Sound verlustfrei vom Pc zum Kopfhörerverstärker bringen?

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humanica
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 15. Jun 2019, 10:14
Hallo,

ich höre ausschließlich über Kopfhörer am Pc Musik und würde mir gerne neue Kopfhörer zulegen. Die meisten Verstärker haben jedoch lediglich analoge Klinken Eingänge. Ist es möglich das Audiosignal verlustfrei vom Pc zum Verstärker bringen? Nach meinem Verständnis müsste jede interne Soundkarte bereits "optimierungen" vornehmen und das Signal verfälschen.

Aktuelles Setup: Beyerdynamic T90 + asus stx soundkarte.

Oder gibt es sogar Soundkarten die high end Kopfhörer unterstützt?
Deidara26
Stammgast
#2 erstellt: 15. Jun 2019, 10:33
Wenn du die analogen Ausgänge des PCs/Soundkarte nicht benutzen möchtest, musst du auf einen digitalen Ausgang setzen. Viele Mainboards haben optisch digitale Ausgänge, ansonten kann man auch USB benutzen. Der Nachteil ist allerdings, dass du dann einen externen DAC benötigst um das digitale Signal wieder in ein analoges zu Wandeln.

PC -> USB/SPDIF -> (DAC -> Verstärker) -> Kopfhörer

Dass jede Soundkarte Optimierungen vornimmt ist übrigens Quatsch. Soundkarten die "high end" Kopfhörer unterstützen gibt es überall. Aus dem simplen Grund, dass jeder analoge Ausgang ein Signal an den Kopfhörer weitergeben kann.

Dein Vorhaben verstehe ich aber nicht ganz. Was genau hast du vor? Möchtest du einen neuen/alten Verstärker an den PC anschließen und daran die neuen Kopfhörer anschließen? Deine aktuelle Soundkarte möchtest du also nicht mehr benutzen?
humanica
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 15. Jun 2019, 11:59
Aktuelles setup:

Sound Quelle (PC) --> DAC Wandlung (Asus STX Soundkarte) --> Verstärkung (Asus STX Soundkarte) --> Beyerdynamic T90


Gewünschtes Setup:

Sound Quelle (PC) --> Optisches Kabel --> DAC Wandlung (Externer Verstärker) --> Verstärkung (Externer Verstärker) --> Beyerdynamic T1


Diese Setup scheitert allerdings, da es kaum bzw keine bezahlbaren externen Verstärker mit optischem Eingang gibt. Daher der alternative Plan:

Sound Quelle (PC) --> DAC Wandlung (Asus STX Soundkarte) --> Klinkenkabel --> Verstärkung (Externer Verstärker) --> Beyerdynamic T1


Ich habe allerdings Angst, dass die DAC Wandlung in der Soundkarte ungenügend ist oder die Karte den Klang anpasst statt ihn lediglich zu wandeln und durch zu reichen. Eine weitere Alternative wäre folgende:

Sound Quelle (PC) --> DAC Wandlung (High End Soundkarte) --> Verstärkung (High End Soundkarte) --> Beyerdynamic T1

Mir ist allerdings nicht klar, welche high end Soundkarte man dafür nehmen könnte.
sealpin
Inventar
#4 erstellt: 15. Jun 2019, 12:05
Mein Tipp: Topping DX3pro, angeschlossen per USB. Optisch kann der auch...
Ist derzeit für den Kurs IMHO unschlagbar.
Deidara26
Stammgast
#5 erstellt: 15. Jun 2019, 12:08
Muss es denn unbedingt eine interne Soundkarte sein? Externe Geräte sind meistens besser und vor allem günstiger.
Topping DX3 Pro wäre eine gute Wahl. Den T1 kenne ich nicht, aber im Vergleich mit dem T90 hat er einen höheren Widerstand und ist effizienter. Trotz der höheren Effizienz wird er vermutlich schwerer anzutreiben sein.

Edit: sealpin war schneller

Welche Asus Karte hast du denn genau? Manche von denen haben auch digitale Ausgänge.


[Beitrag von Deidara26 am 15. Jun 2019, 12:11 bearbeitet]
Ingor
Inventar
#6 erstellt: 15. Jun 2019, 22:32
Eine gute Soundkarte oder on-board Lösung verändert gar nichts am Signal. Du kannst jeden Kopfhörerverstärker anschließen, der keine eigene Erdung hat.
Tigerfox
Stammgast
#7 erstellt: 17. Jun 2019, 20:53
Mit Verlaub, dass sind Hirngespinnste.

Die Xonar STX hat einen dermaßen guten DAC und dermaßen gute Verstärkung, dass Du den Klang nicht mehr wirklich verbessern wirst. Es gibt rein technich einige wenige DACs mit besseren Daten, aber davon wird bei Dir nichts ankommen. Ob die Verstärkung gut genug ist merkst Du daran, wie weit Du aufdrehen musst, um laut genug zu hören.

