Wertigkeit von Onkyo - heute

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WildStar1
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 17. Feb 2008, 08:58
Moin,

ich habe mit Interesse die Beiträge zu den Verkaufempfehlungen gelesen.

Ich habe ältere Hifibausteine von der Onkyo-Integra-Serie. Aufgrund des Alters werde ich wohl demnächst einiges austauschen müssen.

In den Kaufempfehlungen wird kaum die Marke Onkyo genannt.

Woran liegt das?

Ist Onkyo heute nicht mehr das, was es mal vor 15 - 20 Jahren war.

Grüßli
btsv
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 17. Feb 2008, 09:12
Hallo,
naja, be welchem Hersteller ist das schon so...?
Generell waren damals Geräte wertiger aufgebaut, was nicht heissen soll das heutige Gerätschaften alle schlecht sind!
Ich zähle Onkyo da schon zu den empfehlenswerten...
Moosman
Inventar
#3 erstellt: 17. Feb 2008, 10:30

WildStar1 schrieb:
Moin,

ich habe mit Interesse die Beiträge zu den Verkaufempfehlungen gelesen.


Genau das sollten viel mehr Leute machen.


WildStar1 schrieb:
Ich habe ältere Hifibausteine von der Onkyo-Integra-Serie. Aufgrund des Alters werde ich wohl demnächst einiges austauschen müssen.


Schade. Gerade die Integras waren in Sachen Preis-Leistung hervorragend und können auch heute noch sehr gut mithalten - vor allem die größeren Verstärker und CD-Player (hab mir selbst vor kurzen einen großen Integra Amp gebraucht zugelegt).


WildStar1 schrieb:
In den Kaufempfehlungen wird kaum die Marke Onkyo genannt.

Woran liegt das?


Onkyo ist heute erst wieder auf dem Weg, sich einen Namen im Stereobereich zu machen und war auch zu den guten Zeiten in den 80ern und 90ern eher eine Art Geheimtip bei den Volumenherstellern - zweite Reihe in Sachen Bekanntheit.
Wenn du aber in den Mehrkanalbereich gehst, wirst du sehen, dass Onkyo dort sehr präsent und geschätzt ist.


WildStar1 schrieb:
Ist Onkyo heute nicht mehr das, was es mal vor 15 - 20 Jahren war?


Wie gesagt, sie bemühen sich. In alter Onkyo-Tradition versucht man sich als technischer Vorreiter in der Gilde der großen Hersteller und setzt z. B. bei den Vollverstärkern verstärkt auf Digitalamps (Class D).
baerchen.aus.hl
Inventar
#4 erstellt: 17. Feb 2008, 11:13
Hallo,

ich würde sagen, behalte deine älteren Onkyos so lange wie es geht. Diese Geräte sind noch von richtig solider Qualität. Auch klanglich können sie heute noch mithalten. Ein gutes Gerät bleibt ein gutes Gerät auch wenn ein paar Jahre ins Land gegangen sind. Ich würde sie nur mal zur Inspektion/Innenreinigung geben, meißt ist es der Schmutz der den Geräten den garaus macht.

Onkyo gehört heute für mich zu den wenigen Herstellern die überhaupt noch empfehlenswert sind. Egal wo man hinschaut alle Onkyo Geräte sind nach wie vor hervorragend verarbeitet und die Materialen sind vergleichsweise hochwertig.

Gruß
Bärchen
WildStar1
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 17. Feb 2008, 11:18
Danke schon mal für die Antworten,

weil die Geräte "Zicken" machen - z.B. liest der CD-Player den ersten Musiktitel der CD nicht mehr ein - habe ich diesen zur Reinigung in ein TV-Geschäft gebracht.

Mal schauen, was der Techniker daraus macht und wie teuer das wird.
Danach ist wohl der Verstärker dran - der hat nämlich manchmal Kanalaussetzer (Staub?) und der optische Eingang funktioniert nicht.

Also grundsätzlich will ich die Geräte erhalten. Jedoch muss man auch die Werkstattkosten im Auge behalten. Auch ein gewartetes Gerät bleibt im Ergebnis alt.

