Probleme mit Denon X4000

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Hifidelitity
Neuling
#1 erstellt: 28. Feb 2014, 16:03
Hallo in die Runde,

ich bin neues Mitglied im Forum und erhoffe mir Hilfe bei meinem Problem. Ich habe mir vor wenigen Wochen einen Denon X4000 zugelegt. Ich betreibe an dem AVR 2 Frontlautsprecher Dali IKON 5 mk2 sowie einen Dali Vocal Center. Darüber hinaus ist eine Sonos Connect angeschlossen und ein VU+ solo2. Ich habe alles ordnungsgemäß angeschlossen und die Lautsprecher per Einmesssystem konfiguriert.
Danach habe ich Musik laufen lassen. Zunächst bei Zimmerlautstärke und dann laut, aber max. 80 % Auslastung. Da lief die Musik ca. 4 Minuten und dann ging der AVR in den Überlastschutz. Es gab keine Chance in mehr aus dem Überlastschutz heraus zubekommen. Verkabelung nach und nach getrennt, vom Strom genommen, alles ohne Wirkung. Verstärker eingeschickt und reparieren lassen. Endstufe defekt. Das ganze ist dann nochmal passiert, nachdem ich ihn wieder hatte. Wieder die gleiche Endstufe defekt. Nun sagt Denon, dass ich den AVR nicht mit 80 % Auslastung laufen lassen kann, da dieser das nicht "kann". Ich habe nun mit dem Zwischenhändler, wo ich das Gerät und die Lautsprecher gekauf habe hin und her diskutiert. Auch er ist der Meinung, dass der X4000 nicht mit dieser Lautstärke betrieben werden kann. Ich kann das aber nicht wirklich glauben und bin nun ziemlich ratlos. Was ich noch probieren könnte, so der Händler, wäre die Lautsprecher über Bi-Ampin zu betreiben (die Lautsprecher können das). Aber eine Sicherheit ob es funktioniert gibt es nicht. Dieser Möglichkeit stehe ich also skeptisch gegenüber. Alternativ werden mir andere Receiver angeboten, z.B. Denon 4520, Pioneer SC2023 usw. Der Denon 4520 kostet mal eben 800 € mehr. Die Frage ist, ob ich damit Risikofrei bin. Der Pioneer hat ein anderes Endstufensystem (digitale Endstufen), die wohl nicht so anfällig sind. Dafür ist dei menüführung eine Katastrophe (meine Meinung!). Gibt es noch Alternativen bei Yamaha oder Marantz?

Ich wäre echt dankbar für eine brauchbare Einschätzung.

Vielen Dank.
GeraldA
Stammgast
#2 erstellt: 01. Mrz 2014, 11:35
Ich habe noch keinen einzigen meiner Heimkinoverstärker zu 80% ausgelastet,
da ich davon wahrscheinlich Ohrenbluten bekommen hätte. Bei 40-50% waren die immer bereits
sehr laut. Was treibt einen dazu, solche Systeme bis an die Belastungsgrenze zu bringen?
Hifidelitity
Neuling
#3 erstellt: 01. Mrz 2014, 12:37
Hallo,

Sorry, das ist keine brauchbare Antwort auf meine Frage!
Zum einen hatte ich bei 80% Auslastung keineswegs Ohrenbluten (Lautstärkenempfindung ist ja auch immer abhängig von Raumgrösse usw.) und zum anderen sollte der X4000 meiner Meinung nach eine 80%ige Auslastung locker abkönnen, warum besteht sonst die Möglichkeit ihn entsprechend laut aufdrehen zu können, hm? Wie gesagt, es war keine 100% Auslastung , sondern eben nur 80%.
Hifidelitity
Neuling
#4 erstellt: 01. Mrz 2014, 12:44
Ergänzung:

Der Receiver wird nicht nur als Heimkinoverstärker sondern eben auch für Musik genutzt. Ich habe mich extra in einem Fachgschäft beraten lassen und mir wurde eben diese Kombination aus Lautsprecher und AVR empfohlen.
Apalone
Inventar
#5 erstellt: 01. Mrz 2014, 12:54
Wenn der Wirkungsgrad schlecht und die Minimalimpedanz der angeschlossenen LS zu niedrig ist, kann ggf. 80% -was ich auch heftig finde- deutlich zu viel sein.

