Skytec Endstufe.ein TDA Ic drin?

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Baby_Cinnamon
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 01. Aug 2010, 16:04
Hallo Leute

Ich weiss das des was ich jetzt hier schreibe mit Hifi nichts zutun hat. Folgendes kleines Verstärkerchen soll es werden:

http://cgi.ebay.de/S...&hash=item4cf088d2b4

warum gerade dieser:

Mit dem Ding wird keine Musik gehört, lediglich für Durchsagen in einem kleinen Restaurant soll er vonnützen sein. Der kleine Preis und die Mikrofoneingänge machen ihn Interessant. Und noch eins. Am Ausgang in der Auktion steht geschrieben: Lautsprecherimpedanz 4-8Ohm. Heißt das, da ist ein "sorry" stinknormaler TDA "Autoradio" Ic drin oder kann man danach eig nicht gehen.

Was denkt ihr, das verbaut ist?


Grüße
hf500
Moderator
#2 erstellt: 01. Aug 2010, 19:05
Moin,
auch Monsterverstaerker werden meist fuer 4/8 Ohm gebaut, danach kann man nicht gehen, wenn man wissen will, was der fuer Endstufen hat.

Nach der Angabe der Leistungsaufnahme zu urteilen, leistet der Verstaerker ehrliche 2x 25W, dafuer braucht es mehr als Autoendstufen, die mit 12V betrieben werden.

Das ganze Ding wiegt knapp 3kg, daher vermute ich Stromversorgung aus einem Schaltnetzteil und wenn der Hersteller ganz 'modern' war, dann hat er womoeglich einen Klasse D Verstaerker verwendet, der kaum Kuehlaufwand benoetigt und mehr aus der hineingesteckten Leistung macht.
Dummerweise gibt es keine ehrliche Leistungsangabe, die 400W klingen nach PMPO...

Bis man sowas also in Haenden haelt, ist man auf Vermutungen angewiesen.

73
Peter
-Frank-
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 02. Aug 2010, 16:21

hf500 schrieb:
Bis man sowas also in Haenden haelt, ist man auf Vermutungen angewiesen.

Hallo,

... und wenn man dann sowas in den Händen hält, folgt meistens die große Enttäuschung.


Grüße aus der Magdeburger Börde,

Frank.
Baby_Cinnamon
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 03. Aug 2010, 13:59
Hallo

habe das Ding gekauft und natürlich gleich geöffnet und ein paar Bilder gemacht.


http://h.imagehost.org/0770/S5000161.jpg
http://h.imagehost.org/0795/S5000170.jpg
http://h.imagehost.org/0991/S5000168.jpghttp://h.imagehost.org/0987/S5000165.jpg



Wenn ihr euch die Schaltung so anschaut. Angenommen man dreht auf und ein LS würde sich verabschieden sprich Kurzschluss am Lautsprecherausgang, da hats ja eigentlich die Endstufe durch oder? Weil auf dem Bild sehe ich nirgends sicherungen bzw Relais. Eine sicherung gibt es hinten im Kaltgeräte Anschluß allerdings auch nur im 220Volt Bereich.

Was sind das eigentlich für Endstufentransistoren? Kennzeichnung Xdec D1047 JX 10A davon 4 Stück?

Für 41€ ist der klang absolut in Ordnung. Man kann es auch mal krachen lassen und aufdrehen, ohne das er verzerrt etc.

Schluss damit die Endstufe war wie anfangs beschrieben ja eigentlich auch für einen ganz anderen Bereich gedacht.
Fürs Heimkino ist auch nach wie vor mein Yamaha zuständig.

Bitte gebt mir noch ein paar Antworten auf meine Fragen.

Grüße


[Beitrag von Baby_Cinnamon am 03. Aug 2010, 14:04 bearbeitet]
-Frank-
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 03. Aug 2010, 14:56

Baby_Cinnamon schrieb:
Was sind das eigentlich für Endstufentransistoren? Kennzeichnung Xdec D1047 JX 10A davon 4 Stück?
Bitte gebt mir noch ein paar Antworten auf meine Fragen.

Hallo,

Bei den Transistoren handelt es sich wohl um den Typ 2SD1047,
hier der Link.
http://www.datasheetcatalog.org/datasheet/WINGS/2SD1047.pdf


Grüße aus der Magdeburger Börde,

Frank.
Baby_Cinnamon
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 03. Aug 2010, 15:58
was wäre denn wenn man am Lautsprecherausgang einen Kurzschluß hätte? Transistoren kaputt oder entdeckt hier doch jemand eine Schutzschaltung?
hf500
Moderator
#7 erstellt: 03. Aug 2010, 20:52
Moin,
um eine Schutzschaltung zu finden, braeuchte es noch ein gutes Bild von der Endstufenplatine und etwas Glueck.