Verstehen könnte ich, wenn Dir das Einstöpseln in die Xonar hinten am PC und die Lautstärkeregelung per Software zu umständlich sind.
humanica
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 18. Jun 2019, 09:36

Tigerfox (Beitrag #7) schrieb:
Mit Verlaub, dass sind Hirngespinnste.

Die Xonar STX hat einen dermaßen guten DAC und dermaßen gute Verstärkung, dass Du den Klang nicht mehr wirklich verbessern wirst.
Verstehen könnte ich, wenn Dir das Einstöpseln in die Xonar hinten am PC und die Lautstärkeregelung per Software zu umständlich sind.


Die DAC's in der STX würde ich auch bedenkenlos einsetzen. Zu umständlich ist mir das ganze auch nicht. Es geht mir lediglich darum keine Detailschärfe beim Verstärken zu verlieren.
Ingor
Inventar
#9 erstellt: 18. Jun 2019, 13:15
Ich verstehe nicht, was du meinst. In deiner Soundkarte im PC ist ein sehr guter Hgh End Kopfhörerverstärker eingebaut. Die Daten sprechen für sich:

Signal-Rausch-Abstand von 124 dB (SNR)
Integrierter Kopfhörer-Verstärker - weniger als 0,001% Verzerrung egal mit welchem Kopfhörer

Was willst du denn noch? Wenn du an diese Karte deinen Kopfhörer anschließt ist alles super. Sie Soundkarte verändert nichts, also gar nichts am Signal. Auch ein externer DAC kann es nicht besser. Uns selbst wenn er es könnte, würdest du keinen Unterschied hören.

Wenn du nun unbedingt einen anderen Kopfhörerverstärker anschließen möchtest, kannst du dir ein Gerät deiner Wahl kaufen und es an den Line out der Soundkarte anschließen.
Achte aber darauf, dass der Kopfhörerverstärker keinen Schutzleiter hat. Der führt meistens zu sehr unschönen Störgeräuschen durch eine Erdschleife.
Mein Vorschlag, lass alles so wie es ist, weil es gut ist.
vinylrules
Inventar
#10 erstellt: 18. Jun 2019, 13:37
Der Beyer hat einen Widerstand von 600 Ohm und braucht damit einfach nur Leistung. Die ist bei den technischen Daten der Karte leider nicht angegeben.

Wenn es nicht reicht, würde ich tatsächlich mal den Topping ausprobieren. 650 mV an 2KOhm sollten bis auf Elektrostaten alles handelsübliche zur Genüge versorgen können. Einfach über USB annabeln oder eben optisch. Und wenn es nicht besser wird eben zurückgeben.
Ingor
Inventar
#11 erstellt: 18. Jun 2019, 16:51
Der Kopfhörer benötigt nicht mehr Leistung, sondern eine höhere Spannung. Ob die fehlt kann man aber leicht nachprüfen. Ist der Kopfhörer laut genug verfügt der Ausgang über eine ausreichende Spannung. Dabei ist laut ja eine persönliche Sache. Wenn es für den eigenen Geschmack ausreicht ist es ok.

650 mV an 2000 Ohm kommen mir jetzt nicht gerade viel vor. Das sind 0,2 mW. Wahrscheinlich hast du da etwas durcheinander gebracht. In der Regel haben Kopfhörerverstärker 30 bis 100 mW. Was auch wirklich reicht.
Tigerfox
Stammgast
#12 erstellt: 18. Jun 2019, 19:49
Bitte korrigier mich, wenn ich mich irre, aber ist Leistung nicht das Produkt aus Spannung und Stromstärke?
Puuhbaer68
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 18. Jun 2019, 20:12
Genau,
aber weil du die Stromstärke nicht kennst, dafür aber den Widerstand (hier angenommene 2000Ohm), nimmt man halt eine andere Formel:

P= U² / R also
P= (0,65W * 0,65W) / 2000 Ohm
P= 0,000211W

Reichlich wenig .
Pitfall
Stammgast
#14 erstellt: 10. Mai 2020, 15:45
Eine Frage an die Experten, was ist der Unterschied, wenn ich meinen KHV mit USB am PC ODER mit einem optischen Kabel (Toslink) verbinde?

Gibt es da überhaupt irgendwelche Unterschiede, oder ist das total egal, welche von den beiden Variante genutzt wird?
sealpin
Inventar
#15 erstellt: 10. Mai 2020, 17:03
Aus beiden Varianten kommt Audio in digitaler Form raus, daher sollte es da keine Untrschiede geben.
Falls es die doch gibt, liegt das nicht an der Schnittstelle (USB vs. Toslink), sondern an der verwendeten Elektronik davor (oder danach).

