Es würde das Nagaoka jt 322, und atn13

+A -A
Autor
Beitrag
hifrido
Inventar
#1 erstellt: 20. Jun 2020, 13:09
Mein at440mlb ist denke ich fast am Ende und bald wird wohl Ersatz kommen müssen. Das at440 läuft am at120 en generator. Vorhanden sind also noch ein at13eav, und ein shure m75 Typ D.
Ersatz soll schon ein spezial Schiff haben um genau so gut wie das 440 zu tracken. Kann natürlich noch mal das gleiche holen, aber vielleicht doch lieber was anderes. Auf das at13eav kann also das akai rs 180, auf das shure eine SAS, und in der Preisklasse gibt es noch das expert/nagaoka jt 322 ebenfalls mit Shibata. Und das neue at95 dings mit ML wäre natürlich auch eine Option, aber... Muss nicht

Was würdet ihr wählen? Oh ja, das ganze läuft am dual 704 und onkyo A 8780 mit 100 statt 125 pF.
Das at440 ist mir manchmal zu hell, das at13eav ist nie bei mir gelaufen (weil ohne Nadel), das shure läuft mit jico Ersatz an ein Onkyo und gefällt. Habe hier auch schon das nagaoka jt 311 und gefällt auch sehr.
Beide letzteren haben halt nur einfachen Ellipse und daher nicht so präzise und tracken nicht so gut. Mir ist wichtig das auch die inneren Rillen gut gespielt werden.

Danke
Marsilio
Inventar
#2 erstellt: 20. Jun 2020, 17:03
Falls Dir der warme Sound des Shure M75 gefällt, gäbe es dazu die Option SAS-Nadel:
https://www.thakker....pe-2-nachbau/a-8289/
Microridge-Schliff (wie beim AT440), aber Bor-Nadelträger. Das M75-typisch nicht ganz so breite Klangbild bleibt, punkto Auflösung hast Du dann aber Highend. Falls Dir die Bühne zu eng ist müsstest Du aufs Shure M95 oder V15III wechseln.

Das neue AT-VN95ML hat den gleichen Schliff, aber ein eher einfacher Alu-Nadelträger, soll ein kleines bisschen weniger hell wie das AT440.

LG
Manuel
hifrido
Inventar
#3 erstellt: 21. Jun 2020, 20:45
Hi,
Ich glaube das shure sieht lieber ein bisschen mehr pF als ich bereit stellen kann, und bleibt denke ich doch lieber dort wo er ist.

Bleibt also die Frage akai rs 180 für mein at13, oder das nagaoka jt 322...beides reizt.

Was würde theoretisch besser zum Arm des dual 704 passen?
Albus
Inventar
#4 erstellt: 22. Jun 2020, 11:04
Tag,

dann doch noch ein Blick auf nur drei, aber tragende Daten der Spezifikationen.
Da ist das AKAI RS-180, die effektive Nadelmasse steht mit 0,3 mg gelistet, die Nadelnachgiebigkeiten v/h (vertikal/horizontal) lauten 28 µm/mN je, der Abschlusswiderstand soll 47 kOhm betragen, für CD4 gilt dann auch 100 kOhm (Fußnote).
Das EXPERT/Nagaoka JT-322, die effektive Nadelmasse steht auch für die EXPERT-Version bei 0,55 mg, wie beim Nagaoka JT-322, die Nadelnachgiebigkeit real des originalen Nagaoka JT-322 stellt sich heraus als v/h 22 µm/mN, Daten stat. 20 µm, dynamisch 10 µm, Bezug 100 Hz, der Abschlusswiderstand ist 100 kOhm, ohne Zusatzbemerkung.

An einem 704, effektive Armmasse 12 g (ohne Tonabnehmer), ergeben sich rechnerische Tiefenresonanzen bei 7 Hz bzw. 8,2 Hz (RS-180, JT-322), mit Ausprägungen/Überhöhungen je nach Dämpfungsfaktor des Nadellagers (AT typisch geringe Dämpfung, JT gut, horizontale Resonanz kaum erkennbar). Hat der 704 einen Antiresonator?

