Schliffe"), falls man später doch noch mal "aufrüsten" oder experimentieren möchte.

Wenn du hingegen schon anspruchsvoll beim Klang bist, insbesondere was Details oder Verzerrungen anbelangt, lohnt es sich finanziell eigentlich nicht, erst mit einer einfachen Nadel einzusteigen, um kurze Zeit später doch auf eine hochwertige Nadel aufzurüsten.
Erfahrungsgemäß hört man dann nämlich ohnehin nur noch mit der besseren Nadel. Also kann man auch gleich so einsteigen.
In dem Fall etwa das empfohlene AT-VM95 mit ML-Nadel für um die 150€.

In dem Fall, sollte man dann auch schauen, ob die kapazitive Anpassung stimmt. Denn, es lohnt sich nicht, für die Nadel soviel Geld auszugeben, wenn eine grobe kapazitive Fehlanpassung dann den Klang wieder ruiniert.

Grüße
lini
Inventar
#36 erstellt: 09. Okt 2019, 21:14

Burkie (Beitrag #35) schrieb:
(...) Am besten sind dann sog. "scharfe" Schliffe, etwa Fine-Line oder Micro-Ridge oder Jico-SAS, oder wie sie alle heißen. (...)


Herrschaft, immer dieselbe Schlamperei... *seufz* Was Du eigentlich meinst, sind Line-Contact-Schliffe. Die sind aber nicht automatisch alle scharf (= geringer minor radius). Stattdessen ist ihr eigentliches Charakteristikum der gegenüber konischen/sphärischen und elliptischen Schliffen deutlich vergrößerte major radius. Von der Schärfe her hingegen schlagen scharfe Ellipsen mit ~ 0,2 mil/5 µm so manche Line-Contact-Variante wie beispielsweise die normalen Ortofon-FineLines mit ~ 0.3 mil/8 µm.

Also bitte einprägen: Nur einige unter den Line-Contact-Schliffen sind schärfer als scharfe Ellipsen, einige andere können hingegen durchaus weniger scharf sein. Daher sollte man den Terminus "scharfe Schliffe" nicht synonymisch für Line-Contact-Schliffe verwenden.

Grüße aus München!

Manfred / lini
airto
Ist häufiger hier
#37 erstellt: 09. Okt 2019, 21:52
Mannmannmann,

jetzt legt dem gutem Vinyleinsteiger die Hürden doch nicht so hoch, wobei er doch sein Anliegen eindeutig formuliert hat.
Ein TA (möglichst der Beste) der für unter 50€ zu haben ist um gescheit Musik zu hören.
Dass die "Ruine" ausgetauscht werden kann sehe ich auch ähnlich.
Falls der TE wissen möchte um welches system es sich handelt, kann er auch den generator mal vom Headshell abschrauben und gucken ob oben drauf eine Produktbez. steht.

Ein AT95 ist bestimmt noch ok für den Einstieg, viele Vinylbegeisterte haben mit dem Ding ihren Einstieg gefunden, wurden durch den Klang nicht abgeschreckt, doch nach einiger Zeit zu höherem animiert.

Was das Abtastverhalten angeht, zudem wenn man am Anfang erstmal nicht viel Geld ausgeben will, ist das AT91 eindeutig besser als genanntes 95er. Auch die irgendwann vom Thakker eingeführte elliptische Nadel zum 91 neigt im normalen Rahmen zum zischeln und klingt (in meinen Ohren somit) eindeutig schlechter als der originale konische Einschub auf Graphit Cantilever.
Der Bassbereich ist im besten Sinne Fett und konturiert und neigt nicht zum lahmen andicken wie z.B. bei Shures M97 oder wie es manchen Grados nachgesagt wird.
Höhen finde ich insg. gut aufgelöst, zumal sie bis in hohe Aussteuerungbereiche nicht (nicht hörbar) Verzerren wie fast alle Ellipsen bis 0,3er Radius.
Den Bolero habe ich in ganzer Länge, bis zum fortissimo, ausser mit sog. "scharfen Schliffen" selten besser hören können.
Das Excel Fox spielt ebenso äußerst spursicher bis hin zu sehr hoher Aussteuerung muss sich aber dem 91 doch hinsichtlich Räumlichkeit/Stereobasisbreite geschlagen geben.
Also wenn dann würde ich eher zu einer konischen Nadel raten, denke das neue AT VM95C sollte hier eine ähnlich gute Performance abliefern. Falls der TE dann wirklich noch nicht zufriedenstellend Musik hören kann, oder einfach nur angefixt ist kann man dann immernoch bis zum ML-Schliff aufrüsten.

