Tipp für Endstufen zum Denon AVR 4520

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Max_104
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 07. Apr 2013, 10:29
Hallo,

Ich suche zu meinem Denon AVR 4520 eine passende Endstufe. Dabei geht es mir hauptsächlich um die beiden Frontlautsprecher, da ich doch viel Musik höre. Meine Lautsprechen sind von Dynaudio Focus 340.
Alternativ hatte ich auch schon mal an Aktivlautsprecher gedacht. Ich weiß aber nicht ob das Sinn macht alle anderen Lautsprecher über die eingebauten Endstufen zu betreiben und Front aktiv. Vielleicht gibt es da Probleme mit der Einstellung.
Wobei sich daraus die Frage ergibt,besser 2 Kanalendstufe für die Frontlautsprecher oder doch 7-Kanal
Ich betreibe ein 6.1 System.
Vielen Fragen auf einmal, aber vielleicht betreibt ja jemand einer dieser Varianten und hat gute Erfahrungen gemacht.

Nette Grüße
pegasusmc
Inventar
#2 erstellt: 07. Apr 2013, 11:25
Sehe den Sinn nicht, oder fängt es an zu clippen ?
Max_104
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 07. Apr 2013, 12:52
Das ist genau die Antwort die ich nicht haben wollte. Ich lese schon lange in diesem Forum mit.
Habe auch viele Informationen erhalten.
Jetzt stelle ich das erstmal eine Frage und soll jetzt über den Sinn oder Unsinn meine Frage diskutieren.
Frage doch mal einen Hochleistungsschwimmer,warum er sich die Haare abrasiert.

Nette Grüße
Sieglander
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 08. Apr 2013, 12:33
Wahrscheinlich wolltest du meine Frage auch nicht als Antwort.
Was erwartest (erhoffst) du dir davon, die Front-LS über eine separate Endstufe zu betreiben?
Man kann ja verschiedenste Gründe haben und ebenso kann man dann mit verschiedensten Antworten aufwarten.
Dann kommt es auch immer auf die Einstellung und Meinung des Ratgebenden an. Da gibt es jene die behaupten es gibt Verstärkerklang und jene die das bestreiten. Ich schlage dir dieses vor und du rätst, welcher Kategorie ich angehöre
Max_104
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 09. Apr 2013, 18:26
Erstmal danke für den Tipp. Ich muß gestehen das Produkt kenne ich nicht.
Der Preis hat mich etwas erschreckt. Was natürlich keine Abwertung sein soll.
Ich weiß nur nicht ,ob es viel bringt hinter einen 2000 Euro Vorverstärker eine Endstufe von 140 Euro zu hängen.
Ich nehme an ,das wir uns darüber einig sind, das nur der Lautsprecher klingen soll. Der Verstärker soll nur das machen für was er gedacht ist. Jedoch auch nichts weglassen und nichts hinzufügen.
Aber irgendwas muß in den Verstärkern doch passieren.
Wenn ich den Klang von dem Vorgänger Arcam AVR 600 mit dem Denon 4520 vergleiche,so kann ich einen erheblichen Unterschied feststellen. Im Heimkinobetrieb gering aber im 2 Kanal mit Musik gewaltig.
Ich erhoffe mir durch die zusätzliche Endstufe mehr Leichtigkeit und vielleicht auch mehr Druck im Bass.
Sieglander
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 09. Apr 2013, 20:54
Du hörst Unterschiede zwischen dem Arcam und dem Denon, das ist auch gut so. Doch diese Unterschiede kommen mit Sicherheit nicht von den Endstufen der beiden Geräte sondern von der Signalverarbeitung in den Vorstufensegmenten der AVR's.
Nimm das Analogsignal eines CD-Players und speise damit die von mir genannte Endstufe und dann speist du eine x-beliebige Endstufe aus dem "High-End-Sektor", in einem richtig durchgeführten Blindtest wirst du keine Unterschiede hören. Und an alle Goldohren, jetzt bitte keine Diskussion über Blindtests vom Zaun brechen.
Ich erwähnte schon in meinem ersten Post, daß es Leute gibt die an Verstärkerklang glauben und die Anderen die nicht daran glauben. Ich bekenne mich zu Letzteren von daher argumentiere ich auch so.
Prinzipiell mußt du dir genau das Anschaffen, was deine Bedürfnisse befriedigt. Da darfst du dir aber keine Kauftipps einholen denn anstatt meines 150€ Vorschlags hätte ja auch ein 7500€ Vorschlag kommen können. Da wärst du dann aber genauso Naß wie vorher...
Mickey_Mouse
Inventar
#7 erstellt: 09. Apr 2013, 21:45

Max_104 (Beitrag #5) schrieb:
Ich erhoffe mir durch die zusätzliche Endstufe mehr Leichtigkeit und vielleicht auch mehr Druck im Bass.

wie kommst zu der Meinung, dass die Endstufen im AVR der Grund für die Unterschiede sind?
Warum kaufst du dir denn "so einen Schrott" ;), wenn er viel schlechter klingt als der Vorgänger?

