Gute Lautsprecherfirmen ohne Werbung

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Fred_Clüver
Stammgast
#1 erstellt: 13. Sep 2013, 02:12
Hallo
Ich habe da mal eine Frage zu Lautsprechern. Viele große Firmen wie B&W , KEF und Konsorten sind ja sehr präsent in den Testzeitschriften , weil sie auch große Anzeigen schalten. Dieses Geld wollen die sicher wieder rein holen also liegt der Verdacht nahe das dies auf den Verkaufspreis aufgeschlagen wird. Ob die Lautsprecher dann immer sooo gut sind wie sie gemacht werden sei mal dahingestellt .
Wie kann man nun kleinere Lautsprecherschmieden ausfindig machen , die gute Arbeit abliefern und ihr vorhandenes Budget in die Lautsprecher stecken und nicht in die Werbung ? Gibt es also Lautsprecher die in der Klasse von 1500 Euro das Stück , auch 1500 Euro wert sind oder sind das 1000 Euro Lautsprecher mit 500 Euro Werbung bei den nahmhaften Firmen ??
Mal anders gesagt , bekommt man bei gewissen kleineren Herstellern mehr fürs Geld als bei den "Mainstream" Firmen ?

Danke für Info
Eminenz
Inventar
#2 erstellt: 13. Sep 2013, 06:07
Die höchste "Klangmarge" bekommt man beim Selbstbau.

Ob jemandem etwas wert ist, ist doch immer eine Einzelentscheidung. Der Käufer entscheidet, ob IHM PERSÖNLICH es wert ist. Die großen Hersteller schlagen sicherlich drauf, aber dadurch, dass die Masse herstellen, hält es sich in Grenzen. Jetzt einfach zu suggerieren, kleine sind günstiger, weil die Werbekosten fehlen ist eine Milchmädchenrechnung, da diese eben nur kleine Stückzahlen verkaufen.

Vroemen
TMR

Fred_Clüver
Stammgast
#3 erstellt: 13. Sep 2013, 06:29
Ok .
Danke für die Einschätzung
Eminenz
Inventar
#4 erstellt: 13. Sep 2013, 06:47
Man zahlt bei den kleinen Herstellern häufig einen "Exklusivitäts-Aufpreis". Zumal Vroemen, TMR, Trigon etc häufig in Deutschland produzieren, was die Preise nunmal anhebt. Große Lautsprecherhersteller (Heco, KEF, etc) produzieren zum Großteil in Fernost, was die Preise dann wieder drückt.

Es gibt für Preisbewusste immermal Schnäppchen, wie z.B. eine solche Dynavoice. Wie XTZ, Vincent, Destiny-Audio, Advance Acoustic ist auch Dynavoice ein Hersteller, der zwar in der EU seinen Firmensitz hat und dort entwickelt, aber in China fertigen lässt. Dynavoice versucht nun mit Kampfpreisen sich einen Namen auf dem Markt zu machen, um die Preise dann Stück für Stück anzuziehen.

Beispiel:
Dieser Verstärker wurde vor 2 Jahren noch für ca 500.- verkauft
ALUFOLIE
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 13. Sep 2013, 07:59
Eminenz hat es schon sehr gut auf den Punkt gebracht. Kleine, wenig beworbene Hersteller müssen auch Ihr Geld wieder rein holen. Und die haben meist wirklich das Problem der geringeren Stückzahl. Meiner Meinung nach sind gerade diese Hersteller vom P//L Verhältnis nochmals schlechter als die großen.
Da kommt es nicht selten vor, dass man für nen kleinen Kompakt-Ls abenteuerliche Summen hinlegen darf.
Ein 1500,- Ls, der 1000,- wert ist, wird allerdings auch nicht funktionieren. Schließlich will man auch von was leben und ggf. Angestellte und Produktionsräume zahlen.
Don-Pedro
Inventar
#6 erstellt: 13. Sep 2013, 23:15
Ich denke das hängt auch ganz wesentlich davon ab, was man sucht. Gerade bei den Herstellern mit hohen Stückzahlen sucht man Exklusivität im Sinne von exotischen Konzepten häufig vergebens, da solche Produkte einfach nicht mehr die Stückzahlen bringen und daher bei der Produktion ausscheiden.