Gruß
Florian


[Beitrag von airto am 09. Okt 2019, 21:58 bearbeitet]
Burkie
Inventar
#38 erstellt: 09. Okt 2019, 21:58
Danke für die Klarstellung.

Ich habe die scharfen Schliffe deswegen ja auch als sog. "scharfe Schliffe" bezeichnet, in Gänsefüßchen und mit sog. verziert.

Im Jargon hat sich halt die Bezeichnung "scharfer Schliff" eingebürgert...

Tatsächlich meine ich solche "Spezialschliffe" wie Line-Contact.



In der Tendenz bleibe ich bei meiner Einschätzung der Qualitätststufungen, also von sphärisch über elliptisch bis hin zu Line-Contact-Schliffen.

Wobei es durchaus sein kann, dass eine sorgfältig verarbeitete Ellipse auf leichtem Cantilever einen Line-Contact-Schliff, mit zu großen Qualitätsstreuungen montiert auf zu schwerem trägem Cantilever schlagen könnte...


Mein Tipp für wirklich gute Wiedergabe im noch überschaubaren finanziellen Rahmen wäre deswegen eine Jico-SAS-Nadel auf Bor-Cantilever für ein Technics EPC-270. Den TA bekommt man nur noch gebraucht, aber noch recht günstig (50€).

(Mit anderen TA und dafür passenden Jico-SAS-Nadeln mag es noch besser oder insgesamt etwas günstiger gehen, weiß ich aber nicht.)

Mein Tipp für noch gute, aber preisgünstige Tonabnehmer gibt es leider nicht mehr (Nagaoka 321 BE mit Original-Nadel für alles zusammen damals ca. 60€).
Evtl. ist das Excel/Fox https://www.thakker....-tonabnehmer/a-5011/ so ähnlich...?


Generell stellt sich immer die Frage, inwieweit jemand die doch eher subtilen Klangverbesserungen bei teureren Nadeleinschüben oder Tonabnehmer-Komplettsystemen wahrnimmt oder goutiert. Es ist ja beileibe nicht so, dass etwa die Kombi EPC-270 plus Jico-SAS/B für insgesamt um die 250€ ca. 4 mal besser klingt als ein Nagaoka 321 für damals neu 60€.

Es sind ja eher nur feine subtile Details, weniger Verzerrungen bei scharfen Zischel-Lauten, u.ä. Details. Für die man über-proportional bezahlt...

Grüße
Burkie
Inventar
#39 erstellt: 09. Okt 2019, 22:48

airto (Beitrag #37) schrieb:
Mannmannmann,

jetzt legt dem gutem Vinyleinsteiger die Hürden doch nicht so hoch, wobei er doch sein Anliegen eindeutig formuliert hat.
Ein TA (möglichst der Beste) der für unter 50€ zu haben ist um gescheit Musik zu hören.

Was das Abtastverhalten angeht, zudem wenn man am Anfang erstmal nicht viel Geld ausgeben will, ist das AT91 eindeutig besser als genanntes 95er. Auch die irgendwann vom Thakker eingeführte elliptische Nadel zum 91 neigt im normalen Rahmen zum zischeln und klingt (in meinen Ohren somit) eindeutig schlechter als der originale konische Einschub auf Graphit Cantilever.


Hallo,

das ist wohl tatsächlich ein guter Tipp.
Das AT-91 wird wohl umgelabelt auch als Rega Carbon verkauft.

In einem bekannten Blog habe ich auch gelesen, dass der Carbon- (Plastik) Cantilever schon recht gut gemacht sei: Nach vorne hin zur Nadel verjünge er sich wohl, was ideal sei für Steifigkeit und geringe bewegte Masse.

