Klang von Burmester Elektronik

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asaturbomex
Neuling
#1 erstellt: 01. Sep 2006, 16:22
Hallo Handballer,Ich habe gestern den gesamten Ecouton Thread mit Interesse gelesen.Ich hatte vor 10 Jahren mal einen Accuphase Vollverstärker E-301 einen Sony 779 CD-Player und eine T+A T 230 MK II.NF-Kabel war ein Öhlbach NF 2 LS-Kabel ein Monster M1 MK II.Obwohl man jetzt denken könnte die Elektronik reizte diesen LS nicht aus klang es richtig gut.Stimmenwiedergabe,Plastitizät,Raumabbildung waren Stärken der Kette.Ich verkaufte damals die gesamte Anlage um mir einen Alpina BMW mit Turbomotor zu kaufen.Der Unterhalt des Autos und die Börsenturbulenzen 2000-2002 sorgten dafür das Ich das Hobby für 10 Jahre an den Nagel hing.Jetzt hatte Ich mir eine neue Kette zusammengestellt und dachte mir das die deutlich besser klingen müsste.Alle Komponenten bei 3-2-1 gekauft.CD Laufwerks/Wandler Kombi Wadia WT 2000 mit TEAC Gussbrückenlaufwerk Wadia DA Wandler X-64.4 Swoboda Active Digital Kabel.Burmester 850 Monoblöcke die direkt vom Wandler angsteuert werden (integrierte Vorstufe im Wandler) und jetzt als LS die TB 250 von T+A.Diese Kette klingt deutlich SCHLECHTER als meine alte Kette.Es gibt vielleicht eine handvoll CDs die man hören kann,aber selbst mit diesen klingt es nicht wie damals.O.k der Raum kann Schuld sein,aber einge CDs wie die vom OPUS 3 Label klingen ganz gut 95% aller anderen dagegen nicht.An der Verkabelung liegt es auch nicht (Aural Symphonics Netzkabel MIT MH 750 BI-Wire Kimber Select 1020 XLR Kabel) Die Verkabelung hörte Ich auch in der Kette eines Freundes ).Ich habe 2 "Übeltäter" der Kette in Verdacht.1 Die Burmester 850 Monos.Natürlich sind Sie analytischer als Accuphase Electronik der 80er die etwas "schöner" zu klingen scheint gerade bei mittelmässigen Aufnahmen.Irgentwie machen die 850 zwar alles richtig aber ohne Emotionen.Die 850 klingen irgentwie steril Sie hauchen der Music kein Leben ein.2.Die Boxen Ich habe das Gefühl meine alte T+A 230 MK II klang besser.T+A hat auch aus kostengründen Metallchassis eingeführt die in allen Mitteltönern der TB Serie eingesetzt wurden(TB 140,TB 160,TB 250)Ich glaube das die Ältere Generation T+A T Serie mit konventionellen Vifa-Chassis besser waren.Man weiss ja auch wie gut die alte TMR Serie von T+A war,die garantiert auch nur aus Kostengründen eingestellt wurde.Handballer oder andere kompetente Forumsmitglieder habt Ihr eine Idee warum es nicht klingt ? Über Meinungen dazu würde Ich mich freuen.
Grüsse aus Berlin
Thorsten
aloitoc
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 16. Jan 2007, 19:39
Hallo,

etwas spät, aber vielleicht hilft es.

Habe selber ein paar 850 und kann Dir daher folgendes empfehlen. Die 850 braucht zwei Umstände um gut aufzuspielen.
Erstens und unabdingbar XLR und auf keinen Fall RCA! Wenn Du unsymmetrisch anfahren musst dann hol Dir lieber etwas anderes. Richtig gut werden die Süßen aber erst mit einer "richtigen" Vorstufe. Hier ganz klar eine 846, dann gibt es auch die passenden Kabel dazu. Kann man in der Bucht mit Glück für roundabout 500,00 ergattern.

Ansonsten würde ich die 850 wieder verkaufen. Da bekommst DU noch von den Burmester Verrückten einen Haufen Geld und kannst Dir z.B. eine T&A Vor End Kombi holen, die tut dann mit der TB250 richtig gut.

Die TB ist ein guter Speaker, ich fand meine TB 120 leider nur etwas "undefiniert" im Bass und oben kam nicht richtig was raus...
Soll aber eben mit T&A Elektronik besser sein.