Wenn ich die Leute sehe, die sich Endstufen an den AVR hängen, dann sehe ich so, als ob jemand eigentlich einen Porsche haben will, sich dann einen Golf kauft und per Chip-Tuning mehr Leistung raus kitzeln will. Das Porsche Fahrwerk hat er dann aber immer noch nicht...
casimir30
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 09. Apr 2013, 22:08
@ Mickey Mouse...Schön formuliert

Spielt der Denon so schlecht in Stereo?

Oder anders gefragt wie unterscheidet er sich den zu deinem Vorgänger?

Mein Tip zur Endstufe wäre mal bei dem Emotiva Thread vorbei zu schauen...

LG
Max_104
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 10. Apr 2013, 13:07
Ich finde die Formulierung von Mickey Mouse nicht schön.
Manchmal frage ich mich ,warum Leute die mehr als 1000 Berträge haben nicht mehr normal kommunizieren können.
Warum ist der Denon 4520 Schrott ? Er ist zumindest bei der Einbindung in ein 3D -Kino dem Arcam überlegen,da der kein HDMI 1.4 durchschliefen kann.
LG, danke für den Tipp mit den Emotiva Endstufen.
Mickey_Mouse
Inventar
#10 erstellt: 10. Apr 2013, 16:01
das hast du den Smilie nicht so interpretiert wie ich ihn gemeint habe!

Das war so gemeint: wenn du vorher etwas besseres hattest, warum der "Rückschritt" (oder halt Schrott mit )?

Wenn das Durchreichen von 3D HDMI der Grund war, dann hätte es auch Lösungen wie BD-Player mit zwei HDMI Ausgängen gegeben. Das halte ich für eine sinnvollere Variante als jetzt zu versuchen mit einer Endstufe noch etwas zu retten (was meiner Meinung nach das Problem nicht löst).
casimir30
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 10. Apr 2013, 19:50
...Max??

Was stört dich an dem Stereo Sound?
Warst du mit dem Acram Sound wirklich so zufrieden? Oder kommt Es dir jetzt nur so vor?

Ich kann mir nicht vorstellen das der Acram einige Klassen besser spielen soll...
Mickey_Mouse
Inventar
#12 erstellt: 10. Apr 2013, 23:18
also ich kann mir schon sehr gut vorstellen, dass man mit dem Stereo Sound von einem "normalen" (ich sage nicht Schrott ) AVR nicht zufrieden ist, wenn man etwas wirklich Gutes gewohnt ist.

Ich hatte selber parallel zu einem Yamaha AX-1 und später RX-V1900 noch eine Stereo Kette, weil selbst diese Kisten beim Musikhören einer ähnlich teuren Stereo Kette (Amp & CDP) doch deutlich unterlegen waren.

Aber natürlich habe ich den Test gemacht, den jeweiligen AVR mit einer Endstufe/Amp zu "pimpen" und genau das hat im Vergleich zu allen anderen Maßnahmen eben genau gar nix gebracht!
Max_104
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 13. Apr 2013, 16:56
Hallo,
Ich habe sogar zwei Blue Ray Player. Einen Arcam DBP 300 mit einem HDMI Ausgang und einen Pansonice DMP BDT 310 mit zwei HDMI Ausgänge.
Mit meinem Arcam AVR 600 war das Problem nicht zu lösen., 3D Bild zum LCD und zum Beamer zu bekommen. Wenn ich das Bild mit dem Panasonic zum Beamer und den Ton zum AVR geschickt habe, gibt es keinen HD-Ton. Der Arcam konnte überhaupt kein 3D Bild zum LCD oder Beamer schicken,da der AVR 600. keine HDMI 1.4 hatte. Ich habe es auch schon mit einen Splitter probiert .Das geht oder geht nicht. Alles Mist. Mit dem Denon, habe ich das Problem optimal gelöst.Jetzt versuche ich noch etwas mehr aus dem Denon heraus zukitzeln. Ist das aber nicht das, was uns alle hier mit Forum antreibt.
Deshalb ist es doch so ein schönes Hobby und ich betreibe es schon 30 Jahre .
Im übrigen habe ich auch noch eine Stereo- Kette komplett von T& A und da muß ich Mickey Mouse zustimmen, wenn ich mir eine CD darüber anhöre. Es klingt einfach besser.