Falls Dein PC schon optisch out eingebaut hat, würde ich das nehmen, das hat den Vorteil, dass Du damit den nachgelagerten DAC galvanisch entkoppelst.
Ingor
Inventar
#16 erstellt: 10. Mai 2020, 17:05
Immer den optischen Ausgang verwenden, wenn möglich. Durch die fehlende leitende Verbindung kommt es nicht zu Störungen durch Erdungsschleifen oder Einkopplungen aus dem Netzteil. Das Signal selber ist genau gleich.
Pitfall
Stammgast
#17 erstellt: 10. Mai 2020, 17:33

sealpin (Beitrag #15) schrieb:
Aus beiden Varianten kommt Audio in digitaler Form raus, daher sollte es da keine Untrschiede geben.
Falls es die doch gibt, liegt das nicht an der Schnittstelle (USB vs. Toslink), sondern an der verwendeten Elektronik davor (oder danach).

Falls Dein PC schon optisch out eingebaut hat, würde ich das nehmen, das hat den Vorteil, dass Du damit den nachgelagerten DAC galvanisch entkoppelst.



Ingor (Beitrag #16) schrieb:
Immer den optischen Ausgang verwenden, wenn möglich. Durch die fehlende leitende Verbindung kommt es nicht zu Störungen durch Erdungsschleifen oder Einkopplungen aus dem Netzteil. Das Signal selber ist genau gleich.


Alles klar!
Vielen Dank an euch Beide für die schnelle SOFORTHilfe!!!

Somit wird es optisch angeschlossen und gut ist.
Tigerfox
Stammgast
#18 erstellt: 12. Mai 2020, 11:55
Mumpitz. Die Bandbreite der USB-Verbindung ist zigfach höher und deshalb kannst Du über USB, je nach Controller im KHV, ganz andere Formate schicken. Über Toslink geht maximal PCM-Stereo in 24Bit/192KHz. Das ist zwar absolut ausreichend, aber es geht eben auch nur PCM.
Über USB kannst Du PCM-Stereo aktuell bis 32Bit/384KHz schicken, außerdem aber auch DSD bis 11,2MHz (SACDs haben 2,8MHZ).

Ein weiterer wichtiger Unterschied ist, dass ein über USB-B angeschlossener KHV quasi wie eine externe Soundkarte funktioniert. Über Toslink angschlossen ist es nur ein externer DAC. Soundkarte ist immernoch deine interne, also z.B. dein Realtek Audiocodec. Der bestimmt dann auch, welche Formate Du über Toslink ausgeben kannst. Viele ältere Codecs können z.B. kein 88,2KHz oder 176,4KHz. Auch weitere Features und Einstellmöglichkeiten werden dann von deiner Soundkarte bestimmt.
sealpin
Inventar
#19 erstellt: 12. Mai 2020, 12:07
alles technisch richtig, aber in der Praxis für Audio Wiedergabe über Kopfhörerverstärker i.d.R. meiner Meinung nach nicht relevant (und jetzt bitte keine Diskussion lostreten, über Sinn/Unsinn von "hiRes" Audio...das kann in den anderen einschlägigen Threads diskutiert werden - just my 2 cents).
Pitfall
Stammgast
#20 erstellt: 12. Mai 2020, 17:43

Tigerfox (Beitrag #18) schrieb:
Mumpitz. Die Bandbreite der USB-Verbindung ist zigfach höher und deshalb kannst Du über USB, je nach Controller im KHV, ganz andere Formate schicken. Über Toslink geht maximal PCM-Stereo in 24Bit/192KHz. Das ist zwar absolut ausreichend, aber es geht eben auch nur PCM.
Über USB kannst Du PCM-Stereo aktuell bis 32Bit/384KHz schicken, außerdem aber auch DSD bis 11,2MHz (SACDs haben 2,8MHZ).

Ein weiterer wichtiger Unterschied ist, dass ein über USB-B angeschlossener KHV quasi wie eine externe Soundkarte funktioniert. Über Toslink angschlossen ist es nur ein externer DAC. Soundkarte ist immernoch deine interne, also z.B. dein Realtek Audiocodec. Der bestimmt dann auch, welche Formate Du über Toslink ausgeben kannst. Viele ältere Codecs können z.B. kein 88,2KHz oder 176,4KHz. Auch weitere Features und Einstellmöglichkeiten werden dann von deiner Soundkarte bestimmt.



