Wie klingt der Pioneer VSX-AX5ai nun wirklich?

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KAIO
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 05. Feb 2005, 09:13
hallo,
wie klingt der pioneer vsx-ax5ai nun wirklich? komischerweise haben meine umliegenden händler keinen ax5ai zum probehören. den pioneer vsx-2014i habe ich getestet und er spielt sehr gut mit schönem kräftigem bass. klingt der ax5ai genau so kraftvoll???
in der aktuellen ausgabe von avf-bild schrirben die tester, dass ihm der nachdruck im bassbereich fehlte und man solle ihn nur mit starkem subwoofer oder bass-starken boxen betreiben. zudem sollen die effekte bei filmen die wucht und die glaubwürdigkeit fehlen.
die zeitschrift audiovision hat im dezember auch den pioneer vsx ax5ai getestet. komischerweise schnitt hier das gerät ganz anders ab. effekte seien total realistisch, dass sich die tester bei schüssen und kanonenkugeln ducken mussten. zudem sei der bassdruck gigantisch.

also was stimmt nun? wie sind eure erfahrungen mit dem ax5ai ???

gruss kai
Roland04
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 05. Feb 2005, 10:30
Auf die besagten Testeindrücke der AVF-Bild, wie auch der anderer würde ich nicht viel geben!
Das ist doch alles von Ohr zu Ohr und Tester zu Tester stark von den Sympathien und Tagesformen abhängig.
Ich für meinen Teil kann sagen, dass der Pio schon wahnsinnig imponierend aufspielt und ein sensationelles Gerät ist, vom Bassmangel oder Dynamikmangel keine Spur!!!
Aber das trifft auch auf andere Geräte zu, welche getestet wurden und bei mir einen völlig anderen Eindruck hinterlassen haben.
Also in diesem Sinne
chris57518
Inventar
#3 erstellt: 05. Feb 2005, 13:13
Welchen Eindruck welche Tester haben, sagt nur wirklich wenig darüber aus, wie du den Klang eines Receiver wahrnimmst. Ich habe einen AX3, von dem ich mal annehme, dass er klanglich ähnlich ausgelegt ist, wie der AX5 und ich würde den Eindruck der AVF-Tester in diesem Fall teilen: Bassstarke Boxen müssen da schon ran, ich würde die Abstimmung meines AX3 als linear beschreiben, an nubox 380 finde ich ihn unerträglich hell, da trifft dann linear auf linear.

Wenn du bassstarke Standboxen nimmst, dürftest du kein Problem mit dem AX5 haben. Ob ein Receiver heller oder dunkler klingt, hängt von so vielen Variablen ab, dass man das am Ende nur in der eigenen Hörumgebung beurteilen kann. Nachdem ich von Teppichboden auf Laminat umgestellt habe, hat sich der Klang meiner Anlage nochmals verändert.

Also einfach ausprobieren. Im übrigen: Die AVF-Tests sind recht oft fragwürdig, die Kategorien und Bewertungen verdammt seltsam. Aber was Höreindrücke angeht, scheine ich zumindest ein Springer-kompatibles Gehör zu haben - die decken sich mit meinen Eindrücken. Warum die Jungs das Rauschen des Andersson R2 nicht gehört haben, bleibt für mich allerdings ein Rätsel:).
KAIO
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 05. Feb 2005, 17:23
ist der ax3 wirklich mit dem neuen ax5ai vergleichbar?
der 2014i klingt bei mir absolut basstark und voll.
ich dachte immer der 2014i sei der nachfolger vom ax3 und man könnte vom klang her rückschlüsse ziehen.

hat vielleicht jemand den ax5ai mit dem 2014 oder dem ax3 vergleichen können?

gruss kai
chris57518
Inventar
#5 erstellt: 05. Feb 2005, 17:47
Also, ich habe auch den 1014 kurzzeitig besessen, die Unterschiede zum 2014 sind wohl eher marginal nehme ich mal an ... bassstark und mit Power, ja an entspr. Boxen ggf. - mich hat der net wirklich überzeugt. Ob AX3 und AX5 nun ähnlich klingen - letztlich kann ich das nur vermuten und begründe meine Vermutung - wie oben zu lesen - auf den Vergleich der klangl. Beschreibung von AVF mit meinen klangl. Eindrücken vom AX3 ... das deckt sich halt.
Roland04
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 05. Feb 2005, 18:43
@KAIO,
ich glaube doch das der AX5ai schon um einiges mehr aufwarten kann und zu bieten hat gegenüber dem AX3 und auch 2014i, er spielt ja auch in einer ganz anderen Liga, nicht wahr
Allein die spielend leichte luftige und präzise Hoch und Mittentonwiedergabe, lassen untere Klassengeräte ziemlich blass aussehen!


