Spannung am Verstärkergehäuse?

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pathfinder
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 20. Mai 2007, 11:03
Moin Hifi-Forum,

vielleicht hat ja einer von Euch einen Tip für mich.
Seit einiger Zeit (sicher bin ich mir da allerdings nicht, ob es schon immer so war) habe ich auf den HiFi-Elektrogeräten - insb. Verstärkern - anscheinend eine Spannung anliegen. Dies ist mit mehreren Verstärkern unterschiedlicher Qualität an unterschiedlichen Steckdosen reproduzierbar.
An unserem neuesten Verstärker (Marantz PM-15S1) verhält es sich sehr interessant:
- Verstärker an: Spannung spürbar
- Verstärker aus: Nichts zu merken

Wenn ich dann den Schukostecker der (hochwertigen) Netzleiste umdrehe, kehrt sich der Effekt um:
- Verstärker an: Nichts zu merken
- Verstärker aus: Spannung spürbar

Strom bekommt der Verstärker über ein zweipoliges Netzkabel (also ohne Erdung). Langsam frage ich mich, ob ich mal die Geisterjäger rufen sollte. Jedenfalls mehren sich die Zweifel, ob die Elektronik nicht Schaden nehmen könnte.

Interessant ist vielleicht noch, dass zur Zeit nur noch ein CD-Player (auch ohne Erdung) über die gleiche Netzleiste mit Strom versorgt wird. Mehr Endgeräte sind an der Kette zur Zeit nicht angeschlossen. Auch wenn der CD-Player nicht in der Netzleiste hängt, gibt es das oben beschriebene Phänomen.
Um's mit den Beatles zu sagen: (Please) HELP!
HiFi_Addicted
Inventar
#2 erstellt: 20. Mai 2007, 11:07
Einen Draht an dem Erdungskontakt eines Schukosteckers anschließen und die andere seite mit deinem Kabelschuhan einer Gehäuseschraube festschrauben -> Problem gelöst

MfG Christoph
pathfinder
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 20. Mai 2007, 12:31
Hallo Christoph,

danke für die Info. Kannst Du mir vielleicht auch noch aus der Erfahrung heraus sagen, ob dat normal ist - oder ein Fachmann doch mal das Netz untersuchen sollte?
Habe irgenwie Angst, das die Komponenten darunter leiden könnten....


Thanks

Sascha
HiFi_Addicted
Inventar
#4 erstellt: 20. Mai 2007, 12:37
Als Normal kann man das IMHO nicht bezeichnen. Bei meinen Geräten ist mir das selbst mit Abgezwickten erdungen noch nicht passiert.

De komponenten ist es so ziemlich wurscht wenn sie unter Srom stehen solange es nicht knallt.

MfG Christoph
Oldnitro
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 20. Mai 2007, 12:56

HiFi_Addicted schrieb:


De komponenten ist es so ziemlich wurscht wenn sie unter Srom stehen solange es nicht knallt.

MfG Christoph


Da wird mir als Elektroniker ganz anders
Wenn Spannung auf dem Gehäuse ist muss das gerät von einem Fachmann geprüft werden und nicht dran rumgebastelt werden. Wenn jemand Tot daneben liegt wars doch net so wurscht.

PS. Erden eines SK2 Gerätes ist verboten.

Gruß Oldnitro
HiFi_Addicted
Inventar
#6 erstellt: 20. Mai 2007, 13:27
Machen aber auch die meisten unbewusst

Bei mein CD Player ist auch Schutzisoliert und ich nicht nachträdlich geerdet worden und hat trotzdem über diverse Signalkabel eine satte Verbindung zum lokalen PA hinterm Trenntrafo.

MfG Christoph
cr
Inventar
#7 erstellt: 20. Mai 2007, 13:32
Tritt das Problem auch auf, wenn der Verstärker mit keinem anderen Gerät verbunden ist?

Häufig handelt es sich bei spürbaren Spannungen um ungefährliche quasistatische (weil kein nennenswerter Strom fließt aufgrund des hohen Innenwiderstandes, dh bei Berührung oder Spannungsmessung mit niederohmigem Meßgerät bricht die Spannung zusammen). Interessant wäre hier zu messen, wieviel µA (mA) Gleich-oder- Wechsel-Strom hier gegen Erde abfließt.

Ein Defekt kann natürlich so per Ferndiagnose nie ausgeschlossen werden, aber derartige Phänomene sind häufig bei ungeerdeten Geräten* (auch mein PC-Brenner steht mit 120 V unter Strom, was man spürt; es fließen aber nur wenige µA ab gegen Erde). Und hier ist garantiert nichts defekt, ich kenne mich gut genug aus.

