SABA PSP250 Problem mit Endabschaltung

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svenbo
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 03. Jul 2017, 17:46
Hallo allerseits,


im Rahmen meine Flohmarktgänge und Bastlereien sind mir im Laufe der zeit mehrere SABA-Plattenspieler der Typen PSP 244/250/350 unter die Hände gekommen. Diese Geräte liefen allesamt erstaunlich gut, ruhig und unproblematisch.

Nur der letzte PSP 250, der mir in die Hände fiel, macht mir etwas Sorgen:

Nachdem ich das Gerät ordentlich gereinigt und die Knallfrösche ersetzt habe, sowie dem Teil einen neuen Tonabnehmer spendiert habe, spielt er die Platte bis kurz vor Schluss einwandfrei ab.

Kurz vor Schluss bleibt jedoch der Tonarm immer wieder hängen. Also läuft "Love me tender" von Elvis als letztes Lied der Plattenseite klingt das so: "Love me tender - me tender - me tender - me tender......" ;-) Zunächst dachte ich, die Schallplatte hätte einen Kratzer oder Dreck. Doch dann fiel auf, dass das bei fast jeder Schallplatte passiert. und die gleichen Platten auf einem anderen Gerät nicht hängen bleiben.

Mir scheint, als würde das Problem einsetzen, wenn der Tonarm soweit innen läuft, dass er bereits mit der Abschaltautomatik in Berührung kommt. So, als wäre die Abschaltautomatik ein wenig schwergängig und somit ist die Kraft, die der Tonarm aufbringen muss, um weiter nach innen zu kommen, einfach zu groß.

Zunächst habe ich mit dem Antiskating experimentiert. Aber selbst wenn ich das auf 0 stelle, tritt das Problem zwar später auf, aber es existiert immer noch. Weiter lässt sich das Springen durch erhöhen der Auflagekraft verringern, aber das kann ja nicht die Lösung sein.

Ist das Problem jemandem bekannt? Gibt es einen Tipp, was da ggf. neu zu ölen/ zu schmieren ist?

Viele Grüße

Sven
doc_barni
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 03. Jul 2017, 18:22
Hallo Sven,

es hat den Anschein, als würde die Tonarmmechanik an besagtem Punkt " auflaufen" Jetzt gilt es herauszufinden wo, und dann auch warum. Im Schaltbild habe ich nichts bezüglich einer eletronischen Endabschaltung gefunden. Es muß aber auch garnicht die Endabschaltung sein. Hast du irgendetwas zur Justage der Endabschaltung gefunden? Reject funktioniert?
Wenn du mehrere Geräte hast, kannst du die Arbeitsabläufe vergleichen. Möchtest du mal ein Foto der Rückkehrmechanik/ Abschaltautomatik einstellen? Schon möglich, daß hier etwas klemmt oder so. Kannst du die Stelle " erfühlen", wenn du den Arm per Hand führst?

Mit AS hat die Geschichte imho nichts zu tun.

freundliche Grüsse

Wolfgang
svenbo
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 03. Jul 2017, 18:53
Hallo Wolfgang,

vielen Dank für Dienen Beitrag! Es macht so den eindruck, als würde ziemlich innen, wenn der Tonarm anfängt, die Endeabschaltung langsam in Bewegung zu setzen, der Tonarm eben ein winziges bisschen schwergängiger laufen und dadurch zum hängen bleiben neigen. Wenn ich ihn dann mit der Hand ganz vorsichtig ein klein wenig weiter nach innen "schubse", spielt die Schallplatte weiter, um jedoch noch kurzem wieder hängen zu bleiben.

