Hilfe beim Heimkino - Beamer/Leinwand Auswahl-Hilfe

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Lenzi1983
Neuling
#1 erstellt: 07. Nov 2013, 00:39
Hallo Leute,

ich bin recht neu im Forum und hoffe mal, dass ich mein Thema hier richtige palziert habe.

Also ich möchte bei mir im Haus ein Heimkino einrichten. Der Raum ist "leider" schon vorgegeben.
Nun habe ich mir im Vorfelds schon mal Gedanken zur Raumgestaltung gemacht und diese mittels eines Programms dargestellt.

HeimkinoHeimkinoHeimkinoHeimkino

Mal kurz zu meinen Heimkionokomponenten: Als AV Receiver nutze ich den Onkyo TR-NR 5010, als Blu Ray Player den Onkyo BD-SP809, als Lautsprecher nutze ich das Teufel THX 7 in 5.1 Konfiguration.

Momentan habe ich einen TV (Philips 46PFL8007K/12.) im Einsatz.

Nun möchte ich gerne für mein neues Heimkino eine größere Leinwand verwenden, da kam mir natürlich ein Beamer in den Sinn. Mir ist schon bewusst, dass das Bild eines LED/LCD TV wesentlich besser ist.

Aus diesem Grund (da meine Technik ausgelagert ist) habe ich an beiden schrägen Decken ein HDMI Kabel verlegt, so kann ich einen Fernseher dort nutzen wo sich in meiner Zeichnung die Leinwand befindet und auf der gegenüberliegenden Seite habe ich dann auch ein Kabel für einen evtl. Beamer. (Bevorzug mochte ich einen Beamer verwenden, der TV kommt nur zum Einsatz, wenn ich einen Beamer nicht realisiert bekomme)

Durch die schrägen Wände ist die Entfernung der Leinwand zur Sitzposition recht gering. Nun möchte ich gern ein sehr großes Bild darstellen und da kommt dann ja der Beamer ins Spiel. Hier muss ich dann wohl auf einen Kurzdistanzbeamer, wie den Benq W1080ST gehen.
Aber zwecks Beamer und Leinwand wende ich mich ja an euch, da ich hier keine Erfahrung habe. Ach so, der Raum lässt sich dann nach Fertigstellung komplett verdunkeln.

Anforderungen an das Bild:
Full HD (1080p/24p)
3D fähig mit Shutter Technik und am liebsten auch in Full HD

Also wenn ihr ein paar Info im Bezug auf die Beamerauswahl habt, dann lasst mal hören. Auch sonst bin ich für Vorschläge bezüglich meines Heimkinos dankbar.



Update:
Ich wurde gerade darauf hingewiesen, dass die Angabe einer Preisvorstellung für die Anschaffung meines Beamers sinnvoll währe. (Habe ich völlig vergessen)
Also ich hatte etwas um die 2.000 € eingeplant, bin da aber flexibel.
Ich muss aber noch die Anschaffung einer Leinwand berücksichtigen, wo mir allerdings die Preise völlig fremd sind.

Ich habe einige Hinweise gefunden, wo die Leinwand in Eigenbau angefertigt wurde. Teilweise wurden hier auch dunkle Stoffe verwendet, um einen besseren Schwarzwert zu erzielen, was sich auf den ersten "Blick" ganz gut anhört (wenn der Beamer eine entsprechend Helligkeit zum kompensieren der schwarzen Leinwand zur Verfügung stellt).
Die Qualität bzw. die Beschaffenheit der Leinwand ist doch wichtig für die Bildqualität, oder?

Eine Rahmenleinwand kling hier sinnvoll. Oder was denkt ihr?

Was mir noch ein bisschen Kopfzerbrechen bereitet ist die Geräuschkulisse der Lüfter (des Beamers), da sich dieser dann direkt über unseren Köpfen befindet. Hier dachte ich an eine art "Holz"kiste, die ich dann um den Beamer herum montiere. Die wollte ich oben offen lassen, damit die Wärme dort entweichen kann. Der Schall, der sich dann über diese Öffnung ausbreitet könnte ja mit bsp. Teppich an der schrägen gedämpft werden, denn Teppich dämpft ab ca. 2000Hz und somit würde dann ja ein relativ helles und störendes Lüfter Geräusch weniger wahrgenommen werden (hoffe ich zumindest, ein Versuch ist hier wohl erforderlich).

