Vinyl/Kopfhörer-Setup. Was brauche ich? Hilfe!

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replay711
Neuling
#1 erstellt: 06. Feb 2019, 21:10
Hallo zusammen!

Ich (seit jeher ein Fan von gutem Klang) habe letzten Sommer auf einer Börse in Spanien duzende Platten u.a. Black Sabbath, Metallica, Michael Jackson und Genesis erstanden.
Rein optisch machen sie zwar sehr viel her aber natürlich muss ich sie hören!!

Leider bin ich noch ein absoluter Neuling, was alles über das einstöpseln der 3,5mm Klinke hinaus geht...

Ich weiß, es klingt etwas unüberlegt, aber um nicht zu kneifen habe ich mir bereits einen Pro-Ject Essential III bestellt.
Zuhören will ich mit meinen Grado 225e.

Meine Frage:

Reicht dazu ein Verstärker wie der Darkvoice 336SE ( https://www.amazon.c...lifier/dp/B00CF9JON8 ) oder braucht man mehr?

Vorab schonmal vielen Dank für eure Antworten!
Blechdackel
Inventar
#2 erstellt: 06. Feb 2019, 21:18
Dazu braucht man noch einen Phonovorverstärker, den man dann mit dem Chinch-Eingang des Darkvoice verbindet.
An Kopfhörerverstärker kann man aller meistens nur Hochpegelgeräte anschließen.

Warum gerade der Darkvoice? Gut ich habe allerdings Vorbehalte gegenüber diesen Preiswert-China-Verstärkern und gegenüber Röhrenverstärkern.
Der einzige Röhrenverstärker denn ich wahrscheinlich ausprobieren würde, wäre der Feliks Audio Echo, aber ich bin mit meinem alten Telefunken RA 200 zufrieden.

Heiko


[Beitrag von Blechdackel am 06. Feb 2019, 21:21 bearbeitet]
replay711
Neuling
#3 erstellt: 06. Feb 2019, 21:47
Einen Phonovorverstärker also!
Um die Dinge nah beieinander zuhalten, würde ich mich dann für eine Project phono box entscheiden. Oder?

Was den Darkvoice angeht: Ich habe mir ein paar Seiten flüchtig durchgelesen und Videos geschaut und es erschien mir eine gute und relativ preiswerte Möglichkeit meine Platten zu Ton zubringen...

Für Verbesserung und Tipps von Leuten, die Ahnung haben bin ich mehr als offen!

Im übrigen Danke für die schnelle Antwort
replay711
Neuling
#4 erstellt: 06. Feb 2019, 22:19
Ohne das Thema weiter auszubreiten, habe ich vor einigen Jahren eine alte Technics Anlage mit 4 "Einheiten" von meinem Vater vererbt bekommen. Mir würde viel daran liegen meine Platten so zu hören, anstatt irgendeinen China Müll zu kaufen. Ist das möglich? Brauche ich trotzdem einen Phonovorverstärker
Hier ein Bild. Dazu noch eine FM Einheit
2019-02-06 22.31.41 Kopie


[Beitrag von replay711 am 06. Feb 2019, 22:37 bearbeitet]
Blechdackel
Inventar
#5 erstellt: 08. Feb 2019, 09:18
Hier bin ich wieder und weil ja sonst niemand hier antwortet, wenns um das gute Old School Hifi geht.

Die Project-Vorverstärker sind glaube ich ganz ordentliche Geräte. Ich nehme für Phono halt immer meine vorhandenen Vollverstärker.

Zu den Technics: Ich erkenne die Modellbezeichnungen nicht, aber es handelt sich um einen Vorverstärker und eine Endstufe( und einen Equalizer) und das war zu der geschätzten Zeit, also wie die Geräte aussehen, in den späten 70ern bis frühen 80er oft Geräte der oberen Mittelklasse bis Spitzenklasse.
Also ausprobieren und ich vermute oder spekuliere mal, das man sich das Geld für einen extra Kopfhörerverstärker sparen kann.

Der Darkvoice ist unter der Chinaware sicher nicht das schlechteste, aber ich würde mir eher andere Sachen, wenn überhaupt benötigt, ansehen, ist aber meine persönliche Meinung und vom sagenumwobenen "weichen" Röhrenklang müsste mich auch erst eine Chance bekommen diese zu erhören und mich zu überzeugen.
Ich habe hier auch einen Solid State KHV, einen älteren Amity HPA 1 V , den ich im zweistelligen Bereich bekommen konnte, deshalb steht der hier überhaupt und ich finde da nichts harsch oder spitz mit meinen Beyer T 90.