Das mag wohl ein Grund sein, weshalb die einfache Rundnadel, montiert auf diesem Cantilever, durchaus recht gut für den Preis klingt.


Meiner Erfahrung nach, ist jedoch so eine Jico-SAS-Nadel schon deutlich besser als einfache Rundnadeln.
Inwieweit das der Fragesteller goutieren würde, habe ich allerdings auch (selbst-)kritisch dargestellt.
Wenn man allerdings den Anspruch hat, von Vinyl bei guten unverschlissenen Pressungen annähernd CD-Qualität zu erreichen, kommt man meiner Erfahrung nach nicht um diesen Aufwand herum.


Grüße
lini
Inventar
#40 erstellt: 09. Okt 2019, 23:17
Burkie: Die Verwendung des Terminus "scharfer Schliff" (bzw. "scharfe Schliffe") an sich ist ja auch nicht das Problem, wenn man ihn für Schliffe mit einem minor radius unterhalb von "mittelscharf" (entspricht um 0,3 mil/8 µm) benutzt - der Jargon ist also soweit schon ok. Er sollte nur nicht fälschlicherweise als Synonym für alle möglichen Line-Contact-Schliffvarianten gebraucht werden, weil davon eben nicht alle in die Kategorie "scharf" fallen - und weil eben auch scharfe Ellipsen zu den scharfen Schliffen gehören, aber nicht zu den Line-Contact-Schliffen zählen.

Grüße aus München!

Manfred / lini

P.S.: Ausgenommen wären an der Stelle natürlich die konischen/sphärischen Schliffe - denn in deren Fall wären 0,5 mil schon scharf und 0,6 mil mittelscharf (zumindest wenn's um konische/sphärische Schliffe für die Mikrorille ginge - für die Normalrille würden natürlich entsprechend andere Verrundungsradien gelten...).
Tywin
Hat sich gelöscht
#41 erstellt: 10. Okt 2019, 08:29
Hallo,


Es ist ja beileibe nicht so, dass etwa die Kombi EPC-270 plus Jico-SAS/B für insgesamt um die 250€ ca. 4 mal besser klingt als ein Nagaoka 321 für damals neu 60€.


ich habe jede Art Abtasteinheiten (mit Ausnahme von hochwertigen runden und DJ Abtastern) ausprobiert und startete bei meinen Versuchen mit dem AT91 Abtaster um für mich herausfinden zu können ab welcher Investition ich mit dem Blick auf die Möglichkeiten digitaler Quellgeräte zufrieden Platten hören kann.

Das ist für mich leider erst mit Abtasteinheiten in der Art einer SAS/B Abtasteinheit möglich.

Somit ist es für mich irrelevant wie gering/groß die Klangunterschiede und Preise sind.

LG Michael
Burkie
Inventar
#42 erstellt: 10. Okt 2019, 10:23

Tywin (Beitrag #41) schrieb:
Hallo,


Es ist ja beileibe nicht so, dass etwa die Kombi EPC-270 plus Jico-SAS/B für insgesamt um die 250€ ca. 4 mal besser klingt als ein Nagaoka 321 für damals neu 60€.


ich habe jede Art Abtasteinheiten (mit Ausnahme von hochwertigen runden und DJ Abtastern) ausprobiert und startete bei meinen Versuchen mit dem AT91 Abtaster um für mich herausfinden zu können ab welcher Investition ich mit dem Blick auf die Möglichkeiten digitaler Quellgeräte zufrieden Platten hören kann.

Das ist für mich leider erst mit Abtasteinheiten in der Art einer SAS/B Abtasteinheit möglich.


Richtig.

Andere hingegen hören vielleicht nicht so genau hin, oder aber sind gewillt, gewisse Klangeinbußen (etwa etwas Zischeln bei scharfen S-Lauten) hinzunehmen, um eben "nur" 50€ für den Tonabnehmer ausgeben zu wollen.

Das Ausmaß der Klangverbesserung beim Übergang auf teuere Tonabnehmer oder Nadeln steht jedenfalls in keinem proportionalen Verhältnis zum erhöhten finanziellen Aufwand.

Grüße
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