[Beitrag von Roland04 am 05. Feb 2005, 18:45 bearbeitet]
nachtküche
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 07. Feb 2005, 12:58
So nun ist der wieder oben...
Auch ich interesse mich brennend
für den besagten Pioneer VSX-AX5Ai-S!
Vielleicht ja doch jemand hier, der mehr zu dem Gerät
sagen kann???
Gruß
Alf
KAIO
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 07. Feb 2005, 14:55
sein vorgänger der pioneer vsx-ax5i wurde ja in der zeitschrift stereo getestet. sein bassbereich wurde als dünn beschrieben. also deckt sich diese aussage mit dem bericht des ax5ai von avf-bild. :-(
ich werde ende der woche noch mal den vsx-2014i mit einer rotel mehrkanal-endstufe testen.
Roland04
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 07. Feb 2005, 15:02

KAIO schrieb:
sein vorgänger der pioneer vsx-ax5i wurde ja in der zeitschrift stereo getestet. sein bassbereich wurde als dünn beschrieben. also deckt sich diese aussage mit dem bericht des ax5ai von avf-bild. :-(
ich werde ende der woche noch mal den vsx-2014i mit einer rotel mehrkanal-endstufe testen.

Selber hören und testen, nicht immer nach so einem Test gehen
Der AX 5i und auch der 5ai sind sehr ordentliche Geräte, die auch im Bassbereich überzeugen, nur wenn man nach Testberichten geht und sich nicht selber einen Eindruck verschafft, kann man natürlich garnichts dazu äußern und sich auch kein Urteil erlauben.
pitt
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 07. Feb 2005, 15:29
Hi !

Ich weiß jetzt nicht wie es bei anderen Rec. programmiert ist, ich muß jedoch feststellen, daß die größeren PIOs :

Nach der automatischen "akustik" Einmessung "diese" Einmesswerte als Grundeinstellung festlegen ! Dabei handelt es sich um die Einstellung " All Ch Adjust " bei der die eingemessenen Werte für den Bassbereich recht schwach aber im Zusammenwirken mit dem Subwoofer und dem Raum recht sinnvoll sind. Diese Werte sind m.E. in erster Linie für ein kompl. 5.1. System ( also z.B. PL ll-Modus ) gedacht !!!

Diese festgelegte Einstellung wirkt aber ebenso bei !!Stereo!! (außer Direkt), und egal ob "mit oder ohne" Subwoofer, wodurch das Potential im Bassbereich also automatisch [b]nicht[/b] gezeigt wird. Alternativen wie "alle LS ohne EQ" oder "Front mehr Bass/ Rear mit EQ" sind mittels FB leicht anzuwählen und auch als "fest" ( also bei jedem Einschalten als gegeben)zu speichern !

Vielleicht ist das ein Grund für die seltsamen Einschätzungen mancher Tester, wobei ich nicht ausschließen will, das andere Marken stärker im Bassbereich sind .

mfg Pitt
chris57518
Inventar
#11 erstellt: 07. Feb 2005, 17:34
Ähem ja ... in der Tat wirkt die EQ-Einstellung systemweit, es sei denn, man entscheidet sich für den Direct-Modus, der im übrigen von allen Modis am besten klingt. Aber net "Wumba-Wumba" genug für mein paar Ohren:).

Eine Bassverstärkung kann man durch die Wahl von Front Al.-Irgendwas erreichen, dann aber wirds für meinen Geschmack wieder zu üppig bis aufdringlich.

Ich glaube, dass die Tester schon Stereo im Direct-Modus hören (das bietet sich ja geradezu an und alle Hersteller werben ja auch mit Direct, Pure Direct ... als nächstes wahrscheinlich Direct-Direct:)), das wiederholt auftretende Urteil/Vorurteil der "Bassschwäche" kann ich durchaus nachvollziehen. Vergleiche das mal mit dem Einstiegsmodell 514 - jenes klingt viel fülliger, wenn jetzt dazu nochmal irgendwann ein netteres Display käme ... aber nach Sichtung der neuen Modellreihe habe ich da wenig Hoffung, Pioneer geht zur Karton-Blödausseh-Bauweise über ... unverständlich ... und die Mega-Grob-Displays bei den "Kleinen" bleiben.