Ok. Ich hatte meinen Questyle CMA400i zuerst über USB am PC.
--> Jedoch habe ich mit diesem Anschluss (CMA400--> USB --> PC) beim Musikhören und gleichzeitig Surfen Sound-Probleme in Form von Knistern oder so.
Dieses Knistern ist auch bei Youtube Video zu hören. Je lauter ich aufdrehe, desto lauter wird auch das Knistern.

Mit dem Toslink angeschlossen, ist mir das noch nicht aufgefallen. Besser gesagt, es ist weg.

Und zudem, was bringt mir 32bit/384kHz, wenn ich bei Amazon Music folgendes sehe:

Amazon Music bitrate

Und das ist schon Ultra HD. Da benötige ich wahrscheinlich andere Quellen als A.M.

Ich habe schon andere USB Kabel Probiert, jedoch ohne Erfolg. Ich habe sogar das "hochwertige" Oehlbach USB A-Typ auf B-Typ für 42€ probiert, jedoch wurde mit diesem Kabel mein CMA400i nicht von Windoof 10 erkannt. Toll!

Falls jemand eine Lösung für das Knister-Problem hat, bin Empfangsbereit für Vorschläge!


Und läuft jetzt mein 400i mit dem Toslink Anschluss nur als Dac? Nee, oder?


[Beitrag von Pitfall am 12. Mai 2020, 17:53 bearbeitet]
Ingor
Inventar
#21 erstellt: 12. Mai 2020, 18:04
@ Tigerfox Es ging um Spdif elektrisch und optisch in meinem Post.

Deine Aussagen zu den möglichen Übertragungsraten über USB sind korrekt. Ich schätze den Gewinn an Störungsfreiheit deutlich höher ein, als die magischen Zahlen, die an der praktischen Qualität nichts ändern. Weder die Dynamik noch der erweiterte Frequenzgang wird benötigt, und auch selten tatsächlich in der Praxis erreicht. Schon mit den 96 dB bei 16 Bit haben die meisten Soundkarten das Limit erreicht. 48 kHz werden über Spdif noch übertragen, das sind 24 kHz als obere Grenzfrequenz.
24 Bit 192 kHz, wären dann 91 kHz. Schön, damit kann man schon einen Langwellensender betreiben. 24 Bit bietet eine Dynamik, die von keinem praktischen Verstärker erreicht wird. Nämlich 144 dB. Also Hörschwelle und Raketenstart.
In der modernen Musik sind es vielleicht 40 dB, bei Klassik 60 dB, die praktisch genutzt werden. Und da sind wir dann bei Mumpitz.
Tigerfox
Stammgast
#22 erstellt: 13. Mai 2020, 16:49
Ging mir auch nicht um die extrem hohen Zahlen, sondern mehr um die externe Soundkarte vs externer DAC-Geschichte sowie um einige Einschränkungen von USB und SPDIF, die dann vom Gerät abhängen.

Dass USB-B z.B. DSD direkt übertragen kann und nicht per Software umgewandelt werden muss, ist ein Vorteil. Alles andere hängt dann vom Gerät ab. Nicht viele Onboardcodecs können 88,2KHz übertragen, geschweige denn 176,4KHz, aber eigentlich immer 96KHz und meist auch 192KHz.

Umgekehrt waren auch die frühen USB-B oft auf 96KHz beschränkt.

Zahlenhumbug hin oder her, wenn ich DSD-Dateien oder HD-Files von DVD-A/BD-A oder als Download auf dem PC habe, mir einen hochwertigen KHV zulege und mich frage, wie ich die Dateien möglichst verlustfrei (und das heisst für mich auch möglichst ohne Umwandlung) darauf abspielen kann, ist das wichtig für die Überlegung.

Wenn man natürlich über USB-B keinen knisterfreien Sound bekommt, dann hat sich das erledigt. Ist aber erbärmlich für ein derart aufwendiges und teures Gerät. Gibt es Treiber für das Gerät? Wenn ja, sind die aktuell? Unterschiedliche USB-Ports ausprobiert?


[Beitrag von Tigerfox am 13. Mai 2020, 16:50 bearbeitet]
Ingor
Inventar
#23 erstellt: 13. Mai 2020, 17:12
Das Knistern ist leider häufig ein Problem der Stromversorgung des Rechners. Da hatte ich auch schon eine Odyssee. Schaltnetzteile sind toll für die Digitaltechnik, für Audio eher nicht. Zumindest, wenn sie nicht dafür konstruiert wurden. Das USB- Soundmodul kann da noch so gut sein, über die Leitungen des USB Anschlusses gelangen die Störungen in den Audioverstärker und man hört Knistern, Rauschen, Zischeln.
Tigerfox
Stammgast
#24 erstellt: 13. Mai 2020, 19:26
Und hilft das Gigabytes "USB DAC-UP"? Da sollen 1-2 USB-Ports speziell für DACs ausgelegt sein.
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