Das originale Nagaoka JT-322 (JT = Jeweltone, die erste Marke des Herstellers) wies einen Miniaturmagneten mit nur noch markant verminderter Magnetkraft auf, die Ausgangsspannung war infolge geschrumpft von den 2,5 mV nominell bei Spitzenschnelle 5 cm/s auf nur noch bescheidene 0,60 mV/5cms. Das ist bei gehörig hoher Verstärkung mit gutem Geräuschspannungsabstand noch brauchbar - aber eben nur brauchbar. Eindrücklich war das in verkehrter Richtung.

Freundlich
Albus


[Beitrag von Albus am 22. Jun 2020, 11:32 bearbeitet]
hifrido
Inventar
#5 erstellt: 22. Jun 2020, 18:48
Wow Albus,
Danke Sehr. Wie ich verstehe passen beide etwa gleich gut zum Arm (ja, der hat noch ein antiresonator, wie effektiv noch...?). Oder verstehe ich da etwas falsch...

Dass AT ist wahrscheinlich besser im Schuss und die nadeleinheit ist leichter. Also 1-0 für AT.

Von nagaoka(expert) habe ich das jt 311 bereits hier. Dort passt die Lautstärke und Kanal Gleichheit. Ist diesem generator gleich zum jt322? Zumindest gut zu gebrauchen für die Nadel des 322? Oder welche Magnete werden gemeint? Wäre dies (von Händler) gut nach zu messen?
Tonal finde ich das jt 311 nämlich genial. Nur eben mies im tracking/igd, und erhoffe eine ähnliche tonalität von jt322.

Wie schlägt sich das akai rs 180 zu heutige bezahlbare Nadeln von AT (95 ml, 440 ml, 540 ml..) in Bezug zur bewegte Masse?
Albus
Inventar
#6 erstellt: 22. Jun 2020, 21:19
Tag,

JT-311 und 322, gleiche Abmessungen auf den Zehntelmillimeter genau, können die Nadeleinschübe wechselseitig verwenden, aber die innere Maschine ist in der Systemimpedanz verschieden, JT311 nicht so niederohmig, die Abschlussempfehlung lautet dementsprechend für das JT311 auf 30-100 kOhm, man soll im Falle des Falles eben etwas nachhelfen (100 kOhm) können um die Hochtonregion zu dämpfen oder zu stützen.

Ein Fachmann ist nicht unbedingt in der Lage die Magnetkraft eines Miniaturmagneten hinten am Ende des Nadelträgers, teilweise eingelassen, zu beurteilen, ein Magnetometer ist kein Kleinkram.

Aber der Interessierte vermag sich in die Lage zu versetzen, eine Magnetstärke anhand weniger Hilfsmittel einzuschätzen. Man benötigt einen Kompass und ein Millimetermaß. Führt man nun aus einer Distanz von gut 35 mm den Nadeleinschub mit dem Magnetende (im Einschubrohr) zum Kompass gelegt langsam in die Nähe desselben, dann zeigt sich bei kraftvollen Miniaturmagneten eine deutliche Kompassnadelreaktion bereits im Abstand von 20 mm, gut 15 mm. Schwache Magnete bewirken erst ab 10 mm oder gar erst ab 5 mm eine mehr-weniger kraftlose Nadelverrückung oder gar fast nichts, legt man den Nadeleinschub direkt auf den Kompass.
Es gibt noch einen weiteren Proben-/Einschätzungsweg, doch der fällt zu sehr schon unter homo ludens.

Von den neueren ATs können die VM95er bezüglich effektiver Nadelmasse sämtlich mit den 0,3 mg des RS-180 nicht konkurrieren, die C, E liegen bei 0,65 mg, die anderen bei 0,55 mg. Das 440 ist etwas besser, eingeschätzt - AT liefert ja lange keine Daten mehr, bei 0,4 mg, so die 540, etc. Es ist ja nicht nur diese Nadelmasse, was den Performanceunterschied macht, es kommt wesentlich auf die Machart und Stabilität der Aufhängung an. Und da sind nun einmal die ATs im Nachteil, deren Nadelträger sich durch eine leichte Bewegung aus dem Azimut verstossen lässt. Man mache bitte die Probe an seinem Exemplar lieber nicht (ich zuerst am AT20SS).
Aus die Maus.