Mal bitte die beiden genannten Daten bei den LS rausfinden.

Einen winzig kleinen Kurzschluss hast du ja ausgeschlossen beim Anschluss der LS, gelle!
std67
Inventar
#6 erstellt: 01. Mrz 2014, 14:16
Hi

suchen wir doch mal Fakten
System eingemessen? Der X4000 zeigt die Lautytärke auch in verwertbarere Form an. im Setup entsprechend umstellen (Relative Lautstärkeanzeige / THX)
Bei welchem Pegel wird gehört? Musik in Stereo oder Mehhrkanal? Keine Ahnung ob du wirklich nur 3.0 fährst, wie du es beschreibst
high_definitely
Inventar
#7 erstellt: 02. Mrz 2014, 00:00
Der Impedanzverlauf der Dali Ikon 5 MK II sieht eher unkritisch aus:
Dali-Ikon-5-MK2-f960x960-ffffff-C-fe333ff7-71277927

Der angegebene Wirkungsgrad von 87dBW ist zwar nicht berauschend, aber auch nicht mies.

Der X4000 schafft laut Messungen 2 x 200W Sinus Stereo an 4Ohm. Eigentlich sollte der Receiver mehr als leistungsstark genug sein, um die Lautsprecher auch bei Referenzpegel auf Dauer antreiben zu können. Ich würde mal die Verkabelung überprüfen. Bi-Amping bringt zwar nicht viel, verteilt aber die Last ein wenig auf die Endstufen und deshalb zumindest einen Versuch wert.
Vogelheinz
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 02. Mrz 2014, 05:29
Moin,
ich klinke mich mal kurz mit ein, da ich die gleichen intressen habe, gewöhnlich auser 5.1 Sourround Filme zu schauen, auch mal Musik etwas lauter zu hören, an die 80% bin ich jedoch noch nicht ran gegangen (50-60% waren schon extrem Laut), aber was ich komich finde, hat das Gerät denn kein Überlastungsschutz?
Mein alter Kenwood AV Receiver, schaltete die Endstufe ab, wenn mans mal etwas übertrieben hat, ging jedoch dann sofort wieder an, wenn man die Lautstärke runter geregelt hatte, da brannte nichts durch, und der hatte nur 6x100W...

Und was wäre da sinvoller, bei Lauterer Musik, in 5.1 zu Fahren oder besser in 3.0 also nur Front R/L mit Center?

Viele Grüße

Edit: hab bei mir die Lautstärkebegrenzung sicherheitshalber mal auf max 60% gestellt, wobei die begrenzung sogar bis 80% (in 10er schritten) möglich wäre, d.H. sollte man 80% einstellen, dürfte da aber eigentlich nichts durchbrennen, weil es einstellbar ist, ich finde wenn man sich schon so ein Power HIFI Gerät kauft, sollte das Gerät schonmal ne Party vertragen können, sonst kann ich auch gleich ne Kompaktanlage kaufen...


[Beitrag von Vogelheinz am 02. Mrz 2014, 06:21 bearbeitet]
Apalone
Inventar
#9 erstellt: 02. Mrz 2014, 08:36
Die LS scheinen unkritisch zu sein.

Wenn der AVR damit bereits nach 4 min. die Grätsche macht, ist höchstwahrscheinlich irgendwas defekt.

Kurzschluss der LS-Kabel, Weichendefekt in den LS usw.
high_definitely
Inventar
#10 erstellt: 02. Mrz 2014, 11:49

Vogelheinz (Beitrag #8) schrieb:
hat das Gerät denn kein Überlastungsschutz?