Die Fraktion der Audiofeinfühligen möge sich bitte nicht durch diesen Beitrag aus der "Wumba-Wumba"-Ecke gestört fühlen :).
pitt
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 08. Feb 2005, 23:37
@ Chris


Ähem ja ... in der Tat wirkt die EQ-Einstellung systemweit, es sei denn, man entscheidet sich für den Direct-Modus, der im übrigen von allen Modis am besten klingt


Zustimmung,...aber eine leichte akustische Täuschung ( m.E.), weil die Tiefen fehlen scheint der HT und MT - Bereich präsenter sonst nix, die Bässe überdecken ansonsten diesen Eindruck nur, vorhanden ist es ansonsten ebenso . Das ist genau der Trick des Subwoofereinsatzes, der diese akustische Täuschung egalisiert ( wieder m.E.) und somit den von mir geschätzten klanglichen und räumlichen Vorteil bringt.

mfg Pitt
d-fens
Inventar
#13 erstellt: 09. Feb 2005, 01:28
Hallo!

Ich hab den Pioneer AX5i seit fast einem Jahr und bin immer noch voll zufrieden.Vorher hatte ich 3 Jahre lang den Vorgänger VSX 909.War seinerzeit der größte Surround-Receiver von Pioneer.
Wichtig ist dass der Pionner eingespielt wird.Nach einer Woche klingt er merklich besser.Gerade der Bass legt mächtig zu.Ich kann bestätigen dass der Pioneer vielleicht eher brilliant abgestimmt ist.Aber niemals so dass der Hochton nervt.Er löst nur hoch auf.Der Bass ist sehr kräftig und versorgt meine Dynaudio Contour 3.0 sehr gut.In dem Bereich kann ich nicht klagen.Ich bin sehr anspruchsvoll was den Klang betrifft.Wenn bei einer alten Aufnahme mal ein Quentchen Tiefbass fehlt läuft halt noch ein kleiner Nubert Sub mit.
CD's laufen bei mir nur im Direct Modus.Null Klangregler.Der Accuphase E 210 meines Kumpels klingt nicht merklich besser.Natürlich sind gute Lautsprecher und Top-Aufnahmen vorausgesetzt.
Wenn ich nur ein paar Magnat Motion Lautsprecher habe und schlechte Rock- oder Popaufnahmen höre,nützt mir der beste Verstärker im Direct Modus nichts.
Im Surround Modus hab ich auf das Einmessen verzichtet.Das Einmessen raubt dem Klang soviel Bass,Power,Druck und Drive das ich drauf verzichtet habe.Nicht Eingemessen klingt der AX5i richtig gut.Das merkt man auch bei sehr gut abgemischten Musik DVD's.Da geht die Post ab.Und DVD Film mäßig schrammt er eh an der Referenzklasse.Sound besser als im Kino!
Aber das ist alles eine Einstellungssache.Verzichte ich aufs Einmessen?Wie hoch setze ich den LFE Kanal in den Einstellungen?Sind die Pegel der einzelnen Lautsprecher richtig eingestellt und abgestimmt und und und.Im Stereo Direct Modus müssen natürlich die Frontboxen zeigen was sie können.
Die Verarbeitung ist auch sehr gut.Mir gefallen die vielen Schrauben auf der Oberseite.Das macht den Verstärker sehr stabil.Das Blech lässt sich durch die Verschraubungen nicht eindrücken,so wie bei den meisten Surroundverstärkern.Die 20 Kg Lebendgewicht unterstreichen den massiven Eindruck.Auch das silberne Blech sieht sehr wertig aus und fässt sich gut und massiv an.
Als ich seinerzeit den VSX 909 abgestossen hatte,hatte ich kurz einen Sony DA 3000 ES.Habe mich von der Optik verleiten lassen.Dieser Verstärker klang so etwas von mies und schlapp dass ich ihn nach ein paar Tagen wieder zurückgeschickt habe.Auf Digital Verstärker Stufen kann ich verzichten.Keine Power.Da bleib ich bei konventionellen Endstufen.Ich gebe zu dass mich auch die leichten 14 Kg des Sony gestört haben.Kommt durch die Digital-Verstärker-Stufen.
Also,ich kann den AX5 nur empfehlen.Ist ein richtig gutes Teil für den Kurs!