Freundlich
Albus
hifrido
Inventar
#7 erstellt: 24. Jun 2020, 18:20
So,
Ich gehe jetzt den Holzweg und habe das nagaoka bestellt. Wenn es nichts is geht s einfach retour. Für das at13 werde eine ats13 bestellen und transplanting versuchen (zum zweiten Mal... 😊).
Wünscht mir Erfolg.
Das akai rs 180 will ich aber auch :X.
hifrido
Inventar
#8 erstellt: 26. Jun 2020, 20:51
Und schon war s da und montiert... 😊
Marsilio
Inventar
#9 erstellt: 26. Jun 2020, 22:06
Welches System?

LG
Manuel
hifrido
Inventar
#10 erstellt: 27. Jun 2020, 11:17
Das nagaoka. Das AT muss ich noch bestellen... Click, erledigt.
Es ist zwar leise, aber kein störender Rausch Teppich. Und soviel leiser wie mein at440mlb ist es auch nicht. Die ersten Platten klingen echt gut. Wegen 49kohm statt 100 kOhm gibt's keine Probleme. Aber ich werde die Nadel sicher noch an anderen nagaoka probieren, jt 311.
hifrido
Inventar
#11 erstellt: 28. Jun 2020, 17:33
Ich war anfangs schon positiv überrascht, jetzt nach geschätzt 30 Plattenseiten, bin ich echt very happy. Es löst vielleicht weniger gut auf wie das AT440Mlb, aber dass ist wirklich Erbsenzählerei. Vom tracking her, vielleicht ein ganz kleinen Tick weniger gut (wobei gesagt werden muss dass ich finde dass das AT440 echt wahnsinnig gut trackt, vor allem die Innnenseite der Platte).

Der Klang ist runder, voller. Der Bass vielleicht ein Tick weniger Kontourreich, oder stramm, oder wie mann es nennen will. Beim Genuss stört es nicht, und die Básse werden vielleicht noch besser (sind schon besser als am Anfang).

Me very happy, jetzt bin ich gespannt auf das ats13. Hoffentlich gelingt die Transplantation dies Mal.

DSC_3201
Wuhduh
Gesperrt
#12 erstellt: 28. Jun 2020, 19:27
Nabend !

Ich hatte ein AT13EA einmal nur kurz mit einer neuwertigen ATN15SS bestückt und war an 3 LW mit mittelschweren Tonarmen enttäuscht von dem schlanken Baß.

Eine Nadelträgerverpflanzung ist nicht mein Ding.

MfG,
Erik
hifrido
Inventar
#13 erstellt: 28. Jun 2020, 22:49
Das at120eb war auch nen schlanken Bass zugeschrieben. Bei mir war er prächtig. Mal sehen, aber mache mich nicht so Sorgen deswegen.
hifrido
Inventar
#14 erstellt: 28. Jun 2020, 23:26
An Albus,
Woher weiß ich jetzt ob die Magnete in der Tat stark verminderte magnet Kraft aufweisen? Auf stellung 9 Uhr habe ich etwa normalen Zimmerlautstärke. Gefühlsmäßig stimmt das wohl mit den 2,5 V. Das at440 ist da nicht so viel lauter. Was wäre mit 0,6 MV zu erwarten?
Jedenfalls habe ich nicht das Gefühl etwa stimme nicht.
Danke für eure Antworten.
Albus
Inventar
#15 erstellt: 29. Jun 2020, 11:04
Tag,
und Tag hifrido,

das EXPERT/Nagaoka JT-322 ist offensichtlich in Ordnung.
Bei stark verminderter Magnetkraft müsste man bei üblichem Schallplattenmaterial/Aufsprechpegel das LS-Potentiometer bis auf Mittenposition (12:00 Uhr, typisch -16 dB) oder noch darüber hinaus öffnen, bis etwa -12 dB, 13:00 Uhr. Je nach Verstärkungsfaktor des Phono-EQ sowie Kennschalldruck der Lautsprecher - aber derartige Feinheiten muss man angesichts der Deutlichkeit der Entsprechung zu der Spezifikation 2,5 mV/5 cm Spitzenschnelle nicht bemühen.

