Acrylteller für Rega P 3

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Boxenbastler
Stammgast
#1 erstellt: 29. Aug 2006, 23:18
Hallo Leute,
im Internet bin ich auf die Fa. Delta Dynamics gestoßen, die Acrylteller u.a. für die Rega Player herstellt. Liefert Rega aber gegen Aufpreis nicht selbst einen Acrylteller? Falls diese Info stimmt, wo sind dann die Unterschiede?

Bei Delta Dynamics werden zwei verschiedene Stärken (13 mm + 24 mm) angeboten, der "Rega-Acrylteller" liegt mit 16 mm dazwischen. Sind diese Unterschiede hörbar?

Grüße
Christian
Schwarzwald
Inventar
#2 erstellt: 30. Aug 2006, 10:29
hallo. rega stellt keinen acrylteller her, sondern nur pressspan, glas, keramik.
die stärken, die du da genannt hast, kannst du m.e. beide nicht benutzen wegen vta.

habe für meinen planar 25 einen acrylteller zu hause gehabt für zwei wochen (identisch zum rega-glasteller) - nicht schlecht, aber 90 euro!?

mein tip ist auf den glasteller eine sehr dünne filzunterlage (<1mm) zu legen, und damit glücklich zu werden.

es kommt übrigens ein neues billigmodell, der p1, bei rega raus. preis ca. 350 us$.

grüße, christian
Boxenbastler
Stammgast
#3 erstellt: 30. Aug 2006, 23:04
@Schwarzwald,
welche Stärke hat denn der Rega Original-Glasteller des P 3 genau? Im Internet bin ich auf Acrylteller für Rega-Player in Stärken von 13 mm, 16 mm und 24 mm gestoßen.

Die von Dir genannten 90 Euro (bis 110 Euro) habe ich auch genannt bekommen. Konntest Du einen Unterschied zwischen Glas- und Acrylteller hören?

Kannst Du mir noch einen Tipp zum Abtaster geben? Was ist in der Preisklasse bis max. 200 Euro für Pop + Stimmen (kaum Klassik, kein Heavy Metall) die beste Wahl. Ich schwanke im Moment zwischen Ortofon Vinylmaster Red und Rega Super Elys, das ich sehr günstig für 150 Euro bekommen kann.

Gruß
Christian
phil_gabriel
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 31. Aug 2006, 08:25
Hallo Christian,
neben den von Dir bereits genannten solltest Du das Shelter 201 mal ins Auge fassen.

Gruß
Phil
Schwarzwald
Inventar
#5 erstellt: 31. Aug 2006, 11:52
hallo. der (nackte) glasteller nimmt einen erst mal für sich ein; die musik ist dynamischer (gitarre, klavier, bass), geht mehr nach vorne, usw. allerdings schon leichter tendenz zum dröhnen. die frequenzextreme übertonen von der tendenz auch schon fast die mitten.

der acrylteller ist ein bißchen ausgewogener, die mitten kommen mehr heraus, der sound wird ein bißchen feiner, usw.

ich halte eine sehr dünne filzauflage (also weder die fette von p2/3/5 noch die von p9) direkt auf dem teller für einen ganz guten kompromiß - leichte dämpfung mit den vorteilen des tellers.

das shelter sollte auch für ca. 200 zu bekommen sein - es muß wirklich sehr sehr gut sein. das vm red ist ein toller allrounder (höre ich immer bei meinem händler), aber es geht noch feiner.

grüße, christian
Cosimo_Wien
Stammgast
#6 erstellt: 31. Aug 2006, 12:22
Hallo!
Vom Super Elys muss ich abraten. Sehr empfeheln kann ich das Exact, welches mittlerweile auch relativ günstig zu bekommen ist.
Siehe auch:
http://www.hifi-forum.de/viewthread-26-4340.html
Grüße, Thomas
Boxenbastler
Stammgast
#7 erstellt: 31. Aug 2006, 20:05
Vielen Dank Euch allen, für die Beiträge.

Über das Super Elys habe ich auch schon unterschiedliche Meinungen gehört. Der günstige Preis hat mich das System in die engere Wahl nehmen lassen, aber man soll halt nicht nur auf das Geld schielen.

Welchen Hersteller meinst Du denn, mit der sehr dünnen Filzauflage, Schwarzwald (Preis, Bezugsquelle)? Das "Shelter 201" sagt mir nichts. Ist es besser als das Vinylmaster Red?

Gruß
Christian
phil_gabriel
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 31. Aug 2006, 21:35
Hallo Christian,


Das "Shelter 201" sagt mir nichts. Ist es besser als das Vinylmaster Red?


von meinen MM-Systemen ( Ortofon OM 30 super, VMS 20 E Mk II, VM red ) gefällt es mir am besten, klingt souverän schwarz im Bass und hat sehr schöne, warme Mitten und klare Höhen bei sehr guter Raumabbildung, für 200,- Euro ein Schnäppchen.