Viel Spaß trotzdem beim Musikhören
MH
Inventar
#3 erstellt: 16. Jan 2007, 20:31
ich halte die 850er auch für sehr exklusiv in Relation zum Klang aber die TB 250 für das schwächste Glied in der Kette.
Mit anderen Lautsprechern dürfte Deine Elektronik durchaus akzeptabel klingen

Gruß
MH
cumbb
Gesperrt
#4 erstellt: 16. Jan 2007, 21:34
Hai.
Ich denke, LS und Endstufen sind die schlechtesten Glieder Deiner Kette.
C.
Amperlite
Inventar
#5 erstellt: 16. Jan 2007, 22:51
Da der Einfluss von Lautsprecher und Raum bei weitem am größten sind, würde ich an diesen Stellen beginnen.

Ein Verdrehen oder Verkippen der Lautsprecher um wenige Grad hat mehr Einfluss als die gesamte Kette davor!
aloitoc
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 17. Jan 2007, 11:59

Amperlite schrieb:
Da der Einfluss von Lautsprecher und Raum bei weitem am größten sind, würde ich an diesen Stellen beginnen.

Ein Verdrehen oder Verkippen der Lautsprecher um wenige Grad hat mehr Einfluss als die gesamte Kette davor!


hm, das halte ich jetzt für ein wenig übertrieben und eine TB250 zu kippen ist eine Aufgabe für zwei Männer, aber mit Position und Einwinkelung solltes Du wirklich mal einw enig spielen
Amperlite
Inventar
#7 erstellt: 17. Jan 2007, 16:00

aloitoc schrieb:
...hm, das halte ich jetzt für ein wenig übertrieben und eine TB250 zu kippen ist eine Aufgabe für zwei Männer...

Ich kenne die TB250 nicht wirklich. Sie hatte glaube ich keine höhenverstellbaren Spikes, sondern eine Bodenplatte.

Aber gut, man muss ja nicht die Box verkippen, es reicht auch der Höhenunterschied von einem gemütlich tiefen Ledersofa zu einem normalen Stuhl, um einen größeren Unterschied hervorzurufen, als jeder (anständige) CD-Player es kann.

Zurück zum Thema:
Wenn ich mir die Komponenten so ansehe, gehört Thorsten nicht zu den ärmsten Kirchenmäusen.
Ich würde empfehlen, mal einen Raumakustiker kommen zu lassen, um eine Verbesserung des Hörraumes zu realisieren (falls nicht schon geschehen).
MH
Inventar
#8 erstellt: 17. Jan 2007, 16:02
die TB 250 macht eher Sound als Klang da hilft dann auch kein besserer Verstärker oder Raumakustiker

Gruß
MH
aloitoc
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 17. Jan 2007, 16:59

MH schrieb:
die TB 250 macht eher Sound als Klang da hilft dann auch kein besserer Verstärker oder Raumakustiker


Also er hatte vorher schon eine T230, da kann die TB250 nicht sooo mies sein. Kommt auch ganz drauf an was man für Musik hört, ein paar Sachen können die ganz gut - da spucken Deine
schon die Membranen richtung Hörplatz
MH
Inventar
#10 erstellt: 17. Jan 2007, 17:10

aloitoc schrieb:

MH schrieb:
die TB 250 macht eher Sound als Klang da hilft dann auch kein besserer Verstärker oder Raumakustiker


Also er hatte vorher schon eine T230, da kann die TB250 nicht sooo mies sein. Kommt auch ganz drauf an was man für Musik hört, ein paar Sachen können die ganz gut - da spucken Deine
schon die Membranen richtung Hörplatz :Y



mies habe ich auch nicht gesagt aber bestimmt das schwächste Glied in der Kette. Wird die TB 250 tatsächlich so laut? Daran kann ich mich nicht mehr erinnern

Gruß
MH
aloitoc
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 17. Jan 2007, 17:11
@MH

erzähl mal mehr zu deinen progressive audio's!
Den Namen hab ich schon öfter gehört, bloss die LS noch nicht.
Leider gibt es hier niemanden der die führt :-(
MH
Inventar
#12 erstellt: 17. Jan 2007, 17:16
waren günstig - habe ich gekauft
und klingen sogar an Burmester

Gruß
MH
aloitoc
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 17. Jan 2007, 17:24
wie günstig?
bellarossa
Stammgast
#14 erstellt: 18. Jan 2007, 17:31
Moin,
ich glaube, ich muss die TB 250 mal in Schutz nehmen.
Vorausgesetzt man mag die sehr basstarke, warme Charakteristik der LS, sind es schon tolle Teile.
Ich betreibe auch ein solches Päärchen an Restek Extent Monos.

