MC Vorverstärker (Pre-Amt) mit AUX Ausgangsspannung

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4-Kanal
Inventar
#1 erstellt: 04. Jul 2020, 22:24
Ich bereibe derzeit einen Kombi Vv von Project, der auch ganz gut klingt, aber im MC-Betrieb eine zu geringe Spannung abgibt. An einem Mcintosch-Verstärker muß ich für eine höhere Lautstärke den Lautstärkeregler auf 13 Uhr oder höher einstellen. M.E. leidet darunter evtl. die Dynamkik in der Wiedergabe. Eine Stellung für angehobenen Lautstärke auf 10 Uhr wäre sicherlich effektvoller. Weiß also jemand so einen speziellen MC Vv mit höherer Aux-Spannung?

Dietrich
Wuhduh
Gesperrt
#2 erstellt: 05. Jul 2020, 00:38
Oder anders ausgedrückt hat Dein Preamp einen zu geringen MC-Verstärkungsfaktor in dB. In der Anleitung nachgucken und ein Gerät mit mehr dB kaufen. Evtl. Tendenz 64 dB ?!

MfG,
Erik
Gurkenhals
Inventar
#3 erstellt: 05. Jul 2020, 02:19
Tach Dietrich,

mit dem deinigen, quasi selben Problem habe auch ich zu kämpfen. Interessant von deiner Seite wäre zu erfahren, welches MC-System du zu betreiben versuchst.

Meines, ein schon in die Jahre gekommene Ortofon MC10 (Nadel ist gut erhalten!) liefert gerademal 0,1mV Ausgangsspannung; selbst mit einem MC-Vorverstärker der "normalen Art" ist es nicht möglich, ohne den Regler auf mindestens 12 - 14 Uhr zu drehen, Musik auf einem wenigstens Niveau von Zimmerlautstärke zu hören.

Um diesem Mißstand Herr zu werden, bin ich dabei, mir selber einen Phono-Übertrager zu bauen. Ein solcher wird auch im Allgemeinen, bei gerade MC-Systemen, welche weniger als 0,2mV (!) liefern, empfohlen. Selbige Übertrager werden auch klangtechnisch meist höher eingestuft als transistorierte oder röhrenbestückte PhonoPres.

-> Wichtig, wäre es zu wissen, um welches System es sich bei dir handelt.

Persönlich tendiere ich zu einem Phono-Übertrager, welcher dann am "normalen" Eingang (MM) eines PhonoPres angeschlossen wird.

Erfahrungen damit habe ich bis dato noch keine, bin mir aber relativ sicher, daß ein Übertrager die bessere Qualität liefert. Allerdings nicht ganz günstig in Relation zu den vorgenannten transistorierten resp. mit ICs oder auch Röhren bestückten MC-PhonoPres.




Gruß,

Ulf
4-Kanal
Inventar
#4 erstellt: 05. Jul 2020, 13:01
ich danke für beide Zuschriften,

insbesonders an Ulf:

Ja, es müßte so eine Art Booster geben, der die Lautstärke nach dem V V auf so 10 dB erhöht.

Ich benutze MC-Systeme von Elac aus 1982, die damals top bewertet wurden und auch heute einwandfrei arbeiten bei gutem Klang. Es sind Elac EMC v.d.H. für meinen Stereo und Matrix-Zweig. Dazu noch das Elac EMC-1, das ich für die CD-4 Quadrofonie benutze. Beide sind mit den v.d.Hul Nadeln bestückt.

Die Ausgangsspannung der Elacs beträgt nur 0,03 mV. Bei dem System für Quadro reicht es aus, denn es geht nach dem V V von Denon in einen sog. Demodulator von JVC. Dieser hat noch einen Knopf für die Regelung der Ausgangsspannung (vor dem Verstärkeranschluß). Dieser ist auf Maximal gedreht und somit ergibt sich ein ausreichend lauter Klang bereits bei Stellung des Lautstärkeknopfes am Verstärker auf ca. 10 oder 11 Uhr.

Damit es im anderen Zweig auch so funktioniert, müßte man eben so ein Zwisschenstück haben, das die Spannung auch um bis zu 10 dB erhöht. Das müßte m.E. ausreichen, damit es schön "saftig" kling oder mit mehr Wumms!