*Die Spannung entsteht kapazitiv oder induktiv im Gehäuse.

Ich habe mich selber mal sehr gewundert: Ein längeres 3-poliges Kabel war zweipolig angeschlossen (Schutzleiter also nicht angeschlossen), dennoch leuchtete beim Phasenprüfer bei Berührung des Schutzleiters das Lämpchen. Die Spannung entstand rein dadurch, daß der dritte Leiter etliche Meter dicht bei den stromführenden Leitern lag, obwohl er selber keine Verbindung hatte.


[Beitrag von cr am 20. Mai 2007, 13:37 bearbeitet]
Uwe_Mettmann
Inventar
#8 erstellt: 20. Mai 2007, 15:56
Hallo,

wie cr schon geschrieben hat, ist in der Regel bei Geräten mit zweiadrigen Netzkabeln ein leichtes Kribbeln normal, wenn man das Gehäuse anfasst.

Man kann das Problem beseitigen, indem man das Gerät mit Erde oder mit dem Schutzleiter einer Steckdose verbindet. Hierbei würde ich aber nicht eine direkte Verbindung empfehlen, sondern über einen Widerstand von ca. 1 kOhm. Dann hat man auch eine Indikation, ob ein Defekt am Gerät vorliegt. Ist trotz der Verbindung über den Widerstand eine Spannung auf dem Gehäuse spürbar, ist das Gerät defekt und darf nicht mehr betrieben werden.

Aber bitte die Verbindung zum Schutzleiter nicht irgendwie an den Schutzleiterkontakt der Steckdose fummeln, denn der Draht könnte abreißen und per Zufall in einem Loch der Steckdose landen.

Eine saubere Lösung ist die Verwendung eines modifizierten Schukostecker. Es gibt welche, bei denen man die beiden Stifte entfernen kann. Die Löcher werden zugeklebt und der Widerstand an den Schutzleiterkontakt des Steckers angeschlossen. Vom Widerstand geht dann ein Kabel zum Gehäuse des Gerätes. Auch wenn jetzt der Widerstand im Stecker abgehen sollte, so kann er nicht an spannungsführende Kontakte kommen, da ja die Kontakte entfernt sind und die Löcher zugeklebt sind.

Weil hier angesprochen, noch ein Hinweis: Bei Steckern mit Schutzleiterkontakt, darf die Schutzleiterverbindung niemals durchtrennt werden. Es hat einen Grund, weshalb das Teil sich Schutzleiter nennt.


Viele Grüße

Uwe
LeDude
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 20. Mai 2007, 16:38
Ich hab schon mindestens 3 mal eine aus der Steckdose
gewischt bekommen...

Ist nicht das Thema aber :

Warum bekommt man z.B. an einem Trafo mit 18V - 1A keinen
Stromschlag??? Liegt das daran das die Spannung oder die
Amperezahl zu niedrig ist?

Gruß
Kim
Uwe_Mettmann
Inventar
#12 erstellt: 20. Mai 2007, 20:09
Hallo,

hier waren ja noch ein paar Beiträge zum Thema Schutzleiter abkleben, die mir zeigen, dass das Thema nicht ganz ernst genommen wird. Auch wenn diese Beiträge inzwischen gelöscht wurden, möchte ich noch etwas zu dem Thema schreiben.

Nochmals, ich habe keinerlei Verständnis für das Unterbrechen oder Abkleben des Schutzleiters. Das basiert nicht nur auf mein technisches Wissen, sondern auch aus einer schlimmen Erfahrung, die ich vor einigen Jahren machen musste.

Damals habe ich in einem 5 Familienhaus gewohnt und weil der Nachbar in der Paterwohnung ein Brummproblem mit dem PC durch Abkleben des Schutzleiters beseitigen wollte, musste ein liebe nette Omi im obersten Stockwerk ihr Leben lassen.

Natürlich wurde später untersucht, wie so was überhaupt passieren konnte. Es soll sich wohl wie folgt abgespielt haben:

Wie gesagt, der Nachbar hatte sein PC an der Stereoanlage angeschlossen und ein starkes Brummen. Hauptursache des Brummens war nicht eine Erdungsschleife, sondern ein Fehler im PC. Im PC war ein Schluss zwischen Nulleiter und Gehäuse/Schutzleiter. Dadurch erfolgte der Rückfluss des Versorgungsstroms eben nicht nur über den Nulleiter sondern teilte sich auf den Nulleiter und den Schutzleiter auf.

