Brummen in der Anlage

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The_Writer
Stammgast
#1 erstellt: 31. Jan 2008, 19:36
hallo, ich habe ein kleines Problem und zwar habe ich ein brummen im Stromkreis, das man in den Lautsprecher hört.
der Antennenkabel ist es nicht da ich an diesen schon ein Mantelstromfilter habe.
Es ist der Strom kreis an sich und zwar immer wenn ich die Wohnzimmerlampe mit Dimmer anschalte.

Was tun ich habe gehört das ich ein Netzfilter haben muss.
Stimmt diesen und wenn ja welchen.
Ich hab ein einer 6-8fach Steckdose gedacht mit Netzfilter oder an einen normalen Netzfilter.

ich würde max. 100€ ausgeben.

hab schon mal im Internet geschaut und folgendes gefunden.
Link 1
Link 2 bei diesen weiß ich nicht ob es funktioniert
Link 3
Link 4

was würdet ihr mir von diesen Produkten empfehlen und was nicht.
Oder soll ich vielleicht was ganz andren nehmen ?

mfg
Marc
Uwe_Mettmann
Inventar
#2 erstellt: 01. Feb 2008, 02:09
Hallo Marc,

Mantelstromfilter helfen immer dann, wenn das Brummen weg ist, sobald man die Antennenleitungen abzieht.

So wie Du das schilderst, könnten die Ursache auch HF-Störungen sein, die der Lampendimmer erzeugt. Netzfilter helfen hier oft nicht. Effektiver ist die Verwendung von gut geschirmten Cinchkabel und wichtig, der Schirm muss an beiden Seiten an den Steckern auch angeschlossen sein. Gerade bei vielen teuren Kabel ist dies nicht der Fall.


Gruß

Uwe
funny1968
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 09. Feb 2008, 13:34
Ein Verbinden aller Metallgehäuse mittels eines einfachen Kabels und dann an Masse der Steckdose (der Pin außen) kann auch Wunder wirken.
The_Writer
Stammgast
#4 erstellt: 10. Feb 2008, 20:43
das mit dem einfachen kabel werde ich mal ausprobieren ...


[Beitrag von The_Writer am 10. Feb 2008, 20:43 bearbeitet]
racinggreen
Stammgast
#5 erstellt: 13. Feb 2008, 18:08

funny1968 schrieb:
Ein Verbinden aller Metallgehäuse mittels eines einfachen Kabels und dann an Masse der Steckdose (der Pin außen) kann auch Wunder wirken.


Das wäre dann das Prinzip, das mit dem Potentialausgleichskabel erreicht wird, was letztens in der Stereo so ein gutes Ergebnis bekommen hat, oder?
funny1968
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 13. Feb 2008, 19:09

racinggreen schrieb:

funny1968 schrieb:
Ein Verbinden aller Metallgehäuse mittels eines einfachen Kabels und dann an Masse der Steckdose (der Pin außen) kann auch Wunder wirken.


Das wäre dann das Prinzip, das mit dem Potentialausgleichskabel erreicht wird, was letztens in der Stereo so ein gutes Ergebnis bekommen hat, oder?


Ein Kabel für 5.000 EUR pro Meter? (Sorry, lese die F/Lachpresse nur noch sehr selten und dann nur zu Belustigung)

Ein Stück Blumendraht vom Friedhof hat die gleiche Wirkung!
The_Writer
Stammgast
#7 erstellt: 13. Feb 2008, 21:36
ich habe das mit dem Kabel am Metallgehäuse verbinden noch nicht ausprobiert, da mein Tuner in reperatur ist.
Das Tape ist habe ich auch ab geklemmt.
Dadruch ich habe festgestellt das, wenn ich nur den CD-Player und den Verstäker angeschlossen habe, dass das Brummen ca. 3x weniger ist.

Hat das was mit der Erklärung von den Matelfiltern am Cinchkabel zu tun ??
Ich habe ja jetzt auch 6 Cinchkabel weniger angeschlossen.
funny1968
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 14. Feb 2008, 14:06
Es scheint eine Brummschleife zu sein. Bitte alle Gehäuse mit dem Steckdosen-außen-Pin verbinden.
Mackie-Messer
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 14. Feb 2008, 21:53
Bei mir erzeugt ein elektronischer Transformator ein leichtes Brummen und ein Streifen der auf meinem Projektor von oben nach unten läuft. Wenn ich den Schutzleiter abklebe von meinem Projektor oder dem Verstärker ist es weg. Allerdings hat der Schutzleiter ja nunmal eine Funktion, die dann nicht mehr gegeben ist.
The_Writer
Stammgast
#10 erstellt: 14. Feb 2008, 22:05
bei mir hat nur der verstärker einen schutzleiter ist ja auch normal...