Gruß
Phil
Schwarzwald
Inventar
#9 erstellt: 01. Sep 2006, 10:37
ich frage mal meinen linn-händler nach der quelle für die dünne auflage. sie ist ca. 1 mm dick, weiß (unbehandelte fasern;) und kostet so ca. 20 euro ohne versand.

das shelter ist ein echtes schnäppchen - aber ich habe es wie gesagt noch nicht gehört. sehr wahrscheinlchi ist es aber besser als das vm red (das aber für 115 euro ebenfalls ein superschnäppchen ist). auch noch sehr empfehlenswert für deinen arm ist das denon dl 160 (high output mc).

mein vorredner kann vielleicht mal sagen, ob das 201 auch so ein toller allrounder ist, wie das vm red (pop,klassik,usw...).

grüße, christian
Cosimo_Wien
Stammgast
#10 erstellt: 01. Sep 2006, 11:30
Hallo!
Das Denon DL 160 kann auch ich uneingeschränkt empfehlen! Ich hatte es auf dem Rega P5, einem Denon DP 47 und einem JVC QLYF 66 (oder so ähnlich lautet die Bezeichnung). Vorteil des DL 160: Relativ unempfindlich auf nicht ganz exakte Justage (wie nicht höhenverstellbare Rega Arme), hervorragend verzerrungsarm auch bei hohen Stimmen und auch bei den kleinen Rillenradien und es ist ist sehr detailfreudig. Die Bässe kommen satt, Höhen klar, S-Laute ohne Zischeln. Um den Preis wird man wohl kein besseres Allroundsystem bekommen. Ich habe immer sehr gerne Klassik, Pop und Gesang damit gehört. Die tatsächliche Ausgangsspannung dürfte deutlich über der von Denon angegebenen liegen. Einziger Nachteil, der Gesamteindruck des Klangs ist etwas schlank (aber nicht langweilig). Für wirklich "heftigen" Hard Rock und ähnliches, gibt es bestimmt bessere, vollere Systeme, die aber dann nicht die hervorragenden Allroundeigenschaften wie das Denon besitzen.
Grüße, Thomas
Boxenbastler
Stammgast
#11 erstellt: 01. Sep 2006, 20:08
Hallo Leute, danke für die vielen Tipps.
Damit ich die Übersicht nicht verliere, fasse ich mal kurz zusammen (Preise habe ich im Internet recherchiert):

-Denon DL 160, Preis ca. 110 Euro, high output MC, guter Allrounder, unempfindlich gegen leichte Fehljustage, etwas schlanke Abstimmung.

-Vinylmaster Red, Preis ca. 100 Euro, MM, guter Allrounder, Schnäppchen. Was ist mit dem Vinylmaster Blue (Preis ca. 150 Euro)? Ist das gleichwertig zum Shelter 201?

-Shelter 201, Preis etwa 200 Euro ???, klanglich über VM Red, ebenfalls Schnäppchen.

Gibt es einen Test, in dem die genannten Systeme gegeneinander angetreten sind? Passen die alle zum Rega 300er gut? Kann jemand noch eigene Erfahrungen zu Acryltellern am Rega beitragen (um wieder zum Thema zu kommen)?

Gruß
Christian
Cosimo_Wien
Stammgast
#12 erstellt: 01. Sep 2006, 20:34
Eine gute Beschreibung der meisten der genannten Systeme findest Du auf
www.phonophono.de
(das jeweilige System anklicken).
Wenn Du dort anrufst bekommst Du auch kompetente Beratung.
Grüße, Thomas
Cosimo_Wien
Stammgast
#13 erstellt: 04. Sep 2006, 10:56
Hallo Boxenbastler!
Wenn Du Dich für einen Tonabnehmer entschieden hast, würden mich Deine Erfahrungen damit interessieren.
Grüße, Thomas
Boxenbastler
Stammgast
#14 erstellt: 04. Sep 2006, 18:36
@Cosimo Wien
Hallo Thomas, kein Problem. Du musst aber noch etwas Geduld haben, da ich mir derzeit ein Laufwerk auf der Basis des Rega P3 baue.
Für dieses Laufwerk (entspricht bis auf Eigenbau-Zarge dem P3) suche ich noch einen geeigneten TA.
Gruß
Christian
Boxenbastler
Stammgast
#15 erstellt: 08. Sep 2006, 20:46
@Cosimo Wien
Hallo Thomas, habe mir gerade bei 3,2,1 .... meins ein Rega P3 Laufwerk mit Heed Orbit Motorsteuerung "gezogen". Ich kann Euch also im Laufe der nächsten Zeit meine eigenen Erfahrungen mit verschiedenen Abtaster auf dem P3 berichten. Werde aber erst einmal sparsam anfangen (will den Haussegen ja nicht ganz gefährden) und mich langsam "hocharbeiten".

