Wer kann mir weiterhelfen 110V auf 220V

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PUREliquid
Gesperrt
#1 erstellt: 11. Okt 2006, 14:36

Ein nettes Hallo an euch Alle!

Ich würde gerne einen Pass Labs Amp aus den USA importieren
( ganz logisch wegen des Preises in den USA ).

Die Takten dort mit 110V / 50hz und wir hier im schönen Deutschland haben ja bekanntlich 220 V.
Was kann man da eurer Meinung nach machen? Spannungwechsler einbauen? Wenn ja, wer macht sowas?

Ich habe auch schon mal was von einer variablen Stromversorgung gehört wie z.B bei Bose oder Optoma Beamern.....

Danke euch für eure Hilfe!!!!!!!

Pureliquid
MICHAELKURT
Stammgast
#2 erstellt: 11. Okt 2006, 16:51
Hallo,
ich würde "garnichts" einbauen. Kaufe einfach einen Spannungswandler, bekommt man z.b. bei Conrad. Ist eine einfachere Lösung und preiswerter. Achte auf die Leistungsaufnahme des Gerätes und vergleiche sie mit der max. Abgabe des Wandlers. So kann nichts schiefgehen. Achja, es sind nicht 110V/50hz sondern 60hz!
Gruß
Michael
PUREliquid
Gesperrt
#3 erstellt: 11. Okt 2006, 17:50
Danke Dir Michael für deine Antwort!

Ich werde mal bei Conrad reinschauen!
HiFi_Addicted
Inventar
#4 erstellt: 11. Okt 2006, 19:44
Das kann teuer werden ein Trafo der 500 VA von 230 auf 115V Transformieren kann kostet schon um die 90-120€. Ob du mehr oder weniger kleistung brauchst kommt aber ganz auf den Amp drauf an. Conrad ist dafür die falsche Anlaufstelle.

Beim Örtlichen Elektrogrosshändler kann man dir eher weiterhelfen. Steckdosenleisten mit US Stecker kann man bei der Firma Rittal bestellen. Wobei man eher auf Powercon oder 3 polige CEE gehen solte da die US Stecker lebensgefährlich sind.

MfG Christoph
Amperlite
Inventar
#5 erstellt: 12. Okt 2006, 10:57

MICHAELKURT schrieb:
Hallo,
ich würde "garnichts" einbauen. Kaufe einfach einen Spannungswandler, bekommt man z.b. bei Conrad. Ist eine einfachere Lösung und preiswerter.


Wie Christoph schon zu bedenken gibt:

Ist die Ersparnis durch den Import tatsächlich so groß, dass selbst die Anschaffung eines leistungsstarken Trafos noch sinnvoll ist?


[Beitrag von Amperlite am 12. Okt 2006, 10:58 bearbeitet]
PUREliquid
Gesperrt
#6 erstellt: 12. Okt 2006, 12:05
Also um die Ersparniss mal in Zahlen aus zu drücken;

Mehr als ungelogen 4.000,00 €!
Ich verstehe so manche deutsche Vertriebspolitik nicht, ist aber auch ein anderes Thema

Ich hätte nur gerne eine professionelle Lösung. Habe einmal die Fa. Neutrik angeschrieben, mal sehen welche Lösung es da gibt.

Irgendwann erzählte mir mal ein Elektriker, dass man bei der Eletronik nur einen Steckplatz ändern muss, bzw. eine andere Sicherung verwendet

Also ich wäre auf jeden Fall bereit, in die Spannungswandlung bis ca. 400,00 € zu investieren.....

Was meint Ihr?
ruesselschorf
Inventar
#7 erstellt: 12. Okt 2006, 12:25
Hallo,

ob Dein US Gerät umschalbar ist, sollte auf dem Typenschild vermerkt sein. Wenn ein Vorschalttrafo benötigt wird, empfehle ich mit der Leistung nicht zu sparen, wenn Dein Amp z.B. 500 Watt max Leistungsaufnahme hat, wähle einen Trafo mit mindestens 1000 VA (Watt) es darf ruhig ein sog. Spartrafo (Autoformer) sein.....

Gru, Helmut
PUREliquid
Gesperrt
#8 erstellt: 12. Okt 2006, 13:59
Hallo Helmut!

Also ich bin erstaunt über all euer wissen.