Heiko


[Beitrag von Blechdackel am 08. Feb 2019, 09:27 bearbeitet]
BugFixX
Stammgast
#6 erstellt: 08. Feb 2019, 12:03
Öhm, wer lesen kann ist klar im Vorteil...

Der Technics Vorverstärker hat laut Beschriftung der Frontplatte sogar zwei Phono Eingänge. Phono1 kann zwischen MM und MC umgeschaltet werden.
Interessant wäre jetzt noch die Eingangskapazität bei MM. Wenn die zum TA des Pro-Ject passt ist alles paletti. Laut Bildern wird da ein Ortofon OM 5 oder 10 drauf sein. Die können mit 200 bis 500 pF umgehen.
Mit der bahnbrechenden Erfindung der Suchmaschine im Internet lässt sich sowas relativ einfach herausfinden...
Wenn ich den Schaltplan des SU-9011 auf die Schnelle richtig gelesen habe, dann hat er 120 pF Eingangskapazität. Plus Verbindungsleitung Pro-Ject<>Technics kommen da mehr als 200 pF raus > alles gut!
Du kannst den Pro-Ject entweder an Phono1 mit Schaltertsellung "MM" oder Phono2 anschließen.

Gruß
Andreas
Blechdackel
Inventar
#7 erstellt: 08. Feb 2019, 12:11
Habe ich ja bereits geschrieben. Ausprobieren. Ich ging davon aus, dass Replay711 das schon selbst erkannt hat, was die Beschriftungen auf der Gehäusefront aussagen. Und da solche Kombis in der Regel was taugten, habe ich nicht noch extra das Bild aufgerufen. Nur keine Klugscheißerei hier!

Heiko
Pd-XIII
Inventar
#8 erstellt: 08. Feb 2019, 12:32
Neben der Tatsache, dass ich ebenfalls über die bereits vorhandene Technics Kombo hören würde noch ein paar Anmerkungen zum bisherigen Thread:

Also ich habe den DarkVoice. Ihn in kürzester Zeit als China Schrot abzutun halte ich für vermessen. Er ist sauber und ordentlich aufgebaut. die einzige "Schwachstelle" ist ein unangenehmes Brummen, wenn man bestimmte Röhren verwendet. Mit den original Röhren ist weder Brummen ncoh Rauschen feststellbar. Und bei anderen Röhren kann man sich mit dem "HUMM Fitz Mod" innerhalb weniger Minuten behelfen.

Ich bin jetzt nicht so der Grado Fan. Die sind mir einfach etwas zu "hemdsärmelig" und ich finde die gebotene Qualität(speziell Kabel und Pads) einfach unterirdisch.

Generell finde ich persönlich Platten hören über Kopfhörer sehr anstrengend, da eben(gerade bei guten Kopfhörern) einfach jedes Detail wiedergegeben wird. Eben auch jene, welche die Schwächen den Mediums Schallplatte so mit sich bringt. Gerade bei gebrauchten oder älteren Schallplatten vergeht mir da sehr schnell die Lust. Aber wie gesagt, das ist meine persönliche Empfindung.

Über den ProJect möchte ich nicht viel sagen. Nur soviel: Rundlauf ist bei denen meines Wissens nicht wirklich top. Ich persönlich merke einen unrunden Lauf aber nur bei Piano-Musik. Bei den erwähnten Bands fällt es mir kaum bis gar nicht auf.

Kleine Frage, was hat dich zum Kauf des Drehers und des Grado bewegt? sind ja beides nicht unbedingt günstige Geräte.
sealpin
Inventar
#9 erstellt: 08. Feb 2019, 12:42
Zum Darkvoice gibt es hier einen Test mit technischem Fokus.
Ich würde mir so was nicht zulegen wollen.


Zur Technics Kombo:
Habe bis auf den EQ die beiden auch.
Phono kann die Vorstufe recht gut, also würde ich zumächst auch auf einen zus. Phonovorverstärker verzichten.
Der KH Ausgang der Endstufe wird direkt von der Verstärkerstufe für die Lautsprecher über Widerstände betrieben. Das war der damalige Standard, führt aber zu recht hohem Ausgangswiderstand des KH Ausgangs was bei Kopfhörern mit entsprechend niedriger Impedanz nicht so gut ist.