Du hast recht, auch ich denke, dass es nicht ursächlich etwas mit dem AS zu tun hat. ABER: Wenn ich bei 2g Auflagekraft das AS auch auf "2" einstelle, wie es ja eigentlich korrekt wäre, dann muss die Nadel sozusagen sowohl gegen das AS (welches ja in Richtung Außenseite wirkt), als auch gegen den erhöhten Widerstand der Endabschaltung "kämpfen" und den Tonabnehmer nach innen ziehen. Lasse ich AS weg (stelle es also auf 0) dann hat die Nadel "nur noch" gegen den erhöhten Widerstand der Endabschaltung zu kämpfen, was dann auch prompt ein wenig besser gelingt. (Stelle ich auf 3-4g ohne Antiskating läuft die Platte sogar manchmal ohne zu springen durch. Mache ich aber nicht zu oft bei einem TA der für 1,5g ausgelegt ist.)

Aber natürlich ist das nicht die Lösung.


Die Endabschaltung ist auch nicht so schwergängig, dass man da einen hohen Widerstand erfühlen kann. (Die Kräfte, welche die Nadel nach innen oder außen treiben können, sind ja ziemlich winzig...)

Ich denke, wein kleines bisschen frisches Öl oder Fett auf die RICHTIGE(!) Stelle der Endabschaltung, würde vermutlich das Problem lösen. Am Wochenende mal wieder aufschrauben und nachforschen und ggf. Bilder einstellen.

Funktionieren tut die gesamte Automatik inklusive START, Aufsetzen am richtigen Punkt, Abschalten am richtigen Punkt und Rückführung des Tonarms auf die Ablage.

Wenn ich was rausgefunden habe, werde ich es hier einstellen.

Viele Grüße

Sven
doc_barni
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 03. Jul 2017, 18:59
Hallo,

aufmachen und nachsehen ist für dich kein Problem. Wenn du Bilder machst, kann man dir etwas helfen.

Meine Frage " Endabschaltung" ging eher dahin, mal zu verstellen, vor oder auch zurück, um zu sehen, was mit dem Fehler geschieht.

Ich hatte mal einen ähnlichen Fall:

Irgendwo in der Plattenmitte das gleiche , was du beschreibst.....

Das End vom Lied:

Lagerschaden am Technics. Ursachen gibt es viele.....

freundliche Grüsse

Wolfgang


[Beitrag von doc_barni am 03. Jul 2017, 19:01 bearbeitet]
Wuhduh
Gesperrt
#5 erstellt: 04. Jul 2017, 21:44
Nabend, Sven !



Es könnte helfen, wenn Du bei Deinem Gerät die Schmierung der Mimik, die wohl eher einer relativ zähen Pampe gleichen wird, weitgehendst entfernst und mit einem PTFE-Spray ( oder Mischung Weißes Fett mit PTFE ) ersetzt.

Es zeigte sich, daß sich danach der Reibungswiderstand erheblich verringerte und die Mimik eher satt rastend lief.

Das gleiche könntest Du auch bei dem Mitnehmerarm der " Schnecke " machen.

Bitte keine Achsen schmieren oder fetten !

MfG,
Erik
svenbo
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 05. Jul 2017, 16:14
Hallo Wolfgang, hallo Erik,

ich hoffe, dass ich am Wochenende mal wieder dazu komme...

Beim ersten Blick in das Gerät bin ich auf die Mechink gestoßen, die Erik hier so schön fotografiert hat und habe auch intuitiv dort ein Schmierungsproblem vermutet.

Es ist etwas schwierig das ganze im Betrieb zu prüfen, da ich derzeit nur einen normalen Tisch zum arbeiten habe. Lege ich dort den Plattenspieler kopfüber drauf, kann ich den Tonarm nicht oder zumindest nur schwer bewegen.

Ich muss mir wohl mal so eine Vorrichtung bauen, wo ich den Plattenspieler mit der offenen Unterseite nach unten "einspannen" kann und mir im Betrieb die Mechanik anschauen kann.

Oder ich versuche zunächst mal die von Erik fotografierten Teil frisch einzufetten. Vielleicht genügt das ja schon.