Viele Grüße
manfalcon
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 09. Feb 2005, 11:32
Hallo!
Ich habe den Pioneer AX5i auch seit etwa einen Jahr. Habe genau das gleiche Problem mit der Einspielzeit der Elektronic gehabt.
Da mir der reine Stereo (Direct) Sound bei CD-Wiedergabe nicht so ganz gefiel, habe ich mir mal einen Arcam Vollverstärker an die PreOuts des Pioneer gehängt und den CD-Player an den Arcam.
Das war schon ein gewaltiger Unterschied. Die Musik löste sich von den Lautsprechern und es tat sich eine Bühne auf.
Da mir aber diese Konstruktion mit 2 Verstärkern im Wohnzimmer gar nicht gefiel, und der Sound vom Center und den Rearspeakern nicht an die Frontlautsprecher rankamen, habe ich mich dazu entschieden meine Anlage modular aufzubauen Endstufen/Vorstufe von Arcam.
Da ich aber nicht so viel Geld auf einmal auf den Tisch packen kann, habe ich mir erstmal eine Arcam-Endstufe für die Frontlautsprecher geholt.
Zack, die Musik klebte wieder an den Lautsprechern und die Bühne war verschwunden.
Fazit: Für den Heimkinobetrieb bin ich absolut zufrieden mit dem Pioneer, aber Musik nö!
d-fens
Inventar
#15 erstellt: 09. Feb 2005, 14:10
Bei mir hört sich Stereo Direct klasse an.Grosse Bühne,plastisch,messerscharfe Ortung.Kann nicht klagen.Aber das kommt auch auf die Lautsprecher und die Qualität der Aufnahmen an.Und selbst verständlich auf den Raum.Das sind für mich 3 Sachen die vor dem Verstärker kommen.

Gruss
bothfelder
Inventar
#16 erstellt: 09. Feb 2005, 14:14
Hi!


d-fens schrieb:
Bei mir hört sich Stereo Direct klasse an.Grosse Bühne,plastisch,messerscharfe Ortung.Kann nicht klagen.Aber das kommt auch auf die Lautsprecher und die Qualität der Aufnahmen an.Und selbst verständlich auf den Raum.Das sind für mich 3 Sachen die vor dem Verstärker kommen.

Gruss


Ebend...

Andre
manfalcon
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 09. Feb 2005, 14:23
Das freut mich für Dich, das sich bei Dir Stereo Direct klasse anhört.
Aber bei mir war der Unterschied wie gesagt gewaltig.
Gleiche Lautsprecher, gleiche Aufstellung, gleicher Raum, gleiche CD.
Es liegt auf jedenfall am Vorverstärker.
Roland04
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 09. Feb 2005, 14:47

manfalcon schrieb:
Das freut mich für Dich, das sich bei Dir Stereo Direct klasse anhört.
Aber bei mir war der Unterschied wie gesagt gewaltig.
Gleiche Lautsprecher, gleiche Aufstellung, gleicher Raum, gleiche CD.
Es liegt auf jedenfall am Vorverstärker.

Und bei mir war es wieder anders, der Einsatz von Monoendstufen hat klanglich im Stereobetrieb einen Unterschied gebracht wie Tag und Nacht
sonnefreund
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 09. Feb 2005, 15:33
Hi,

ich empfinde Stereo Direkt über den Pioneer ganz OK.
Den Denon AVR-3805 hatte ich übrigens auch zuhause. Den Pioneer VSX-AX5Ai-S fand im Hochtonbereich in Stereo sogar noch einen Tick feinzeichnender.
Aber eine gute Endstufe für den Frontbereich ergibt den gewünschten WOW-Effekt (in Stereo). An dem Vorverstärker des Pioneer liegt es aus meiner Erfahrung nicht, obwohl hier sicher auch noch das ein oder andere Quentchen rauszuholen ist.
Ich denke ein ambitionierter, erfahrener Stereo-Hörer wird mit den Stereoklang des Pioneer VSX-AX5Ai-S nicht zufrieden sein, zumal dieser ja bereits auch gute Standlautsprecher sein eigen nennt und weiß wie diese mit einem Vollverstärker oder Vor-/Enstufen Kombination klingen können.
Im Surroundklang ist der Pioneer ohne Frage uneingeschränkt empfehlenswert (sehr dynamisch und antrittsstark ohne Details zu unterschlagen, sehr gute Sprachverständlichkeit über den Center). Mit einer Endstufe an den Front's ist jedoch die Gesamtabstimmung unter Umständen im Surround unausgegoren.

Ciao
Sonne


[Beitrag von sonnefreund am 09. Feb 2005, 15:34 bearbeitet]
Roland04
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 09. Feb 2005, 15:47

sonnefreund schrieb:
Hi,

Mit einer Endstufe an den Front's ist jedoch die Gesamtabstimmung unter Umständen im Surround unausgegoren.