Durch den Strom über den Schutzleiter gab es natürlich einen Spannungsabfall, der zu einem erhöhten Schutzleiterpotential an der Steckdose führte. Die Anlage war über den Receiver und deren Antennenleitung geerdet. Von dem erhöhten Schutzleiterpotential floss nun zu der Erdung der Antennenleitung ein recht hoher Ausgleichsstrom. Der Stromfluss erfolgte vom Schutzleiter der Steckdose über die NF-Verbindung zum Receiver und von dort über die Antenneleitung zur Erde. In die NF-Leitung eingekoppelt, erzeugte der Strom nun das starke Brummen.

So, jetzt kam der blöde Nachbar auf die Idee testweise den Schutzleiter abzukleben. Dabei steckte er allerdings nach dem Abkleben den Stecker des PCs andersherum in die Steckdose. Damit war dann das Gehäuse des PCs nicht mehr mit dem Nulleiter verbunden sonder mit der Phase. Also lag 230 V auf dem Gehäuse, der NF-Leitung, dem Receivergehäuse und der Antennenleitung.

Normalerweise hätte die Sicherung ausgelöst (FI gab es in dem alten Haus nicht) weil ja die Antennenleitung geerdet war. Leider hatte da einer gepfuscht und im Keller billige Schraub-F-Stecker verwendet, bei deren Aufschrauben fast alle Drähtchen des Schirms abgetrennt waren. Durch den hohen Kurzschlussstroms schmorten die restlichen paar Drähtchen durch. Somit lag die gesamte Antennenanlage auf 230 V und auch die angeschlossenen Geräten in allen Wohnungen.

Durch den abgetrennten Schirm war natürlich der Fernsehempfang nicht mehr in Ordnung. Dieses Problem hatte auch die alte Dame im oberen Stockwerk. Die ist nun zum Fernseher gegangen um da mal zu kucken. Unter anderem hat sie anscheinend auch an dem Antennenkabel rumgefummelt, das in der Antennendose steckte. Da muss sie wohl mit den 230 V in Berührung gekommen sein und wohl auch die geerdete Zentralheizung berührt, die direkt neben der Antennendose war. Daher hat sie einen starken elektrischen Schlag bekommen, den ihr Herz (sie war wohl auch herzkrank) nicht mehr verkraftet hat.

So, jetzt wisst Ihr, weshalb ich immer etwas allergisch reagiere, wenn mal wieder jemand schreibt, dass er den Schutzleiter abgeklebt hat und dies eventuell noch als Empfehlung weitergibt.


Viele Grüße

Uwe
Uwe_Mettmann
Inventar
#13 erstellt: 20. Mai 2007, 20:16

LeDude schrieb:
Ist nicht das Thema aber :

Warum bekommt man z.B. an einem Trafo mit 18V - 1A keinen
Stromschlag??? Liegt das daran das die Spannung oder die
Amperezahl zu niedrig ist?

Hallo Kim,

das was man spürt ist nicht die Spannung sondern der Strom. Dieser ist abhängig von dem Körperwiderstand und der Spannung.

Strom = Spannung / Körperwiderstand.

Ist nun die Spannung gering, so ist auch der Strom gering, so gering, dass man es halt nicht spürt.

Wenn Du die 18 V aber gerne mal spüren möchtest, kein Problem, lecke mal an den 18 V. Vorsicht, da musst Du aber schon hart gesottet sein.


Viele Grüße

Uwe
pathfinder
Schaut ab und zu mal vorbei
#14 erstellt: 20. Mai 2007, 20:23
Hallo Leute,

danke erst einmal für die rege Diskussion ;-)....
@cr: Ich habe leider noch nicht probiert, den Chinchstecker CDP <-> Verstärker zu trennen und nur den Verstärker am Netz zu lassen. Sollte ich wohl tun, oder?

Danke und viele Grüße ans Forum

Sascha
Bertl100
Inventar
#15 erstellt: 20. Mai 2007, 21:11
ja genau!
das solltest du als erstes ausprobieren.

Gruß
Bernhard
pathfinder
Schaut ab und zu mal vorbei
#16 erstellt: 20. Mai 2007, 21:54
Werde ich glatt machen ;-)...nur das mit dem umgedrehten Stecker und der dann im ausgeschalteten Zustand anliegenden Spannung verstehe ich noch nicht. Oder gilt auch hier Mario Barth: Kennste nich', is' Quatsch!

