Thorens 403 DD vs Clearaudio Concept

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hansdeutsch
Neuling
#1 erstellt: 09. Mrz 2022, 18:28
Hallo Zusammen,

ich stehe gerade vor einer Kaufentscheidung und kann mich nicht...nun ja..entscheiden.

Wer möchte und kann was zu diesen beiden Plattenspielern sagen?
Recht verschiedene Konzepte, jedoch spielen beide in der Preisklasse 1200-2000 € ganz oben mit.
Wer kennt beide? Wer würde weshalb, den einen dem anderen vorziehen?

https://www.clearaudio.de/de/products/turntables-concept.php
https://www.thorens.com/de/thorens%C2%AE-td-403-dd.html

Danke für Eure Meinungen!
Skaladesign
Inventar
#2 erstellt: 09. Mrz 2022, 19:00
gefallen tun die mir beide, der Thorens ein klein wenig besser.
Der Clearaudio mit der sichtbaren Multiplex jedoch gar nicht. Diese Sichtbare Multiplex hat für mich immer was von billolook. Aber auch nur meine Meinung.
Technisch wirst du mit beiden gut bedient sein.
schmiddi
Inventar
#3 erstellt: 09. Mrz 2022, 19:34
Hallo!

Ich persönlich würde den Thorens vorziehen. Technisch für mich eine ganze klasse besser als der Clearaudio. Auch optisch finde ich den Thorens schöner. Dazu SME Tonarm und direkt angetrieben. Allerdings finde ich die Gleichlaufschwankung mit +/- 0,33% recht hoch.

Wenn man sich den Technics SL-1200 GR in der gleichen Preisklasse anschaut liegt der mit +/- 0,025% deutlcih drunter. Technisch ein erstklassiger Dreher nur eine ganz andere Optik.
SL-1200 GR

Jörg
.JC.
Inventar
#4 erstellt: 09. Mrz 2022, 19:42
Den Thorens, weil Direktantrieb.
Skaladesign
Inventar
#5 erstellt: 09. Mrz 2022, 19:42
Ähmmm echt jetzt ?
Das sid 0,25 Promille zu 3,3 Promille

Das hört keine Sau.
.JC.
Inventar
#6 erstellt: 09. Mrz 2022, 19:46
Weißt Du wie gut Schweine hören?
Ich halte Riemenantrieb einfach für veraltet.
(hören kann man es aber nicht)
schmiddi
Inventar
#7 erstellt: 09. Mrz 2022, 19:46

Skaladesign (Beitrag #5) schrieb:


Das hört keine Sau. :D


Da magst du recht haben. aber das macht mich misstrauisch warum die Thorenstechniker das nicht auch hinkriegen.

Jörg
bielefeldgibtsnicht
Inventar
#8 erstellt: 09. Mrz 2022, 19:50
Wenn ich die Wahl hätte, wäre es auch der Thorens. Bei mir wäre es aber der TD-1500, ich habe mit einem Riemenläufer kein Problem.
Der TD-1500 ist im Grunde der "klassischere" Thorens, der TD-403 vielleicht der modernere.

Gerd
Skaladesign
Inventar
#9 erstellt: 09. Mrz 2022, 20:09

.JC. (Beitrag #6) schrieb:
Weißt Du wie gut Schweine hören?


Ja das weiss ich nur zu gut. Meine Eltern haben mal auf einem Weihnachtskegeln ein Spanferkel gewonnen, also lebendig Hier im Pott hatte keine Sau, mehr ne Sau im Stall, wir aber auf einmal. Die Sau hat überhaupt nicht gehört, der Eber ( der kam dann dazu, damit die Sau nicht so alleine war ) schon eher. Gehört hat er nicht auf uns, nur auf die Sau.
Black_Cat_85
Inventar
#10 erstellt: 09. Mrz 2022, 20:51
Ich würde ganz klar den Thorens nehmen, obwohl ich kein Fanboy der Marke bin.

Direktantrieb und ein Arm mit SME Headshell sowie VTA-Verstellung.
Da Fehlt nur noch der Outerring, kleiner Scherz am Rande!

Die Optik ist reine Geschmackssache und wird von mir nicht "bewertet"
Ich betrachte es nur technisch und welche Möglichkeiten der Player bietet.

VG
BC
Jazzy
Inventar
#11 erstellt: 09. Mrz 2022, 21:47
Der TD 403 DD hat laut stp 0,11% Gleichlaufschwankungen. Klar geht es besser (mein mkII hat gemessen mit DIN-Schallplatte 0,07% ), aber ob mans hört? Ich würde auch den Thorens nehmen.
hpkreipe
Inventar
#12 erstellt: 09. Mrz 2022, 22:12
Hi,

Ich bin schon der Marke Thorens sehr zugeneigt.