Gruß
Christian
Cosimo_Wien
Stammgast
#16 erstellt: 09. Sep 2006, 01:32
Hallo!
Bin gespannt auf Deine Berichte.
Grüße, Thomas
Cosimo_Wien
Stammgast
#20 erstellt: 10. Sep 2006, 20:15
...und welchen Klangvorteil soll das bringen?
Ich selbst habe eine komplette Rega Kette betsehend aus P5 mit TTPSU und Exact, Jupiter, Radio3, Cursa3, Maia3 und Ear. Für mich gibt es "nur" folgende Möglichkeit der Verbesserung: Rega P9, Apheta, Exon,...
Bastelt nicht an Euren Rega Geräten herum! Roy Gandy weiß was er tut. Und wenn er etwas nicht tut, dann hat das auch seinen guten Grund!
Sicher, die "Anfassqualität" von Marantz ist besser als die von Rega, die Messwerte von Denon schlagen die von Rega, aber der Klang...
Grüße, Thomas

PS: Soll nicht heißen, daß es nicht auch andere gute Marken gibt. Ich selbst habe auch eine japanische Kette, die sehr gut klingt. Aber gegen Rega....


[Beitrag von Cosimo_Wien am 10. Sep 2006, 20:18 bearbeitet]
Boxenbastler
Stammgast
#21 erstellt: 10. Sep 2006, 21:30
@Cosimo Wien
Hallo Thomas, was den Klang angeht, muss ich Dir Recht geben. Die Rega-Produkte sind meines Erachtens nach preisklassen-bezogen absolut überzeugend und nur schwer zu toppen. Trotzdem ist Deine Aussage, dass Roy Gandy schon weiß, was er tut, und man daher besser die Finger vom Basteln an den Geräten lassen sollte, vielleicht doch etwas pauschal.
In vielen Hifi-Tests wird z.B. auf das klangsteigernde Potenzial einer Neuverkabelung der 250er und 300er Arme hingewiesen. Warum werden dann nicht gleich hochwertigere Kabel in die 250/300er Tonarme eingezogen? Die Antwort ist offensichtlich: Natürlich aus Preisgründen! Die Rega-Geräte sollen schließlich bezahlbar bleiben und den preiswerten Eintritt in die High-End-Klasse darstellen. Von daher solltest Du eine gezielte Verbesserung der Player nicht pauschal ablehnen, wenn Sie denn nachweislich etwas bringt.

Doch jetzt konkret zum Acrylteller: Ich kann mir physikalisch gesehen schon vorstellen, dass durch die höhere Masse des Acrylltellers der Gleichlauf des P2/P3 verbessert wird (Stichwort: Massenträgheit). Ob der Effekt derart deutlich ist, dass er den geforderten Aufpreis rechtfertigt, kann ich nicht beurteilen, da ich bisher noch keinen Vergleich gehört habe.

Allerdings müsste dieser (zumindest theoretische) Vorteil bei Verwendung einer externen Motorsteuerung (z.B. Heed Orbit) an Bedeutung verlieren, oder? Denn gerade die bewirkt eine exakte Einhaltung der Umdrehung auch schon mit dem Original-Glasplattenteller! Von daher kommt ein derartige Umrüstung vermutlich eher für "ungeregelte" P3-Laufwerke in Betracht, wenn einem die Sache soviel Geld wert ist (meine subjektive Meinung).