Schöne Grüße
Max
Max_104
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 20. Okt 2013, 18:39
Hallo,
Ich habe meinen Denon AVR 4520 um ein 7-Kanalendstufe NAD 977 ergänzt.
Dabei habe ich mich auf den Rat von einem Fachmann ( Thoma Dressel hifi-schlegelmilch) verlassen..
Um es kurz zu machen. Es gibt nichts was nicht besser geworden ist und zwar sowohl bei Musik oder Film.😃😃😃
Besonders bei Musik in Stereo ist der Klanggewinn beachtlich. Das gilt besonders für den Bassbereich.👍
Das war nach ca 2 Stunden Test klar.
Ich kann nicht sagen ob es durch die bessere Endstufe ist oder das der Denon durch das Abschalten der Endstufen befreiter aufspielt ?

Gruß Max
elchupacabre
Inventar
#15 erstellt: 21. Okt 2013, 12:42
Jeder wie er meint, wozu allerdings ein AVR Bolide eingesetzt wird, wenn dahinter eine 7 Kanal Endstufe verfrachtet wird, entzieht sich meinem Verständnis.
Max_104
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 21. Okt 2013, 17:45
Das war wieder so ein völlig überflüssiger Kommentar.
Ich kann aber nichts dafür, wenn du nicht verstehst wovon ich rede.

Nette Grüße Max
Teufelskerl
Stammgast
#17 erstellt: 27. Okt 2013, 17:45
@Max_104

Hey ich weiß wovon du redest ich weiß auch das Endstufen nicht Klingen können aber trotzdem einen gewissen Einfluss haben wenn der unterschied zu den Endstufen groß genug ist. Auch ich habe mal an meinen ehemaligen Onkyo NR 5008 eine 7Kanal Endstufen von Marantz gehängt MM8077 und auch ich habe einen unterschied gehört. Eins ist für mich auf jedenfall Fakt das die Lautsprecher Präziser und lockerer die Musik Wiedergegeben haben aber sich am Klang selber sich nichts verändert hatte.

Ich wünsche dir viel Spaß mit deiner Kombi

Schönen Gruß aus Hannover
Max_104
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 27. Okt 2013, 18:35
Hallo,
Ich habe es auch so empfunden. Es klingt eben angenehmer und homogener .Ich habe in den letzten Tagen viele mir bekannten CD,s abgehört und kann meine Investion nur befürworten.
Natürlich habe ich damit den Denon nicht um Klassen verbessert,dafür ist er für sich schon zu gut.
Aber es sind doch die kleinen Schritte die unsere Hobby so schön macht.
Jetzt werde ich noch schauen, wie ich die Verkabelung zwischen Vor-und Endstufe optiemieren kann.
Vielleicht hat jemand noch einen Tipp.
Zur Zeit benutze ich Kimber und Oehlbach. Es geht natürlich darum gleiche Kabel zu benutzten.

Nette Grüße Max
DasDing)
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 28. Okt 2013, 09:46

elchupacabre (Beitrag #15) schrieb:
Jeder wie er meint, wozu allerdings ein AVR Bolide eingesetzt wird, wenn dahinter eine 7 Kanal Endstufe verfrachtet wird, entzieht sich meinem Verständnis.



Um sie als reine vorstufe zu jutzen. Ich habe auch einen 4520 und bin klanglich mehr als nur zu frieden. Mein theat10 istzu neuen klanghöhepunkten aufgelaufen. Abgelöst wurde mein 805 vom denon.

ich weis nichtob lautsprecher voller, direkter, schneller, und impulstereuer spielen wenn reine endstufen gewechselt werden, odr ergånzt.
mein arbeitskollege zb. Hat die 803d von b&w und eine akuphase 405??? UND AUCH er schwört darauf, das die 803er deutlich klarer und direkter spielt, als mit dr aalten stereo amp.
Sieglander
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 28. Okt 2013, 09:47
Nordost Valhalla Cinch Kabel oder dieses.
LA
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 28. Okt 2013, 19:45

elchupacabre (Beitrag #15) schrieb:
Jeder wie er meint, wozu allerdings ein AVR Bolide eingesetzt wird, wenn dahinter eine 7 Kanal Endstufe verfrachtet wird, entzieht sich meinem Verständnis.


als zwischenlösung z.B. , ich habe mit einem denon a 11xva angefangen und alles über dessen endstufen laufen lassen, da meine fronts den denon aber regelmäßig ins clippen brachten, habe ich hier externe endstufen eingesetzt, später kam ein aktiver center hinzu, nur ging mein schritt nun weiter, indem ich den a11 durch eine reine vorstufe ersetze ( in meinem fall eine avp a 1 hda ) und mir noch aktive rears hole

es ist auch eine frage des geldes, das system so wie ich es heute betreibe (bzw betreiben werde wen die avp geliefert ist) hätte ich mir vor jahren nicht leisten können, so habe ich mir mein system nach und nach um meinen avc aufgebaut
ursus65
Stammgast
#22 erstellt: 08. Jul 2014, 08:17
Moin,

ich finde das ein sehr interessantes Thema.