Viele Grüße

Sven
doc_barni
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 05. Jul 2017, 18:31
Hallo Sven,

du schreibst:


Ich muss mir wohl mal so eine Vorrichtung bauen...


bei mir hat sich eine einfache Anordnung bewährt:

2 Styroporblöcke, ca. 10x10x40 cm um Dreher schonend draufzulegen.

Links einer rechts einer, grossen Spiegel dazwischen, und den Dreher mit der geöffneten Unterseite darauf, mit genügend Licht dabei. Schon kannst du deinem Schätzchen bei der Arbeit zusehen, und zwar von innen.......


freundliche Grüsse

Wolfgang
svenbo
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 06. Jul 2017, 14:30
Hallo Wolfgang,

danke für den Tipp!

Viele Grüße

Sven
Wuhduh
Gesperrt
#9 erstellt: 06. Jul 2017, 20:29
Nabend !

Na, Wolfgang, keinen Glastisch mit komfortabler Ablagehöhe im Haushalt ?

@ Sven:

Das Foto ist ein Ausschnitt eines viel größeren Fotos aussem Internet. Irgendwo ergoogelt, Quellenangabe vergessen.

Wenn Du Zug-um-Zug die alte Pampe entfernt und frisches Schmiermittel verteilt hast, wirste schon eine Verbesserung feststellen.

MfG,
Erik
doc_barni
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 06. Jul 2017, 20:55
Unser Erik schrieb:


Na, Wolfgang, keinen Glastisch mit komfortabler Ablagehöhe im Haushalt ?


Nein, kein Glastisch hier, aber auch nicht so schlimm....wenn ich erstmal unten bin , kommen ich die letzten Tage einfach so schlecht wieder hoch.....

freundliche Grüsse

Wolfgang
svenbo
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 08. Jul 2017, 19:58
Ahhhh, Mist,

heute soviel anderes zu tun gehabt, dass mir jetzt erst einfällt, dass ich PTFE-Spray hätte besorgen müssen....

Die Baumärkte schließen jetzt gerade alle, die erreiche ich nicht mehr.

Vielleicht versuche ich mein Glück bei einem 4km entfernten "Real"-Markt. Die haben ja auch so einiges ("einmal hin, alles drin" ;-) )

Das mit dem Glastisch ist prinzipell zwar eine Idee, aber wie Wolfgang schon richtig sagt: Wenn ich mich unter meinen ca. 50cm hohen Glastisch lege, kommt ich mit meinem deutlich 3stelligen Gewicht auch nicht so schnell wieder hoch. Außerdem ist das ja nur eine Teillösung ich kann ja das Chassis auch nicht einfach auf den Glastisch legen und den Plattenspieler bedienen. Irgendwir muss ja die Grundplatte des Gerätes waagerecht hochgehalten werden. Also entweder die Styroporblöcke, die Wolfgnag vorgeschlagen hat, sofern man solche gerade greifbar hat. Oder sonst irgendetwas, was halbwegs absturzfrei das Chassis in Position hält.

Wenn ich heute kein solches Spray mehr bekomme, werde ich das Projekt um eine Woche vertagen.

Viele Grüße

Sven
doc_barni
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 08. Jul 2017, 20:15
Hallo Sven,

bevor du jeztz noch in üble Eile verfällst, beenke:

Das Reinigen der kritischen Stellen dürfte wichtiger sein, als die Neuversorgung. Der alte Schmand macht ja die Funktionsbeeinträchtigung. Wenn der ganz weg ist, sollte die Technik erstmal wieder schnurren. Die Neuversorgung ist hauptsächlich für die Zukunft.

freundliche Grüsse

Wolfgang


[Beitrag von doc_barni am 08. Jul 2017, 20:16 bearbeitet]
svenbo
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 08. Jul 2017, 21:56
OK,


ich war mal im real gewesen. Das einzige was ich dort bekommen habe ist ein Silikon-Hybrid-Hleitspray. Dieees hier:

https://www.hygi.de/...k6eiUYNnFhoC6NTw_wcB


WD40 habe ich auch noch da. Und ich glaube Ballistol.