Gruß
Christian
Cosimo_Wien
Stammgast
#22 erstellt: 10. Sep 2006, 21:57
Hallo Boxenbastler!
Du hast bestimmt recht, dass beispielsweise eine Neuverkabelung der 300er Arme etwas bringt. Aber warum dann nicht gleich einen 700er verwenden? Irgendwie ist das mit dem "Hifi-Tuning" als ob man in einen VW Golf die Lederausstattung eines Phaeton einbaut. Eine punktuelle Aufwertung, aber es stimmt dann nicht mehr zusammen.
Ich würde übrigens die Klangqualitäten Rega´s nicht "nur" preisabhängig als sehr gut einstufen, sondern auch im Vergleich zu wesentlich teureren Marken.
Zum Thema Plattenteller:
Die Philosophie Gandy´s ist, der Plattenteller muss(!) möglichst hart und verwindungssteif sein, um keinen "eigenen" Klangcharakter zu entwickeln. Als Physiker kenn ich kaum ein Material, dass dazu besser geeignet ist als Glas. Keinesfalls jedoch Acryl!!! Noch besser ist natürlich ein Keramikteller wie beim P9, aber der kostet...
Bitte mich nicht falsch zu verstehen. Auch ich hab´ einiges an Rega zu kritisieren. Eben zum Beispiel die bereits erwähnte "Anfassqualität". Mein JVC Plattenspieler QLY66F und mein Denon Verstärker 1500 "fühlen" sich wesentlich wertiger an als die Rega Produkte mit der Frontplatte aus Plastik (was Rega mittlerweile ändert!). Und sie klingen auch gut. Aber ich habe noch keine anderen Geräte gehört, die Emotionen so "rüberbringen" wie Rega. Sowohl bei Klassik als auch bei Pop und Rock.
Grüße, Thomas
Boxenbastler
Stammgast
#23 erstellt: 11. Sep 2006, 08:03
Hallo Thomas,
rein logisch betrachtet, ist Dein Argument "300er Tonarm + Neuverkabelung entspricht preislich dem 700er" kaum zu entkräften.

Warum das Tuning von Hifi-Komponenten trotzdem so eine Bedeutung hat? Weil die meisten von uns "Spielkälber" sind (mich inbegriffen), die neben dem guten Klang auch noch das gute Gefühl haben wollen, wirklich alles getan zu haben, um das maximale Klangvolumen ihrer Anlage "herausgekitzelt zu haben". Zugegeben, dass dabei manchmal auch weit über das Ziel hinaus geschossen wird.
Gruß
Christian
P.S. Bezüglich der Rega-Einstufung bin ich vollkommen Deiner Meinung.
Cosimo_Wien
Stammgast
#24 erstellt: 11. Sep 2006, 09:38

Boxenbastler schrieb:
Hallo Thomas,

Warum das Tuning von Hifi-Komponenten trotzdem so eine Bedeutung hat? Weil die meisten von uns "Spielkälber" sind (mich inbegriffen


Ja das ist natürlich was anderes ;-)
Dann wünsch ich viel Vergnügen und Erfolg beim "Basteln"!

Grüße, Thomas
Schwarzwald
Inventar
#25 erstellt: 11. Sep 2006, 10:31

Aber ich habe noch keine anderen Geräte gehört, die Emotionen so "rüberbringen" wie Rega. Sowohl bei Klassik als auch bei Pop und Rock.


dann solltest du dir mal creek oder naim anhören, wenn dir der rega sound schon so gut gefällt thomas ;+

grüße, christian
Ludger
Inventar
#26 erstellt: 11. Sep 2006, 16:45
Hallo Thomas,
wenn Glasteller besser als Acrylteller sind, dann müßten ja die meisten Hersteller das auch erkannt haben und Glas verwenden.
Seltsamerweise wird gerade im High-End-Bereich vorwiegend Acryl verwendet. Ich denke, dass die Verwindungssteifigkeit nicht der alleinige, vielleicht auch nicht der entscheidene Faktor ist. Die Resonanzeigenschaften sind sicherlich genauso wichtig, und da ist Glas mit Sicherheit schlechter, eine kleine Klopfprobe genügt.
Es könnte ja auch sein, dass ein Glasteller günstiger zu produzieren ist...
Viele Grüße
Ludger
Cosimo_Wien
Stammgast
#27 erstellt: 11. Sep 2006, 19:25

dann solltest du dir mal creek oder naim anhören, wenn dir der rega sound schon so gut gefällt thomas ;+

grüße, christian


Creek habe ich noch nicht gehört, aber Naim und Linn. Naim ist "dynamischer", Linn "weicher" als Rega. Rega liegt irgendwie in der Mitte, also druckvoll aber nicht nervös. (Selbstverständlich ist das meine subjektive Meinung!!!)
Nicht gehört habe ich allerdings die superteuren Modelle von Linn und Naim jenseits der zigtausend Euro Schwelle.

Grüße, Thomas
Slartibartfaß
Neuling
#28 erstellt: 02. Okt 2006, 13:12
Hi Christian,


Boxenbastler schrieb:
im Internet bin ich auf die Fa. Delta Dynamics gestoßen, die Acrylteller u.a. für die Rega Player herstellt. Liefert Rega aber gegen Aufpreis nicht selbst einen Acrylteller? Falls diese Info stimmt, wo sind dann die Unterschiede?

Bei Delta Dynamics werden zwei verschiedene Stärken (13 mm + 24 mm) angeboten, der "Rega-Acrylteller" liegt mit 16 mm dazwischen. Sind diese Unterschiede hörbar? :?