Inzwischen habe ich jemanden angerschrieben, der sich technisch besser auskennt als ich. Mal sehen, was der so meint. Also einfache Technik, dennoch mit Fragen, wenn man es ideal haben möchte.

Dietrich
tomtiger
Administrator
#5 erstellt: 05. Jul 2020, 13:07
Hi,


4-Kanal (Beitrag #4) schrieb:
Dieser ist auf Maximal gedreht und somit ergibt sich ein ausreichend lauter Klang bereits bei Stellung des Lautstärkeknopfes am Verstärker auf ca. 10 oder 11 Uhr.

Damit es im anderen Zweig auch so funktioniert, müßte man eben so ein Zwisschenstück haben, das die Spannung auch um bis zu 10 dB erhöht. Das müßte m.E. ausreichen, damit es schön "saftig" kling oder mit mehr Wumms!


der JVC Demodulator macht da auch nix anderes als wenn Du den McIntosh lauter drehst. Also so schlecht, dass es deutlich hörbar ist, sind auch McIntosh Geräte nicht.

LG Tom
Dornröschen_
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 05. Jul 2020, 16:53
Übrigens ist ja der Lautstärke Regler auch nur ein Abschwächer. Wenn du weiter aufdrehst, schwächst du das Signal also lediglich weniger ab.
Im Sinne von geringen Differenzen zwischen verschiedenen Eingängen aber natürlich dann doch ärgerlich.
hpkreipe
Inventar
#7 erstellt: 05. Jul 2020, 20:38
Hm,

im Prinzip handelt es sich um ein eher akademisches Problem, solange man in der Lage ist laut genug zu werden. Um da sicher zu sein, befragt die Anleitung des Verstärkers, welche Eingangsspannug benötigt wird, um den Verstärker in die Vollaussteuerung zu treiben. Dann wäre die Frage, welche Ausgangsspannung der PhonoPre zur Verfügung stellt. Erst wenn da der PhonoPre deutlich unter der benötigten Eingangsspannug liegt, wird Ausgangsleistung verschenkt. Bei der Dynamik, kommt es ja darauf an was die der LP ist. Bis da ein normaler Transistorverstärker auf das Niveau der LP sinkt, wird es eher bei Vollanschlag zu leise. Quellen, die mehr Ausgangsspannung liefern als es zur Vollaussteuerung notwendig ist, treiben den Verstärker in Klirr und ins Klipping, bevor der Lautstärkesteller am Anschlag ist.

Ich erinnere mich noch daran, dass insbesondere früher bei Verstärkern oft der Kanalgleichlauf für hohe Dämpfung bemängelt wurde, das wird also bei Euch mit einer Einstellung über 12 Uhr hinaus dann nicht mehr so relevant sein.

Also neben dem unguten Gefühl, meine Sicht, könntet Ihr das so lassen, wie es ist.

Zu dem Übertrageransatz, ja klar das funktioniert und damit wird insbesondere bei der Nutzung des MM Eingangs dann gleich wieder dessen Unzulänglichkeiten mit Induktivitäten, Kapazitäten etc. relevant.

Es gibt heute aus meiner Sicht wirklich keinen Grind nicht einfach einen guten IC Phonovorverstärker mit passender Eingangsimpedanz und Verstärkung zu nutzen, als nun eben mit Übertragern herumzuspielen, wenn das Ziel ist, eine hohe Tontreue einfach zu erhalten.

Ist das Ziel, mittels „(Fehl-)Anpassungen“ den typischen nichtlinearen MM analog „Schmelz“ zu erhalten, dann Feuer frei und volle Fahrt in den Übertragerhafen. Aber bitte nicht den Vergleich mit einer CD oder Streaming Version vergessen, um das analoge Klangbild zu beschreiben. Denn jetzt solltet Ihr beim Vergleich Phono mit über 12 Uhr Lautstärke nah an einer guten digitalen Aufnahme sein. Meine Prognose es wird mit Übertragern anders, aber nur mit viel Glück ähnlich gut - gut im Sinn von eine hohe Tontreue zu erhalten - wie im jetzigen Setup.

Mit Nutzung einer lauteren Transistorvosrstufe wird es eben weniger als 12 Uhr am Lautstärkesteller, im Zweifel aber in der Balance deutlich unterschiedlich laut.

Aber ich verstehe das „Problem“ und bin froh, dass der ARCAM die Möglichkeit bietet die Eingänge einigermaßen aufeinander einzupendeln.