Ciao
Sonne

Kann ich nicht so bestätigen, bei mir klingt alles stimmig, habe aber auch 5 Monoblöcke für den Surround
sonnefreund
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 09. Feb 2005, 16:09

cinema04 schrieb:

sonnefreund schrieb:
Hi,

Mit einer Endstufe an den Front's ist jedoch die Gesamtabstimmung unter Umständen im Surround unausgegoren.

Ciao
Sonne

Kann ich nicht so bestätigen, bei mir klingt alles stimmig, habe aber auch 5 Monoblöcke für den Surround :D



5 Monoblöcke sind natürlich ideal, dann stimmt das Klangbild natürlich wieder, es sei denn man hat 7.1 .
Roland04
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 09. Feb 2005, 16:14
Hi,
von 7.1 halte ich persönlich garnichts , hatte selber eine 7.1 Konfiguration, habe aber wieder schnell auf 5.1 umgestellt
Eine gut funktionierende und abgestimmte 5.1 Konfiguration ist für mich um einiges mehr Wert und mit einem größeren Spaßfaktor verbunden.
Crazy-Horse
Inventar
#23 erstellt: 09. Feb 2005, 16:15
Ja mit den dicken Brocken kein Wunder, da wirken dei beiden zusätzlichen LS ja wie Brüllwürfel egal was du für Türme aufstellst!
Roland04
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 09. Feb 2005, 16:20

Crazy-Horse schrieb:
Ja mit den dicken Brocken kein Wunder, da wirken dei beiden zusätzlichen LS ja wie Brüllwürfel egal was du für Türme aufstellst!

Die SP 996 sind keine Brocken:
hier:

Der kleinste in der Familie der Endstufen von Vincent.
Doch schon beim Gewicht bemerkt man, es ist ein echter Vincent,
über 5Kg bei gerade mal 88 x 234 x 220 mm zeugen von gehöriger Leistung
und einem Netzteil das in der Lage ist diese auch über die Endtransistoren
bereit zu stellen.

Diese Endstufe mit ihren 125 W an 8 Ohm kommt überall dort zum Einsatz,
wo nicht viel Platz zur Verfügung steht, oder wo mehrere Kanäle benötigt werden,
man aber nicht auf den guten Ton verzichten möchte.

Den Klang kann man nicht beschreiben, den müssen Sie schon selbst testen.
Lieferung in den Farben Silber (Bi Color) und Schwarz.
d-fens
Inventar
#25 erstellt: 09. Feb 2005, 16:43
Ich denke auch dass es wenn an den Endstufen in Surroundverstärkern liegt.Die Bauteile für eine Vorverstärkerstufe kosten doch nur wenig.Für alteingessene Hersteller wie Pioneer ist es doch ein Witz eine gute Vorstufe zu bauen.Sowas ist doch nicht nur Accuphase,Krell,ML und Konsorten vorbehalten.Bei denen ist alles schöner und besser verpackt,keine Frage.Die Bauteilpreise sind so niedrig dass es möglich ist in guten Surroundverstärker eine vernünftige Vorsufe zu bauen.Dazu zähle ich den AX5.Gespart wird sicherlich in den billigen Verstärker für 300-400 Euro oder so ähnlich.
Wenn denke ich wird an den Endstufen gespart.Und überhaupt,was muss eine Vorstufe im Stereo Direct Modus überhaupt leisten.Genau,fast nichts.Eine A/D Wandlung bei Übertragung von dem CDP per optischen Kabel.Wenn man die Chinchausgänge des CDP benutzt weiß ich nicht genau wie die Signalverarbetung im Verstärker aussieht.Theoretisch könnte das bereits gewandelte Signal des CDP den Endstufen zugefuhrt werden.
Interessant wird es bei Vorstufen doch wenn noch alle möglichen Klangregler im Signalweg liegen.Da sehen die meisten Surroundverstärker dann schlecht aus.Wer auf Audiophilität im Stereo wert legt hört sowieso Direct,oder?!
Ich hab mir mal die Mühe gemacht und den CDP per Chinch- und Optischen-Kabel an den Verstärker angeschlossen.Also,einmal dem CDP und dann dem Verstärker die A/D Wandlung überlassen.Ergebnis:Kein Klangunterschied!Als CDP benutze ich eine Denon 1450.Solides Gerät.Nicht mal dass der Klang vielleicht etwas heller oder dunkler wurde oder der Bass sich veränderte.Gar nichts!
Für mich ein Beweis wie einheitlich die Technik und wie gut die überall auf der Welt produzierten Bauteile sind.
Ich hab haufenweise Referenzscheiben von Telarc,MFSL,DMP,Sheffield Lab,INAK und Co.Keine Veränderung im Klang.