Doch, hat es. Wenn die Last zu groß wird, schaltet sich der Receiver automatisch aus. Pauschal lässt sich aber nicht sagen, ab wann dieser Punkt erreicht ist, d.h. die Schlussfolgerung, dass bei "80%" die Leistungsgrenze erreicht ist ist nicht zielführend. Es kommt sehr darauf an, wie kritisch bzw. unkritisch die jeweiligen Lautsprecher sind (s.o.). Die dabei erzielte tatsächliche Lautstärke hängt wiederum vom Wirkungsgrad der Lautsprecher ab.

In der Regel hört man am schnell ansteigenden Klirr, wenn ein Verstärker an die Leistungsgrenze gebracht wird, sprich die Wiedergabe wird unsauber, der Verstärker fängt an zu "Clippen" und sendet Rechtecksignale an die Lautsprecher, die für diese besonders schädlich sind. In diesem konkreten Fall gibt es dafür aus der Beschreibung des Threaderstellers ("Zischlaute") auch Anzeichen. Jedoch gehe ich aus genannten Gründen von einem Defekt aus. An seiner Stelle würde ich jedenfalls mit diesem Receiver nicht mehr so hohe Pegel fahren, zumindest wenn er die schönen Dali noch behalten möchte...


[Beitrag von high_definitely am 02. Mrz 2014, 11:50 bearbeitet]
elchupacabre
Inventar
#11 erstellt: 02. Mrz 2014, 11:54
Ohne Messungen ist es wohl schwer herauszufinden, wann der Receiver genau die Defekte erleidet. Mit 80% Auslastung ist es nicht abgetan, was sollte das heissen?

80% von 200Watt an 4 Ohm? Glaub ich kaum, ausser deine Ohren sind total im Anus, denn sonst würden sie vermutlich zum bluten anfangen.

Ich selbst sitze von meinen Monitor Audios ca. 3m entfernt und mehr als gemessene 60 Watt hab ich noch nie gefahren, aber mein Gehör funktioniert auch noch gut und ist mir wichtig.

Wenn 2 Mal der gleiche Defekt auftritt, würd ich mal das Ganze Kabelgedöns wechseln und prüfen.
Hifidelitity
Neuling
#12 erstellt: 04. Mrz 2014, 11:51
Hallo,

Erstmal herzlichen Dank für die Rückmeldungen. Ich muss gestehen ich bin absoluter Laie auf dem Gebiet und habe mich daher bei der Auswahl der Lautsprecher und dem AVR ganz auf die Empfehlungen des Fachhändlers verlassen. Mit Fachhändler meine ich dabei auch nicht die Kategorie Media Mark, Saturn usw. Aber ich denke das zeigt schon die Wahl der Lautsprecher. Daher kann ich leider zu den wirklich fachlichenThemen Impedanz, Ohmzahl oder Wirkungsgrad der Lautsprecher usw. Nicht viel sagen. Mir wurde die Kombination aus Lautsprecher und AVR so empfohlen. Damit gehe ich davon aus, das die Kombination zusammen passt und funktioniert.Meine Definition von 80% Auslastung ist damit wahrscheinlich auch eine völlig laienhafte Beschreibung. Ich meinte damit einfach das ich die Lautstärke für mein Verständnis (reicht von 0 - 98 oder -79,5 dB - 18 dB), ich habe bis 75 aufgedreht, ca. 80% ausgelastet habe. Die Lautstärke war dabei nicht unerträglich und meine Ohren sind absolut in Ordnung. Der AVR geht dann in den Überlastschutz (Standbyleuchte blinkt dann rot). Komischerweise lässt er sich aber aus dem Überlastschutz nicht mehr heraus holen. Er ist direkt Defekt, damit ist für mich das mit dem Überlastschutz eigentlich ein Witz.
Ich verwende momentan Lautsprecherkabel von alfatec 2x 3,3 mm2. Allerdings habe ich keinen Bananestecker auf den Kabeln, sonder verwirbele die Drähte am Ende. Ich aber peinlichst genau darauf geachtet, das keine Litzen herausstehen und ein anderes Kabel berühren. Auch ist die Verkabelung zwischen LS und AVR also rechts links usw. korrekt. Das habe ich mehrfach geprüft. Ich würde hier nun noch auf neue Kabel mit vernünftigem Stecker umsteigen wollen. Elche wären da passend?
Seitens des Fachhändlers hat man mir nun empfohlen, neben Bi-Amping evtl. Mit Vorverstärker zu arbeiten. Man sprach von einem Pioneer A-50. was ist davon zuhalten? Oder ich solle alternativ gänzlich auf neinen anderen AVR Hesteller (Pioneer z.B SC-2023) wechseln. Eigentlich hatte ich mich aber wg der angenehmen Menüführung extra für den Denon entschieden.

