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Vorlesungsmitschnitt+A -A |
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Autor |
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medikus21
Neuling |
#1 erstellt: 16. Jan 2007, 12:46 | |
Hallo @ all, wir sind Medizinstudenten und haben folgendes Problem: Nach der neuen Approbationsordnung für Ärzte hat sich der Stoff, der uns vermittelt werden soll nahezu verdoppelt. Wir haben von früh 6 Uhr bis 10 Uhr und von 11.30 bis 20.00 Uhr Uni bzw. etwas im Krankenhaus zu tun. Da Medizin aber ein reines Lernstudium ist, fragt sich, wann man da kongret mal lernen und den Stoff nacharbeiten soll. Wir haben das bis jetzt so gemacht, dass einer in die Vorlesung gegangen ist, der dort die Powerpointfolien mit dem, was die Dozenten sagen abgleicht udn auf Vollständigkeit prüft und dann allen zur Verfügung stellt. Da wir uns abwechseln haben wir so relativ gut zeit auch in Ruhe zu lernen etc. Im nächsten Semester haben wir aber das Problem, dass wir die Powerpointfolien nicht mehr bekommen. Es ist ohne die Folien relativ schwer, der Vorlesung zu folgen, weil man das alles ja auch so zum 1. mal hört und nach 10 Minuten abschaltet. Wir wollten daher einen reinsetzen, der an sich die Folien abfotografiert ( abschreiben schafft man selbst im 10 Finger System am notebook nicht ) und dann das., was der Dozent sagt aufnimmt. Dieses aufnehmen ist jetzt unser aktuelles Problem, weswegen ich hier mal anfrage. Wir haben das testweise mit einem digitalen Diktiergerät von Philipps ( Voice Traver 4570 ) probiert. De Facto hat man aber trotz nachbearbeitung wenig / nur genuschel gehört. Wir wollten daher hier mal die Experten fragen, was man machen könnte um so eine Vorlesung mitzuschneiden und dann relativ einfach ein paar Leuten diesen Mitschnitt zur Verfügung zu stellen. Wir danken für Antworten im Vorraus! |
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jopetz
Inventar |
#2 erstellt: 16. Jan 2007, 13:51 | |
Hi, also ich als Dozent würde es euch verbieten, meine Vorlesung aufzunehmen. Punkt. Und ungefragt dürft ihr das natürlich auch nicht -- alles eine Frage von Persönlichkeitsrechten und Urheberrecht (auch das Abfotografieren von Folien ist problematisch). Keine Antwort auf deine Frage, aber meine Meinung. Warum gibt es denn die Folien nicht mehr? Wäre das nicht eher ein Weg: zu erreichen, dass die Folien wieder ausgeteilt oder auf die Lehrplattform eurer Uni (wo sie passwortgeschützt abgerufen werden können) gestellt werden? Gruß, Jochen |
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medikus21
Neuling |
#3 erstellt: 16. Jan 2007, 14:02 | |
ja, na dass sind die Pharmakologen, die wollen uns an sich einen reindrehen und eine Durchfallquote von 80% haben. Und wie macht man das am besten... naja... Und ich glaube, auf die meisten Grafiken haben die selbst auch keine Copyright Rechte. Vielleicht kommt ja noch eine Antwort, wie man sowas machen könnte. |
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ROBOT
Inventar |
#4 erstellt: 16. Jan 2007, 14:36 | |
Hi, ich könnte mir einen tragbaren MP3-Recorder vorstellen, mit einem "besseren" Mikrofon mit Nieren- oder Keulen-Richtcharakteristik, etwa sowas. |
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DVDMike
Inventar |
#5 erstellt: 16. Jan 2007, 15:01 | |
Hi, selbst bei meinem BWL-Studium vor 10 Jahren kam man sich schon vor wie bei einer Pressekonferenz, weil so viele Mikrofone auf den Dozenten gerichtet waren. Ich habe mich zwar immer gefragt, wer die Zeit und Lust hat, das hinterher alles abzutippen, aber gemacht haben es viele. Und verboten habenes die meisten Profs wohl auch nicht, denn diese Mikrofone waren nicht gerade dezent... Gruß Michael |
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Wolfgang_K.
Inventar |
#6 erstellt: 16. Jan 2007, 16:50 | |
Also ich würde auch zuerst die rechtliche Seite abklären, ob es überhaupt statthaft ist einfach die Vorleseungen mitzuschneiden. Am ehesten würde sich eine Videokamera anbieten. Einfach ein kleines Elektretmikrofon anklemmen und nur den Ton ohne Bild aufzeichnen. Das Mikrofon kann man sich unauffällig an den Vorlesungsstuhl anbringen und die Kamera selber in einer Tasche. Und man bringt im Long-Play-Modus etwa 3 Stunden Aufnahmezeit unter. Habe mit dieser Methode selber gute Erfahrungen gemacht. Für den Hausgebrauch reicht die Qualität locker. |
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jopetz
Inventar |
#7 erstellt: 16. Jan 2007, 18:56 | |
Ohne Einwilligung des Dozenten: Eindeutig nein. Er/Sie ist keine Person des 'öffentlichen Lebens', und er/sie besitzt das Urheberrecht an seiner/ihrer Veranstaltung. Dass es Kollegen egal ist, mag sein. Mir wäre es das nicht. Meine Versprecher, schlechten Witze, guten Witze die keiner Versteht, schrägen Bilder, etc. müssen nun wirlich nicht für die Ewigkeit gespeichert werden... Gruß, Jochen |
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