@manfalcon
Du wohnst in HH?Ich wohne etwas südlich von HH.Vielleicht hast du Lust mal an irgendeinem WE für 1-2 Stündchen vorbei zu kommen.Dann könnten wir was austesten.Vielleicht kannst du dann deine Endstufe mitbringen.Ich glaube dass da noch Potenzial liegt.Lust?
Chrüter
Inventar
#26 erstellt: 09. Feb 2005, 18:39

d-fens schrieb:
I
Wer auf Audiophilität im Stereo wert legt hört sowieso Direct,oder?!


Jein Dies kommt wieder stark auf die Raumakkustik an. Je nach Raum müssen die Bässe oder Höhen einfach etwas angehoben werden können um im SweetSpot eine gewisse Linearität zu erreichen... ist und bleibt jedoch Geschmacksache...
und man müsste klare Grenzen abstecken, was den nun noch audiophil sein darf und was nicht mehr...

Gruess
Dani
black_bandit
Schaut ab und zu mal vorbei
#27 erstellt: 11. Feb 2005, 16:12
...und wenn die Aufnahme nicht so gut ist, quäle ich mich auch nicht im direct-mode

Dann lieber die Technik nutzen, die zur Verfügung steht, als sich aus Prinzip selbst zu foltern

Gruß,
Frank
d-fens
Inventar
#28 erstellt: 11. Feb 2005, 16:39
Schlechte Aufnahmen werden im Stereo Modus nicht besser.Deswegen verstehe ich deine Argumentation nicht,black_bandit!?Die Smiles noch weniger.Eine Höhen- oder Bassanhebung macht die Aufnahmen doch nicht besser.Oder bewertest du Aufnahmen nur nach Höhen oder Bässen?Bei schlechten Aufnahmen geben schlechte Lautsprecher eine bessere Figur ab.Das kann (für mich) nicht das Ziel sein.
Ich gebe zu dass ich schlechten Aufnahmen aus dem Weg gehe.Ist bei der Musik die ich höre auch eher einfach.Selbst alte Aufnahmen von Eric Clapton aus den 70'ern gibt es heute in fantastischer Tonqualität mit eine Wahnsinns-Durchhörbarkeit gegen die die meisten akutellen Rock- und Popproduktionen abstinken.Scheinbar hab ich mit meiner Raumakustik auch noch Glück gehabt.
Die Raumakustik nimmt einen Riesenteil bei qualitativ hochwertigem Hören ein.

Ciao


[Beitrag von d-fens am 11. Feb 2005, 16:43 bearbeitet]
sonnefreund
Ist häufiger hier
#29 erstellt: 11. Feb 2005, 17:02
Jede Art von Musik gewinnt an Klangqualität (auch schlechte Aufnahmen), wenn man den Pioneer VSX-AX5ai im direct-mode betreibt - gute Lautsprecher natürlich vorausgesetzt.
Wer was anderes behauptet hat wahrscheinlich in der Disco zu oft und zu nahe an den Lautsprechern gestanden .
Und wenn der Bass und die Höhen zu quat sind, liegts an den Lautsprechern.

Tschau
Chris


[Beitrag von sonnefreund am 11. Feb 2005, 17:02 bearbeitet]
d-fens
Inventar
#30 erstellt: 11. Feb 2005, 17:31
@sonnefreund

...oder der Raumakustik.Bin deiner Meinung.

Gruss
black_bandit
Schaut ab und zu mal vorbei
#31 erstellt: 11. Feb 2005, 18:15
@d-fens:
Ich habe auch nicht behauptet, daß es dadurch beser wird; lediglich u.U. erträglicher, wenn eine "dünne" Aufnahme gegeben ist. Aber ansonsten handhabe ich es wie Du und höre mir dann eine entsprechende Aufnahme nicht mehr an.

Ich habe aber einen Bekannten, der irgendwann mal gehört hat, daß der Directmode über alles geht und da ist er eisern und "quält" sich dann teilweise mit "dünnen" Aufnahmen trotzdem durch... und das kann ich nicht nachvollziehen.