Auch sind kleine Stückzahlen nicht immer ein Zeichen für ein schlechtes Preis/Leistungsverhältnis. Bei geringen Stückzahlen gibt es oft die Möglichkeit Varianten anzubieten, die ein Großserienhersteller oft gar nicht bieten will. Heißt wenn man den Preis nicht über Stückzahlen drücken muss/kann, so spielt es häufig nicht mehr die große Rolle ob Sonderwünsche mit einfließen oder nicht.

Beispiel A.C.T.-Subwoofer. Die Woofer entstehen mit Gehäuse nach Kundenwunsch zu denselben Preisen wie die Standard-Produkte, da jedes Gehäuse einen festen Preis hat, der nicht von Stückzahlen beeinflußt ist, da auch die Standard-Produkte in Einzelfertigung hergestellt werden.

Beispiel Galm als Chassishersteller. Hier werden bewusst kein höheren Stückzahlen mehr gefahren um sich nicht des Risikos der Marktvolatilität auszusetzen, sprich: Wer in guten bis sehr guten Zeiten bescheiden bleibt und nicht vergrößert, kann sich auch in schlechten Zeiten noch gut "bewegen".

Ganz falsch fände ich es, pauschal von kleinen Firmen abzuraten. Auch die heutigen Großen waren mal klein. Und wenn der erhöhte Preis bestimmte Serviceleistungen mit sich bringt, dann sollte man genau abwägen ob man hier nicht eine Chance sieht.

Ich denke hier stehen sich zum Teil auch Philosophien gegenüber.
Mir ist ein kleiner Hersteller lieber, der mir umfassenden Service auch über viele Jahre hinweg bietet als ein gesichtsloser Multi, der zwar die Preise runterfahren kann aber auf lange Sicht nicht mehr viel mit den ehemaligen Produkten zu tun haben will.

Wenn eine kleine Firma natürlich nur hochpreisiger anbietet / anbieten muss und mögliche Vorteile nicht mit in den Ring bringt, dann muss ich von denen auch nicht unbedingt was haben.
RobN
Inventar
#7 erstellt: 13. Sep 2013, 23:58
Ich denke aber, dass generell schon eher die größeren Hersteller mit Massenfertigung (oft in Fernost) Schnäppchen anbieten können. Ein schönes Beispiel sind z.B. die oft geschmähten Magnat (oder Konzernbruder Heco). Die haben sich halt in der Vergangenheit durch viel billigen Schrott selbst ihren Ruf zerstört, bauen aber heute wieder durchaus respektable LS, die sie teils zu Schleuderpreisen verkaufen (müssen?).

In Deutschland werden die dann natürlich nicht gefertigt, das ist zumindest heutzutage nicht mehr drin.
Zweck0r
Moderator
#8 erstellt: 14. Sep 2013, 05:50
Viel Klang fürs Geld würde ich am ehesten bei den Studiomonitoren vermuten. Da wird nicht viel in Optik und Blendwerk (exotische Membranmaterialien, Biwiring-Terminals etc.) gesteckt, akustische Kompromisse zugunsten 'modernen' Designs (schlanke Säule) gibt es auch nicht in dem Ausmaß wie bei Hifi-Boxen.

Haken: bezahlbare Großlautsprecher gibt es unter den Studiomonitoren kaum, die günstigeren sind fast immer Zweiweger mit max. 20 cm Bassdurchmesser. Große Hauptregielautsprecher sind dann gleich richtig teuer.
Crazy-Horse
Inventar
#9 erstellt: 14. Sep 2013, 10:22
Ich würde hier die Wharfedale Jade Serie anbringen, es ist ein großer Hersteller, der auch Chassis noch selber herstellt, in Deutschland jedoch eher im geringen Preisbereich wahrgenommen wird.

Die Qualität die diese Serie jedoch für das Geld bietet ist wirklich gut.

Mir ist in der ganzen Zeit wo ich über den Kauf nachdachte, das war knapp über 1 Jahr, kein LS mehr unter gekommen der so natürlich und nie nervend spielt und zudem so viele Details auflösen kann.

Ich würde mich, wenn ich so einen Fang machen will, also bei Hersteller umschauen die im eigenen Land doch eher weniger bekannt sind, international jedoch als große Firma gut aufgestellt sind um auch größere Stückzahlen produzieren zu können, denn das senkt die Kosten erheblich.
SharPei1
Stammgast
#10 erstellt: 14. Sep 2013, 16:12
Moin,
möchte hier auf die Fa. Ohm Acoustic aus New York aufmerksam machen, die seit nunmehr 40 Jahren hochwertigste omnidirektionale Lautsprecher produziert, nahezu werbefrei und zu einem erstaunlichen Preis/Leistungsverhältnis. Der Hauptabsatzmarkt für die anfänglich in Handarbeit produzierten Speaker ist Nordamerika, dort gibt es seit Jahrzehnten eine eingeschworene Fangemeinde.