Der Wandaufbau meins "Kinos" ist Gipskarton 16 mm - OSB Platte 15 mm - Steinwolle 60 mm und dann das gleiche in die andere Richtung.

Wenn ich mich recht entsinne, sind Gipskarton Platten in der Lage tiefe Frequenzen zu Absorbieren. Ob Mittelton- oder Hochtonabsorber zum Einsatz kommen werden, oder ob zum verändern Raummoden mit entsprechenden Absorbern in den Ecken zum Einsatz kommen, werde ich erst bei der Fertigstellung des Raumes herausfinden können.
Hier ist ein Probehören angesagt wenn der Raum fertig eingerichtet ist. Erst dann kann ich mich mit dem Thema Raumakustik beschäftigen.
Hier gilt für mich, jeder Raum klingt anders und das subjektive empfinden spielt eine große Rolle.


[Beitrag von Lenzi1983 am 07. Nov 2013, 08:01 bearbeitet]
Nasty_Boy
Inventar
#2 erstellt: 07. Nov 2013, 13:41

Lenzi1983 (Beitrag #1) schrieb:
Hallo Leute,
ich bin recht neu im Forum und hoffe mal, dass ich mein Thema hier richtige palziert habe.

Willkommen im Forum. Hier bist du richtig


Lenzi1983 (Beitrag #1) schrieb:
Also ich möchte bei mir im Haus ein Heimkino einrichten. Der Raum ist "leider" schon vorgegeben.
Nun habe ich mir im Vorfelds schon mal Gedanken zur Raumgestaltung gemacht und diese mittels eines Programms dargestellt.

Das ist sehr lobenswert.
Der Raum hat auch eine vernünftige Größe.


Lenzi1983 (Beitrag #1) schrieb:
Mir ist schon bewusst, dass das Bild eines LED/LCD TV wesentlich besser ist.

Ich nehme mal an, du hast noch keinen vernüftigen Beamer live gesehen.


Lenzi1983 (Beitrag #1) schrieb:
Aus diesem Grund (da meine Technik ausgelagert ist) habe ich an beiden schrägen Decken ein HDMI Kabel verlegt, so kann ich einen Fernseher dort nutzen wo sich in meiner Zeichnung die Leinwand befindet und auf der gegenüberliegenden Seite habe ich dann auch ein Kabel für einen evtl. Beamer. (Bevorzug mochte ich einen Beamer verwenden, der TV kommt nur zum Einsatz, wenn ich einen Beamer nicht realisiert bekomme)

Durch die schrägen Wände ist die Entfernung der Leinwand zur Sitzposition recht gering. Nun möchte ich gern ein sehr großes Bild darstellen und da kommt dann ja der Beamer ins Spiel. Hier muss ich dann wohl auf einen Kurzdistanzbeamer, wie den Benq W1080ST gehen.
Aber zwecks Beamer und Leinwand wende ich mich ja an euch, da ich hier keine Erfahrung habe. Ach so, der Raum lässt sich dann nach Fertigstellung komplett verdunkeln.

Also TV fliegt raus, wenn der Beamer kommt.
Der Sitzabstand ist mit 2m für die erste Reihe schon recht wenig.
Kommt aber auch darauf an, wie groß die Leinwand werden soll.
Bei mir sind es 3,25m Abstand für die 2,80m breite Cinemascopeleinwand und ca. 2,75m für die 2,30m breite 16:9 Rolloleinwand.

Was verstehst du unter "komplett verdunkeln" ??
Weiße Wände/Decke aber Licht aus und Rolladen am Fenster ??
Oder Wände/Decke auch dunkel ??


Lenzi1983 (Beitrag #1) schrieb:
Also wenn ihr ein paar Info im Bezug auf die Beamerauswahl habt, dann lasst mal hören. Auch sonst bin ich für Vorschläge bezüglich meines Heimkinos dankbar.

Also ich hatte etwas um die 2.000 € eingeplant, bin da aber flexibel.
Ich muss aber noch die Anschaffung einer Leinwand berücksichtigen, wo mir allerdings die Preise völlig fremd sind.