Vor einigen Tagen habe ich die "alten Nautilus 801 probegehört, mit denen ich auch schon irgendwie länger liebeäugele, mein Fazit: Die B&W ist sicherlich der insgesamt bessere Lautsprecher, aber ich habe auch einige Eigenschaften der TB vermisst, zb. bei Akustikbässen geht T&A noch weiter in den Frequenzkeller (15Hz) da kam die 801 nicht mit, und bei relativ gemäßigten Lautstärken finde ich die TB bei vielen Aufnahmen irgendwie angenehmer. Wärmer, voller.
Je weiter allerdings der Lautstärkeregler nach rechts gedreht, desto mehr gewinnt die 801 Oberwasser.

Daß man irgendwann viele CD´s nicht mehr hören mag, ist, denke ich, ein Problem, was jeder hat, dessen Anlage immer besser wird. Bei den gut aufgenommenen Scheiben kann man das ganze Potenzial der Kette ausschöpfen und die eher schlecht aufgenommenen werden natürlich gnadenlos entlarvt und machen einfach keinen Spass mehr.

Wenn du die LS durch bessere ersetzen willst, wirst du wahrscheinlich etwas tiefer in die Tasche greifen müssen, da man wie ich finde, für den Preis, mit dem die T&A´s so gehandelt werden, nur schwer etwas höherwertiges bekommt.

Gruss
bellarossa
mnicolay
Inventar
#15 erstellt: 18. Jan 2007, 17:57

bellarossa schrieb:
...einige Eigenschaften der TB vermisst, zb. bei Akustikbässen geht T&A noch weiter in den Frequenzkeller (15Hz)...

Hallo,
da hast Du ja einen höchst erstaunlichen LS, der tiefste auf einem Kontrabass zu spielende Ton ist das Kontra-E (Frequenz bei etwa 42 Hz), was geht bei Dir denn noch "weiter runter"?
Gruß
Markus
bellarossa
Stammgast
#16 erstellt: 18. Jan 2007, 20:20
War klar, dass die Oberlehrer nicht lange auf sich warten lassen.

Ich habe lediglich geschrieben, dass o.g. tiefe Frequenzen nach meinem Empfinden besser wiedergegeben werden als bei der 801. Irgendeinen Grund wird das schon haben.

Laut der technischen Daten der Box beträgt der Übertragungsbereich 15-30000 hz. Also Herstellerangabe und nicht auf meinem Mist gewachsen.

Darüber, ob dem tatsächlich so ist oder in welchem Maße solche Frequenzen sinnvoll oder hörbar sind, werde ich mich bestimmt nicht auf eine Diskussion einlassen, interessiert mich auch offengestanden nicht.

Wichtig ist: Mir gefällt´s. Zahlen sind absolut zweitrangig.

schönen Gruss
mnicolay
Inventar
#17 erstellt: 19. Jan 2007, 10:04
Moijen,
wollte Dich nicht belehren, sondern Deine eigene (technische) Angabe ins praktische Verhältnis rücken, und da ist es nunmal so, daß sich ein akustischer Bass weit oberhalb der unteren Grenzfrequenz (gibt es dazu eine Pegelangabe?) Deiner LS verabschiedet.
Weiterhin viel Spaß damit.
Gruß
Markus
peterchen
Schaut ab und zu mal vorbei
#18 erstellt: 19. Jan 2007, 21:57
Moin, selber hab ich Burmester nie gehört, habe bis jetzt eine Yamaha MX2(Endstufe)(Vorstufe-passiv,Elma Quellenwahlschalter,Tehl Leitplastikmotorpoti) gehabt, und bin jetzt bei Thel Monoblöcken, werd auch dabei bleiben!!
Allerdings hat ein Bekanter von mir mal über Burmester gesagt:die klingen zu sehr nach Transistor...
Was, denke ich, genau auf deine Klangbeschreibung passt. Einfach kein Leben in der Musik.
Als ich damals von einem pioneer Vollverstärker auf die MX2 umgestiegen bin, war das schon ein riesen Gewinn!! Allerdings war der Sprung von MX2 zu Thel nocheinmal um vieles größer. Die Musik fing an zu fließen und Atmosphäre rüberzubringen.Aber genug Thel gelobt.
Ich würde die Burmester rauswerfen!!
MH
Inventar
#19 erstellt: 21. Jan 2007, 19:39
Burmester sind doch eher "Schönklinger" als "Analysten"
aloitoc
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 21. Jan 2007, 19:43