Nix für ungut & Grüße,
Frank
d-fens
Inventar
#32 erstellt: 11. Feb 2005, 19:54
@black_bandit

Alles klar.Man könnte vielleicht sagen dass man so schlechte Aufnahmen erträglicher macht.
Für mich ist das aber eher eine Verschlimmbesserung.
Als Beispiel:Wenn Aufnahmen so dünn abgemischt sind und man trotz guter Lautsprecher nicht die von anderen Aufnahmen gewohnte Bassqualität hat,wird man auch mit einer Bassanhebung im Stereo von meinetwegen +6 db nichts erträglicher machen.Damit macht man einen ohnehin schlechten Bass nur noch "lauter schlecht".
Außerdem kommt dann noch die klangliche Verschlechterung zwischen dem Direct und dem normalen Stereo Modus zum tragen.Z.B. hören sich Stimmen deutlich komprimierter an.
Was solls,ist eh schon alles off topic.

Nochmal zum Thema:
Für mich ist der AX5i im Stereo Direct Modus super.Normal Stereo etwas schlechter.Da merkt man dann dass die Vorstufe nicht so gut ist wie bei hochwertigen Stereo Verstärkern mit Klangregler im Signalweg.Die Endstufen halte ich für potent und basstark.Da kann man mit ner hochwertigen Endstufe mit Sicherheit noch ein Quentchen rausholen.Naja,und im Surround schrammt er imo eh schon an der Referenzklasse.Ohne Einmesung.Mit Einmessung hört sich der Pioneer gebremst an.

Ich hab nochmal einen kleinen Kabeltest gemacht und möchte etwas Gesagtes aus einem anderen Posting revidieren.
Ich habe meine digitale Toslink Verbindung vom CDP zum Verstärker durch ein Van Den Hul D 102 MK III Chinchkabel ersetzt.Der Meter liegt Liste bei 160 Euro.Das Ding hab ich mit einem 10 Euro Oehlbach Chinchkabel verglichen.Ergebnis:Null Unterschied.
Dann hab ich das Van Den Hul mít meiner Toslink Verbindung verglichen.Musste zwar ständig umstecken,doch der Unterschied war riesig und sofort hörbar.Der Klang ist per optischer Digitalverbindung um Längen besser als per Chinchkabel.Sei es nun das Van Den Hul oder das Oehlbach Kabel.Der Bass ist viel stärker und voluminöser und der gesamte Klang viel freier.Ein Unterschied wie zwischen einer normalen CD Aufnahmen und einer aufwendig remasterten Fassung.Das spricht meines Erachtens für den A/D Wandler des Pioneer und somit auch für die Vorstufe.
Dann hab ich nochmal die optische Digitalverbindung mit einer elektrischen Digitalverbindung verglichen.Die sind beide gleichwertig.Ist dann Geschmackssache.
Also,so schlecht kann die Vorsufe nicht sein.Der Denon CD Player ist momentan glaube ich das Spitzenmodell von Denon.Ich weiss,früher hat Denon ganz andere Boliden gebaut.

Viele Grüße


Viele Grüße

PS Noch ein kleines off topic.Ich habe mein Lautsprecherkabel vom Typ Monitor Cobra 2*2,5 qmm (5 Mark der Meter) gegen ein Kimber 8 PR (15 Euro der Meter) ersetzt.Die Länge beträgt 2*4 Meter.Auch hier,leider kein Klangunterschied.Beim besten Willen nicht.Trotzdem sieht das Kimber cool und wichtig aus


[Beitrag von d-fens am 11. Feb 2005, 20:07 bearbeitet]
kaiserkeks
Stammgast
#33 erstellt: 16. Feb 2005, 22:22
hallo.

biete pioneer ax5i in silber...
zustand absolut neuwertig, top gepflegt...
mit rechnung und fast einem jahr restgarantie...

verhandlungsbasis 849 euro...

bei interesse einfach eine private nachricht schreiben...
pitt
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 17. Feb 2005, 00:00
Hi !

Also ich betreibe meinen AX 5i in Bi-Amping ( was einiges gebracht hat ) an meinen JM Lab ( Front LS je 200 Watt )!