Freundlich
Albus


[Beitrag von Albus am 29. Jun 2020, 11:05 bearbeitet]
hifrido
Inventar
#16 erstellt: 29. Jun 2020, 15:50
Danke für deine ausführliche Antworten Albus.
hifrido
Inventar
#17 erstellt: 01. Jul 2020, 21:42
Es ist da. Die Transplantation hat dies mal ohne Probleme geklappt.

Transplantierte ats13
Marsilio
Inventar
#18 erstellt: 01. Jul 2020, 22:33
Ja, das ist eine gute Nadel - ich hab' ja noch den Ur-AT13-Generator, da passt natürlich die ATS13. Vor zwei Jahren stand ich vor der Frage, ob ich auf die Shibata-Nadel ATS14 upgraden soll, ich entschloss mich dann aber, diese Geld zu sparen und es bei der ATS13 zu lassen; denn bereits mit der kann man wirklich prima Platten hören.

LG
Manuel
hifrido
Inventar
#19 erstellt: 01. Jul 2020, 23:01
Da gebe ich dir schon nach der erste Plattenseite recht. Sehr schönes System...aber riesig! Was ein Klopper he. 😊
ParrotHH
Inventar
#20 erstellt: 02. Jul 2020, 09:54

hifrido (Beitrag #17) schrieb:
Es ist da. Die Transplantation hat dies mal ohne Probleme geklappt.

Glückwunsch!
Sieht gut aus.

Hast Du die Abtastfähigkeit und die Resonanzfrequenz irgendwie getestet? Meine Erfahrung ist, dass man die über die Vorspannung des Dämpfungsgummi fast beliebig einstellen kann, und dass ein direkter Zusammenhang zwischen, der Abtastfähigkeit, der Compliance und der optimalen Auflagekraft besteht. An sich nicht überraschend, aber wenn man es dann wirklich selbst "in der Hand hat", "begreift" man es - im Wortsinne!

Ich habe dann versucht, die Abtastwerte im ursprünglichen System irgendwo her zu bekommen, und die dann im neuen System so wieder ungefähr herzustellen, damit ich auch wieder die empfohlene Auflagekraft der Nadel nutzen kann.

Die Einstellerei ist ein ziemliches Gefriemel, die - zumindest ich - kaum wirklich systematisch hinbekomme. Es ist mehr Geühlssache und Probieren. Mit einer Lupenbrille bewaffnet kann man die Vorspannung des Dämpfergummis einigermaßen optisch an der Außenwölbung erkennen. Das Ergebnis prüfe ich dann mit einem Abtasttest und einem Resonanztest einer Testplatte.

Wenn man will, kann man die Nadel so weich einstellen, dass sie problemlos und verzerrungsfrei 100µm und mehr abtastet. Dann muss man allerdings die Auflagekraft reduzieren, und die Resonanzfrequenz rutscht recht weit nach unten. Ich versuche sie auf Werte so um 80 bis 90µm einzustellen, und eine Resonanzfrequenz über 8Hz zu erreichen.

Ich denke, die von Wuhduh geschilderten Ergebnisse mit seiner ATN15SS rühren also daher, dass die Einstellung nicht passte. Ich habe genau so eine ATN15SS in einen Dual-Einschub DN242 verpflanzt (mein DN242 Bronze), und die spielt nach Optimierung der genannten Parameter hervorragend!

Die ATS13 sieht übrigens so aus:

Audio Technica ATS13

Schönes Ding!

Parrot


[Beitrag von ParrotHH am 02. Jul 2020, 09:57 bearbeitet]
hifrido
Inventar
#21 erstellt: 02. Jul 2020, 22:21
Ich schätze der erste Schuss war schon richtig. Ich habe keine Testplatte für irgendwelche Tests. Es ist bestimmt Raum da für optimalisierung, aber erst mal klingt so schon mal richtig.
Nur optisch muss man sich an das at13 gewöhnen, es ist echt enorm...

Btw, dass at-vm-35 ist für um die 50 zu kriegen zur Zeit. Habe ich bestellt für mein Onkyo mit optischer sensor (auch zum transplantieren)...

Gibt es noch andere lohnenswerte Nadeln von AT?