Gehe mal davon aus, dass es keine Schutzschaltung gibt.

Die 2SD1047 sind allerdings fuer einen Verstaerker dieser Leistungsklasse reichlich ueberdimensioniert. Moeglicherweise wird ihnen das das Leben retten und die Emitterwiderstaende werden Sicherung spielen.

Der Kuehlkoerper ist allerdings sehr klein und ohne den Luefter nahezu wirkungslos, der Luefter muss also unbedingt in gutem Zustand sein.

Wenn alle Endtransistoren tatsaechlich vom gleichen Typ sind, dann haben wir hier eine ausgestorbene Schaltungstechnik vor uns, naemlich die quasikomplementaere Gegentaktendstufe.
Die gab es vor 40 Jahren mal, weil es noch schwierig war, zuverlaessig PNP/NPN-Paare herzustellen. Heute kann man das und so ist die nicht ganz unkritische Schaltungstechnik verschwunden. Mit kritisch meine ich, dass zumindest damals diese Endstufen gerne auf ausgemessene Paare in Treiber- und Endstufe angewiesen waren, was bei Reparaturen aergerlich werden kann. Billiger oder einfacher als echte Komplementaerendstufen ist die Technik auch nicht, irgendwie seltsam, das...

73
Peter
Baby_Cinnamon
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 01. Jun 2013, 23:45
Hallo,

Also als Transformator kommt irgend ein 0815 Trafo zum Einsatz der bei Bassschlägen dermaßen in den Keller geht. Das erste dieser Geräte das ich in den Händen hielt hatte noch einen Ringerktrafo und war auch etwas Leistungsfähiger.
In dem Gerät ist ein Lüfter eingebaut der auf den Trafo bläst. Damit sollte eig. alles klar sein . Die Endstufentransistoren sind 4X 2SD1047. Auf den Elkos steht 50V. Der Trafo gibt aber nur 21Volt her. Es ist das Modell hier http://www.elektroni...raoke-400W_i1179.htm

lässt sich an dem eigentlich ein bisschen Tuning betreiben?
Wenns kaputt geht egal

Grüße
Jeck-G
Inventar
#9 erstellt: 02. Jun 2013, 00:05
Link geht nicht.

Fehler: Verbindung fehlgeschlagen

Firefox kann keine Verbindung zu dem Server unter ad.zanox.com aufbauen.
....


Bitte lade die Bilder aus dem 4. Post neu hoch.

Das Einzige, wie man tunen kann: Das Teil beim örtlichen Wertstoffhof abgeben und was Vernünftiges kaufen.
Ansonsten, falls die Kiste die Funktion (Durchsagen) erfüllt, so lassen.


[Beitrag von Jeck-G am 02. Jun 2013, 00:11 bearbeitet]
Baby_Cinnamon
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 02. Jun 2013, 01:48
Hi,

Das das Ding mit Qualität nix zu tun hat brauchst du mir nicht zu sagen. Fürn 5er kann man selbst da nicht viel verkehrt machen. Und wen juckt der Klang wenn er 1-2 Promille im Schädel hat?

Fürs Musikhören und Filme gucken dient mein Yamaha. Zwar auch aus der eher günstigen Serie allerdings schon ca 7 Jahre alt und klanglich sehr angenehm.

Der Erste ist dieser Durchsageverstärker. Den anderen der äußerlich gleich aussieht den habe ich jetzt hier. Das einzige was da gleich ist: Das Gehäuse wobei das neue ca 1cm kürzer ist von der Tiefe. Innen sind die 2 Geräte komplett anders.Die Endstufentransistoren sind jedoch vom selben Typ und sollen wohl auch in etwas potenteren Geräten zum Einsatz kommen. An die Bilder vom ersten komme ich grad nicht mehr. Ist eben doch schon etwas her. Allerdings lade ich gleich noch Bilder vom Innenleben hoch, vom aktuellen an dem "gemurkst" werden soll.

Grüße
Baby_Cinnamon
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 02. Jun 2013, 12:56
Hier das Bild Bild Verstärker
Baby_Cinnamon
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 10. Mai 2014, 23:35
Gerät lief.......bis heute beim vollgas geben. Nur noch verzerrungen in den Lautsprechern zu hören. Und alle 4 Widerstände vor den großen Leistungstransistoren nahezu Platt. Auf der Platine steht 1Watt 0,33 K-Ohm. Hätte noch noch 5Watt 1K-Ohm daliegen. Die haben halt einen viel höheren Wert. Was verändert sich dadurch? Habs mal für 20Sec getestet mit 2 5Watt 1K-Ohm Widerständen. Der Linke Kanal nahm dadurch seine Ordnungsgemäße funktion sofort wieder auf. Weder wurde ein Widerstand noch was anderes warm bzw heiß. Kann man das so lassen oder geht das schief?