Gruß Ralph
Regelung
Inventar
#11 erstellt: 15. Sep 2013, 08:30

Fred_Clüver (Beitrag #1) schrieb:

Wie kann man nun kleinere Lautsprecherschmieden ausfindig machen , die gute Arbeit abliefern und ihr vorhandenes Budget in die Lautsprecher stecken und nicht in die Werbung ? Gibt es also Lautsprecher die in der Klasse von 1500 Euro das Stück , auch 1500 Euro wert sind oder sind das 1000 Euro Lautsprecher mit 500 Euro Werbung bei den nahmhaften Firmen ??
Mal anders gesagt , bekommt man bei gewissen kleineren Herstellern mehr fürs Geld als bei den "Mainstream" Firmen ?

Danke für Info


Abacus, die stellen aber nur Aktivboxen her, die APC24-23CS Standbox für 2990€ das Paar würde passen.

Grüße Christian


[Beitrag von Regelung am 15. Sep 2013, 08:31 bearbeitet]
Benares
Inventar
#12 erstellt: 15. Sep 2013, 09:06
In Deutschland bietet meines Erachtens niemand mehr fürs Geld als die bereits weiter oben erwähnten Hersteller von aktiven Studiomonitoren. Das gilt meiner Meinung nach auch für die richtig großen Modelle. Zwar sind die wie Zweck0r schrieb schon sehr teuer, im Vergleich zu den High End Modellen im Hifi-Bereich kann man sie aber trotzdem fast als Schnäppchen bezeichnen, und die sind dann meistens auch noch passiv.

Ein paar Geheimtipps gibt es auch in Übersee,wenn man bereit ist, die üblichen Nachteile eines Kaufs dort (Steuern, Zoll, Fracht, Umrechnungsfaktor und u.U. lange Wartezeiten bei Garantiefällen) in Kauf zu nehmen. Hier fallen mir v.a. amerikansiche Internetdirektversender ein, die machen keinerlei Werbung und bieten ein hervorragendes P/L-Verhältnis.

Hier zwei Beispiele:

Seaton Sound (da gibt es bisher noch nicht mal eine richtige Website, nur ein Forum)

JTR


[Beitrag von Benares am 15. Sep 2013, 09:06 bearbeitet]
kinodehemm
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 15. Sep 2013, 10:15
Moin

Fred_Clüver (Beitrag #1) schrieb:
Hallo

Wie kann man nun kleinere Lautsprecherschmieden ausfindig machen , die gute Arbeit abliefern und ihr vorhandenes Budget in die Lautsprecher stecken und nicht in die Werbung ? Gibt es also Lautsprecher die in der Klasse von 1500 Euro das Stück , auch 1500 Euro wert sind oder sind das 1000 Euro Lautsprecher mit 500 Euro Werbung bei den nahmhaften Firmen ??

Danke für Info


wäre das Verhältnis so (1000 € Material, 500 Rest) , wären wir in Utopia!

Mehr als 20% werden die Materialkosten bei keinem kommerziell gefertigten Produkt dieser Art liegen, da es sich sonst letztlich nicht mehr rechnet!
Und ein besseres PL bekommst du nur über DIY oder deinen Schwager, wenn er die Dinger in 60h baut und sie dir dann zum Materialpreis überlässt..
'There is no free lunch..'

Also entweder durch eigene Arbeitsleistung Geld sparen- oder sich beim Kauf keine solch destruktiven Gedanken machen..

Was man allerdings gut in der Hand hat: Kein Bling-bling und 'Weltraum-technik'-Gedöns aus den einschlägigen Werbegazetten der Hifi-Industrie kaufen, sondern sich im Pro-Sektor umsehen und vllt auf den 104refenz-Punkte 'all time champion' pfeifen..

Da gibts dann etwas mehr für's Geld, da man keine Chinchilla-Fell- Hochtonabsorber in Form einer Meeeresschnecke mit bezahlen muss..
Ähnlich wie bei Handy-Verträgen ohne Lama..