[Beitrag von hifrido am 02. Jul 2020, 22:22 bearbeitet]
Marsilio
Inventar
#22 erstellt: 02. Jul 2020, 22:36
Ja, und erst mein MS-1300Ea (im Prinzip das AT13 der ersten Generation)...

DSC_0851 (2)

Optisch schon etwas wuchtig.

LG
anuel
hifrido
Inventar
#23 erstellt: 02. Jul 2020, 22:55
Dieses System ist ja sehr hübsch. Konnte ich leider nicht kriegen. 😥
hifrido
Inventar
#24 erstellt: 02. Jul 2020, 23:34
Ich finde mein at13 recht laut, at-untypisch (sofern ich das beurteilen kann). Liegt dies nun am generator oder die Nadel?
Albus
Inventar
#25 erstellt: 03. Jul 2020, 14:56
Tag,

am hochohmigen Generator in der Hauptsache, 1200 Ohm/1000 mH Version Ea, 1200 Ohm 470 mH Version E, die Magnete müssen aber auch ihren Beitrag leisten. Nach den Spezifikationen ist dann auch das E etwas leiser als die Version Ea, 3,5 mV/5cms gegen 4,2 mV/5cms.

Freundlich
Albus


[Beitrag von Albus am 03. Jul 2020, 15:00 bearbeitet]
lini
Inventar
#26 erstellt: 05. Jul 2020, 16:03
Albus: Das sollten eigentlich 670 mH sein. Und beim AT13Ea gibt's leider ein Daten-Problem, denn je nachdem, in welches AT-Dokument man schaut, findet man mal die 670 mH/1200 Ohm, mal die 1000 mH/1200 Ohm. Und schaut man in den Katalog von 1975, spricht der Beschreibungstext von 3,5 mV, während in der Tabelle 4,2 mV angegeben sind. Und schaut man wiederum in den Prospekt zum M13E, einem der "Renames" des AT13E (mit ATS13 - sicherheitshalber erwähnt, denn schließlich gibt's ja auch noch das "japanische AT13E" (mit ATN13E)), findet man dort ebenfalls 4,2 mV. Die Datenlage ist also zumindest einigermaßen verwirrend, gelinde ausgedrückt.

Grüße aus München!

Manfred / lini
Suche:
Das könnte Dich auch interessieren:
NAGAOKA JT-80LB
suran am 09.01.2021  –  Letzte Antwort am 07.06.2021  –  4 Beiträge
Vergleich System AT95-E / Nagaoka JT 511DJ
wolferl111 am 26.06.2009  –  Letzte Antwort am 26.06.2009  –  3 Beiträge
Ortofon 2M Blue / Nagaoka JT 333 ?
holger63 am 03.05.2018  –  Letzte Antwort am 24.05.2018  –  10 Beiträge
Expert/Nagaoka JT-311 DE Alternativnadel
snoozie am 19.11.2018  –  Letzte Antwort am 20.12.2018  –  5 Beiträge
Auflagekraft ATN13
sundaydriver am 15.05.2014  –  Letzte Antwort am 16.05.2014  –  6 Beiträge
AIWA AP 2200 - mit z.B. Nagaoka JT 511 DJ ?
RED3 am 09.04.2011  –  Letzte Antwort am 14.04.2011  –  15 Beiträge
Haltbarkeit Korund JT-555 - unterdessen Erfahrung?
vb am 08.11.2019  –  Letzte Antwort am 13.11.2019  –  12 Beiträge
Telefunken S600 und Nagaoka 511?
joba am 10.01.2009  –  Letzte Antwort am 13.01.2009  –  11 Beiträge
Micro Seiki MR-322
nurmusik am 01.11.2012  –  Letzte Antwort am 01.11.2012  –  2 Beiträge
Brauche Empfehlung zum DUAL 617Q mit 1/2 Zoll Adapter - Welches System bzw. welche Nadel?
Forenheimer am 22.01.2017  –  Letzte Antwort am 27.01.2017  –  13 Beiträge
Foren Archiv
2020

Anzeige

Produkte in diesem Thread Widget schließen

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder925.721 ( Heute: 2 )
  • Neuestes MitgliedMaxikulti
  • Gesamtzahl an Themen1.551.056
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.536.960

Hersteller in diesem Thread Widget schließen