[Beitrag von The_Writer am 14. Feb 2008, 22:22 bearbeitet]
Mackie-Messer
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 14. Feb 2008, 22:45
Ja eben und bei mir nur meine zwei Endstufen. Kleb den Verstärker mal ab und schau ob es aus dem Netzt kommt.
Uwe_Mettmann
Inventar
#12 erstellt: 14. Feb 2008, 22:51

Mackie-Messer schrieb:
Allerdings hat der Schutzleiter ja nunmal eine Funktion, die dann nicht mehr gegeben ist.

Ja die hat er, deshalb heißt er ja auch Schutzleiter!!!

Das Abkleben kann gefährlich sein, selbst die Nachbarn in anderen Wohnungen können unter ungünstigen Umständen gefährdet sein :(.



The_Writer schrieb:
bei mir hat nur der verstärker einen schutzleiter ist ja auch normal...


Nein, das ist nicht normal. Vernünftig konstruierte Verstärker sind Schutzklasse II, haben also einen Netzstecker ohne Schutzleiter. Warum? Damit es nicht brummt!


Mackie-Messer schrieb:
Kleb den Verstärker mal ab und schau ob es aus dem Netzt kommt.

Nein, keinesfalls. Selbst da ist es schon zu Todesfällen gekommen!

Warum müssen manche Leute immer so unverantslose Tipps geben.


(Beitrag #12)

Gruß

Uwe


[Beitrag von Uwe_Mettmann am 14. Feb 2008, 22:52 bearbeitet]
The_Writer
Stammgast
#13 erstellt: 14. Feb 2008, 22:58
den schutzleiter werde ich auch jeden fall am gerät dran lassen, da es ein schtuzleiter ist.
und ohne schutzleiter keinen schutz... da nehme ich lieber das brummen in kauf als diesen abzuklemmen
Mackie-Messer
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 14. Feb 2008, 23:12
Jaja schon klar, alle haben keine Ahnung nur so mancher Poster mit super Vorsichtsregeln. Ich weiß wovon ich rede und er soll es nur einmal kurz testen. Es sind auch schon Menschen bei Popeln umgekommen hab ich gehört. Was soll den passieren!? wenn ein Geräteschluß vorliegt dann müßte ja die Sicherung rausfliegen, das tut sie aber nicht. Wenn er jatzt testet muß der defekt ja nun gerade in diesem Augenblick auftreten und das ist sehr sehr unwahrscheinlich. Für mich klingt das einfach nach jemanden der sich wichtig tun will und meint das andere kein Sachverstand haben.
Mackie-Messer
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 14. Feb 2008, 23:15
Ich würde den Schutzleiter auch nicht dauerhaft abtrennen aber wenn man es einmal testet weiß man wo der Fehler eventuell liegt.
storchi07
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 14. Feb 2008, 23:25

Mackie-Messer schrieb:
Ich würde den Schutzleiter auch nicht dauerhaft abtrennen aber wenn man es einmal testet weiß man wo der Fehler eventuell liegt.


sowas muss man aber immer mit sagen, weil es genügent "experten" gibt, die das sonst anders machen
Mackie-Messer
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 14. Feb 2008, 23:32

storchi07 schrieb:

Mackie-Messer schrieb:
Ich würde den Schutzleiter auch nicht dauerhaft abtrennen aber wenn man es einmal testet weiß man wo der Fehler eventuell liegt.


sowas muss man aber immer mit sagen, weil es genügent "experten" gibt, die das sonst anders machen ;)

Ja da hast du recht aber es soll ja nur einmal kurz getestet werden. Man benötigt dazu ja nur 10 sek. um zu wissen ob es der PE ist oder nicht. Er soll dann ja auch nicht mit der Zunge an das Gerät gehen.
Mackie-Messer
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 14. Feb 2008, 23:36
Übrigens braucht ma den Verstärker dabei nichteinmal berühren.
Einfach Gerät anlassen Stecker abkleben, einstecken und hören.
Uwe_Mettmann
Inventar
#19 erstellt: 14. Feb 2008, 23:38

Mackie-Messer schrieb:
Jaja schon klar, alle haben keine Ahnung nur so mancher Poster mit super Vorsichtsregeln. Ich weiß wovon ich rede und er soll es nur einmal kurz testen. Es sind auch schon Menschen bei Popeln umgekommen hab ich gehört. Was soll den passieren!? wenn ein Geräteschluß vorliegt dann müßte ja die Sicherung rausfliegen, das tut sie aber nicht. Wenn er jatzt testet muß der defekt ja nun gerade in diesem Augenblick auftreten und das ist sehr sehr unwahrscheinlich. Für mich klingt das einfach nach jemanden der sich wichtig tun will und meint das andere kein Sachverstand haben.