Die Firma http://www.scheu-analog.de bietet ebenfalls einen Acrylteller für den Rega an. Ich betreibe diesen seit ca. 2 Jahren und kann berichten, dass sich diese Investition (ebenso wie die Verkabelung des RB300 mit Inkognito und das Heed Orbit Netzteil) sehr gelohnt haben.

Die Effekte:
- Inkognito Tonarmverkabelung: Sehr deutliche Verbesserung der Räumlichkeit (vor allem "Luft zwischen den Instrumenten", Positionsbestimmung von Instrumenten und Stimmen) und der Natürlichkeit der Klangfarben
- Scheu Acrylteller: Bässe kommen nun richtig, mit dem Glasteller waren sie vorher etwas gedämpft und einfach "unsauber" oder "verwaschen". Insgesamt wirkt die Wiedergabe schneller und direkter.
- Heed Orbit Netzteil: Leicht gesteigerte Ruhe der Aufnahme. Die letzte "Lästigkeit" ist weg und alles erscheint "saubergewaschen".

Gruß
Mathias
Schwarzwald
Inventar
#29 erstellt: 02. Okt 2006, 13:31
hallo mathias,

klar läßt sich der rega verbessern, aber addiere mal alle maßnahmen zu einem endpreis. da kann man sich schon einen gebrauchten linn kaufen oder zb vpi scout. ich habe auch über das heed orbit nachgedacht für meinen planar25 aber jetzt habe ich seit dem wochenende einen lp12 mit ittok2, valhalla und cirkus - mmmh ;!

grüße, christian

ps> interesse an einem rega p25 mit rb 700 arm ;?
Boxenbastler
Stammgast
#30 erstellt: 02. Okt 2006, 17:30
@Slartibartfaß
Hallo Mathias,
hast Du die Neuverkabelung des Tonarms selbst durchgeführt, oder hast Du das eine Firma machen lassen? Kannst Du mir eine Homepage mit Adressen von Fachhändlern mailen? Hast Du erst die Neuverkabelung oder erst das Heed Orbit angeschlossen? Mich würden nämlich die jeweils erzielbaren Verbesserungen in Relation zu den Kosten interessieren.

@Schwarzwald
Hallo Christian,
schon Thomas (Cosimo Wien) hatte das Argument gebracht, dass der "aufgemotzte" 300er Arm preislich dem Rega 700er entspricht (was nur schwer zu entkräften ist. Grüße nach Wien ). Natürlich hast Du Recht, man sollte den finanziellen Gesamtaufwand im Auge behalten, sonst steckt man am Ende zuviel Geld in das Tuning und hätte sich besser gleich ein noch hochwertigeres Gerät zugelegt.

Meines Erachtens nach ist der Vorteil der Rega-Komponenten gerade, dass man schon für überschaubares Geld den Einstieg in die High-End-Klasse schafft und wenn man sich finanziell erholt hat, kann man durch (maßvolles) Tuning noch etwas mehr Klang aus seinen Komponenten "kitzeln". Da ich bei 3,2,1 ... ein schon mit dem Heed Orbit ausgestattetes P3-Laufwerk zu einem günstigen Preis "ergattern konnte", überlege ich mir nun, welche Tuningschritte noch Sinn machen.

Also, was macht (gerade auch unter Berücksichtigung des finanziellen Aspektes) Sinn, und was bringt bei hohen Kosten nur einen geringen (oder auch keinen) Klanggewinn? Hier mal fünf Tuning-Beispiele verbunden mit der Bitte, Eure Meinung dazu zu äußern (für den Rega P3 mit 300er Arm):

- hochwertige Tonarmverkabelung (Fine Wire, Inkognito, etc.)
- Acrylteller
- Heed Orbit Motorsteuerung
- optimiertes Gegengewicht
- Plattentellerauflage des P9

Ich bin gespannt auf Eure Meinungen dazu.

Grüße
Christian
Cosimo_Wien
Stammgast
#31 erstellt: 02. Okt 2006, 19:36

Grüße nach Wien

Danke :-)



Also, was macht (gerade auch unter Berücksichtigung des finanziellen Aspektes) Sinn, und was bringt bei hohen Kosten nur einen geringen (oder auch keinen) Klanggewinn? Hier mal fünf Tuning-Beispiele verbunden mit der Bitte, Eure Meinung dazu zu äußern (für den Rega P3 mit 300er Arm)