Ich bin nun irgendwie ziemlich ratlos.
elchupacabre
Inventar
#13 erstellt: 04. Mrz 2014, 11:56
??? Der Händler verkauft dir einen AVR und LS und meint dann, du solltest einen Vorverstärker dazu nehmen? Wo soll darin der Sinn liegen?

Bi Amping auch noch? Interessant.

Hast du die Möglichkeit testweise an eine Endstufe zu kommen, die du an den Pre Outs des Denons betreiben kannst?
GeraldA
Stammgast
#14 erstellt: 04. Mrz 2014, 15:11
Hifidelitity, wie sieht es eigentlich mit der Hitzeentwicklung bei dem Gerät aus, wenn du so hohe Pegel fährst?
Wird der da nicht arg heiß? Dies kann nämlich auch zu einer Notabschaltung führen.
Du kannst es ja mal testen, indem du einen Standventilator auf ihn richtest und nochmal solche Pegel fährst.
Das Problem hatte ich mit meinem AVR 2113 nämlich im Sommer. Der schaltete sich dauernd ab, obwohl er völlig
frei stand. War auch ein Grund, warum ich jetzt wieder einen Yamaha habe. Der wird selbst bei höheren Pegeln nicht mal lauwarm.
GeraldA
Stammgast
#15 erstellt: 04. Mrz 2014, 15:14
Zum Denon 4520, empfehle ich dir dieses Video.
Scheint ein sehr gutes Gerät zu sein.

http://www.youtube.com/watch?v=NB7hiRRo7po
elchupacabre
Inventar
#16 erstellt: 04. Mrz 2014, 15:15
Wenn ein X-4000 im Besitz ist, macht ein Tausch auf einen 4520 genau gar keinen Sinn, hier würde, abgesehen vom Design ein Marantz 7008 die logische Alternative sein.
GeraldA
Stammgast
#17 erstellt: 04. Mrz 2014, 15:23
Wieso? Der 4520 ist doch absolut anders aufgebaut, als der x4000, der 4000er hat
nur ein Kühlblech, der 4520 hingegen Kühlkörper aus Alu und darüber hinaus noch Lüfter.
jaehrt
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 04. Mrz 2014, 18:13
Hi zusammen,

in diesem Zusammenhang eine Frage:
Habe kürzlich meinen alten Yamaha 2095 (gut 15 Jahre auf dem Buckel) gegen den X4000 getauscht. Während ich den Yammi typischerweise auf neun Uhr betrieben und max. bis 12 Uhr (50 % gemäß Lautstärkeregler) hochgedreht habe, höre ich beim Denon eher bei 30 % und 50 % ist lang nicht so laut, wie die 12 Uhr beim Yammi. Die Watt-Zahlen sind allerdings sehr ähnlich. Zudem wird der Denon in der Tat deutlich wärmer als der Yammi.

Der Rest der Anlage ist identisch geblieben.

Einige von Euch schreiben, dass 50 % schon sehr laut wären. Wie passt das mit meiner Beobachtung, gerade im Vergleich zum Yammi, zusammen? Hat da jemand eine Idee?