Das werden die von hf500 besagten Emitterwiderständen sein.

Grüße
Baby_Cinnamon
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 12. Mai 2014, 23:00
keiner? Würde das Gerät gern wieder "Fit" machen.

Grüße


[Beitrag von Baby_Cinnamon am 12. Mai 2014, 23:00 bearbeitet]
ruesselschorf
Inventar
#14 erstellt: 13. Mai 2014, 01:53
Hallo,

die Emitterwiderstände haben üblicherweise 0,33 OHM nicht 0,33K Ohm Widerstandswert. Mit den eingebauten 1 Kohm Widerstände hast Du wahrscheinlich nur die Treibertransistoren gehört.
Wenn wirklich alle 4 Widerstände 'platt' sind, wurde der Amp ordentlich mißbraucht, wahrscheinlich sind noch andere Bauteile defekt, speziell Endstufen und Treibertransistoren......

Gruß, Helmut
Baby_Cinnamon
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 13. Mai 2014, 16:45
Hallo und Danke für deine Antwort,

habe noch mal nachgesehn und du hattest recht. 0,33 Ohm sinds. Alle 4 Platt. Musik kommt beim Voll aufdrehen noch aber sehr verzerrt und kaum verständlich. Baue ich jetzt zwei dieser Widerstände ein dann funktioniert 1 Kanal von den beiden wieder (Der verstärker hat 4 davon) die Leistung kann auch auf dem einen Kanal wieder voll abgerufen werden. Nur sinds dann eben 1Ohm und nicht 0,33 daher hätte ich gern gewusst ob das so machbar ist und was das für Folgen nach sich zieht.

Grüße
Jeck-G
Inventar
#16 erstellt: 13. Mai 2014, 16:49
Wenn du jeweils 3 dieser Widerstände zu "einem Block" parallelschaltest, müsstest Du auch auf 0,33Ohm kommen. Das natürlich bei allen 4 Transistoren machen, ein Betrieb mit einem defektem Kanal ist nicht zu empfehlen.
ruesselschorf
Inventar
#17 erstellt: 13. Mai 2014, 17:00
Hallo,

die Ausgangsleistung sinkt ab, bei 4Ohm Boxen stärker als bei 8Ohm.
Zudem begrenzt die StrombegrenzungsSchaltung des Amps (sofern vorhanden) zusätzlich die maximale Leistung früher.
Die Strombegrenzung mißt die Spannung über dem Emitterwiderstand da dieser 3mal größer ist als berechnet, wird die Schaltung den maximalen Strom auf nur 1/3 begrenzen

Helmut
Baby_Cinnamon
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 13. Mai 2014, 18:10
Also ist dies mit dem 1 Ohm Widerstand gelinde gesagt Mist ? Habe nämlich nur noch 4 von diesen hier. Vor jedem Leistungsstranistor (Bild oben) sitzt einer.

Das müsste ja dann aber heißen, wenn ich unter 0,33 Ohm gehen würde, müsste ich mehr Leistung aus der Endstufe bekommen oder? Oder fliegen die Wiederstände dann gleich? Warum die 4 überhaupt Platt waren weiß ich nicht. Der weiße ausm Link wird nicht mal heiss beim Vollgas geben.
DB
Inventar
#19 erstellt: 18. Mai 2014, 15:03

Baby_Cinnamon (Beitrag #18) schrieb:

Das müsste ja dann aber heißen, wenn ich unter 0,33 Ohm gehen würde, müsste ich mehr Leistung aus der Endstufe bekommen oder?

Nein, weil die abzugebende Leistung durch die Daten des Netzteiles limitiert wird.


Baby_Cinnamon (Beitrag #18) schrieb:
Oder fliegen die Wiederstände dann gleich? Warum die 4 überhaupt Platt waren weiß ich nicht. Der weiße ausm Link wird nicht mal heiss beim Vollgas geben.

Die Widerstände werden wohl der (möglicherweise einzige) Schutz vor einem Totalschaden sein. Aber ich denke, die Schachtel soll nur für Durchsagen sein und jetzt geht es um Dauervollgas?
Du bekommst immer das, wofür Du bezahlst.