Schau mal, das sind die Infos, die ich habe;

Monoblöcke;

Gain 30dB
Freq. Response -3 dB at 1Hz, -3 dB at 100 kHz
Power Output 600 watts maximum @ 1% THD, 1 kHz, 8 ohms
Input Impedance 22K ohm balanced,
11K ohm unbalanced.
Power Consumption approx. 550 watts idle, 1800 max

Vorstufe;
Gain 4dB or 14dB
Freq. Response -3dB @ 2Hz, -3dB @ 100kHz
Distortion @ 1KHz <0.1% THD typ, 0.003% @ 2V
Output Impedance 360 Balanced,
150 Single-ended
Input Impedance 66K Balanced,
33K Single-ended
Remote control Yes
Output noise floor -125dBV ref to 10V output
Single-ended only inputs 2
Balanced / single ended inputs 3
Mono operation setting Yes
Unity gain setting Yes
Power consumption 25 watts

Hast Du da einen guten Tip für mich, was den Trafo angeht??

1000 Dank und besten Gruß aus Köln.
Amperlite
Inventar
#9 erstellt: 12. Okt 2006, 14:21
Wenn du ein Bild von der Rückseite findest, könnte man mal schauen, ob da ein Schalter ist, der die Netzspannung anpasst.
ruesselschorf
Inventar
#10 erstellt: 12. Okt 2006, 14:47
Hallo,
nach Deinen Amp Daten brauchst Du einen Trafo der für wenigstens 2500 bis 3000 VA (Watt) ausgelegt ist. Da es Monoblöcke sind könnte man auch für jeden Monoblock einen eigenen Trafo vorsehen, dann halt etwas kleiner, die Vorstufe fällt nicht weiter ins Gewicht kann ruhig noch an einen der 2 Trafos angehängt werden.
Weiss nicht ob jemand einen Trafo in dieser Größenordnung rumliegen hat, manchmal auf ebay Elektronik/Stromversorgung.
Eventuell findest Du was in Städten in denen die US 'Besatzungsmacht' noch zugange ist.
Ansonsten, Gelbe Seiten, jede kleinere Trafowickelei kann dir so ein Gerät bauen: Spartrafo 230 auf 115 Volt etwa 3000 VA, Gehäuse drumrum, damit Dir nicht jedesmal beim Einschalten die Sicherung in der Hausverteilung fliegt, sollte da noch eine Einschaltstrombegrenzung mit rein.

Gruß, Helmut
hf500
Moderator
#11 erstellt: 12. Okt 2006, 18:14
Moin,
und es sollte wegen der Groesse wirklich ein Spartrafo sein.
Ein 3kVA Trafo ist ein schoenes Stueck Schwermetall, als Spartrafo muss der Kern
nur fuer die Haelfte der Leistung ausgelegt werden und ist dann immer noch gross (und teuer) genug.

Was ist das denn fuer ein Ding, das schon ein halbes Kilowatt im Leerlauf frisst?
Eine reine Klasse A-Endstufe kann es nicht sein, deren Leistungsaufnahme bleibt ueber die Aussteuerung konstant.

Es gibt noch etwas zu beachten:
Wenn die Geraete Transformatoren haben, die fuer 60Hz ausgelegt sind, koennen sie fuer 50Hz zu klein sein.
Das heisst, durch einen zu kleinen Kernquerschnitt steigt der Magnetisierungsstrom des Trafos an, er wird zu warm.
Umgehen kann man das nur, indem man die Netzspannung auf 5/6 des urspruenglichen Wertes senkt, also auf 96V.
Damit sinkt aber auch die Maximalleistung des Verstaerkers.
Gluecklicherweise ist es kein Roehrenverstaerker, er waere damit unterheizt ;-)

Der Hersteller muss also Auskunft geben, ob die verwendeten Trafos fuer 50Hz geeignet sind.

73
Peter
PUREliquid
Gesperrt
#12 erstellt: 12. Okt 2006, 22:39
Hallo !!
Oh man, wißt Ihr was?
Jetzt bin ich total verunsichert, im wahrsten Sinne
des Wortes. Ich glaube, die Schlange beißt sich am Ende selbst in den Schwanz.....

Kennt Ihr jemanden ( am besten einen Profi ) der solche Umbauten vornimmt?