[Beitrag von kinodehemm am 15. Sep 2013, 10:18 bearbeitet]
Florian320
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 15. Sep 2013, 15:17
Wenn es nicht nur um einen günstigen Preis geht:
GamuT.

Die stellen zwar ebenfalls Elektronik, aber halt auch Lautsprecher her.

Werbung habe ich von denen noch nie gesehen.
thewas
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 19. Sep 2013, 12:49
Wie schon geschrieben wurde kann man kaum pauschalisieren und es gibt Lautsprecher mit besserem P/L Verhältnis sowohl von großen sowie auch von kleinen Firmen, am meisten in dem Studio Monitor Segment.

Don-Pedro (Beitrag #6) schrieb:
Mir ist ein kleiner Hersteller lieber, der mir umfassenden Service auch über viele Jahre hinweg bietet als ein gesichtsloser Multi, der zwar die Preise runterfahren kann aber auf lange Sicht nicht mehr viel mit den ehemaligen Produkten zu tun haben will.

Kann man auch nicht pauschal so sagen, nur als Gegenbeispiel bemüht sich Canton auch für alte Modelle Chassis zu liefern oder zu zum Selbstkostenpreis zu reparieren während viele kleine Firmen der Vergangenheit nicht mehr existieren.
Schöne Grüße,
Theo
uterallindenbaum
Stammgast
#16 erstellt: 19. Sep 2013, 15:12
Ich befasse mich schon länger mit der suche nach guten Marken die mit hohen Preis/Leistung auftrumpfen.

Leider muss ich eingestehen dass ich der Wunderkind noch nicht gefunden habe. Grosse Multis können viel in der Werbung investieren und sie haben, von der Grösse aus, kleinere Spesen um Ihre Produkte zu bauen. Kleinere Anbieter haben grössere Spesen um Ihr Material aufzubauen, trotz weniger Werbung. Also "fast" gleichstand. Und irgendwie, nachdem der Importeur, der Zoll und der Endverkaüfer Ihre Margen genommen haben ist der Produktpreis sowieso explodiert. Auch muss ich feststellen das etliche Firmen, der Preis mit den Produkten der Konkurrenz vergleichen. Annodazumal war es möglich für 8'000 Euros, ein neues Paar von ATC SCM50 zu haben. Irgendwann, haben die bemerkt dass die ganze Konkurrenz höhere Preise verlangte, und da gingen die dann auf 12'000 Euros. Auch PMC hat sich einiges überlegt bevor sie den Preis für Ihre Fact 8 aussuchten. Aber von "Produktionskosten" kann da nicht mehr viel geredet werden.

Wer gute Geschäfte machen will, der sollte der nötige know how besitzen um sich selbst gute Boxen bauen. Da spart er am Meisten (die Zeit die er investierst natürlich ausgenommen, aber von nix kommt nichts). Oder er kennt jemand der selber gut Lautsprecher bauen kann. Solche Eigentüftler wie Speakerheaven oder Wilmslow (und andere...). Leider kann ich über der Qualität dieser Produkte nichts sagen da ich noch nie das Vergnügen hatte selbst eine auszutesten. "Anscheinend ist es gut", aber "Anscheinend" sind Monitor Audio Lautsprecher gut, und es sind wirklich schlechte LS.

Die einzigen "von Firma" Boxen, die viel Gegenwert fürs Geld bieten kenne ich von :
- PSI. Die A 215-M ist zwar nicht billig. Aber für seine 4k und etwas Euros (mit integriertem Verstärker) kann man quasi nichts fideleres haben. ATC's und andere top PMC Produkte machen nichts besseres.
- Xavian. Was die Tschechen da anbieten können ist, für Hifi, und auch Monitoring, sehr sehr gutes Tobak. Ich benutze eine für Hörberichte, wenn die B&W 804d nicht mehr Information liefern können, einfach eine grosse Xavian dranhängen, und da geht noch was.


[Beitrag von uterallindenbaum am 19. Sep 2013, 15:13 bearbeitet]
dr.dimitri
Stammgast
#17 erstellt: 20. Sep 2013, 15:44
In Schwäbisch Gmünd sitzt noch ein Hersteller, der viele, wenn auch nicht alle, der benötigten Teile in Deutschland und Europa herstellen läßt. Den Werbeetat kenne ich nicht aber als Direktvertrieb spart man zumindest schon mal die Zwischenhändlermarge.
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