AV Receiver sind IMHO im, ich sag mal, Preis Vergleich schlechte Stereo Verstärker. In dieser Größenordnung für den Einen zu vernachlässigen, aber für den Anderen eben ein Manko.

Was machen damit aus dem AV Receiver ein besserer Stereo Verstärker wird? Woran liegt es vor allem?

Umgekehrt kann man aus einem guten Stereoverstärker nur schwer einen Mehrkanalverstärker machen, der sich am Ende noch komfortabel bedienen lässt. Man hat selten die Möglichkeit ein Mehrkanal- und eine Stereokette zu betreiben.

Meine Idee wäre auch, zwei audiophile Monoendstufen für die Frontlautsprecher zu verwenden. Zu diesem Thema habe ich abschließend auch noch nichts gefunden und vielleicht ist es nicht der Weg zum Ziel.

Das hier eine Mehrkanalendstufe die Lösung ist, hätte ich nicht erwartet.
Epicon
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 08. Jul 2014, 10:50
letztendlich ist es doch IMMER das Gleiche!

Es stellt einer die Frage nach einem externen Verstärker und wird zerrisen...
Die User die meinen Verstärker ist Verstärker haben nullkommanix ne Ahnung von der Materie.

Da der Threadsteller sich schon entschieden hat, meine Empfehlung für die Einbindung im Surroundbereich ist die M6 prx von MF
Die hat ne A/B Kanaltrennung.
Auf Wunsch ist also noch eine analoge Vorstufe/DAC/CD -Kombi zu integrieren
telnamir
Stammgast
#24 erstellt: 07. Jul 2016, 11:57
Sorry, wenn ich mich da mal kurz einklinke, den Meisten wird es wohl auch klar sein, aber ich erwähne es für die Allgemeinheit einfach noch mal.

Ja, es gibt einen Verstärkerklang, darüber wollen wir garnicht diskutieren, der ist nämlich nicht weg zu reden.
Woraus er resultiert oder WIE man ihn wahrnimmt, dass ist die interessantere Frage!
Der Beitragsersteller meint es klingt offener, unten rum befreiter und kraftvoller.
Absolut verständlich wenn er an einen AVR der Größenordnung in dem neben Netzteil und Endstufen noch mal ein Haufen weiterer Elektronik untergebracht werden musste eine Endstufe hängt die im Endeffekt noch einmal so groß ist und daher ganz viel Platz für einen Ringkern oder gleich mehrere, Kondensatorbänke und Endstufenmodule bietet

Was viele als "Verstärkerklang" interpretieren würde ich wie folgt gliedern:

Trafo oder Ringkern -> Außreichend oder eher überdimensionierte Stromversorgung und Spitzenleistung (Deutlich besserer Bass-Bereich)
Siebe-Elko Bank -> Je größer, desto besser. Braucht halt auch Platz. Ein guter Stereo Verstärker bietet ja gut und gerne mal deutlich über 22.000 uF. Das braucht Platz und den hat man in einem AVR meist nicht.
AD/DA oder Analoge Vorstufe -> Heute meinen viele, man hört keinen Unterschied mehr zwischen verschiedenen Wandlern, dem würde ich nicht entsprechen wollen. Man hört einen! Aber das liegt weniger am Chip als am drum herum (Stromversorgung).
Rauschabstand, Verstärkungsfaktor, usw. des OP-Amps. In 10.000€ Verstärkern kommen Chips zum Einsatz die mich im Großhandel vielleicht 5 Euro kosten wenn es hoch kommt. Das ist nichts besonderes! Klar gibt es auch da unterschiede, die schlagen sich aber meist nicht sonderlich stark im Preis nieder.
Als wichtig würde ich noch die Schutzschaltungselektronik erachten. Je nach Aufbau und Bauteilqualität kann es zu übersprechen und somit zu einer Verzerrung des Klangbildes kommen

Disclaimer - Das ist meine persönliche Meinung zur Entstehung des "Verstärkerklangs". Sie soll einzig zum diskutieren anregen, ich möchte niemandem auf die Füße treten.


[Beitrag von telnamir am 07. Jul 2016, 11:58 bearbeitet]
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