Röhrenverstärker mit B&W LS?

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Beitrag
Marash
Neuling
#1 erstellt: 07. Dez 2007, 18:40
Hallo erstmal. Ich möchte mir eine Anlage zulegen. Habe mir einen Dynavox VR70 mit den B&W 683 angehört u. einem T+A Cd-Player(Ich fand die Kombination klanglich sehr schön, wobei es mir primär um den Verstärker u. die Boxen geht). War danach in einem anderen Hifi-Geschäft u. die haben mir gesagt das ich das auf keinen Fall machen soll, weil der Verstärker die Boxen wohl nicht lange überleben würde u. der sound wohl total verfälscht klingt. Jetzt frage ich mich ob das stimmt oder ob es nur um den Profit geht!?

Vielleicht könnt ihr mir da weiter helfen...

vielen dank schonmal.....
HiFi_Addicted
Inventar
#2 erstellt: 07. Dez 2007, 19:05
Röhrenverstärker verfärben schon ziemlich stark. Davon sollte man abstand nehmen. Bei den Transistorverstärkern ist es aber so gut wie wurscht was man kauft. Die sind im Blindtest nicht zu unterscheiden.

CD Player sind im Blindtest auch nicht auseinanderzuhalten. -> Billige Elektronik und dafür bessere LS oder Raumaktustikmaßnahmen. Da gibts auch große Messbare Unterschiede.

Der letzte Blindtest am 2.12.2007 beim Hifiaktiv in Wien:
http://www.hififorum.at/wbb2/thread.php?threadid=2800

Die Ayon Röhre hab ich mit 19/20er Quote eindeutig rausgehöhr. Bei den Transistoren und CD Playern hat keiner einen Unterschied gehöhrt obwohl es teilweise wirklich extreme Paarungen gegeben hat.

MfG Christoph
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