Grüßli
Lastdino
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 17. Feb 2008, 11:22
Also, ich nutze seit mehreren Jahren den Onkyo TX-DS555 als Receiver. Hatte noch keine Probleme. Auch nicht mit den anderen Komponenten (Kassettendeck/6fach CD Wechsler).
Was mich stört, ist das ich nur einen optischen Digitaleingang am TX-DS555 habe, aber eigendlich drei bräuchte...


[Beitrag von Lastdino am 17. Feb 2008, 11:23 bearbeitet]
baerchen.aus.hl
Inventar
#7 erstellt: 17. Feb 2008, 11:27
Richtig, auch ein gewartetes Gerät bleibt alt. Muss es aber deshalb schlecht sein. Wir werden auch immer älter und wollen auch nicht beiseite geworfen werden oder wie sehe ich das....
Dualese
Inventar
#8 erstellt: 17. Feb 2008, 11:59
Hallo Klaus-Dietmar,

ich kann als altgedienter HiFilist die Aussagen meiner "Vorposter" zu 100% bestätigen... ONKYO ist seit jeher eine der unterschätztesten Marken für unseren Bereich gewesen !

Wie der ganze Troß der großen japanischen Mischkonzerne, gingen die m.E. schon immer zu Unrecht mit einem Ruf als Produzent von reinem "Consumer-HiFi" unter

Wer mal Geräte aus der goldenen Stereo-Ära in Händen & Ohren hatte, wie die AMP´s aus der 8nnn und/oder 7nnn Baureihe, oder einen CD-Player aus der späten 6nnn und/oder 7nnn Baureihe, der weiß was ich meine... von den ONKYO-Tunern und den dicken GRAND INTEGRA´s ganz zu schweigen

Als letzten Vertreter aus der guten alten Zeit, werde ich meinen "getunten" DX-7711 CD-Player hegen & pflegen, bis Er (bzw. Ich) irgendwann mal die Flügel streckt

So wie Du jetzt, stand ich 2004/2005 auch mal vor der Entscheidung zu erneuern... leider war da die neue ONKYO Digital-Baureihe gerade erst im Anrollen und vor allem "meine" beiden Stamm-HiFi-Händler sehr skeptisch, so landete ich aus vergleichbaren Preis-Leistungsgründen bei einer NAD-Kette.

ABER... als dann 2006 eine neue Zweitanlage fällig war, habe ich natürlich zu ONKYO gegriffen !

Ich bin von meiner kompakten PHA-933 aus der 275er Separate Collection (A-933, C-733 & T-433) nach wie vor total begeistert, da stimmt einfach alles und genau wie bei den alten Serien ist Technik, Optik und Haptik bis hin zur FB wie "aus einem Guß" !

Im Prinzip steckt in dieser Midi-Baureihe ja die gleiche, nur vom Bauumfang etwas reduzierte Technik der "Grossen" (A-9555, DX-7555, T-4355) sodas die vergleichbar sein dürften.

Die neben vielen positiven Urteilen gelegentlich in Testberichten angemahnte typisch digitale "Kühle, Härte, Spitze..." kann ich nicht bestätigen, allerdings hängt an meiner PHA-933 mit einem Pärchen der prächtigen alten ASW Cantius I auch ein LS der absolut neutral-seidig-perlig aufspielenden Sorte, wahrscheinlich eine glückliche Konstellation... mag sein das eine "brettharte" Monitor Audio daran auch ebenso klingt !?

Es wurden in dem Zusammenhang von der stereoplay mal stark ansteigende Frequenzgangwerte oberhalb von 20 kHz präsentiert... eine Frage, der Du vielleicht aktuell mal über Deinen Händler und/oder ONKYO nachgehen solltest... das Ergebnis würde mich übrigens sehr interessieren

Hoffe meine Erfahrungen helfen Dir irgendwie weiter und wünsche Dir glückliches "Händchen & Öhrchen" bei Deiner weiteren Entscheidung.