Danke

Sascha
Bertl100
Inventar
#17 erstellt: 20. Mai 2007, 22:22
nun, du hast da schon recht.

das mit dem abstecken ist ja nur, dass wir ganz sicher gehen.

ich würde annehmen, dass von einem netzleiter zum gehäuse ein relativ hoher ableitstrom fließt.
wenn nun dieser eine netzleiter auf L (also saft) ist, dann kribbelts. klar, dass es dann nicht mehr kribbelt, wenn du abschaltest.
umgekehrt: vermutlich hat das gerät nur einen einpoligen netzschalter. und wenn dieser gerade zufällig nicht L sondern N (Nullleitern) schaltet, dann liegt dort nix an, solange eingeschaltet ist. sobald du abschaltet liegt über den netztrafo jetzt überall L an.

also ehrlich: wenn es keinen anderen einfluß von außen gibt, dann würde ich das gerät wirklich mal von einem experten (fachwerkstatt) überprüfen lassen. es gibt da geeignete isolationsmessgeräte, mit denen man das zuverlässig überprüfen lassen kann.
wie schon oben beschrieben: sowas kann auch mal ins auge gehen!

Gruß
Bernhard
pathfinder
Schaut ab und zu mal vorbei
#18 erstellt: 20. Mai 2007, 23:21
Hallo Bernhard,

danke! Komischerweise ist habe ich im Moment vier verschiedene Verstärker zu Hause (was sich im Laufe der Jahre so ansammelt ;-)). Ich kann mit allen an unterschiedlichen Steckdosen diesen beschriebenen Effekt reproduzieren....Hoffentlich bekommt die Elektronik dadurch "keinen weg"....

Viele Grüße

Sascha
LeDude
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 21. Mai 2007, 00:15
@Uwe_Mettmann

Absolut schreckliche Geschichte...
Inzwischen bin ich vorsichtiger mit Strom geworden,
es kann ja so schnell etwas passieren

Manchmal fang ich schon an zu schwitzen wenn ich nur
eine Lampe anbaue...

Grüße
Kim
pathfinder
Schaut ab und zu mal vorbei
#20 erstellt: 23. Mai 2007, 12:40
Hallo Leute,

sorry für die Verzögerung....habe im Moment leider etwas wenig Zeit gehabt ;-(.
So, jetzt mal die Antworten zu den Tips / Fragen:
- das "Spannungsgefühl" ist unabhängig davon, ob Cinchkabel am Verstärker angeschlossen sind oder nicht,
- das Ausprobieren verschiedener Steckdosen brachte das gleiche Ergebnis,
- ebenso das Abschalten aller Sicherungen (bis eben auf den Stromkreis, den man für den Betrieb bracht ;-).

Hm.....


Viele Grüße

Sascha
audiomac
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 24. Mai 2007, 15:41
hallo
@pathfinder
haben das selbe Phänomen - genau wie von Dir beschrieben

Geräte:
pm 7001ki, sa 7001, st 7001, Technics Plattenspieler aus den 80ern, iPod Dock von Apple

Die Geräte stehen auf Holz, neben einander, die Leiste hat einen Schutz und schaltet normal

Keine Fehlfunktionen, kein Brummen nichts.

Das Kribbeln ist im eingeschalteten Zustand UND NUR AM VERSTÄRKER spürbar.

Ich könnte mir vorstellen es hat etwas mit dem Metallgehäuse und dem innen liegenden Rinkerntrafo zu tun...

audiomac grüsst aus der schweiz
Uwe_Mettmann
Inventar
#22 erstellt: 24. Mai 2007, 21:26
Hallo,

also, in der Regel ist eine Spannung auf dem Gehäuse von Geräten, die ein Netzkabel ohne Schutzleiter haben, normal. Der Grund ist, dass eine kapazitive Kopplung zwischen dem 230 V Kreis (Leitungen, Trafo usw.) und dem Gehäuse besteht. Weil die Netzspannung ein Wechselspannung ist, fließt ein geringer Strom ab, wenn man das Gehäuse anfasst. Diesen Strom spürt man leicht.

Verstärkt wird das Ganze, wenn das Gerät ein Schaltnetzteil hat. In diesem Fall ist auch ein Netzfilter eingebaut, dass Kondensatoren zwischen den spannungsführenden Leitungen und dem Gehäuse beinhaltet. Durch diese ist der Strom nun wesentlich höher. In der Sicherheitsnorm für Geräte der Unterhaltungselektronik ist festgelegt, wie hoch der Strom sein darf. Es sind maximal 0,5 mA. Dieser Strom ist völlig ungefährlich, aber man merkt es doch schon deutlich, wenn man solch ein Gerät anfasst.

Letztendlich ist es aber völlig richtig, dass man vorsichtig ist, wenn man beim Anfassen des Gerätegehäuses einen gewischt bekommt. Daher ist eine Überprüfung des Gerätes nicht falsch. Mit einem Multimeter ist dies auch leicht möglich.

