Arcam DV 88 Plus

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Yedi
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 12. Mrz 2003, 10:18
Hi Folks
Ich müßte mir einen neuen CD Player zulegen, da mein alter Herr (Sony777 ES + Mission DAD5) ins Pensionsalter kommt.
Da ich aber auch ein wenig Kino schauen möchte sollte das Ding auch DVD können, Palprogressiv Scan, yuv Ausgang.
Da blitz mir doch in Stereoplay der Arcam ins Auge, CD Bewertung 58, das würd mir doch reichen( andere schlumpfen bei 54 herum, selbst ein Denon DVDA1 oder Marantz 8300, wobei der letztere nicht mein Geschmack ist).
Ich weiß schon was Ihr jetzt sagen wollts.
"Wie klingen denn Punkte ?"
Aber Schweinsohren haben die auch nicht(Bei Marantz bin ich mir nicht so sicher, aber ist ja Geschmacksache...).
Wer von euch hat schon einen Arcam egal ob CD oder DVD gehört und kann mir ungefähr beschreiben wie er klingt?
Thanks Yedi
stype
Stammgast
#2 erstellt: 13. Mrz 2003, 23:24
Hallo Yedi,

ich habe vor kurzem 3 Anlagen im Vergleich gehört:

Arcam CD92 an Arcam A85 (kosteten zusammen ca. 3000 Euro)

T+A CD-Player an T+A Vollverstärker (weiss nicht genau welche Modelle)

LUA CD-Player an LUA Vollverstärker (auch hier habe ich mir die Modelle nicht gemerkt).

Die Arcam Kombi war die billigste und hat mir mit deutlichem Abstand am besten gefallen.
Vielleicht liegt es daran, dass Arcam meiner Linn-Anlage, die ich halt gewohnt bin, klangmäßig am nähesten kam. Könnte für mich bei einer Neuanschaffung evtl. eine echte Alternative zu Linn sein. Im Hifi-Slang würde ich sie am ehesten als "musikalisch und rhythmisch" beschreiben, die Anlage "rockte", ohne dass die Gitarren "sägten".

Der LUA Anlage fehlte total der Drive, die T+A Anlage fand ich langweilig (natürlich nur mein subjektives Urteil). Beide "rockten" nicht wirklich.

Als Testlautsprecher kamen die KEF Reference 203 und die Cabasse Egea zum Einsatz. Die Cabasse gefiel mir an allen Kombinationen besser. Die KEF hatte bei AC/DC eine Tendenz zu "sägenden", "nervenden" Gitarren, die Cabasse hatte den besseren, differenzierenderen Bass und nervte nie in den Höhen.

Zum Test hatte ich überwiegend alten Rock (AC/DC, Thin Lizzy) dabei, weil für mich die Unterschiede mit solchen CDs klarer werden als mit "audiophilen" Aufnahmen, die auf allen Anlagen eher gut klingen.

Wie immer natürlich der Hinweis zum Selberhören ;-)

Gruß

Klaus
Yedi
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 14. Mrz 2003, 08:21
Hi Klaus
Linn klingt schon mal sehr gut.
Stimmbereich warm und schiebt er im Tiefbaß auch noch an.
Danke für Infos
Gerald
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