Hast Du meinen Link nicht gelesen. Durch das probehalber Abkleben ist ein Mensch zu Tote gekommen. Da fragst Du noch, was da passieren kann.

Hier noch mal der Link. Lese ihn Dir endlich mal durch:

Uwe_Mettmann
Inventar
#20 erstellt: 14. Feb 2008, 23:38

Mackie-Messer schrieb:
Ich würde den Schutzleiter auch nicht dauerhaft abtrennen aber wenn man es einmal testet weiß man wo der Fehler eventuell liegt.

Lies den Link:



Du hast den Tipp gegeben. Das liest ja nicht nur einer sondern viele. Wirst Du für die Konsequenzen aufkommen, wenn etwas passiert, weil ein Leser Deinen Tipp umgesetzt hat und etwas passiert ist?
The_Writer
Stammgast
#21 erstellt: 15. Feb 2008, 16:13
falls es der PE sein sollte was kann man dann tun ??
Mackie-Messer
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 15. Feb 2008, 16:24
Du solltest vllt mal schauen wenn es der PE ist welches Gerät dann dafür verantw3ortlich ist. Bei mir ist es ein eletronischer Lampentransformator.
The_Writer
Stammgast
#23 erstellt: 15. Feb 2008, 16:37
so als erstes werde ich alle geräte auf ein potenzial bringen vielleicht bringt das was und wenn nicht teste ich VORSICHTIG das mit dem PE kurz. auch wenn es gefährlich ist.
selbstbauen
Inventar
#24 erstellt: 15. Feb 2008, 17:10
Also wenn du schon weißt, dass der Dimmer die Störung verursacht - dann raus mit dem!
Eine Analge sollte man aber so verkabeln, wie man es auch im Inneren eines Gerätes tut: Ein zentraler Massepunkt (am Vorverstärker), jedes Gerät damit verbinden. Die Ton-Verbindung unter den Geräten nur mit einem Leiter vornehmen und diesen einfach abschirmen, also Abschirmung nur an einem Gerät anschließen, denn durch diese Abschirmung soll ja kein Strom fließen. Der Potentialausgleich erfolgt durch die zentrale Masseverbindung und hat im Signalweg nichts zu suchen.
Uwe_Mettmann
Inventar
#25 erstellt: 15. Feb 2008, 22:23
Hallo Marc,

hast Du eigentlich meinen ersten Beitrag gelesen?

  • Hast Du mal beide Antennenleitungen (TV+Radio) aus der Antennendose gezogen?

  • Ist die Cinchleitung gut geschirmt und der Schirm auch an beiden Seiten an den Steckern angeschlossen?

    Statt mal auf meinen ersten Beitrag einzugehen, willst Du jetzt auch mit der gefährlichen Bastelei anfangen.

    Hast auch Du meinen Link nicht gelesen. Da ist jemand zu Tote gekommen, weil der Schutzleiter nur mal kurz abgeklebt wurde.

    Sorry, aber wenn so was mal in direkter Nachbarschaft passiert ist, dann hat man halt nicht das geringste Verständnis für Leute, die durch diese Abklebeaktionen nicht nur sich sondern auch andere Personen gefährden.


    Gruß

    Uwe
  • Mackie-Messer
    Hat sich gelöscht
    #26 erstellt: 16. Feb 2008, 00:40
    Als erstes würde ich ja eh mal alles vom Verstärker abziehen und dann mal schauen was er sagt. Und wenn es dann noch brummt, hat man den Fehler ja schon ziemlich eingegrenzt. Brummt es dann nicht mehr, würde ich eine Verbindung nach der anderen wieder herstellen.
    The_Writer
    Stammgast
    #27 erstellt: 17. Feb 2008, 13:25
    so ich habe alles abgezogen und das brummen ist weg ...
    desto mehr geräte ich anschließe und die lampe mit dimmer ich anschlate desto mehr brummt es.

    was dagenen tun ??? der dimmer mit der lampe soll bleiben !!!

    hilft was von den teilen die ganz oben von mir erwähnt werden?

    klappt was davon oder muss ich alle gerärte mit einen kabel verbinden so das ich ein potnzial habe.