Man stellt das Multimeter auf den größten Wechselstrommessbereich (ACA) ein und klemmt das Messgerät zwischen Gehäuse und Erde (z.B. Zentralheizung). Ist man sich sicher, dass der Schutzleiteranschluss der Steckdose in Ordnung ist, kann man auch diesen benutzen. Jetzt schaltet man den Messbereich runter, bis der Wert gut ablesbar ist. Die Messung wird mit gedrehtem Netzstecker wiederholt. Bei der Messung sollten keine anderen Geräte an dem geprüften Gerät angeschlossen sein.

Wie gesagt, der Grenzwert ist 0,5 mA. Aber auch, wenn ein Wert geringfügig oberhalb von 0,5 mA gemessen wird, kann dies noch in Ordnung sein, weil die normgerechte Messung über ein Koppelnetzwerg erfolgt und sich dadurch ein etwas geringerer Wert ergibt. Da wir ohne Koppelnetzwerk messen, wird halt ein etwas höherer Wert angezeigt.

Wenn das Messgerät nichts anzeigt, stimmt etwas nicht. Wenn das geprüfte Gerät defekt ist, so wird durch die Messung das Messgerät gehimmelt. Dies ist aber immer noch besser, als wenn jemand eine lebensgefährlichen Schlag bekommt.

Anders sieht es aus, wenn das Gerät einen Netzkabel mit Schutzleiter hat. Ist bei solchen einem Gerät eine Spannung auf dem Gehäuse spürbar, ist auf jeden Fall etwas defekt. Sowohl das Gerät und die Steckdose darf keinesfalls weiter benutzt werden, solange die Ursache nicht gefunden ist.


Viele Grüße

Uwe
The_Writer
Stammgast
#23 erstellt: 15. Feb 2008, 16:32
18V 1A ist für den Menschen ungefährlich da der Mensch bis 1000 V einen Körper Wiederstand von 1000 Ohm hat spricht 1k Ohm.

mit dem Ohmschengesetz kann man die Stromstärke in A (I), Wiederstand in Ohm (R) und Spannung in V (U) ausrechnen.

U=R*I
R=U/I
I=U/R

am Körper merkt man erst bei 4mA ein leichtes Kribeln unterumständen.
Bei einer Stromstärke von 50mA durch den Menschlichen Körper ergibt sich daher einen LEBENSGEFÄHRLICHE Spannung bei 50V AC.

rechnen wir mit dieser Fromel mal A aus

I=U/R
I=18V/1000 Ohm
I=0,018A
spricht 18mA


Zudem gibt es Schutzkleinspannungen.
60V DC
25V AC
diese kann man ohne PE (SCHUTZLEITER) installieren und auch ohne (ISOLIERUNG)

es gibt noch eine 2te Schutzklasse hier darf man
120V DC
50V AC
verlegen dafür bracht man ein NETZGETRENNTES-NETZTEIL ohne dieses ist es GEFÄHRLICH.

mehr infos unter LINK


[Beitrag von The_Writer am 15. Feb 2008, 16:43 bearbeitet]
s.m.a.r.t.
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 15. Feb 2008, 20:09

Uwe_Mettmann schrieb:
Hallo,

also, in der Regel ist eine Spannung auf dem Gehäuse von Geräten, die ein Netzkabel ohne Schutzleiter haben, normal.


Viele Grüße

Uwe


Jetz wird mir übel^^

Prinzipiell gibt es drei Schutzklassen: (DIN VDE 0100-410)

1. Schutzmaßnahme mit Schutzleiter

Hier sind sämtliche Teile eines Gerätes, die im Normalfall keine Spannung führen dürfen (z.B. Gehäuse) mit dem Schutzleiter (PE) verbunden.
Die Leitung ist dreiadrig.
Eine Spannung am Gehäuse sorgt dann für eine Auslösung der Sichung.

2. Schutzisolierung

Hier ist das Gerät vollständig mit einem nichtleitendem Material umhüllt.
Bestes Beispiel ist der Fernseher. Die Leitung ist hier nur zweiadrig.

3. Schutzkleinspannung

Hier beinhaltet das Gerät intern / extern ein Trenntrafo, der das Gerät vollständig (galvanisch) vom Netz trennt. Gleichzeitig wird das Gerät mit einer niedrigeren Spannung betrieben.

Bei Kind und Tier:
bis 25V AC oder 50V DC

Bei Erwachsenen:
bis 50V AC oder 120V DC

Dann gibt es noch die Kleinspannung, die allerdings nicht galvanisch (durch Trafo) vom netz getrennt ist, stellt aber keinen Schutz für den Menschen dar.
Hier wird dann zum Beispiel der ohmsche Spannungsteiler angewendet, anstatt des Trafos.


Fazit: Es dürfte unter normalen Bedingungen niemals eine Spannung an Gehäuseteilen anliegen.


Welche Scutzklasse das Gerät hat, erkannt man an dem Symbol, dass irgendwo auf dem Gehäuse aufgeprägt ist.