Aber in diesem Fall, würde ich den Cleasaudio, dann aber komplett in schwarz den Vorzug geben.

Grund - mal unabhängig von dem DD - der Tonarm des Thorens, da würde ich nie mit klar kommen, dieses „S“, „die Headshell“, so muss ma doch heute keinen Tonarm mehr herstellen, wenn man nicht unbedingt ein SME benötigt. Ich wechsele meine Tonabnehmer im Defekt- und Austauschfall - also ca. alle 5 Jahre. Dafür benötige ich als Kaufgrund kein windiges schnellwechsel was auch immer.

DD, ist auch nicht so mein Fall, aber tatsächlich würde ich bei zu viel Guthaben, dann doch einen TD1601 nehmen oder darauf sparen,

Aber dann käme ich ins Grübeln, und dann käme ein weiterer Gebrauchter ins Haus und viel Budget würde ich dann in den Tonabnehmerstecken.

Das wäre damit dann meine Frage, was ist die Zielumgebung?
Jazzy
Inventar
#13 erstellt: 09. Mrz 2022, 22:20
Genau, dieses System ist so windig, dass es auch EMT an ihren Tonarmen hatte
Skaladesign
Inventar
#14 erstellt: 09. Mrz 2022, 22:22
ein Tonarm, wo man das Headshell wechseln kann, hat auch den Vorteil. das man verschiedene TA´S spelen kann. Jeder wie er mag Kollege
bielefeldgibtsnicht
Inventar
#15 erstellt: 09. Mrz 2022, 22:32
In der aktuellen "Fidelity" erhält der TD-1500 so etwas wie eine "Liebeserklärung" des Testautors. Mit Ortofon 2M-Bronze wird er als "Rundum-Sorglos-Paket" bezeichnet. Und es ist sehr gut beschrieben, was sich in Puncto Subchassisaufbau gegenüber den alten Thorens-Drehern geändert hat. Der Tonarm macht einen ausgespochen durchdachten und soliden Eindruck.

https://magazin.fidelity-online.de/

Gerd
hpkreipe
Inventar
#16 erstellt: 09. Mrz 2022, 23:21
Hi,

nicht falsch verstehen, die Subchasis Thorens, klar.

Aber der Tonarm am 1500er oder auch am 403, das funktioniert eben nicht.

Und tatsächlich spiele ich nicht mit und an Tonabnehmern und/ oder Headshells herum.

Ich spiele Schallplatten ab. Das ist mein Einsatzzweck für Schallplattenspieler, Tonarme und Tonabnehmer. Ja, das Ergebnis muss meinen Augen auch genügen und dann mag ich dafür auch Budget in einer gewissen Höhe bereitstellen und einsetzten,

Weiter parallel im einem Thread ist zu lesen, dass man ja die typische Wackeligkeit der Wachselheadshells ausnutzen kann, um den Azimuth passend zum Tonabnehmer einstellen zu können.

Und nur weil ein HighEnd-Label seine Tonabnehmer an einen Anschluss nutzbar macht, muss das nicht gut sein, Cinch, DIN, TOS-Link, Euro-Schuko-Stecker es gibt mehr suboptimale Schnittstellen als einfach gut funktionierende.
.JC.
Inventar
#17 erstellt: 09. Mrz 2022, 23:25

hpkreipe (Beitrag #16) schrieb:
.. die typische Wackeligkeit der Wechselheadshells ..


soll das jetzt ein Witz sein?
Skaladesign
Inventar
#18 erstellt: 10. Mrz 2022, 00:20
Bei mir wackelt kein Headshell
8bitRisc
Inventar
#19 erstellt: 10. Mrz 2022, 00:24
Von der Ausstattung her sind beide rein manuell; also unentschieden.
Vom Look her gibt es bei mir auch ein unentschieden.

Wenn der Clearaudio über eine echte Drehzahlregelung via Tachogenerator verfügt gäbe es von mir beim Antrieb auch ein unentschieden. Oftmals ist bei Riementriebler der Antrieb jedoch ungeregelt.
In diesem Fall würde ich den Thorens vorziehen.

Wenn ich jetzt einen Dreher kaufen müsste kämen für mich nur der Technics SL-1500c oder der neue Dual CS-618Q (in drei Gehäusevarianten erhältlich) in Frage.
Der Technics dürfte von der Haptik / Verarbeitung und Antrieb am besten sein.
Der Dual ist wahrscheinlich von der Haptik und Antrieb mit dem Thorens vergleichbar. (Plattenteller ist beim Thorens etwas schwerer)

Klanglich tun sich wahrscheinlich jedoch alle nichts.
hpkreipe
Inventar
#20 erstellt: 10. Mrz 2022, 16:34
Hi,

das mit dem Ausnutzen der Toleranzen zum Einstellen leichter Azimuth-Fehler bei SME-Headshells kommt ursprünglich nicht von mir!