Ich habe zu meinem P5 mit RB 700 das Netzteil Rega TTPSU als Zubehör. Um ehrlich zu sein, ob mit oder ohne diesem externen Netzgerät klingt der P5 an meiner Rega Kette gleich! Stereoplay 1/2005 hat den P5 mit und ohne TTPSU getestet. Ergebnis: "Manche Tester fanden ihn mit, manche ohne besser klingend." No coment! Andere externe Netzgeräte kenne ich nicht. Ob Plattenteller und Tellerauflage wirklich(!) deutliche Unterschiede bringen weiß ich nicht. Die deutlichsten Klangunterschiede an ein und demselben Plattenspieler und Tonarm bringen wohl unterschiedliche Tonabnehmer (meine subjektive Meinung!).
Mein Tipp:
Wenn Du mit Deinem Tonabnehmer zufrieden bist...so wirklich(!) zufrieden...genieße "einfach" das Musikhören und investiere in neue Platten.
Viel Spaß beim Musikhören und Grüße wünscht Thomas.
Slartibartfaß
Neuling
#32 erstellt: 02. Okt 2006, 19:53

Boxenbastler schrieb:
hast Du die Neuverkabelung des Tonarms selbst durchgeführt, oder hast Du das eine Firma machen lassen? Kannst Du mir eine Homepage mit Adressen von Fachhändlern mailen?


Ich habe den Arm (gut verpackt) an "Die Nadel" (http://www.dienadel.de) geschickt. Ob der Händler die Neuverkabelung selbst durchgeführt hat, kann ich leider nicht sagen. Das ganze kostete knapp 200 Euro.


Boxenbastler schrieb:
Hast Du erst die Neuverkabelung oder erst das Heed Orbit angeschlossen?


Zuerst die Neuverkabelung (vor einigen Jahren und das Netzteil erst vor ca. 1/2 Jahr.


Boxenbastler schrieb:
Mich würden nämlich die jeweils erzielbaren Verbesserungen in Relation zu den Kosten interessieren.


Am meisten hat ganz klar die Verkabelung gebracht. Ich würde sie als sehr preiswert bezeichnen.
An zweiter Stelle kommt der Acrylteller, der ebenfalls seinen Preis wert ist, aber nicht so, wie die Verkabelung.
Fast oder vielleicht sogar sicher zu teuer ist das Netzteil. Es brachte zwar auch einen Gewinn, aber der ist zugegebenermaßen (zu?) teuer erkauft.
Schwarzwald
Inventar
#33 erstellt: 02. Okt 2006, 21:38
boxenbastler

ich empfehle dir, die filzauflage des p3 sofort in den müll zu schmeißen das ist das allerbilligste tuning. nein im ernst - hör ihn dir mal ein paar wochen ohne auflage an - mehr dynamik, drive usw.
alternativen gibt es einige - halte ich für ganz gut.

das orbit hast du doch schon - oder verstehe ich deine frage nicht?

das heed ist dem rega psu anscheinend sehr überlegen. meinten alle händler, die ich gefragt habe (und die das heed im gegensatz zum rega erst hätten bestellen müßen).

ich würde vielleicht an der vorstufe oder am system was machen. die verkabelung ist bestimmt auch eine überarbeitung wert. willst du nicht lieber meinen p25 haben für einen fairen kurs? den p3 kriegst du doch sofort wieder los auf ebay...

grüße, christian
Boxenbastler
Stammgast
#34 erstellt: 03. Okt 2006, 00:13
@schwarzwald
Ja, das Heed Orbit habe ich schon. Ich wollte trotzdem die Meinung der Analog-Profis hier im Forum zu dieser Motorsteuerung hören. Wenn man den Fachzeitschriften glauben darf, lohnt sich das Heed Orbit wirklich und ist der Original Rega-Motorsteuerung überlegen.

Tja, der P25 mit dem 700er wäre schon eine Sünde wert. Ich fürchte nur, dass mein "Finanzbeirat" streikt, wenn er davon erfährt! Trotzdem kannst Du mir ja mal Deine Preisvorstellung posten (familie.schuemann@arcor.de).

Gruß
Christian
Boxenbastler
Stammgast
#35 erstellt: 16. Okt 2006, 20:45
Hallo Leute,
kurze "Wasserstandsmeldung" in Sachen Tonabnehmer für den Rega P3. Habe mir ein neuwertiges Denon DL 160 ersteigert, dass demnächst im P3 seinen Dienst beginnen wird. Dann bekommt Ihr auch ein Feedback, ob ich mit dem Denon in meiner Kette zufrieden bin. Noch ein wenig Geduld.
Nochmals vielen Dank für die konstruktiven Tipps und Anregungen.
Viele Grüße
Christian
GandRalf
Inventar
#36 erstellt: 17. Okt 2006, 10:23
Moin Christian,


Boxenbastler schrieb:
Hallo Leute,
kurze "Wasserstandsmeldung" in Sachen Tonabnehmer für den Rega P3. Habe mir ein neuwertiges Denon DL 160 ersteigert, dass demnächst im P3 seinen Dienst beginnen wird. Dann bekommt Ihr auch ein Feedback, ob ich mit dem Denon in meiner Kette zufrieden bin. Noch ein wenig Geduld.
Nochmals vielen Dank für die konstruktiven Tipps und Anregungen.
Viele Grüße
Christian


Hast du auch schon genug Unterlegscheiben für die Höhenverstellung des Arms??