...|
-----
.---
...- heißt 1.

.------
| ...... |
.------ heißt 2.

| | | heißt 3.

PS: denkt euch die Punkte weg


[Beitrag von s.m.a.r.t. am 15. Feb 2008, 20:15 bearbeitet]
Uwe_Mettmann
Inventar
#25 erstellt: 15. Feb 2008, 21:52

s.m.a.r.t. schrieb:
Fazit: Es dürfte unter normalen Bedingungen niemals eine Spannung an Gehäuseteilen anliegen.

Hallo s.m.a.r.t.,

dann ziehe mal außer der Netzleitung alle Leitungen von Deinem Fernseher ab. Schalte den Fernseher ein und stecke eine Antennenleitung in die Antennenbuchse des Fernsehers. Fasse den Stecker auf der anderen Seite der Antennenleitung an. Wenn der Fernseher Schutzklasse II ist (also einen Netzstecker ohne Schutzleiter hat), so bekommst Du einen leichten elektrischen Schlag.

Bitte erkläre mir, wie das kommen kann, wenn keine Spannung auf der Fernsehmasse liegt.

Natürlich kannst Du die Spannung auch mal messen. Ups, das digitale Mulimeter zeigt ja eine Spannung an, vielleicht sogar 100 V. :D


s.m.a.r.t. schrieb:
Jetz wird mir übel^^

Für diese Bemerkung wirst Du jetzt an der Antennenleitung lecken und dann darf Dir übel werden.

So, wir erwarten jetzt von Dir, dass Du auch berichtest, was bei Deinem Test mit dem Fernseher herausgekommen ist.


Wieso da eine Spannung anliegen kann, habe ich ja in Beitrag #22 erklärt. Der Strom der fließen kann, muss begrenzt sein, damit es nicht gefährlich ist. Auch das habe ich in dem Beitrag erklärt. Nachlesen kannst Du das in der EN 60065 (VDE 0860), in der die Sicherheitsanforderungen für Fernseher beschrieben sind.


Gruß

Uwe
s.m.a.r.t.
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 15. Feb 2008, 22:33
Ich habe auch schon mal von einem Antennenstecker einen kleinen Schlag bekommen. Allerdings war das das Antennenkabel, was fürs Radio war (welches aber aus der Dose kam!!), was wieder rum egal ist, das eh beides irgendwo hinter der Dose aus der selben Leitung kommt. Allerdings ist das schon lange her....

So, nun zum Test:

Wie folgt vorgegangen....

1. Alle Kabel raus
2. Netzstecker rein
3. Antennenkabel rein
4. Glotze einschalten
5. Anfassen

Ich habe nicht das Geringste gespürt. Vielleicht sind das bei dir Störungen, die von anderen alten Fernsehern / Radios hervorgerufen werden.

Jetz würd ich gerne mal ein Foto von dir sehen, wo du die Spannung mit nem Digitalen an dem Antennenkabel misst. Laut deiner Aussage sollte das Messgerät 100V anzeigen (auch wenn das nur n Scherz war^^)

Fakt ist, unter "normalen" Bedingungen kann und darf ein Gerät keine Spannung an Teilen führen, die nicht dafür vorgesehen sind!!!!

EDIT: Auch mein Videorecorder (ja, ich hab noch sowas) und mein DVD-Player haben ein Metallgehäuse. Auch davon bekomme ich keinen Schlag...

EDIT2: Hab mal die Messung wiederholt. Allerdings habe ich jetzt den Messbereich auf DC gestellt. Da messe ich wirklich eine Spannung, die da knapp unter den 10V liegt. Das ganze ist dann so, als wenn ich nen 9V-Block anfasse. Da passiert nix. Zudem ist die Gleichspannung nicht sooo gefährlich wie eine Wechselspannung.

U=R*I

--> I=U/R

I = 10V / 1000Ohm
I = 0.01A
I = 10mA

Da merk man nix. Diese grenze liegt nich umsonst bei deinen besagten 0,5mA ;-)

PS: Ich ziehe meine falsch formulierte Aussage, dass da absolut keine Spannung anliegt, zurück. Allerdings sollte man davon keinen Schlag bekommen...


[Beitrag von s.m.a.r.t. am 15. Feb 2008, 23:09 bearbeitet]
Uwe_Mettmann
Inventar
#27 erstellt: 16. Feb 2008, 00:01

s.m.a.r.t. schrieb:
Wie folgt vorgegangen....

1. Alle Kabel raus
2. Netzstecker rein
3. Antennenkabel rein
4. Glotze einschalten
5. Anfassen

Ich habe nicht das Geringste gespürt.