Denn ich hatte derartige Tonarme noch nie in Besitz und das wird vermut auch so bleiben, außer ich erwerbe mal einen Tangentialplattenspieler der dann auch diese Montagevariante nutzt. Das kommt von jemand anderen in einem Parallelthread.



[Beitrag von hpkreipe am 10. Mrz 2022, 22:27 bearbeitet]
T.N.T.´79
Stammgast
#21 erstellt: 10. Mrz 2022, 18:16
Hi,

also wenn ich mich entscheiden müsste zwischen den beiden Geräten, würde ich auch den Thorens nehmen.
Die Gründe wären:

1) das "wackelige" SME-Headshell, weil ich auch gerne Systeme tausche. Aber ehrlich, da wackelt nix.
2) der Tonarm des Thorens scheint in allen Parametern vernünftig einstellbar zu sein.
3) der Tonarm des Clearaudio. War der nicht das genaue Gegenteil des Thorensarmes. Schlecht einstellbar, z.B. Antiskating irgendwo auf der Unterseite des Drehers und nur für "Fach"-Personal.

Also für mich gibt es da nicht lange zu überlegen.
Black_Cat_85
Inventar
#22 erstellt: 10. Mrz 2022, 19:51
Wer einen geraden Tonarm ohne SME-Headshell bevorzugt nimmt einfach den TD402DD.

VG
BC
Jazzy
Inventar
#23 erstellt: 10. Mrz 2022, 21:23
Zur Qualität des Thorens noch. Roland Kraft,welcher privat eine Platine Verdier spielt, hatte am TD 403DD nichts auszusetzen. Das ist doch recht bemerkenswert. Und Helmut Thiele ist imho auch nicht als Pfuscher bekannt.
hpkreipe
Inventar
#24 erstellt: 10. Mrz 2022, 22:34
Hi,

eines sollte aus meiner Sicht klar sein, beide Plattenspieler werden eine LP - sofern kein Wartungsstau vorhanden ist - immer ohne Fehl und Tadel in Rotation versetzen, es ging mir nur um das Aussehen. Und nur zwischen diesen beiden Modellen ist zu wählen.
hansdeutsch
Neuling
#25 erstellt: 12. Mrz 2022, 18:59
Danke Gerd!

Habe die Liebeserklärung im Fidelity gelesen und mein Budget nach oben hin erweitert. Es wird der 1500er werden
Danke auch allen anderen für die vielen Beiträge.



bielefeldgibtsnicht (Beitrag #15) schrieb:
In der aktuellen "Fidelity" erhält der TD-1500 so etwas wie eine "Liebeserklärung" des Testautors. Mit Ortofon 2M-Bronze wird er als "Rundum-Sorglos-Paket" bezeichnet. Und es ist sehr gut beschrieben, was sich in Puncto Subchassisaufbau gegenüber den alten Thorens-Drehern geändert hat. Der Tonarm macht einen ausgespochen durchdachten und soliden Eindruck.

https://magazin.fidelity-online.de/

Gerd
Jazzy
Inventar
#26 erstellt: 12. Mrz 2022, 21:41
Wir würden uns natürlich über Eindrücke über den Thorens freuen
Skaladesign
Inventar
#27 erstellt: 12. Mrz 2022, 22:02
Ja das würde uns interessieren
akem
Inventar
#28 erstellt: 12. Mrz 2022, 23:22
Der Tonarm des Clearaudio ist ein No-Go. Erstens kann man das Antiskating nicht vernünftig einstellen, womit man zu Not ja noch leben könnte. Was aber gar nicht geht ist die Magnetlagerung. Die sorgt nämlich dafür, daß die Auflagekraft über der Plattenseite erheblich schwankt (ich glaube, es waren 0,2 oder 0,3 Gramm). Da ist der Arm des Thorens schon ein ganz anderes Kaliber! Zumal er auch noch ein SME-Headshell hat. Und ein wartungsfreier Direktantrieb wäre mir auch tausend mal lieber...