Auch hier gilt: probiere es aus. Wenn Dir der Sound gefällt, alles ok.

Ansonsten ggf. nach einem vernünftigem KHV Ausschau halten.

Ciao
sealpin
Pd-XIII
Inventar
#10 erstellt: 08. Feb 2019, 13:18
Danke für den Bericht, verwundern tut er mich nicht. Einzig eine Tatsache daran stört mich: Er hat wohl nicht die original Röhren zum Messen verwendet...ich bin mir nicht mal sicher, ob er diese zur Verfügung hatte. Das würde das Messergebnis aber wohl kaum deutlich(wenn überhaupt) verbessern, aber für einen Messschrieb wünsche ich mir eben eigentlich Original-Konfiguration.

JA, messtechnisch mag der DV die Hölle sein. Aber wie der Autor schreibt, subjektiv macht der Darkvoice an hochohmigen Hörern nicht viel verkehrt. Reden wir über eine wie hier ursprünglich angedachte Kette (Schallplatte -> Röhrenverstärker -> Kopfhörer mit "nichtlinearem" Frequenzgang) ist aber Messtechnik wohl eher sekundär zu betrachten. Hier geht es wohl eher um Subjektivität.

Nachtrag: Der Grado mit seiner niedrigen Impedanz und dem speziellen Frequenzgang ist wohl eher weniger geeignet um mit dem DarkVoice betrieben zu werden.

Back to Topic:
Aber das Thema ist für den Themenersteller scheinbar eh vom Tisch und ich sage ja, auch ich würde das bereits vorhandene Material klar bevorzugen und stimme dir auch zu 100% zu.
replay711
Neuling
#11 erstellt: 10. Feb 2019, 20:43
Erstmal danke für eure Antworten!

Nach allem, was ich gelesen habe, bin ich guter Dinge der alten Technics wieder eine Aufgabe zu geben
Wie bereits festgestellt handelt es sich um SE-9021 Amplifier, SU-9011 Preamp und einen SH-8025 Equalizer. Soweit ich weiß besitzt der Project einen Ortofon OM10 Tonabnehmer.

Den Darkvoice wollte ich mit meiner Wortwahl keinesfalls schlecht reden und wie bestimmt bereits bemerkt, bin ich auch noch nicht in der Lage sowas zu beurteilen. Ich habe mich hier angemeldet um eine kleine Starthilfe von Leuten mit Fachwissen zu bekommen

Was die Wahl meines Setups angeht:

Die Grado SR80 waren vor mehreren Jahren mein erster Wachruf, was guten Klang angeht und haben meine Begeisterung für Musik zu neuem Leben erweckt. Nachdem das Kabel defekt war bin ich der Marke trotzdem Treu geblieben, auch wenn die Verarbeitung (Größenverstellung und Kabel) wirklich unterdurchschnittlich ist.

Für den Project habe ich mich hauptsächlich wegen des klaren Designs und der guten Kritik der Tonarme entschieden. Außerdem hat mich der Riemenantrieb sofort an einen dieser unbezahlbaren Premiummodelle erinnert. Ich hoffe Dinge wie optimaler Rundlauf werden mich erstmal nicht stören..

Meine Wahl Platte über Kopfhörer zu hören liegt darin, dass ich die Kopfhörer bereits besitze und mir das Erlebnis der Musik so intensiv und nah zu zu hören sehr zusagt.
Außerdem sind die Lautsprecher, die zu der Technics gehören leider schon lange nicht mehr da.
Aber über Lautsprecher werde ich auf jeden Fall nachdenken, wenn ich gefallen an meinem neuen Baby finde

Sobald ich mir die Zeit nehmen kann, das Setup einzurichten, gebe ich natürlich nochmal ein Update raus, ob alles passt!


[Beitrag von replay711 am 10. Feb 2019, 22:02 bearbeitet]
Ingor
Inventar
#12 erstellt: 11. Feb 2019, 12:04
Na ja, wenn du auf guten Klang stehst, würde ich erstmal den Equalizer auf sein Eigenrauschen überprüfen, sprich prüfen, wie stark dieser das Signal mit Rauschen verschlechtert.

Dann ist natürlich der Anschluss des Kopfhörers an die Endstufe nicht optimal, da hier das Signal der Endstufe entnommen wird, die eigentlich für Lautsprecher ausgelegt ist.