Ups, habe ich vergessen. Du musst natürlich gleichzeitig den Schutzleiterkontakt einer Steckdose anfassen. Berühre den Antennenstecker nur ganz leicht mit dem Fingerrücken.

Was ist mit dem Zungentest?

Messe ob eine Spannung zwischen Antenneleitung und dem Schutzleiter einer Steckdose anliegt, natürlich im Wechselspannungsbereich und natürlich mit einem hochohmigen Multimeter, denn wenn Du 1000 Ohm Last nimmst, bricht die Spannung selbstverständlich zusammen, da ja der Strom auf maximal 0,5 mA begrenzt ist.


s.m.a.r.t. schrieb:
Jetz würd ich gerne mal ein Foto von dir sehen, wo du die Spannung mit nem Digitalen an dem Antennenkabel misst.

Was bringt ein Foto mehr als meine Aussage? Selbstverständlich habe ich die Messung schon mal gemacht und eine Spannung gemessen. Aber bitte, hier das Ergebnis einer unabhängigen Messung:


(Beitrag #13)


s.m.a.r.t. schrieb:
Laut deiner Aussage sollte das Messgerät 100V anzeigen (auch wenn das nur n Scherz war^^)

Nein, das ist nicht immer so, kann aber vorkommen, siehe "Klick Mich".


s.m.a.r.t. schrieb:
Fakt ist, unter "normalen" Bedingungen kann und darf ein Gerät keine Spannung an Teilen führen, die nicht dafür vorgesehen sind!!!!

Nein, das ist kein Fakt, sondern die Behauptung schlichtweg falsch. Noch mal, besorge Dir die EN 60065 und lies nach.

Schaue Dir auch mal den Aufbau von Schaltnetzteilen an. Dort wirst Du bei vielen Schaltnetzteilen Y-Kondensatoren finden und dann wird Dir auch klar, woher die Spannung kommt.


s.m.a.r.t. schrieb:
Allerdings habe ich jetzt den Messbereich auf DC gestellt. Da messe ich wirklich eine Spannung, die da knapp unter den 10V liegt.

Das ist allerdings ungewöhnlich, dass Du eine Gleichspannung misst. Egal, dass soll hier nicht das Thema sein.


s.m.a.r.t. schrieb:
Da merk man nix. Diese grenze liegt nich umsonst bei deinen besagten 0,5mA ;-)

Ich habe gesagt, dass bei Schutzklasse II Geräten eine Spannung (auch über 50 V) auf der Masse oder dem Gehäuse liegen kann (nicht muss) und dass der Strom auf maximal 0,5 mA begrenzt sein muss. Klar, dadurch bricht die Spannung beim Anfassen zusammen. Ob nun der Strom spürbar ist oder nicht, ist sekundär. Wie der Beispiellink zeigt, können manche Menschen dies spüren. Ich kann es auch spüren. Hinzu kommt noch die Tatsache, dass mehrere solcher Geräte oft miteinander verbunden sind, wodurch sich die Ableitströme aufaddieren, immer noch ungefährlich, aber deutlich spürbar.

So, was ist an meinen Aussagen im Beitrag #22 nun falsch. Du hast schließlich gesagt, dass Dir davon übel wird. Da frage ich jetzt natürlich genau nach und erwarte von Dir auch eine Antwort.


Gruß

Uwe
s.m.a.r.t.
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 16. Feb 2008, 00:20
Also nochmal messen:

Zwischen Antennenkabel und Heizkörper mess ich 10V DC.
Zwischen Antennenkabel und Schutzleiterkontakt gerade mal 0,6V AC und ebenfalls 10V DC (logisch: Masse is Masse)

Hierbei egal ob Fernseher an oder aus....


[Beitrag von s.m.a.r.t. am 16. Feb 2008, 00:23 bearbeitet]
Uwe_Mettmann
Inventar
#29 erstellt: 16. Feb 2008, 01:30
Hallo s.m.a.r.t,

nun, Du scheinst ein komischen Fernseher zu haben. Ganz eigenartig ist ja die Gleichspannung. Wo soll die herkommen? Nun, egal. Damit entgültig geklärt ist, dass sehr wohl eine Wechselspannung auf dem Gehäusen eines Schutzklasse II Gerätes liegen kann, hier noch ein paar Beispiele:









So, damit sollte jetzt entgültig geklärt sein, dass meine Aussagen sehr wohl korrekt sind.


Gruß

Uwe
s.m.a.r.t.
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 16. Feb 2008, 01:56
Ich sag an dieser Stelle einfach nur noch: Dürfte normalerweise nicht sein. Wenn dem so ist, ist es in meinen Augen einfach.... wenn ich das jetz sage, kommen wieder Gegenkommentare.
Deshalb hat sich das Thema für mich an dieser Stelle gegessen.