Wichtg wäre noch - Leinwandbreite und Projektionsabstand

Wenn du schon einen extra Heimkinoraum einrichtest, dann sollte auch ein vernünftiger Beamer installiert werden.
Hier mal die Standard-Beamer (alle über deinem Limit)
Sony HW50 (Auslaufmodell) und Nachfolger HW55
Epson TW9200 neues Modell
JVC X35

Diese sind recht flexibel in der Aufstellung.
Solltest du unbeding mal bei einem Händler vergleichen.

Günstiger geht auch.
Epson TW7200
BenQ 1500, 1400, 1300 und 1070 / 1080
Optoma HD33
Die sind aber in der Aufstellung nicht mehr so flexibel


Lenzi1983 (Beitrag #1) schrieb:

Ich habe einige Hinweise gefunden, wo die Leinwand in Eigenbau angefertigt wurde. Teilweise wurden hier auch dunkle Stoffe verwendet, um einen besseren Schwarzwert zu erzielen, was sich auf den ersten "Blick" ganz gut anhört (wenn der Beamer eine entsprechend Helligkeit zum kompensieren der schwarzen Leinwand zur Verfügung stellt).
Die Qualität bzw. die Beschaffenheit der Leinwand ist doch wichtig für die Bildqualität, oder?

Eine Rahmenleinwand kling hier sinnvoll. Oder was denkt ihr?

Rahmenleinwand ist das sinnvollste, wenn du schon einen eigenen Raum hast.
Vorteile Rahmenleinwand:
- Kann man sich Leinwand selber bauen, wenn man handwerklich etwas geschickt ist
- die Rahmenleinwand wirft keine Wellen
- ist günstig

Am besten ist es natürlich, den kompletten Raum dunkel zu gestalten und eine normales weißes Leinwandtuch zu nehmen.


Lenzi1983 (Beitrag #1) schrieb:

Was mir noch ein bisschen Kopfzerbrechen bereitet ist die Geräuschkulisse der Lüfter (des Beamers), da sich dieser dann direkt über unseren Köpfen befindet. Hier dachte ich an eine art "Holz"kiste, die ich dann um den Beamer herum montiere.

Das, was du meinst, nennt sich Hushbox. Gibt im Internet auch Bauanleitungen dafür.
Aber je nach Beamer, ist das nicht nötig.
Mein HW50 ist richtig leise. Steht ca. 1m hinter mir (schräg nach oben)
Stört überhaupt nicht.


Lenzi1983 (Beitrag #1) schrieb:

Wenn ich mich recht entsinne, sind Gipskarton Platten in der Lage tiefe Frequenzen zu Absorbieren. Ob Mittelton- oder Hochtonabsorber zum Einsatz kommen werden, oder ob zum verändern Raummoden mit entsprechenden Absorbern in den Ecken zum Einsatz kommen, werde ich erst bei der Fertigstellung des Raumes herausfinden können.
Hier ist ein Probehören angesagt wenn der Raum fertig eingerichtet ist. Erst dann kann ich mich mit dem Thema Raumakustik beschäftigen.
Hier gilt für mich, jeder Raum klingt anders und das subjektive empfinden spielt eine große Rolle.

Da kann ich dir leider nicht helfen.
AlexRied
Stammgast
#3 erstellt: 07. Nov 2013, 19:30
Schau dir mal den Epson TW7200 an, wirklich ein guter Projektor zu einem interessanten Preis und was wichtig ist genauso flexibel wie die TW9200er, riesen Zoom und LensShift Bereich.

Gruß Alex
Nasty_Boy
Inventar
#4 erstellt: 07. Nov 2013, 20:24
Uuups,

stimmt ja, der TW7200 hat ja auch LensShift.
Hab ich total verdrängt.
Beamer4U
Inventar
#5 erstellt: 08. Nov 2013, 12:21

Eine Rahmenleinwand kling hier sinnvoll. Oder was denkt ihr?


Das ist bei Dir auf jeden Fall sinnvoll. Wenn Deine Wände dunkel sind kannst Du eine weise Leinwand um 1,0 Gain nehmen. Selbstbau kann man realisieren. Gute Rahmenleinwände gibt es je nach Größe ab rund 350 Euro. Die Frage ist ob sich dann Selbstbau lohnt. Empfehlung wäre einen Samtrahmen zu nehmen. Das schluckt Streulicht und erhöht den empfundenen Kontrast und sieht edel aus. Den Epson 7200 kann ich auch empfehlen.
Lenzi1983
Neuling
#6 erstellt: 09. Nov 2013, 19:00
Hallo,

also einen vernünftigen Beamer habe ich noch nicht in Aktion gesehen. Zumindest nicht zuhause.
Daher habe ich auch keine Vorstellung, was man für einen Beamer verwenden muss bzw. worauf man achten muss.