Gruß
Andreas
T.N.T.´79
Stammgast
#29 erstellt: 13. Mrz 2022, 08:23

hansdeutsch (Beitrag #25) schrieb:
Es wird der 1500er werden :)


Sicher eine gute Entscheidung, ein tolles Gerät, viel Spaß damit
hpkreipe
Inventar
#30 erstellt: 13. Mrz 2022, 09:04
Hi,

das Thema ist ja insofern durch, dass es eh ein anderer Plattenspieler als einer der genannten werden wird. Bin auch auf einen ersten Bericht gespannt, aber:

@akem, hast Du zum Clearaudio Tonarm und dessen Veränderung der Auflagekraft beim seitlichen (?) Schwenk über die LP eine Quelle, die das belegt?

Rein von der Höhe gibt es einige Konzepte die da eine leichte Abweichung erzeugen. Sprich ob eine normale LP oder eine180g LP.

Zu den anderen beiden Punkten, deren Relevanz halte ich für untergeordnet relevant.
einstein-2
Inventar
#31 erstellt: 13. Mrz 2022, 09:56

Skaladesign (Beitrag #2) schrieb:
gefallen tun die mir beide, der Thorens ein klein wenig besser.
Der Clearaudio mit der sichtbaren Multiplex jedoch gar nicht. Diese Sichtbare Multiplex hat für mich immer was von billolook. Aber auch nur meine Meinung.
Technisch wirst du mit beiden gut bedient sein.

Hallo
Wie jetzt? Zuerst schreibst du, Gefallen tun mir beide. Und dann im zweiten Satz, der Clearaudio jedoch gar nicht. Habe ich da was falsch verstanden?
Trotzdem tendiere ich auch zum Thorens. Beim Clearaudio muss man laut BA zum justieren vom VTA und Antiskating, eine Fachwerkstatt, wo auch immer, aufsuchen.


[Beitrag von einstein-2 am 13. Mrz 2022, 11:05 bearbeitet]
Skaladesign
Inventar
#32 erstellt: 13. Mrz 2022, 11:48
Moin

@Einstein: Wer lesen kann....... Der Clearaudio mit der "sichtbaren Multiplex" jedoch gar nicht.

Bezog sich dann nur auf die Ausführung in Multiplex.
.JC.
Inventar
#33 erstellt: 13. Mrz 2022, 11:52

einstein-2 (Beitrag #31) schrieb:
Beim Clearaudio muss man laut BA zum justieren vom VTA und Antiskating, eine Fachwerkstatt, wo auch immer, aufsuchen.


kein Kommentar !
T.N.T.´79
Stammgast
#34 erstellt: 13. Mrz 2022, 13:36

.JC. (Beitrag #33) schrieb:

einstein-2 (Beitrag #31) schrieb:
Beim Clearaudio muss man laut BA zum justieren vom VTA und Antiskating, eine Fachwerkstatt, wo auch immer, aufsuchen.


kein Kommentar !


Ganz genau JC. Da gibt es eine Schraube auf der Unterseite des Plattenspielers zur Einstellung des Antiskating. Natürlich gibt es an der Schraube auch keine Skala oder Ähnliches. Denn das Einstellen soll ja nur das Fachpersonal machen und nicht der unfähige Kunde. Benutzerfreundlichkeit mal anders.


Ich bin jetzt kein Clearaudio-Hasser. Die größeren Geräte mögen durchaus gut sein. Aber der Concept mit seinem Arm ist echt kein Meisterstück.


[Beitrag von T.N.T.´79 am 13. Mrz 2022, 13:37 bearbeitet]
akem
Inventar
#35 erstellt: 13. Mrz 2022, 13:42

hpkreipe (Beitrag #30) schrieb:
@akem, hast Du zum Clearaudio Tonarm und dessen Veränderung der Auflagekraft beim seitlichen (?) Schwenk über die LP eine Quelle, die das belegt?

Das wurde damals bei Markteinführung des Modells von einer der einschlägigen Testzeitschriften beschrieben. Frag mich aber bitte nicht mehr, welche. Ich würde vermuten, es war die LP, könnte es aber nicht beschwören. Und wenn eine Testzeitschrift einen Mangel expressis verbis anspricht, dann muß er schon wirklich gravierend sein! Ansonsten würde großzügig darüber hinweg sehen und es verschweigen oder man würde wenigstens versuchen, es schönzureden...

Gruß
Andreas
Albus
Inventar
#36 erstellt: 13. Mrz 2022, 15:51
Tag,

Clearaudio Concept - Kritik an der Magnetaufhängung des Tonarmes erhob die Fachzeitschrift STEREOPLAY in der Ausgabe 4/2010, Seite 141. "Denn je nach Winkel, zu dem die Magnete zueinander stehen, wird deren Anziehungskraft verändert und somit auch die Auflagekraft. Diese variiert je nach Schallplattendicke um rund drei Millinewton (und bei verwellten LPs noch mehr)."

Freundlich
Albus
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