[Beitrag von s.m.a.r.t. am 16. Feb 2008, 01:56 bearbeitet]
Uwe_Mettmann
Inventar
#31 erstellt: 16. Feb 2008, 02:33

s.m.a.r.t. schrieb:
Ich sag an dieser Stelle einfach nur noch: Dürfte normalerweise nicht sein. Wenn dem so ist, ist es in meinen Augen einfach.... wenn ich das jetz sage, kommen wieder Gegenkommentare.
Deshalb hat sich das Thema für mich an dieser Stelle gegessen.

Fürchtest Du korrekte Gegenargumente?

Ich empfehle Dir "noch mal" in der EN 60065 nachzulesen. Da steht drin, was erlaubt ist und was nicht. Wenn man sich mit anderen Argumente nicht auseinandersetzen möchte (ich habe wohl genügend Beispiele von Spannung auf Gehäusen genannt und die Geräte sind nicht alle defekt) und auch sich das Thema nicht weiter erarbeiten möchte (lesen der EN 60065 oder Schaltbild eines Schaltnetzteil anschauen) dann wird man auch nichts dazulernen und auf seine verbohrte, falsche Position beharren. Korrekte Gegenargumente, die der eigenen falschen Position entgegenstehen, sind dann natürlich nicht willkommen.

Sorry, da Du aber auf meinen Beitrag #22 abwertend reagiert hast, brauche ich Dich ja auch nicht mit Samthandschuhen anfassen. Sonst nicht meine Art, aber mal die Samthandschuhe ablegen zu können, ist auch mal ganz gut. Danke, dass Du mir die Gelegenheit dazu gegeben hast.


Gruß

Uwe
mnott
Neuling
#32 erstellt: 07. Nov 2009, 16:17
Hallo Jungs,

die Beiträge sind zwar schon ziemlich alt, aber vllt. liest ja noch jemand mit. Ich habe heute an meinem Verstärker zwischen Gehäuse und Schutzleiter der Steckdose (das Gerät ist nicht geerdet) eine Spannung von 70 V, allerdings keinen messbaren Stromfluss festgestellt.

Ich kam drauf, nachzuschauen, weil ich bei einigen angeschlossenen Geräten ein deutliches Brummen hatte. Ziehe ich das Gerät jetzt auf Erde (verwende eben ein dreipoliges Kabel mit Schuko Stecker), ist das Brummen weg.

Spricht etwas dagegen, das zu tun?

Danke und schöne Grüsse,

M
Uwe_Mettmann
Inventar
#33 erstellt: 07. Nov 2009, 20:05
Hallo,

kein messbarer Stromfluss kann eigentlich nicht sein. Wenn du eine Spannung misst, muss auch ein Strom da sein und wenn es nur einige µA sind.

Das Brummen deutet darauf hin, dass irgendetwas mit den Audioleitungen nicht stimmt. Möglicherweise ist der Schirm nicht korrekt an beiden Seiten an den Steckern angeschlossen oder die Stecker bekommen nicht richtig Kontakt mit der Buchse. Schaue dir das noch mal genau an.

Selbstverständlich solltest du geschirmte Audioleitungen verwenden, bei denen der Schirm auch an beiden Seiten angeschlossen ist. Leider gibt es viele Audioleitungen bei denen das nicht der Fall ist. Wenn man dann Brummen hat, braucht man sich nicht zu wundern.

Natürlich kannst du das Gerät auf Schutzleiterpotential legen. Es empfiehlt sich aber, dies nicht direkt zu machen, sondern einen Widerstand (z.B. 1 kOhm) zwischenzuschalten.

Allerdings solltest du besser die Ursache des Brummens suchen und finden. Auch bei Geräten ohne Schutzleiterverbindung darf kein Brummen auftreten.


Gruß

Uwe
canford
Neuling
#34 erstellt: 14. Sep 2011, 15:25
Vielen Dank für die vielen sachlichen Einträge und auch die weniger sachlichen die ja auch oft vergnüglich sind.

Nun habe ich eine ganze Menge gelernt und trotzdem noch eine ganz praktische Frage:

Gehe ich recht in der Annahme, dass ich das Gehäuse eines Verstärkers, welcher mit 2Adern an der Steckdose hängt nicht erden darf?

Ich plane einen Gehäuseumbau und hatte in dem Zusammenhang überlegt, dem Verstärker ein dreipoliges Netzkabel mit Schutzkontakt zu spendieren. Falls das gar keinen Sinn macht oder sogar zu großen Problemen führt, kann ich mir das ja sparen...

Freue mich auf Antwort..

grüße
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