Aber ich werde erastmal nichts davon auftragen.

Mit dem Entfernen ist das so eine Sache: Es gibt schon einige Stellen, von denen ich das Zeug problemlos wegbekomme. Vermutlich werden aber die "Blockaden" genau da sein, wo nicht so einfach hinzukommen ist, ohne den gesamten Mechanismus auseinanderzumontieren.

Werde dennoch mein Glück versuchen. Sehr weitgehende Demontage-Aktionen führe ich aber erst Durch, wenn ich auch das passende Spray habe. Ich kenne mich: Sonst gestaltet sich das so: Ich zerlege die Mechanik in lauter Einzelteile, reinige diese, denke, dass ich vor dem Zusammensetzen erst neu schmieren sollte, was ich dann nicht kann. Also landen die Teile in lauter Tütchen und Schächtelchen, in denen sie 2 Monate liegen bleiben. Nach den 2 Monaten habe ich keine Idee mehr, wie das jemals zusammengehört hat, habe keine Lust mehr auf das 3D-Puzzle und der Kram landet im Müll! ;-)

die einfach zugänglichen Stellen werde ich morgen mal reinigen.


Viele Grüße und vielen Dank für die vielen Tipps und Hinweise!

Sven
höanix
Inventar
#14 erstellt: 09. Jul 2017, 16:57
Da macht man halt beim Zerlegen eine Menge Fotos.
Dann treten beim Zusammenbau auch keine Probleme auf.

Gruß Jörg
Wuhduh
Gesperrt
#15 erstellt: 09. Jul 2017, 18:34
Hallo !

@ Sven:

Du brauchst m. E. erstmal nichts zu zerlegen, sondern nur mit Isopropanol / Waschbenzin / Reinigungsbenzin / Feuerzeugbenzin und Zuhilfenahme von Q-Tipps / Putzlappen / Zahnbürste / Pinsel-weiße-Borsten ... oder so ... die gelb-bräunliche Pampe weitgehendst entfernen.

Ich nehme an, daß sich auch auf der Oberseite der geschmierten Bereiche Schmierstoffe abgelagert haben. Es wird nicht gleich zu sargdeckelähnlichen Geräuschen beim weiteren Betreiben kommen.

Wie bei vielen Gleitkontakten auf gleichen oder unterschiedlichen Materialien kann mithilfe bestimmter Stoffe dieser Gleitkontakt entweder beschleunigt oder ausgebremst werden, damit eine Funktion ausgeführt werden kann. Die Dualisten werden wissen, was ich damit meine. Stichwort: Gleitwiderstand.

Das Nigrin Silikonspray ( Soso: HyBrid, aber nicht BIO ) ist schon ganz okay als Universalgleitmittel der Neuzeit. Der relativ hohe Sprühdruck könnte aber stören = ROTZT ordentlich !

Übrigens:

Wer gute Kontakte zu einem Handwerksbetrieb ( alles Familie - guggst du hier ) a la KFZ-Werkstatt hat, findet dort auch bestimmt eine angebrochene Spraydose mit PTFE ... Kaffeekasse ?!

MfG,
Erik
svenbo
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 09. Jul 2017, 18:59
Hallo allerseits,

nun ist mri gelungen, aus dem Gerät ein 3D_Puzzle zu machen, obwohl ich mich nun wirklich nicht zum ersten Mal an einen Plattenspieler herantraue.

Habe die Bodenplatte abgeschraubt und innen sogar recht schnell den Metallhebel lokalisiert, welcher gegen Ende der Schallplatte vom Tonarm in Bewegung gesetzt wird um die Endabschaltung zu Betätigen. Von genau jenem hatte ich vor dem Öffnen der Gerätes den Verdacht, dass dieser einen Ticken zu schwergängig ist, was den Tonarm gegen Ende der Schalplatte zu schwergängig macht und Für das Hängenbleiben sorgt.