Also die Breite bzw. die große er Leinwand steht noch nicht fest, da dies ja vom Beamer abhängig ist. Nicht jeder Beamer kann ja auf 3m ein 100“ Bild erzeugen. Zumindest habe ich es so verstanden. Also gehe ich mal davon aus, dass ich die Leinwandgroße erst bestimmen kann, wenn ich weiss was mein Beamer an Bildgröße auf diese Entfernung projizieren kann. — So dachte ich zumindest.

Mit verdunkeln meine ich, dass ich die Wände dunkel gestalten werde und dass durch das Fenster kein licht in den Raum eindringen kann. Da werde ich mir von innen (passend zur Wand) eine Verkleidung bauen, so dass ein Fenster nicht mehr erkennbar ist und ich es nur abnehmen, wenn ich lüften möchte.
Sonst habe ich auch nur eine dezente Beleuchtung während des Films geplant.

Der Projektionsabstand beträgt lt. meiner Zeichnung 3m, wobei die Wand an der die Leinwand befestigt wird noch installiert ist. Somit habe ich da noch ein wenig Spielraum.
Hier kommt wieder der Beamer ins spiel. Wenn der Beamer auf 3m Entfernung eine Bildgröße von 100“ hinbekommt und das Bild nicht zu tief dargestellt wird, was ja durch die schräge Decke beeinflusst wird, dann könnte ich mir die Abmessungen wie in meiner Zeichnung gut vorstellen. Aber schöner ist es ja wenn die Leinwand weiter weg währe. Um so weiter diese weg ist um so tiefer hängt diese ja, weil an dieser Wand eine Dachschräge ist. Hier würde ich mir dann den besten Kompromiss raus suchen, dieser muss dann aber auch vom Projektor zu kompensieren sein.

Also wenn eine für meinen Zweck vernünftige Leinwand 350,-€ kostet lohnt sich der Aufwand eines Selbstbaus wohl nicht.

Was mich bei den von euch genannten Beamer interessieren würde ist: Kann ich diese Geräte für meine Raumbedingungen nutzen. Sprich kurzer Projektionsabstand bedingt durch die schrägen Wände. Möglichst großes Bild, also so dass der Sichtbereich aus ca. 2m Abstand fast ausgefüllt ist. Und die Montage über meinem Kopf an der schrägen Decke. Kann man den schrägen Projektionswinkel nach unten ausgleichen.

Eine weiße Leinwand bei dunklen Wänden sollte dann ja gut funktionieren.
Golfer110
Stammgast
#7 erstellt: 09. Nov 2013, 20:45

Lenzi1983 (Beitrag #6) schrieb:
Also gehe ich mal davon aus, dass ich die Leinwandgroße erst bestimmen kann, wenn ich weiss was mein Beamer an Bildgröße auf diese Entfernung projizieren kann. — So dachte ich zumindest.

Eigentlich umgekehrt.
Du musst entscheiden, wie Breit die Leinwand werden soll. Sprich, was ist möglich und/oder wie Breit gefällt dir.
Wenn man dann Abstand Beamer (Linse) --> Leinwand und Bildbreite hat, kann man Empfehlungen nennen, die dazu passen.
FlashOnFire
Neuling
#8 erstellt: 15. Nov 2013, 12:07

Lenzi1983 (Beitrag #1) schrieb:
Nun habe ich mir im Vorfelds schon mal Gedanken zur Raumgestaltung gemacht und diese mittels eines Programms dargestellt.

Hallo Lenzi, leider kann ich keinen Beitrag leisten da ich selbst beim Ahnung-Anlesen bin. Aber könntest du mir sagen welches Programm du da genutzt hast?
Lenzi1983
Neuling
#9 erstellt: 21. Nov 2013, 05:37
Hallo FlashOnFire,

also zum Erstellen der Grafik habe ich "Sweet Home 3D" verwendet. Da gibt es Versionen, die man unter Windows, Mac OSX, Solaris und Linux nutzen kann.

Es funktioniert soweit recht gut und man kann es so nutzen. Also man muss soweit mir bekannt ist kein Geld dafür bezahlen.
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