Grüße vom flachen Niederrhein
Dualese

P.S. : Um "welche" alten ONKYO-Geräte geht´s denn eigentlich konkret ???
Moosman
Inventar
#9 erstellt: 17. Feb 2008, 12:00
Das stimmt.

Meinen Integra Verstärker muss ich demnächst auch zum Techniker geben: Er hat den für seine Serie bekannten Eingangswahlschalter-Fehler aufgrund korrodierter Schalterkontakte (ärgerlicher serienmäßiger Fehler, den man im Prinzip als Fehlkonstruktion bezeichnen kann). Abgesehen davon ist er aber in exzellentem Zustand und wird, wenn nichts dazwischen kommt, sicher noch lange Zeit halten (bis der Schalter wieder "kommt"). Gleiches ist auch über meinen alten Technics-Amp zu sagen, der wie am ersten Tag funktioniert, meinen ca. 30 Jahre alten Kenwood Receiver, der nur von seinem leicht kratzenden Lautstärkepoti geheilt werden muss usw.

Natürlich gibt es auch viele Ausnahmen (wie z. B. meinen alten Philips CD-Player), doch wenn deine Geräte, bis auf kleine Alterswehwehchen, nach wie vor gut arbeiten und du nicht unbedingt was neues willst (was ich übrigens gut nachvollziehen könnte), lohnt es sich bestimmt, die "Arztkosten" aufzubringen: Neue Geräte von gleicher Qualität könnten dich überraschend teuer kommen.
CarstenO
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 17. Feb 2008, 12:07

WildStar1 schrieb:
Ist Onkyo heute nicht mehr das, was es mal vor 15 - 20 Jahren war.


Hallo WildStar1,

ich gehöre nicht zu denjenigen, die den alten Zeiten nachtrauern und stets betonen, wie gut die Verarbeitungsqualität früher war und wie schlecht sie heute ist. Auch nicht in Bezug auf Onkyo. Vermutlich war früher für das gleiche Ergebnis mehr Materialaufwand erforderlich.

Mit alten Onkyo-Geräten (A-8300 Integra, DX-6700, T-4250 Integra, TX-7430, M-8000) habe ich bezogen auf Verschleiß und Klangqualität keine besseren oder schlechteren Erfahrungen, als mit Technics, Yamaha oder Denon gemacht. Insbesondere der A-8300 litt ebenso wie meine lausig klingende M-8000 unter Kanalausfällen.

Bezogen auf Deine Frage meine ich, dass Du mit einem Onkyo DX-7555 heute einen prima CD-Player für 600 EUR bekommst. In Klang und Verarbeitungsqualität. Die legendären Integra-Player kosteten zwischen 1000 und 2000 DM. Verglichen mit einem DX-6850 halte ich den DX-7555 für den klanglich besseren Player.


WildStar1 schrieb:
In den Kaufempfehlungen wird kaum die Marke Onkyo genannt.


Das habe ich anders beobachtet. Insbesondere im Einsteigerbereich wird der CD-Player DX-7355 (200 EUR) meist in einem Atemzug mit dem meiner Meinung nach ebenbürtigen Denon DCD-500 AE (210 EUR) genannt. In den höheren Preisklassen wird m.E. die Anzahl der attraktiven kleineren Hersteller größer.

Carsten
Dualese
Inventar
#11 erstellt: 17. Feb 2008, 12:18

Moosman schrieb:
Meinen Integra Verstärker muss ich demnächst auch zum Techniker geben: Er hat den für seine Serie bekannten Eingangswahlschalter-Fehler aufgrund korrodierter Schalterkontakte (ärgerlicher serienmäßiger Fehler, den man im Prinzip als Fehlkonstruktion bezeichnen kann).

Mein "Beileid" @Moosman

Diese verfluchten Quellenwahlschalter... wohl einer der ganz wenigen dunklen Flecken auf der weißen ONKYO-Weste

Zum Glück hatten meine beiden aufeinander folgenden A-9711 dieses Problem nicht, ABER... zum Thema Schaltkontakte vielleicht mal ein wirklich heißer Tipp von mir !