Da ich an die Lagerung dieses Hebels nicht herankomme, ohne diverse "Sprengringe" oder Sicherungsringe zu lösen, habe ich es erstmal beim Anschauen und eingrenzen gelassen.

Das in der Tat ziemlich alte Fett auf den diversen Plastikzahnrädern habe soweit möglich weggewischt.Dabei versucht dien Zahnräder nichtmal zu verdrehen. Ansonsten dachte ich, an dem Gerät nichts geändert zu haben. Doch plötzlich merkte ich wie der Tonarm blockiert. Also vermutete ich bei meinen Wischaktionen evtl die Startautomatik in Gang gesetzt zu haben, so dass die Mechanik nun die Kontrolle über den Tonarm hat. Also das Gerät ohne zuzuschrauben wieder in die Bodenwanne gestellt und Strom drauf gegeben, in der Hoffnung durch einen Start/Stop-Zyklus das Gerät wieder in die Ausgangsposition zu bringen.

Aber nichts da: Das Gerät fing an, wie blöd zu vibrieren, wie sich zeigte, weil der Motor "versucht" via Automatik den Tonarm wieder in die Startposition zu bringen, aber diese gesamte Automatik irgendwie blockiert ist.

Wieder aus der Steckdose gezogen, versucht durch Drehen an den einzelnen Rädern die Blockade der Automatik wieder zu lösen. Erfolglos. Vergleiche der Position der Räder und Hebelchen mit dem Bild was ich relativ bald nach dem Öffnen des Geräte gemacht habe, gaben mir auch keinen Aufschluss über den Fehler.


Weiter in das Innere des Räderwerks vorzudringen ist schwierig da die Räder alle mit solchen Sicherungsringen befestigt sind, die man nach dem Lösen wohl durch neue ersetzen muss.

Der Tonarm lässt sich jetzt nur noch in einem kleinen Bereich frei bewegen, bis man auf den Widerstand der Automatik stößt.

Im Moment bin dran, dieses Projekt als gescheitert zu erklären.

Ist kein Drama, ich habe noch einen Saba PSP350, einen Dual 701 und einen Technics 1210 hier. Funktionierend!


Falls ein Tüftler aus dem Rhein-Main-Gebiet Interesse hat, die "Leiche" wiedezubeleben, verschenke ich die Baustelle gerne.

Heute abend werde ich noch etwas daran herumfummeln, aber falls da nichts sinnvolles herauskommt, dann werde ich aufgeben.


Irgendwie frustrierend, dieses Ergebnis erreicht zu haben fast ohne irgendetwas überhaupt getan zu haben. Nur mit ein paar Taschentüchern die sichtbaren Stellen der Zahnräder und Hebelchen abgewischt...

Viele Grüße

Sven
Wuhduh
Gesperrt
#17 erstellt: 09. Jul 2017, 22:58
Nabend !

OH-OH !

Globaler, ausgesprochen oberflächlicher Tipp zu den Automatikfunktionen mit bzw. ohne Tonarmrückführung bei diversen Saba / Dual / CEC Chuo Denki ( Visonik ) / Elac Miracord - Miraphon usw. :

1. Nadel schützen bzw. aufpassen bei weiteren Aktivitäten

2. Geht Liftfunktion aufwärts noch ?

3. Wenn nicht: Tonarm am Fingerbügel festhalten und leicht oberhalb der Mattenhöhe " in Schwebe " halten

4. Mit der linken Hand laaangsam den Teller weiter im Uhrzeigersinn drehen ... irgendwann

5. müßte / wird die Mimik mit dem Schneckenrad / Kurvenrad greifen und die Armrückführung + Ablage + Liftabsenkung + Abschaltung ausgeführt werden.

Also nicht Start / Stop / Repeat , tralala betätigen !

Possitiff weihbrähschinns,
Erik
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