Um es direkt zu sagen, DIREKT ist nichts für meinen Geschmack und dies liegt mit Sicherheit nicht an den LS, Direkt mag zwar räumlicher sein und was weiß ich was, es entspricht aber nicht meinem Hörgeschmack. Ich brauche messerscharfe Höhen ( die trotzden angenehm sind) und einen Bassbereich der den Raum füllt und wohlbehagen in meiner Seele erzeugt( Gleichgesinnte wissen was ich meine )! Der ganze Direktkram ist mir einfach zu trocken und leblos, sicherlich nach 4 Wochen Musik-Abstinenz erscheint einem auch DIREKT als das Nonplusultra, aber mir sicherlich nur wenige Minuten !
Seit einiger Zeit verzichte ich schon auf Loudness, was schon eine menge an Klanggewinn bringt, aber damit ist für mich die Schmerzgrenze erreicht !
Äähh... ein PL ll Fan. also sowie alles mit fein abgestimmten, dezent eingesetztem Subwoofer

mfg Pitt
sonnefreund
Ist häufiger hier
#35 erstellt: 17. Feb 2005, 12:16
@pitt
Geschmäcker sind halt unterschiedlich. Ist wie beim Essen, manche machen halt gerne viel Salz und Geschmacksverstärker an die Suppe.
kashmir_
Inventar
#36 erstellt: 16. Mrz 2005, 18:36

cinema04 schrieb:
@KAIO,
ich glaube doch das der AX5ai schon um einiges mehr aufwarten kann und zu bieten hat gegenüber dem AX3 und auch 2014i, er spielt ja auch in einer ganz anderen Liga, nicht wahr
Allein die spielend leichte luftige und präzise Hoch und Mittentonwiedergabe, lassen untere Klassengeräte ziemlich blass aussehen!


Hallo,
wie kommst du darauf? Intuition, Eingebung oder einfach nur geraten?

Hier hat jemand den AX5Ai mit dem 2014i/1014 wirklich verglichen:
http://www.areadvd.de/hardware/avr_mastertest_2005.shtml

"Kommentar der Tester:

Dieser Vergleich war in vielerlei Hinsicht interessant. Zum ersten beweist das Endergebnis nachhaltig, dass nicht automatisch das teuerste Gerät auch das beste sein muss. Zum zweiten zeigt das Resultat, dass auch die besten Firmen nicht immer nur Volltreffer landen können, schließlich entwickeln überall auch nur Menschen, von denen nicht verlangt werden kann, dass permanente Höchstleistungen auf gleichbleibendem Niveau geboten werden - das Beispiel hierfür ist der Pioneer VSX-AX5Ai-S, der nach durchweg erstklassigen Beurteilungen von Pioneer Home Theatre-Produkten nun erstmals mit einen zwar ordentlichen, aber nicht überwältigenden Prädikat den Testraum verlässt. Dieses Ergebnis muss jedoch noch weiter kommentiert werden, denn es zeigt auch ein anderes, beängstigendes Merkmal, nämlich die Schnelligkeit, mit der die Entwicklung im AV-Receiver/-Verstärker-Business vorschreitet. Der VSX-AX5Ai-S ist in Bezug auf seine Grundkonstruktion bereits mehrere Jahre alt, während der VSX-2014i-S, der sich die Plattform mit dem VSX-1014 teilt, deutlich jünger ist. Das Ergebnis, welches dem 2014er ein dynamischeres Klangbild mit deutlicherem Nachdruck bescheinigt, stellt unter Beweis, dass der VSX-AX5Ai-S in die Jahre gekommen ist - sein Konzept ist ausgereizt, die "jungen Wilden" ziehen vorbei, mit mehr Faszination zum günstigeren Kurs. Dass der "Grandseigneur" VSX-AX5Ai-S immer noch Maßstäbe bei Verarbeitung, akustischer Detaillierung und Präzision setzt, reicht einfach nicht mehr aus. Und die für sich betrachtet hervorragende Pegelfestigkeit wird auch vom viel günstigeren HK AVR-335 erreicht. Dass es auch nicht ausreicht, eine ältere Plattform durch hochmoderne Features jung zu halten, zeigt das Thema Advanced MCACC, auch dieses Hightech-Einmesssystem brachte dem VSX-AX5 keine Vorteile ein. Das herkömmliche MCACC des 2014ers arbeitete im direkten Vergleich sogar effektiver. Anscheinend ist die Abstimmung von Advanced MCACC hier im Gegensatz zum vortrefflichen VSX-AX10Ai-S hier nicht ganz so gut geglückt.

Das sind jedoch noch lange nicht alle Erkenntnisse aus den Testreihen. Wir bleiben vorerst beim Thema Pioneer, verbunden mit einem großen Lob. Zwar sind die 300 € Mehrpreis, die für den VSX-2014i-S anfallen, heftig, doch der 2014er ist trotzdem der günstigste AV-Receiver (Stand: 18. Februar 2005, Bemessungsgrundlage: UVP des Herstellers) mit i.link. Wer darauf verzichten möchte, kann den 799 € kostenden VSX-1014 nehmen, der für seinen Preis nach wie vor Erstklassiges bietet."


jadne
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