    [Beitrag von The_Writer am 17. Feb 2008, 13:27 bearbeitet]
    Mackie-Messer
    Hat sich gelöscht
    #28 erstellt: 17. Feb 2008, 13:29
    Nur mal so nebenbei. Mein Lampentransformator stört auch ein Gerät welches in einem ganz anderen Raum steht. Wird deine Lampe mit Dimmer mit einem Transformator betrieben?
    The_Writer
    Stammgast
    #29 erstellt: 17. Feb 2008, 13:45
    so viel ich weiß einen dimmer
    Mackie-Messer
    Hat sich gelöscht
    #30 erstellt: 17. Feb 2008, 14:15
    Du wirst doch wissen ob die Lampe außer einem Dimmer noch einen Transformator hat!?
    The_Writer
    Stammgast
    #31 erstellt: 17. Feb 2008, 15:08
    aso ... ne die hat nur einen dimmer
    Mackie-Messer
    Hat sich gelöscht
    #32 erstellt: 17. Feb 2008, 15:25
    Dann solltest du die Lampe auslassen oder den Dimmer wechseln. Vorallem ist es ja so, wenn ich weiß das es die Lampe ist, betreibe ich die Anlage und die Lampe eben nicht zur selben Zeit.


    [Beitrag von Mackie-Messer am 17. Feb 2008, 15:26 bearbeitet]
    selbstbauen
    Inventar
    #33 erstellt: 18. Feb 2008, 15:33
    Dimmer arbeiten mit einem Thyristor und mit Phasenanschnitt. Die Sinuswelle wird in der Amplitude abgeschnitten. Einfach ausgedrückt: Der nicht mehr benötigte Teil wird ins Netz zurückgeschickt - und den hörst du in deinem Lautsprecher.
    Einfachste Lösung: Nimm für die Steckdose eine andere Phase, wenn du in deiner Wohnung/Haus Drehstrom hast (Wo ist der nächste Elektromeister!)
    Billigere Lösung: Such den nächsten Amateurfunker. Die kennen sich mit diesen Störungen aus und haben Ahnung.
    Was steuert dein Dimmer eigentlich an? Eine Glühbirne, eine Sparlampe oder eine Hallogenlampe? Wenn es eine Sparlampe ist, dann hast du die Ursache gefunden - denn die kann man mit einem Thyristor nicht steuern. Normalerweise brennen die aber sofort durch.
    The_Writer
    Stammgast
    #34 erstellt: 18. Feb 2008, 15:45
    eine hallogenlampe 300W
    selbstbauen
    Inventar
    #35 erstellt: 18. Feb 2008, 16:46
    300 Watt ist für einen Dimmer eine Menge Holz. Vielleicht ist er für diese Leistung gar nicht vorgesehen. Probier mal eine 60 Watt Glühbirne. Wenn es damit besser wird, dann ist es nur eine Überlastung des Thyristors.
    The_Writer
    Stammgast
    #36 erstellt: 18. Feb 2008, 19:24
    eine glühbrine kann man nicht an der lampe anschießen ... es ist eine Hallogenlampe die so länglich ist.. etwa wie ein röhrchen ca. 10cm lang
    Mackie-Messer
    Hat sich gelöscht
    #37 erstellt: 18. Feb 2008, 21:24
    Ich gehe mal davon aus das Lampe und Dimmer eine Einheit sind und es schon passt von der Leistung. Also ich meine man sollte entweder die Lampe oder die Anlage betreiben und nicht beides. Ein Elektriker oder ähnliches zu holen halte ich für "mit Kanonen auf Spatzen schiessen". Was man dann ja noch machen könnte wär ein Netztfilter. Diese sind ja wohl aber auch nicht ganz billig.
    The_Writer
    Stammgast
    #38 erstellt: 19. Feb 2008, 14:15
    also ... ein netzfilter könnte helfen oder wird helfen ???
    selbstbauen
    Inventar
    #39 erstellt: 19. Feb 2008, 14:52
    Ein Netzfilter könnte helfen. Teuer sind die nur, wenn man sie bei einem Edelausrüster kauft - im teuren Gehäuse auf Stelzen. Wenn man die aber aufschraubt, dann ist da nicht mehr drinnen als ein verlötetes Modul, dass man bei eBay für 2 bis 6 Euro kaufen kann - dann muss man aber noch Stecker und Buchse dran machen.
    Zusätzlich sollte man aber den Dimmer an eine Steckdose legen, die möglichst weit weg ist, um die Leitungsdämpfung zu erhöhen.
    The_Writer
    Stammgast
    #40 erstellt: 19. Feb 2008, 19:01
    ok ... ich glaube ich werde einfach die lampe wenn ich musik höre aus machen und umgekehrt ... damit muss ich wohl leben...
    storchi07
    Hat sich gelöscht
    #41 erstellt: 19. Feb 2008, 19:05

    The_Writer schrieb:
    ok ... ich glaube ich werde einfach die lampe wenn ich musik höre aus machen und umgekehrt ... damit muss ich wohl leben...


    oder lange verlängerungsleitung nehmen und aus einem nachbarzimmer den strom holen. kann auch klappen !
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