Beste Grüße
jaehrt
std67
Inventar
#19 erstellt: 04. Mrz 2014, 18:19
Hi
einmessen, und dann die relative Lautstärkeanzeige (die mit den Minuswerten) verwenden. siind die Werte halbwegs vergleichbar
Steht der AVR halbwegs frei und kann die Wärme vernünftig abführen?
jaehrt
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 04. Mrz 2014, 18:26
Hi,

objektiv vergleichen kann ich die Werte ohnehin nicht (hat der Yammi meines Wissens nicht gekonnt; aber der ist eh abgebaut). Eingemessen habe ich natürlich.

Wärme nach oben und zu einer Seite wird frei abgeführt, zu einer Seite sind es nur knapp 10 cm zur Schrankwand... Sollte aber in Summe kein Problem darstellen.

Welche "Minuswerte" sind denn "normal" (also bei Euch in Verwendung, mal so zum Vergleich).

Gruß
jaehrt
std67
Inventar
#21 erstellt: 04. Mrz 2014, 18:37
also bei mir läuft der AR bei Filmen i.d.R, mit -15
GeraldA
Stammgast
#22 erstellt: 04. Mrz 2014, 21:45
Startlautstärke hab ich -50dB, das ist normale Zimmerlautstärke für TV im Stereobetrieb.
Wenn die Kinder schlafen, dann gehe ich auf -55dB runter.
Bei DVD und Blu rays in 5.1, hab ich -40dB, jedoch muss bei manchen Filmen
die Lautstärke etwas angehoben werden. Bei "Gravity" musste ich auf -32dB hochgehen.
Da hat dann aber bereits das Sofa vibriert, wenn am Bildschirm etwas los war.
jaehrt
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 15. Mrz 2014, 10:25
Hallo zusammen,

habe das noch nicht mit Filmen getestet, aber folgende erste Beobachtung basierend auf Internetradio bzw. CD (Stereo-Modus).

Wie bei GeraldA ist der Bereich -55 bis -50 dB gute Zimmerlautstärke. Insofern hier völlig einverstanden.
Habe die Tage mal längere Zeit auf -20 dB hochgedreht und muss sagen, dass sich das nicht als übermäßig laut herausgestellt hat. Ist natürlich ein subjektives Empfinden und auch abhängig von der Größe des Raumes (ist schon was größer), aber da war ich von meinem alten Yammi schon mehr gewöhnt. Und gut warm war der Denon nach diesen ca. 2 Stunden schon.

Ist vielleicht paradox, aber irgendwie frage ich mich schon, ob das normal ist oder mein Gerät eine "kleine Klatsche" hat...

Mit Film im Surround-Modus werde ich noch testen...

Gruß
jaehrt
GeraldA
Stammgast
#24 erstellt: 16. Mrz 2014, 13:11
Hast du mal versucht, den Quellenpegel anzuheben?

BDA, Seite 170


[Beitrag von GeraldA am 16. Mrz 2014, 13:16 bearbeitet]
get_the_hjk
Gesperrt
#25 erstellt: 16. Mrz 2014, 18:35

Ich meinte damit einfach das ich die Lautstärke für mein Verständnis (reicht von 0 - 98 oder -79,5 dB - 18 dB), ich habe bis 75 aufgedreht, ca. 80% ausgelastet habe. Die Lautstärke war dabei nicht unerträglich und meine Ohren sind absolut in Ordnung.



Hast du mal versucht, den Quellenpegel anzuheben?

BDA, Seite 170


Das paßt doch wie die Faust aufs Auge,
klasse Hinweis, Gerald.



CM
Vogelheinz
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 19. Mrz 2014, 02:49
Hi,
soo, ich habe mir jetzt 2 Canton Reference 9 DC gekauft um 2 der kleinen MX Böxxchen abzulösen, die Pegel für die 2 Boxen nen Tick angehoben, und ich muss sagen, jetzt kommt da schon ordentlich Sound raus...
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