An hf500,
das mit den 60Hz / 50hz machte mir auch Sorgen. Was soll ich deiner Meinung nach machen? Die Finger von lassen, Geld sparen ??
Mmhh....
ruesselschorf
Inventar
#13 erstellt: 12. Okt 2006, 22:55
Hallo,

wenn Du auf die Geräte von Nelson Pass stehst, dabei 4000,-$ sparst, dann mußt Du das einfach machen. Mehr wie 300 Euro wird der Trafo nicht kosten.
Das mit der Netzfrequenz seh ich nicht soo kritisch, die meißten US Geräte die G.I.s mitgebracht haben laufen an 50 Hertz problemlos, zur Not kannst Du Dir am Vorschalttrafo noch einen Abgriff bei 100Volt anbringen lassen....

Gruß, Helmut
PUREliquid
Gesperrt
#14 erstellt: 13. Okt 2006, 15:21
Hallo Helmut,

ich habe gesehen, dass Du auch schon in mehreren Threads
über das Thema diskutiert hast. Nochmals, danke für deine Antwort. Also ich werde mir mal was einfallen lassen. Sollte ich niemanden finden der echt Ahnung von der Sache hat, bzw. die Teile intern umbauen kann, werde ich auf die Trafogeschichte zurückgreifen.

Ist schon alles so ne Sache...
KSTR
Inventar
#15 erstellt: 13. Okt 2006, 17:22
Die PassLabs Amps (deiner wohl ein X600.5) laufen mit mit 50Hz bis 60Hz (Zitat Manual vom X600.5): "The frequency
rating of the AC line source in all instances will be 50 to 60 Hz."

An 110V zieht er 5A aus dem Netz.

Ist im Übrigen ein Class-A/B-Amp, halt mit sehr hoch eingestelltem Ruhestrom, der jene 550W dauernd aus dem Netz zieht. Mehr zieht er nur bei extrem niederohmigen LS und extremen Pegeln.

Mit einem 1000VA Trafo wärest du auf der sicheren Seite, wenn du diesbezüglich etwas Vorsicht walten lässt.

Und dafür würde ich auch gleich einen echten 1000W-Trenntrafo pro Kanal investieren, das hat einige wesentliche Vorteile gegenüber einem Spartrafo. Gehen würde z.B. der ZN229 von http://www.amplimo.nl/
Das ist ein sehr guter Trenntrafo für den Medizinbereich, 2St. kosten dich etwa 450€. Der sichere und vorschriftsmässige Aufbau der Sache (sind ja lose Trafos) erfordert allerdings Fachwissen.

Ein bischen Spannungsverlust ist übrigens sinnvoll, denn der Amps soll ja an 110V laufen, nicht an 115V.

Grüße, Klaus
raedel
Stammgast
#16 erstellt: 13. Okt 2006, 19:06
Na dann kuckt mal hier
Die tüdern sehr ordentlich: 1500VA für 150 Öcken.
Hab da schon Exoten wickeln lassen...

Gruß
Burkhard
PUREliquid
Gesperrt
#17 erstellt: 13. Okt 2006, 19:54
Danke vor allem an Klaus, Burkhard und HELMUT für eure Hilfe
Ich werde mich dahingehend mal erkundigen. Ihr habt mir alle sehr weitergeholfen
Christian
hf500
Moderator
#18 erstellt: 13. Okt 2006, 22:42
Moin,
na denn...

Viel Spass mit den neuen Heizungen
;-)

(Hoffe auf einen langen und kalten Winter. An meinen Roehrenverstaerkern
hatte ich in diesem Sommer keine Freude :-/

73
Peter
Docker
Stammgast
#19 erstellt: 14. Okt 2006, 15:40
Hi

Die technisch beste Lösung wäre natürlich ein Komplettumbau.

D.h. Gerät probewise an 110V anschliesen.
Alle Spannungen nach dem / den Trafo / s messen.
Passende / n Trafo / s für 230V besorgen.
Umbauen / umbauen lassen.

Bei einer Erspaarnis von 4000€ lohnt sich das immer noch.
Und gerade bei so hochwertigen Geräten würd ich keinen Vorschalttrafo verwenden.
(Dynamikbremse, hab das mal ausprobiert und da wars nur ein kleiner Vollverstärker)
Bei der Leistungaufnahme brauchst du schon ein Ordentliches Kaliber und die sind dann auch nicht ganz billig.