Mangelhaften "Rundlauf" kannte ich bisher nicht bei der Bewertung eines Plattenspielers. Evtl ist hier die Gleichlaufschwankung oder der Rumpelgeräuschspannungsabstand gemeint.

Den Wert für die Gleichlaufschwankungen kann man nachlesen, und der ist übel: 0,21% bei 33 U/min. Norm wird nicht angegeben wird wohl DIN sein, WRMS wäre dann schon unterirdisch.

Das ist bei Klaviermusik hörbar. Eigentlich sollte dieser Wert unter 0,2% liegen. Gute Werte liegen bei 0,1%.
Hinzu kommt ja immer noch die Gleichlaufschwankung der Schallplatte durch das nicht genau zentrierte Mittelloch.
Pd-XIII
Inventar
#13 erstellt: 11. Feb 2019, 12:46

Ingor (Beitrag #12) schrieb:

Mangelhaften "Rundlauf" kannte ich bisher nicht bei der Bewertung eines Plattenspielers. Evtl ist hier die Gleichlaufschwankung oder der Rumpelgeräuschspannungsabstand gemeint.


Danke, ist mir in dem Fall doch glatt nicht eingefallen
Genau das meinte ich. Wie gesagt, mir fällt stark bei Klavier auf...also seit ich den SL1300 habe fällt es mir eben nicht mehr auf
replay711
Neuling
#14 erstellt: 17. Feb 2019, 02:36
Auch wenn alles anders gekommen ist als geplant..

Hier das versprochene Update

Die Technics wurde mittlerweile von mir geöffnet und mit Luftdruck und Pinsel von tonnenweise staub befreit, den Schaltern mit Kontaktspray etwas auf die Sprünge geholfen und neue Birnen für die Peak-meter Beleuchtung gekauft.
Nachdem ich die Kommentare über den Project gelesen habe, bin ich zu der Entscheidung gekommen ihn schlichtweg zurück zuschicken, da ich für den hohen Preis eigentlich ein Gerät erhofft habe, das keine Wünsche offen lässt..
Letztendlich habe ich meinen Bruder überzeugen können mir den ursprünglich zu der Anlage gehörenden B&O RX2 Plattenspieler samt Ständer für einen kleinen Betrag und einem Kasten Bier zu überlassen.
Um alles unterzubringen habe ich mir auf Amazon ein günstiges Audiorack für 70 Euro gekauft.
Und was soll ich sagen.. Meine ungeschulten Vinylohren sind im siebten Himmel!
Einfach ein völlig einzigartiges Musikerlebnis. Definitiv ein neues Hobby
Ein Rauschen vom Equalizer höre ich bis jetzt nicht.
Seit ich die Anlage vor wenigen Stunden in Betrieb genommen habe fühlen sich Lautsprecher fast schon wie ein muss an. Ich kann einfach nicht aufhören sie laufen zulassen
Ein großes Dankeschön nochmal für alle Tipps und Antworten
2019-02-16 10.24.14 Kopie


[Beitrag von replay711 am 17. Feb 2019, 03:18 bearbeitet]
sealpin
Inventar
#15 erstellt: 17. Feb 2019, 20:41
Ein optisch sehr stimmiges Setup

Viel Spass damit.
Ingor
Inventar
#16 erstellt: 17. Feb 2019, 23:38
Ja das Teppichmuster passt gut zu den Stellungen der Regler am Equalizer.
ghnomb
Stammgast
#17 erstellt: 11. Mrz 2019, 15:29
... Die Einstellung vom EQ ist mir auch als erstel aufgefallen.
Stell die EQ-Regler mal alle auf "0" bzw. lass den EQ ganz aus dem Signalweg.
Wenn es dann nach längerem Hören (!) gar nicht gefällt, kannst Du (in kleinen Dosen!) am EQ korrigieren.
Die jetzige EQ-Einstellung ist eher sinnlos, so eine Art Anti-Loudness :-).

Ansonsten mal schauen wie stabil das Rack ist und den Plattendreher ggf. noch entkoppeln (oder gleich auf eine stabile Unterlage stellen ...).

Aber Basteln und Probieren ist ja einer der Punkte der den Reiz dieses Hobbies ausmacht.

Weiterhin viel Spass!

Jürgen
Burkie
Inventar
#18 erstellt: 15. Mrz 2019, 15:28
Eher ein Anti-Loudness.

Egal, wenn's gefällt, ist doch schön.

Sieht auch sehr gut aus.

Gruß
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