Kontaktspray´s der üblichen Art sind ja bekanntermaßen eher kontraproduktiv, da der auf- und abgelöste "Dreck" hinterher unkontrolliert in den Relais/Poti´s herumschwirrt, anschließende Aktionen mit Spülspray und/oder Druckluft sind aus Gründen der Gehäusekapselung nicht immer möglich bzw. erfolgreich

ALSO... das reinste "Zaubermittel" mit welchem ich auf Grund meiner PHONO-Basteleien beste Erfahrungen habe ist :

Teslanol Oszillin t6
Kontakt- und Tuner-Spray
teslanol AG / INDUCHEM

Das Zeug löst die Kontaktflächen nur "an" und überzieht die so quasi "angerauhten" Flächen mit einem Mikro-Gleitfilm und macht sie damit wieder kontaktfähig !
Mein altes Motto : "...Versuch macht kluch..."

Grüße vom flachen Niederrhein
Dualese
Moosman
Inventar
#12 erstellt: 17. Feb 2008, 12:23
In klanglicher Hinsicht würde ich sogar noch weiter gehen als Carsten: Bei den CD-Playern sind die Unterschiede fast durch die Bank mehr Glaubenssache als Realität und bei den Verstärkern hat sich auch nicht wirklich was getan.

Für mich macht die Haptik den Hauptunterschied, die "gefühlte" Qualität, die Solidität beim Umgang mit den Geräten - und da will das Niveau der "guten" Stereozeit heute oft teuer(er) bezahlt werden.


Edit @ Dualese: (sorry für OT)

Danke für's Beileid. Mit dem Basteln ist das bei mir so eine Sache: Ich kann's nicht - zumindest nicht, wenn es um technische Geräte geht

Mittlerweile habe ich aber einen Fachmenschen aufgetan, der mir den Amp hoffentlich wieder richtet, inkl. einer kleinen Genaralüberholung, wo es nötig sein sollte und mir außerdem noch den Amp auftrennt. Wenn das über die Bühne gegangen ist, werde ich meine Erfahrungen bzw. das Resultat im Onkyo-Stammtisch hier im allgemeinen Bereich mitteilen.


[Beitrag von Moosman am 17. Feb 2008, 12:31 bearbeitet]
BananaJoe
Inventar
#13 erstellt: 17. Feb 2008, 12:28
Ich hab ja auch einige ältere Onkyo-Sachen (über 20 Jahre), welche bis auf Kleinigkeiten noch einwandfrei funktionieren.

Zum aktuellen Stand würd ich sagen, dass die Onkyos der Konkurrenz noch immer in Sachen Verarbeitungsquali und Anfassquali überlegen sind. Klanglich dürften sie kaum schlechter sein. Wenn ich mir meinen windigen Marantz 7200 ansehe, wird mir ganz übel...
Dualese
Inventar
#14 erstellt: 17. Feb 2008, 12:35

CarstenO schrieb:
Mit alten Onkyo-Geräten (A-8300 Integra, DX-6700, T-4250 Integra, TX-7430, M-8000) habe ich bezogen auf Verschleiß und Klangqualität keine besseren oder schlechteren Erfahrungen, als mit Technics, Yamaha oder Denon gemacht.

Hallo "Nachbar" Carsten

DANKE... daß Du nochmal genauer dran erinnerst !

Im Grunde genommen meinte ich meine Aussage

...der ganze Troß der großen japanischen Mischkonzerne, gingen die m.E. schon immer zu Unrecht mit einem Ruf als Produzent von reinem "Consumer-HiFi" unter...

nicht nur für ONKYO, die gilt durchaus auch für die von Dir genannten Kandidaten.