Allerdings geht dir damit die Garantie flöten, weiss aber nicht wie es damit bei Importgeräten aussieht.
Was geben denn die Amis an Garantie auf ihre Geräte?
KSTR
Inventar
#20 erstellt: 14. Okt 2006, 19:40

Docker schrieb:
D.h. Gerät probewise an 110V anschliesen.
Alle Spannungen nach dem / den Trafo / s messen.
Passende / n Trafo / s für 230V besorgen.
Umbauen / umbauen lassen.
Spassvogel, wie soll er denn das machen, dazu braucht er ja schon einen Umsetztrafo...


Und gerade bei so hochwertigen Geräten würd ich keinen Vorschalttrafo verwenden.
(Dynamikbremse, hab das mal ausprobiert und da wars nur ein kleiner Vollverstärker)
Bei der Leistungaufnahme brauchst du schon ein Ordentliches Kaliber und die sind dann auch nicht ganz billig.
Einen neuen PassLabs würde ich nun nicht zerpfriemeln und die Garantie verheizen...

Unter 99% der Umstände läuft ein Dickschiff wie der X600 als Class-A, d.h. auch konstante, signalunabhängige Stromaufnahme aus dem Netz, ergo auch kein Dynamikverlust möglich. Und dicke PassLabs sind berüchtigt dafür, ordentlich Störungen in Netz zurückzupusten. Genau dagegen hilft nun ein echter Trenntrafo mit Elektrostatikschirm wunderbar, besser als jedes Netzfilter.

Ich würde also auf den Link von Burkhard (Raedel) gehen und mir von dort je einen Trenntrafo pro Monoblock mit folgenden Optionen holen (und die Beratung gleich dazu):
- 1000VA oder was auch immer die empfehlen würden
- primär 230V
- sekundär 2x55V (zur optionalen Symmetrierung des Netzes)
- statische Schirmwicklung
- magnetische Schirmung
- voll vergossen
- Thermoschalter

Und bei PassLabs würde ich vorher klären, ob so ein Betrieb sinnvoll ist, ob es Probleme mit einer Netzsymmetrierung geben könnte, wie hoch der Anlaufstrom beim Einschalten ist, was mit der Garantie für US-Geräte in D ist, etc...

Grüße, Klaus
Docker
Stammgast
#21 erstellt: 15. Okt 2006, 18:06
Hi

So´n Vorschalttrafo is aber vieleicht auch leihweise von jemand aufzutreiben. Brauchst ja nicht gleich einen kaufen.
Und auf den Garantieverlust beim Totalumbau hab ich wohl auch schon hingewiesen.
Trotzallem wäre das für mich die erste Wahl, bin eben Perfektionist und hab was gegen Bastellösungen oder Provisorien.
ruesselschorf
Inventar
#22 erstellt: 15. Okt 2006, 19:29
Hallo,

wenn der, oder die Vorschalttrafo(s) ordentlich gemacht sind, egal ob Trenn- oder Spartrafo werden sie keine negativen Einfluß auf den Sound der Endstufen haben. Geben doch HiFi-Voodoo-Jünger, zu denen ich nicht gehöre, tausende für irgentwelche Netzfilter etc aus, die ja angeblich etwas verbessern sollen.
Den Austausch des orig. Trafos würde ich mir gut überlegen, zum einen ist da der garantierte Garantieverlust. Dann ist erstmal zu klären wie komplex der Trafo aufgebaut ist, d.h. wieviele Spannungen der Trafo sekundärseitig abgibt? Auch mußt Du einen passenden Trafo für den Preamp finden. Also wenn Du mit dem Gedanken spielst die original Trafos rauszurupfen, lass das von einem Elektronik - Profi machen

Gruß, Helmut
hf500
Moderator
#23 erstellt: 15. Okt 2006, 20:02
@ Docker
Moin,
ein Vorschalttrafo ist keine Bastelloesung, sondern die vorerst einzig sinnvolle.

Ausserdem, ob die Steckdose schon 110V liefert, oder ich mir mein "persoenliches"
110V "Mininetz" baue, ist so ziemlich gleichgueltig, solange man den Trafo nicht hemmungslos
unterdimensioniert.
Fuer solche Zwecke (110V aus 230V) habe ich hier auch einen schoenen 2,5kVA Trafo, der mich damals zwar nur 30,-DM
auf dem Flohmarkt gekostet, aber mir bei dem Transport zum Auto das Kreuz gebrochen hat, es war ein etwas weiterer Weg ;-)
Da wusste ich dann, warum ich ihn so guenstig bekommen hatte...

73
Peter


[Beitrag von hf500 am 15. Okt 2006, 20:03 bearbeitet]
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