Boxenbastler
Stammgast
#37 erstellt: 17. Okt 2006, 18:09
@GandRalf
Nein, da ich das System noch nicht erhalten habe (gerade erst ersteigert), bin ich noch nicht vorbereitet. Werde mir nach Erhalt des Tonabnehmers mal die Zeit nehmen und die Höhe des Systems prüfen, ob eine Erhöhung des Tonarmes erforderlich ist.
Gruß
Christian
Schwarzwald
Inventar
#38 erstellt: 17. Okt 2006, 18:20
gandralf

ich sehe gerade, du hast einen ortofon mc 25 e (statt fe oder war's fl?) an deinem akito montiert. ist das wegen der angeblich schöneren höhen? kannst du sonst noch was über das system schreiben?

würde das von der compliance auch gut zum ittok passen?

und: das wandregal - kannst du mal was näheres zu sagen. linn schreibt ja im manual, das das regal (bzw. die auflage) auf keinen fall fest mit der wand verbunden sein soll, damit nicht an eine riesige masse angekoppelt wird.

uawg und danke,
christian
GandRalf
Inventar
#39 erstellt: 18. Okt 2006, 08:58
Moin Christian,

Dann mal etwas "Off-Topic". Ich hoffe man verzeiht mir.

Das MC 25E wurde damals wohl eher aus einem finanziellen Grund (falscher Geiz.. ) angeschafft.
Das FL (Fineline) war auch in der Wahl, aber mein damaliger Arbeitskollege und Analogfreak (arbeitet beim deutschen Ortofon-Vertrieb) hat mir das "E" ans Herz gelegt. Da meine Anlage nicht auf höchste Auflösung, sondern eher Musikalität ausgelegt sein soll (so wie ich Musikalität verstehe), passt das schon. Mir gefiel es einfach auf Anhieb und stellte auch nicht die höchsten Anforderungen an die Einstellungen.
Die Auflösungsfanatiker sollten aber die paar Euro ruhig investieren, denke ich.
(möglicherweise wird mein "E" am Ende seiner Laufzeit auch in ein "FL" getauscht ; -oder ein Benz; -oder ein... )
Da der Ittok in etwa die selbe Masse wie der Akito hat, sollte das wohl gehen, auch wenn durch die hohe Systemmasse, bei einer Compliance von angegebene 18µm/mN, (rein rechnerisch) eine recht niedrige Resonanz (etwas unter 8 Hz) herauskommt.

Meine Wandhalterung habe ich mal zu meiner Zeit im Handel über einen unserer Vertreter bekommen.
Den Hersteller weiß ich garnicht mehr...

Sie ist zweiteilig. In die Montageplatte an der Wand wird, über Gummidämpfer entkoppelt, der Ausleger in zwei "Nuten eingeschoben. daher ist eine Entkopplung sicher gegeben.
Da ich bei mir aber mit einer etwa 20kg schweren Schieferplatte arbeite, ist diese Entkopplung wohl ausser Funktion. Weiter hat mein LP12 die Trampolin-Bodenplatte und wird somit von der Stellfläche abgekoppelt.
Habe aber demnächst auch mal Experimente vor, ohne Bodenplatte und Schiefer, direkt mit Spikes auf den Halterahmen. Mal sehen...
Boxenbastler
Stammgast
#40 erstellt: 28. Okt 2006, 13:09
Ich habe mich jetzt für 2 unterschiedliche Tonabnehmersysteme entschieden. Zum einen für ein Audio Technica AT 95, dass zwar das klangliche Potenzial des Rega P3 nicht ausreizt, aber für den abgenutzten Teil der Schallplattensammlung ausreicht. Schon mit dem AT 95 bestückt, hat mein alter Dual (CS 630 Q mit Ortofon VMS 20) nicht die Spur einer Chance gegen den P3.