ELAC gibt für EMC 1 und EMC 2 140μV @ 5,6 cm/s an, da müssten im Prinzip ca. 72 dB in der Phonoverstärkung genutzt werden , die angegebenen 66 dB sollten aber auch genügen - Grund, siehe oben.


[Beitrag von hpkreipe am 05. Jul 2020, 20:55 bearbeitet]
Wuhduh
Gesperrt
#8 erstellt: 05. Jul 2020, 22:22
Nabend !



Wo steht geschrieben, daß eine vdH II - Nadel CD4-Quadrophonie-tauglich ist ? Der Shibata-Schliff ist klein wenig anders.

MfG,
Erik


[Beitrag von Wuhduh am 05. Jul 2020, 22:25 bearbeitet]
lini
Inventar
#9 erstellt: 05. Jul 2020, 22:54
Erik: Ja und? Will meinen: Der Shibata-Schliff ist doch nur eine von vielen Möglichkeiten, eine CD4-taugliche Line-Contact-Variante zu fabrizieren - auch wenn er natürlich insofern eine recht schlaue Möglichkeit darstellt, als er, von einer konischen Spitze ausgehend, lediglich zwei Extra-Facetten und ein bisschen Überschleifen/Überpolieren erfordet.

Grüße aus München!

Manfred / lini
spendormania-again
Inventar
#10 erstellt: 05. Jul 2020, 22:56

4-Kanal (Beitrag #4) schrieb:
ich danke für beide Zuschriften,

insbesonders an Ulf:

Ja, es müßte so eine Art Booster geben, der die Lautstärke nach dem V V auf so 10 dB erhöht.

Dietrich


Hi Dietrich,

sowas gibt es für recht überschaubares Geld:

https://www.kemo-ele...o-Vorverstaerker.php

Bisschen teurer auch bei Abacus, aber ich würde immer erstmal sowas ausprobieren. In einer kleinen Schaltung noch ein blaues Alps-Poti vorhängen und es ist eine maßgeschneiderte Pegelanpassung möglich.

VG
Ludger
4-Kanal
Inventar
#11 erstellt: 06. Jul 2020, 10:13
ich danke weiterhin für Euer Interesse als auch Antworten. Zum Elac MC-Tonabnehmer wäre noch zu sagen, daß es dazu einen Test gibt in der HiFi-Stereophonie von 1982, in dem auch der CD-4 Frequenzgang bis 50 kHz angegeben bzw. zu sehen ist.
Für CD-4 Quadro ist zudem wichtig, daß im oberen Frequenzbereich - also über 20 kHz - das Übersprechen beider Kanäle über 12 dB liegt, sonst kann der Demodulator nicht richtig arbeiten. Was die v.d. Hul-Nadel betrifft, so meinte Herr Hul in einem Artikel, daß seine Nadel die eigentlich Richtige wäre für die Abtastung von CD-4 Schallplatten. Bei dieser Nadel ist die Seitenverrundung gerade und hat oben und unter die gleichen Maßem, während die Shibata-Nadel seitlich eher sichelförmig aussieht mit verschiedenen Seitenverrundungen. Und je nachdem, wie tief die Nadel in die Rille eintaucht, wird somit mit verschiedenen Seitenverrundungen abgetastet, was speziell bei CD-4 ungünstig sein kann. Ich habe auf der High-End in München persönlich mit ihm gesprochen.

Den empfohlenen MC-V V Verstärker werde ich mir mal ansehen. Insoweit sind alle Berichte interessant.

Dietrich
hpkreipe
Inventar
#12 erstellt: 10. Jul 2020, 12:59
Hi,

ja, das Gerücht hält sich nachhaltig, dass nur die scharfen Nadelschliffe Quadrophonie tauglich sind.

Als Gegenbeispiel kenne ich die „lumpigen“ Grado Prestige, die zumindest bis vor der nun neu aufgelegten Version 3 immer als Quadrophonie tauglich dargestellt wurden, mit einer gesonderten Ellipse als Nadel.

Ob die Prestige das Versprechen dann auch eingehalten haben, kann ich ob der Nichtverfügbarkeit einer derartigen Anlage nicht schreiben. Ich habe aber ein Prestige Gold der Generation 2 hier liegen, das ich selber nicht mehr nutze. Wenn Du magst, kann ich Dir das für derartige Experimente zeitweise zur Verfügung stellen. Wenn Du Interesse hast -> schick mir eine PN.