Speziell DENON würde ich aus heutiger Sicht auch qualitativ als sehr hoch ansetzen, von der absolut perfekten Optik mal ganz zu schweigen

Allerdings empfand ich sowohl die 1500er als auch die 2000er Kombi bei einem Probehören der neuen FOCAL 800er Serie mal als sehr "Oppulent & Druckgewaltig"... als dann allerdings eine DYNAUDIO Audience 82 dranhing, war´s mit perfekter Neutralität, Auflösung und Dynamikreserve der eindeutige Testsieg !
Alte Binsenweisheit : Eine Kette muß halt durchgängig "passen"

Grüße vom flachen Niederrhein
Dualese
Wolfgang_K.
Inventar
#15 erstellt: 17. Feb 2008, 13:51
Habe da von Onkyo noch aus der Integraserie einen Kassettendeck (TA 2570), Baujahr 1990, sieht heute noch aus wie neu und ist verarbeitungstechnisch und optisch wie on vogue. Habe da vor einem 1/4 Jahr dem Gerät eine Generalüberholung spendiert (für 150 Euronen), da wurde die Andruckrolle ersetzt und der Lademotor repariert, funktioniert wieder gut.

Wenn das nicht so ein hochwertiges Gerät wäre, hätte ich das schon längst im Recyclinghof (unter Elektronikschrott) entsorgt - aber so bringe ich es nicht übers Herz dieses Gerät zu entsorgen.

Fazit: Onkyo war wirklich eine wertige Marke, waren gute industriell gefertigte Geräte.

Ich finde dass diese Japaner-Cosumer-Geräte einen gesunden Mittelweg zwischen absoluten Billig-Hifi und sündhaft teuren High-End-Anlagen gefunden haben. Ob das jetzt Pioneer, Denon, Onkyo oder sonst was ist, letzten Endes entscheidet sowieso nur der persönliche Geschmack und der Hang zu einer gewissen Marke. Aber gute Qualität bieten die doch irgendwie alle...
CarstenO
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 17. Feb 2008, 16:10

Wolfgang_K. schrieb:
Ich finde dass diese Japaner-Cosumer-Geräte einen gesunden Mittelweg zwischen absoluten Billig-Hifi und sündhaft teuren High-End-Anlagen gefunden haben. Ob das jetzt Pioneer, Denon, Onkyo oder sonst was ist, letzten Endes entscheidet sowieso nur der persönliche Geschmack und der Hang zu einer gewissen Marke. Aber gute Qualität bieten die doch irgendwie alle...


Hallo Wolfgang,

Pioneer würde ich da auf Grund meiner überwiegend schlechten Erfahrungen (A-616, A-757, A-333, CT-737, CT-900S, PD-7010, PD-901?) gänzlich ausnehmen. Bei den aktuellen Produkten scheint es anders zu sein.

Im Grunde stimme ich Dir bei dem "gesunden Mittelweg" zu.

Hallo Franz Johann (auch Nachbar),

ich würde pauschal keinen Hersteller in "Gut" und "Böse" einteilen. Vielmehr konnte ich einzelne unerwartete Highlights (z.B. Technics SU-Z 450, Dual CV-6020, Denon DCD-520, Onkyo DX-6920) ermitteln, ohne bei den im Sortiment jeweils höher angesiedelten Komponenten wirklich eine Verbesserung zu erfahren.

Diese Erfahrung habe ich bislang nur bei den "Großserienherstellern" gemacht. Vermutlich spielten da in der Vergangenheit Ausstattungsmerkmale eine größere Rolle, als klangentscheidende Veränderungen.


Dualese schrieb:
ONKYO ist seit jeher eine der unterschätztesten Marken für unseren Bereich gewesen !


Das trifft m.E. auch auf JVC, sowie auf Kenwood ab 1990 (KA-/DP-5010, 7010, 5020, 7020, usw.) zu.

Gruß, Carsten


[Beitrag von CarstenO am 17. Feb 2008, 16:20 bearbeitet]
baerchen.aus.hl
Inventar
#17 erstellt: 17. Feb 2008, 16:53
@ carstenO

mich würde einmal interessieren welcher Art deine schlechten Erfahrungen mit Pioneer sind, ich hab über viele Jahre nur gute Erfahrungen gemacht

Gruß
Bärchen
CarstenO
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 17. Feb 2008, 16:54
Hallo Bärchen,

ich sende Dir gerne mein Leid per PM, da es hier um Onkyo geht.

Carsten
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