Das zweite System ist ein Denon DL 160, das den klanglichen Möglichkeiten des P3 besser gerecht wird und den neueren Platten vorbehalten ist. Leider baut das Denon DL 160 sehr hoch, so dass eine VTA-Justage (Anhebung des Tonarms) zwingend erforderlich ist. Daher werde ich mir wohl noch einen passendne Adapter zulegen, der das Handling/Umrüsten vereinfacht.
Ich bin jedenfalls sehr zufrieden mit dem P3 und genieße es wieder Platten aufzulegen, wobei ich von der guten Detailauflösung des sehr günstigen AT 95 überrascht bin.
Gruß
Christian
GandRalf
Inventar
#41 erstellt: 29. Okt 2006, 22:52
Moin auch,


Boxenbastler schrieb:
Ich habe mich jetzt für 2 unterschiedliche Tonabnehmersysteme entschieden. Zum einen für ein Audio Technica AT 95, dass zwar das klangliche Potenzial des Rega P3 nicht ausreizt, aber für den abgenutzten Teil der Schallplattensammlung ausreicht. Schon mit dem AT 95 bestückt, hat mein alter Dual (CS 630 Q mit Ortofon VMS 20) nicht die Spur einer Chance gegen den P3.

Das zweite System ist ein Denon DL 160, das den klanglichen Möglichkeiten des P3 besser gerecht wird und den neueren Platten vorbehalten ist. Leider baut das Denon DL 160 sehr hoch, so dass eine VTA-Justage (Anhebung des Tonarms) zwingend erforderlich ist. Daher werde ich mir wohl noch einen passendne Adapter zulegen, der das Handling/Umrüsten vereinfacht.
Ich bin jedenfalls sehr zufrieden mit dem P3 und genieße es wieder Platten aufzulegen, wobei ich von der guten Detailauflösung des sehr günstigen AT 95 überrascht bin.
Gruß
Christian


Das meinte ich mit meinem Post #36

Glückwunsch zum Kauf!!

schlawutzi
Stammgast
#42 erstellt: 08. Jul 2007, 15:27
Hi beinander!

Ich hoffe, in den Thread schaut noch jemand ab und zu vorbei, denn ich habe eine Frage:

Ich interessiere mich aufgrund eines Testberichtes für den Rega Planar P9, er sieht schön aus und soll hammermässig klingen.
Hat ihn jemand und kann mir über seine Erfahrungen etwas sagen?
Boxenbastler
Stammgast
#43 erstellt: 02. Feb 2008, 19:41
Hallo Leute,

nachdem ich anfangs mit dem Audio Technia AT 95 auf meinem Rega P3 Musik gehört und durchaus mit der Qualität des sehr günstigen Systems zufrieden war, habe ich irgendwann doch zu einem höherwertigen Abnehmer, dem Denon DL 160, gegriffen. Ich halte das DL 160 für einen guten Allround-Abnehmer, der sein Geld wirklich wert ist. Ob das System unkritisch bei der Montage ist (wie oft behauptet), kann ich nicht beurteilen, da ich mir unter Verwendung einer Montageschablone größte Mühe bei der Justage gegeben habe.

Demnächst steht ein kompletter Umbau des Plattenspielers an. Nach Studium verschiedener Fachartikel, Forenbeiträge, etc. habe ich für meinen P3 zwei Möglichkeiten herausgefiltert, die einen weiteren Klanggewinn versprechen:

- Austausch der einfachen MDF-Basis gegen eine hochwertige resonanzfreie Basis und

- Ersatz der (minderwertigen?) Originaltonarmverkabelung gegen eine durchgehende Innenverkabelung (keine Kontaktstellen).

Im Internet bin ich auf eine Steinbasis aus Serpentinit (dunkelgrünes/schwarzes Tiefengestein für alle Geologen unter uns) gestoßen, die ich günstig ersteigern konnte. Diese Serpentinit-Basis wurde früher unter dem Namen Lithophon mit Rega-Technik als Komplett-Plattenspieler vertrieben. Durch die 14 kg der Basis dürften Resonanzen kein Thema mehr sein.

Leider gestaltet sich der Umbau etwas kompliziert, da der Vorbesitzer die Bohrung für den Rega-Arm auf das SME-Maß erweitert hat. Aber mit Hilfe von zwei gedrehten Edelstahlplatten (nochmals vielen Dank an Bernd, falls er mitliest) lässt sich dieses Problem auch beheben. Bleibt noch die Befestigung des Rega-Motors (mit Heed-Orbit-Anschluss) unterhalb der Steinbasis an einer Montage-Platte. Hier kommen Verklebung (doppelseitiges Klebeband), Verschraubung mit zwischengelagertem Gummipuffer oder eine Klemmlösung mittels hartem Moosgummi in Betracht. Ich bin derzeit noch unschlüssig, was es davon wird.

Der Tausch der Verkabelung wird dann der nächste Schritt, der aber noch auf sich warten lassen wird. Sonst dreht mein Finanzbeirat am Rad!

Gruß
Boxenbastler
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