MfG
DB


[Beitrag von DB am 18. Mai 2014, 15:04 bearbeitet]
Baby_Cinnamon
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 18. Mai 2014, 16:24
Hi,

ja das ist richtig. Dort steht er auch nach wie vor. Habe allerdings fürs Bürozimmer an den PC nen zweiten Geordert. Komplett anderer Aufbau. Sogar mit Lüftersteuerung. Ohne Ringkerntransformator aber dafür auch ein etwas größerer. 25V Ausgang hat er meinte ich. Also ich finde für 50€ incl. Versand ist es mehr als fair, was man da für sein Geld bekommt.Klanglich natürlich nix für Puristen aber man kanns sich wirklich antun. Man könnte auch nur nen Chipamp bekommen .

Kumpel hat den Auna in schwarz geordert. Äußerlich fast komplett gleich, allerdings hat der Auna keinen Lüfter, integriertes also festes Stromkabel und nen Trafo mit 18V Ausgang und Null Abschirmung gegen Störgeräusche und das merkt man sofort. Endstufentransistoren 4X Tip41C im TO220 Gehäuse. Was da am Ausgang rauskommt ist jenseits von gut und Böse

Der besagte Skytronic läuft jetzt schon seit mehreren Tagen wieder Problemlos. Wenn er das noch 5-7 Jahre macht hat er sich auch gerechnet .

Grüße
Apalone
Inventar
#21 erstellt: 18. Mai 2014, 16:45

Baby_Cinnamon (Beitrag #20) schrieb:
....Also ich finde für 50€ incl. Versand ist es mehr als fair, was man da für sein Geld bekommt.....


Es gibt aber auch Leute, die sich so einen Schrott nicht antun, egal wie billig der Rotz ist.

Und wenn ich mitkriege, dass der erste schon nach kurzer Zeit die Grätsche macht: das soll "fair" sein?!?

Ich habe mehrere Verstärker aus den 80ern, der älteste ist ein Burmester 785 Vorverst. von 1979, läuft immer noch.

Skytec und Auna tun sich glaube ich nicht viel. Beides absolut nicht akzeptable "Qualität"!
Baby_Cinnamon
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 18. Mai 2014, 23:56
Qualität hin oder her. Habe bis jetzt auch seit etwa 7 Jahren einen Yamaha RX-V461 am laufen und was der schon alles mitgemacht hat, da kann er sich schon sehen lassen. Preislich, Klanglich und Qualitativ Welten ist ja klar aber ich will jetzt auch nicht das streiten anfangen.

Ich war wahrscheinlich am ableben des Skytronic nicht ganz unschuldig . Aber er läuft ja bereits wieder.
Und wie du sagst man kriegt immer das was man bezahlt. Nur im Falle des Auna eben noch weniger.

Es war übrigens der zweite und neuere der die "Grätsche" gemacht hat. Der erste aus 2010 läuft noch immer einwandfrei, bis auf den Lüfter der mal von mir erneuert wurde, da er keine Lüftersteuerung hat. Aber dieser erste besagte durchsagenverstärker wurde ja eh nie recht hergenommen. Ab und an halt mal wenns mal ne nette Runde war. Das einzige was allmälich dunkler wird ist das VFD-Display. Aber Mäusekino braucht bei dem Ding eh niemand.

Evtl bin ich an dem Defekt selbst Schuld, da sich der Arbeits und Temperaturbereich der Transistoren wohl auch auf die Emitterschaltung auswirken kann ich wie ich vorhin gerade nachlesen durfte. Darum werden die wohl Platt gewesen sein. Einen kurzen am Lautsprecherausgang gab es jedenfalls nicht.

Skytronic Auna hin oder her. Schönreden braucht man das nicht. Und für den tagtäglichen betrieb auf dem Schreibtisch tuts der auch. Falls er doch mal woanders benötigt wird ist er auch schnell eingepackt
Das was ich schade finde ist das bei den Markengeräten die Mikrofon und Echo Funktionen fürs Karaoke fehlen. Machen wir häufen und hatte man an Verstärkern der 80er und 90er häufig.

Für das Geld hätte ich auch nur n Chipamp kriegen können also bin ich doch noch ganz gut weggekommen

Bitte den ein oder anderen Schreibfehler verzeihen. Es war schon etwas spät.

Grüße
Jeck-G
Inventar
#23 erstellt: 19. Mai 2014, 14:54

Das was ich schade finde ist das bei den Markengeräten die Mikrofon und Echo Funktionen fürs Karaoke fehlen.
Weil man sowas auch nicht braucht und in "Karaoke-Bars" (oder Party-Saal, wenn Anlage installiert). hat man ohnehin eine dafür geeignete Anlage mit Mischpult usw.
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