Disclaimer: ich halte die Grado Prestige nicht für „lumpig„, sondern für sehr gute universell einsetzbare MM (besser MI mit MM Ausgangsspannung) Tonabnehmer insbesondere bei ungünstigen oder unklaren Bedingungen bezüglich der Eingangskapazität.



[Beitrag von hpkreipe am 10. Jul 2020, 13:04 bearbeitet]
4-Kanal
Inventar
#13 erstellt: 10. Jul 2020, 19:32
Hallo HP Kreipe,

das ist nett von Dir, daß du mir Deinen Grado TA ausleihen würdest, aber besserals die MC von Elac ist der sicherlich nicht. Man kann mit der falschen Nadel auch die CD-4 Rillen beschädigen. Das die v.d.Hul Nadel top ist für diese Quadro-Platen kann ich ja selbst bestätigen.

Dietrich
Wuhduh
Gesperrt
#14 erstellt: 12. Jul 2020, 00:01
Randbemerkung:

NETT, bei den Grado Silver und Gold Version 3 sind die Nadeln baugleich, aber: ca. 110,00 zu 140,00 Euro lt. einer Händler-Homepage.

AAAH-JA !

Wenn es nur um die Frequenzbereiche gehen würde, dann sind u. a. alle Denon DL-30x mit ihren Spezial-Elliptisch-Schliffen quadrotauglich.

So'ne 38 Jahre alte vdH II - Nadel sehe ich mal mit einem neutralen Fragezeichen bzgl. der Verwendbarkeit.

MfG,
Erik
hpkreipe
Inventar
#15 erstellt: 17. Jul 2020, 13:58
Hi,

zur Information, bei den Prestige sind IIRC alle Nadeln gleich und die Preisdifferenz liegt in der Selektion.

Wenn man hier einmal querliest, dann fällt eben schon auf, dass es deutliche Schwankungen in der Qualität gibt, insbesondere bei den Butter und Brot Tonabnehmern. Hier insbesondere die finale Justage der Nadel zum Generator und zur Außengeometrie.

Wie dann auch immer das Sortieren auf welchen Parameter stattfindet, das Produkt ist eben besser, da enger zum Optimum und kostet eben mehr. Man kann immer feststellen, dass die Einzelteile selber identisch sind, aber das Ensemble ist eben besser.
tomtiger
Administrator
#16 erstellt: 21. Jul 2020, 23:40
Hi,


hpkreipe (Beitrag #15) schrieb:
Wie dann auch immer das Sortieren auf welchen Parameter stattfindet, das Produkt ist eben besser, da enger zum Optimum und kostet eben mehr. Man kann immer feststellen, dass die Einzelteile selber identisch sind, aber das Ensemble ist eben besser.


hmm ..... was wird denn selektiert? Das Wie ist mir erstmal egal, das was würde mich interessieren.

Und wo wären die Einzelteile identisch und das Ensemble trotzdem anders?



Also ich höre bei Grado immer so Sachen wie "So werden nach einem aufwändigen Messverfahren schliesslich 10% der Grado X Tonabnehmer als Modell Y markiert.", aber nie was da gemessen wird. Ich möchte mein Reference Platinum Wood nicht missen, aber diese Geschichten mit der Selektion .... finde ich stets etwas seltsam.

Und wenn man die Marketingstrategie korrigiert sieht es dann anders aus: Ein Grado Silver ist ein minderwertiges Gold, also ein Ausschuss Gold, .... kauft ja keiner mehr ....



LG Tom
hpkreipe
Inventar
#17 erstellt: 22. Jul 2020, 07:56
Hi,

klar, würde mich statt des hochgehenden Selektionsprozesses auch interessieren, was im Detail anders ist und ich hätte es auch gerne dokumentiert.

Außerdem, so vermute ich wird es eher so sein, es gibt einen Stapel Silver und dann wird solange - im Geheimen - selektiert, bis die erforderliche Menge Gold gefunden worden ist, der Rest ist eben Silver.

Wie auch immer, dass eine Selektion bessere Exemplare erkennen kann, ist Konsens. Ob man alles glaubt was ein Hersteller schreibt, sei einmal dahingestellt.


[Beitrag von hpkreipe am 22. Jul 2020, 12:47 bearbeitet]
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