MH schrieb:
Burmester sind doch eher "Schönklinger" als "Analysten"


finde ich nicht, ganz und gar nicht. Aber mein Zeugs ist auch alt, vielleicht stimmt er ja nun anders ab - muss mal wieder Probehören
Sir_Tom
Inventar
#21 erstellt: 21. Jan 2007, 19:48
peterchen schrieb:




...selber hab ich Burmester nie gehört ... Allerdings hat ein Bekanter von mir mal über Burmester gesagt ... Ich würde die Burmester rauswerfen!!



Muss ich diesen Beitrag noch kommentieren?! Frei nach Wittgenstein "worüber man nicht reden kann, soll man schweigen!"
aloitoc
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 09. Mrz 2008, 17:11

peterchen schrieb:
Moin, selber hab ich Burmester nie gehört, habe bis jetzt eine Yamaha MX2(Endstufe)(Vorstufe-passiv,Elma Quellenwahlschalter,Tehl Leitplastikmotorpoti) gehabt, und bin jetzt bei Thel Monoblöcken, werd auch dabei bleiben!!
Allerdings hat ein Bekanter von mir mal über Burmester gesagt:die klingen zu sehr nach Transistor...
Was, denke ich, genau auf deine Klangbeschreibung passt. Einfach kein Leben in der Musik.
Als ich damals von einem pioneer Vollverstärker auf die MX2 umgestiegen bin, war das schon ein riesen Gewinn!! Allerdings war der Sprung von MX2 zu Thel nocheinmal um vieles größer. Die Musik fing an zu fließen und Atmosphäre rüberzubringen.Aber genug Thel gelobt.
Ich würde die Burmester rauswerfen!!


Du hast ja mal richtig Ahnung.
Kannst mal her kommen und 850 hören, aber bring Taschentücher mit weil DU danach deine in die Bucht zum verschenken stellst.
Aber gut für mich, ich nehm die 850er wenn er sie rausschmeisst;-)
asaturbomex
Neuling
#23 erstellt: 10. Mrz 2008, 18:13
Ich bedanke mich an alle für Ihre Meinung.Ich habe die Burmester 850 wieder verkauft und die T+A TB 250 gleich mit.Und mir wieder eine alte T+A T 230 MK II gekauft.Der LS ist um Welten besser als eine TB 250.Ich habe jetzt 2 Omtec CA 25 Monoblöcke,die klingen nicht nach Transistor sondern musikalisch und natürlich.Aufgrund des recht guten Wirkungsgrades der T 230 MK II des verstärkerfreundlichen Impedanzverlaufes klingen die an 4 Ohm etwa 50 Watt Sinus starken Omtec Class A Monos richtig gut und machen einen Druck im Bass den 6-8 fach leistungsstärke Endstufen ( z.B Nachtigall N 600 nicht hinbekamen.Ich probierte ausser den Burmester 850 noch eine Threshold SA 3 eine Audio Agile Class A Endstufe und eine Nachtigall N 600 Transistorendstufe 10000 DM dem Anfang der neunziger.Den Omtec CA 25 kann keine dieser Endstufen das Wasser reichen.Die 850 klang symmetrisch angesteuert noch am besten von den aufgezählten Endstufen.Ich habe jetzt noch ein NBS Professional Digitalkabel statt des Swoboda Digitalkabels und testete von einem Freund ein NBS Monitor 1 Netzkabel am Wadia CD Laufwerk - unglaublich was da noch klanglich geht.
Ich war auch mal Kabelskeptiker.Wie es klingt ein NBS Monitor 1 Netzkabel und z.B ein Fadel Art Reference One Chinch vom DA/ Wandler zu den Omtecs zu benutzen kann man mit Worten kaum beschreiben.Einfach phantastisch.Ich bin jetzt recht zufrieden.Mit noch mehr NBS Monitor Kabeln wird es allerdings noch besser klingen.Aber nur ein NBS am CD-Laufwerk macht sich krass bemerkbar.Walter Fields der NBS Chef versteht sein Handwerk.Gut das die Kabel gebraucht halbwegs bezahlbar sind.Das war es jetzt erstmal.
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